Förderverein für Gehirntumorforschung e.v.

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1 : In den letzten 10 Jahren sind in Deutschland über Menschen an einem Gehirntumor gestorben. (1) Jährlich erkranken in Deutschland über Menschen an einem bösartigen primären Hirntumor (1). Bei Kindern ist es die häufigste krebsbedingte Todesursache (2) es ist in dieser Altersgruppe nach Leukämie die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Im Jahr 2008 starben erneut über Menschen in Deutschland an einem Gehirntumor, damit liegt die Zahl über der der Verkehrstoten im Jahr Was ist überhaupt ein Gehirntumor? Ein Hirntumor ist eine Gewebswucherung des Gehirns, sie können gut- oder bösartig sein. Die genauen Ursachen für die Entstehung eines Gehirntumors sind weiterhin unklar, allerdings sind Lebensgewohnheiten wohl ohne Einfluss. Wie sieht die aktuelle Prognose für die Erkrankten aus? Je bösartiger ein Gehirntumor ist, desto schlechter ist seine Prognose. Leider sind viele Gehirntumore bösartig die Betroffenen haben trotz intensivster Behandlung nur eine sehr kurze lebenszeit. Diese beträgt wenige Monate bis maximal einige Jahre. (1) Statistisches Besamt, Bonn (2) Deutsche Hirntumorhilfe e.v., Leipzig

2 Was kann man aktuell gegen diese Krankheit tun? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Grsätzlich beinhaltet die Standardtherapie zunächst einen chirurgischen Eingriff, sofern dieser möglich ist, danach folgen meist die Radiotherapie /oder Chemotherapie. Weitere experimentelle Verfahren werden vor allem im Rahmen von Studien erforscht: Die Fortschritte in der Grlagenforschung führten bereits zu ersten vereinzelten Ansätzen. Diese Forschungsbereiche benötigen jedoch auch finanzielle Mittel, damit erfreuliche Forschungsergebnisse erzielt werden können. ZIEL Den Patienten den Angehörigen muss ebenso möglich gemacht werden, dass man nicht mehr nur über Prognosen mit einer begrenzten lebenszeit spricht, sondern auch von einer möglichen Heilung.

3 Die für Patienten Angehörige muss verbessert werden! Es gibt medizinische Bereiche, die ganz oder teilweise nur durch zusätzliche, unabhängige Mittel wissenschaftlich weiter verfolgt werden können. Ein Gr ist, dass es wirtschaftlich lukrativere Bereiche gibt, allerdings sollten auch andere Gründe maßgeblich sein. Der Bereich der Erforschung des Gehirntumors steht, trotz einer relativ hohen Anzahl an Verstorbenen, nach erer Erfahrung leider weitestgehend nicht im aktuellen Fokus. Dies lässt sich allein an der sehr übersichtlichen Anzahl an speziell für Hirntumore entwickelten zugelassenen Medikamente ablesen. Daher wird sich erst etwas ändern, wenn aus erem, dem privaten Bereich von Patienten, Angehörigen Förderern, eine breitere Unterstützung der neuroonkologischen Forschung oder eine entsprechende öffentliche Aufmerksamkeit entsteht.

4 Die für Patienten Angehörige muss verbessert werden! In den letzten Jahren hat sich die Neuroonkologie (3) zunehmend als eigenständige Wissenschaft mit eigenständigen Zentren an verschiedenen, größeren Kliniken etabliert. Damit ist die Grlage für eine spezifische Forschung im Bereich von Gehirntumoren gelegt es gibt bereits seit einigen Jahren eine entsprechend spezifische Forschungstätigkeit. Patienten finden dort direkte Ansprechpartner vor Ort einen verzahnten Kreislauf der Behandlungsschritte nach dem Entdecken der Krebserkrankung. Das wissenschaftliche Potential ist also vorhanden, die Heilung eines bösartigen Hirntumors ist aber noch nicht in greifbarer Nähe. Dies liegt mit Sicherheit an der derzeit zu geringen Mittelausstattung. Eine höhere Mittelzufuhr führt aus erer Sicht zu wesentlich mehr Forschungsprojekten mit entsprechend höherer Intensität. (3) Neuroonkologie = Beschäftigung mit der Diagnostik, Therapie Nachsorge von Hirntumoren

5 Warum müssen wir alle gemeinsam für zusätzliche Mittel sorgen? In den vergangenen Jahren wurden zu wenige Hirntumor-spezifische Studien bis zur klinischen Einführung vorangetrieben. Der Markt entscheidet sich verständlicherweise eher für Medikamente mit einer breiteren Patientenschaft oder entsprechend größerer öffentlicher Aufmerksamkeit. Aufgr der Erkrankung ist vielen Betroffenen eine aktive Lobbyarbeit einfach nicht mehr möglich. Einerseits steht einem intensiven oftmals eine kurze Lebenserwartung entgegen, andererseits sind verschiedenste Anstrengungen aus körperlichen Gründen in vielen Fällen nicht oder nur entsprechend eingeschränkt durchführbar. Auch durch private Initiative können umfangreiche Forschungsprojekte finanziell unterstützt werden. Dies belegen Beispiele aus anderen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, bei denen private Spenden ein fester Bestandteil der Forschungsfinanzierung sind.

