Nachhaltigkeit in Herstellung und Konsum

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1 Nachhaltigkeit in Herstellung und Konsum 1

2 Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. 2 Nachhaltigkeit

3 Menschliches Human Behaviors Verhalten, Said dass to Dinge Make verschlimmern Things Worse soll zu Having vieletoo Kinder many wirtschaftliche children Economic Abhängigkeit dependence von Wachstum on growth Rodung für landwirtschaftliche Agricultural burning Flächen Overconsumption übermäßigeof Nutzung resources der Ressourcen Unterlassen Failure von Recycling to re cycle Produktion/ Production/disposal Entsorgung of toxic von giftigem waste Abfall Erschöpfung Depletion der Böden of soils durch by overfarming Übernutzung Erosion Erosion from durch removal Entfernen of vegetation der Vegetation Zersiedlung Urban waste unsachgemäße Improper disposal Entsorgung of human von waste menschlichem Over fishing Abfall Überfischung Removal Entfernen of carbon von Kohlenstoffsenken sinks (trees) (Bäume) ineffiziente Inefficient Nutzung von use Kraftstoff fuel Improper unsachgemäße disposal Entsorgung of garbage von Abfall Missbrauch von Pestiziden Mis use of Überbevölkerung pesticides Overcrowding Urbanisierung von Farmland Wachstum Urbanizing von farmland Städten in Urban Regionen, growth in denen where Wasser water is knapp scarceist Fleischkonsum Eating meat Quelle: Club of Rome Club of Rome 3 Probleme Problems

4 4 VDI 2243

5 5 BS : 2006

6 6 VDI 4431

7 DIN EN DIN EN 62309

8 8 DIN IEC/PAS 62814

9 9 DIN / 33871

10 10 RAL-GZ 797

11 Gründe für den Nicht-Erwerb von second-hand Produkten Reasons for not buying second-hand products Qualität / Qualität Bedienbarkeit / Bedienbarkeit des Produkts des Produkts Quality / usability Quality of / usability the product of the product 58 Gesundheits- Gesundheits- Sicherheitsbedenken und Sicherheitsbedenken Health and safety Health concerns and safety concerns weniger weniger ansprechendes Design Design des Produkts des Produkts less appealing Less appealing look of the look product of the product Angst, Angst, was andere was andere über das über Produkt das Produkt denken denken Afraid of what Afraid others of what might others think might think Andere Andere / Other weiß nicht/keine Antwort DK/NA DK/NA 3 Q9. What prevents you from buying these products second-hand? Base: those who would not buy at least one of the second-hand products, % of mentions, EU27 Flash eurobarometer series no. 316: Attitudes of Europeans towards resource efficiency, 2011, Brussels 11 Verbraucher

12 Blatt 1: Grundlagen Blatt 6: Vermarktung Blatt 2: Logistik Part 7: Reuse Blatt 5: Verwertung Blatt 3: Demontage Blatt 4: Aufbereitung 12 VDI Struktur

13 Der Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) ist ein gemeinnütziger, wirtschaftlich und politisch unabhängiger, technisch-wissenschaftlicher Verein von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern. Der 1856 gegründete Verein versteht sich national und international als Dienstleister und Sprecher von Ingenieuren und Technik. Mit ca persönlich zugeordneten Mitgliedern ist er eine der größten Ingenieur-Vereinigungen Europas. In Deutschland gilt er als führender Sprecher der Technik und der Ingenieure. 13 Verein Deutscher Ingenieure

14 VDI-Richtlinien werden von Fachleuten der interessierten Kreise in ehrenamtlicher Arbeit erstellt. Die VDI-Richtlinienausschüsse werden so besetzt, dass alle berechtigten Interessen angemessen vertreten sind. Durch das Einspruchsverfahren wird der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit zur Einflussnahme gegeben. Jede VDI-Richtlinie ist spätestens fünf Jahre nach Erscheinen daraufhin zu prüfen, ob sie weiterhin unverändert gültig ist, überarbeitet oder zurückgezogen werden muss. 14 Grundsätze der Richtlinienarbeit

15 Bereitstellung von richtungweisenden technischwissenschaftlichen Arbeitsunterlagen und Entscheidungshilfen Beschreibung des Standes von Technik, Forschung und Wissenschaft Herausgabe als allgemein anerkannte Regeln der Technik Harmonisierung von Begriffen und technischen Sprachregelungen Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe für bestimmte Bereiche im Sinne der jeweiligen Legaldefinition Behandlung technisch-wissenschaftlicher und technischwirtschaftlicher Fragen Aufstellung von Beurteilungs- und Bewertungskriterien Förderung von Erfahrungsaustausch und Technologietransfer 15 Ziele von VDI Richtlinien

16 Recycler Logistikdienstleister Hüttenwerke Hersteller ReUse Firmen NGOs Berater Rechtsanwälte Verbände Universitäten Behörden Alle betroffenen Kreise

17 Materialverbrauch Neuproduktion (aus Neu- und Recyclingmaterial) Aufarbeitung 12 % Lichtmaschine 11 % Anlasser Energieverbrauch Neuproduktion (aus Neu- und Recyclingmaterial) 25 Aufarbeitung 14 % 9 % 0 Lichtmaschine Anlasser 17 Vorteile ReUse Quelle: Steinhilper

18 Ökonomischer Grenzwert Rechtlicher Präferenzwert Technischer Grenzwert Soziale Aspekte Ökologische Aspekte Verwendung Wiederverwendung sinnvoll sinnvoll Rechtlicher Grenzwert Technischer Präferenzwert Ökonomischer Präferenzwert 18 Reuse

19 RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEE) RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in elektrischen und elektronischen Geräten (ROHS) Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) RICHTLINIE 2005/32/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (EUP) Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG) Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) Markengesetz (MarkenG) 19 Rechtliche Aspekte

20 Stahlpreis (Quelle: LME) Kupferpreis (Quelle: LME) 20 Gebrauchtgerät vs. Materialwert

21 Quelle: 21 Technologischer Fortschritt

22 Grundsätzliche Konstruktionsstrategien, Prof. Dipl. Ing. DDr. H. Detter, Wien 22 Konstruktion der Produkte

23 23 Reparatur

24 24 Reparatur

25 VDE und VDE /A1 25 DIN VDE 701 / 702

26 Prüfung und Reparatur im Meisterbetrieb Reinigung und Verkauf im Second Hand Geschäft 26 Kooperation

27 27 Ausstellungskonzept

28 28 Qualitätssicherung

29 29

30 30 QM Handbuch

31 Bessere Information der Bürger Wiederverwendung ist nur ein ganz kleiner Teil der Nachhaltigkeit Die Gerätekonstruktion legt die zukünftigen Möglichkeiten fest Wiederverwendung und Verwertung in Koexistenz Schaffung neuer Kooperationsmodelle Qualitätsgesicherte Reuse - Prozesse zur Akzeptanzerhöhung 31 Zusammenfassung

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? 32 Dr. R. Brüning Tel.: Fax:

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