6 Warum müssen wir alle gemeinsam für zusätzliche Mittel sorgen? Jede Mittelzufuhr für die Forschung stärkt auch eren Wirtschaftsstandort. Dem medizinischen Bereich kommt aufgr der Demographie zunehmend eine höhere wirtschaftliche Bedeutung zu. Der Ausbau einer dritten, unabhängigen privaten Säule zur Finanzierung dieser Wissenschaft stärkt er Gesheitswesen. Dies kann ebenso als möglicher Magnet für eine optimale Versorgung von Patienten aus dem In- Ausland wahrgenommen werden. Statistische Ämter des Bes Länder, Heft 1, Ausgabe 2007

7 Unsere Wenn staatliche Institutionen in der aktuellen sich zu Recht verstärkt um Rettungspakete Konjunkturmaßnahmen kümmern, müssen wir vor allem er eigenes Potential im Umfeld der Betroffenen ausschöpfen! Unser Mitwirken in diesem Bereich hilft den Gehirntumorpatienten direkt das Wissen, Menschen im Kampf gegen Krebs zu unterstützen ist ein gutes Gefühl.

8 Wir informieren Unsere 1. über die Notwendigkeit die Potentiale privater Förderung Wir fördern 2. Wir sammeln in erem persönlichen Umfeld Gelder für die Hirntumorforschung animieren zu Spenden oder zu weiteren. 3. Wir nutzen bei entsprechenden Anlässen die Gesprächsmöglichkeit mit Außenstehenden, um auf die aufmerksam zu machen. Wir schaffen Wissen 4. Wir stehen in Verbindung mit weiteren gemeinnützigen Organisationen unterstützen diese. 5. Das in Selbsthilfegruppen sehen wir als eine wesentliche Grlage an.

9 1. Mitgliedschaft Werden Sie Mitglied in erem Verein unterstützen Sie die Förderung der Hirntumorforschung aktiv. 2. Spenden, so einfach geht s! -> Details dazu im Punkt Spenden für gesellschaftliche Aufgaben waren stets elementar gewinnen an immer größerer Bedeutung. Insbesondere im Gesheitswesen, das unter entsprechendem Kostendruck steht. a) mit einer Spende für ein gezieltes Projekt des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg wir haben konkrete Projekte zur Auswahl b) Eine Spende an den Verein, der dies an gezielte Projekte weitergibt. Denn wir arbeiten ehrenamtlich können daher sicherstellen, dass Ihre Spende vollumfänglich für Forschungsprojekte verwendet wird.

10 Spenden, so einfach geht s! c) Unterstützung der regionalen Selbsthilfegruppen. d) Spende an die Sibylle Assmus Stiftung für den jährlichen Forschungspreis in der Gehirntumorforschung -> mehr dazu im Punkt / e) für weitere Spendenmöglichkeiten nehmen Sie am Besten direkt mit auf. -> info@pro-gehirntumorforschung.org Und am Besten berichten Sie Ihren Freen über Ihr Ihre konkrete Spende! Denn wenn 600 Patienten oder Angehörige jährlich 40 spenden, ergeben sich damit Wenn aber nur 200 Personen jeweils 30 Förderer dazu bewegen, 40 zu spenden, wären das im Jahr!

11 Wir waren zu Beginn knapp 20 Mitglieder. Wenig? Aus erer Sicht genug um viel zu bewegen. Unser Förderverein ist auch recht jung wurde am als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. Viele von hatten vor wenigen Jahren selbst keinen Bezug zu dem Thema Hirntumor sind durch die eigene Erkrankung oder die Erkrankung eines Angehörigen erst auf die aufmerksam geworden. Unsere Vision: Wir haben den Traum, dass es in absehbarer Zeit auch einige, hauptsächlich privat finanzierte, unabhängige Studien zur Heilung von Hirntumorpatienten als dritte Säule neben der staatlichen Unterstützung dem der Pharmabranche geben wird. Bei einer überdurchschnittlich hohen Spendenbereitschaft im deutschsprachigen Raum sehen wir darin gute Chancen. das sollte kein Traum bleiben!

12 Sie haben Fragen oder suchen einen Ansprechpartner des Vereins? Wir informieren Sie gerne über mögliche, Spenden über eine Mitgliedschaft in erem Verein. per Mail: per Tel/Fax: Unsere Bankverbindung: Förderverein für Gehirntumorforschung e.v. Sparkasse Karlsruhe, Konto-Nr , BLZ Auf erer Internetseite können Sie noch mehr über er ere Ziele den aktuellen erfahren.

13 Thema Spendenquittung ab : Ihre Spendenquittung wird Ihnen bei einer Spende ab 200 Euro 1 Cent automatisch zugeschickt! Eine Spende bis 200 Euro können Sie durch einen Kontoauszug oder einen Einzahlungsbeleg der Bank steuerlich geltend machen. Eine notwendige amtliche Spendenquittung erhalten Sie ab einer Spendenhöhe von 200,01 Euro von automatisch zugesandt. Die Spendenquittungen des Fördervereins sind geprüft. Durch eine Bescheinigung zur Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen durch das Finanzamt Karlsruhe-Stadt, ausgestellt am , für die Förderung von mildtätigen gemeinnützige Zwecke, insbesondere die Förderung von Wissenschaft Forschung i. S. der Paragraphen 52 Abs.2 Satz 1 Nr. 1. der Abgabenverordnung, wurde dies bestätigt.

14 Weitere links zum Thema Gehirntumor Neuroonkologie:

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