Diskussion heute nach dem nicht einfach
|
|
- Erica Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 1 Begrüßung Dank an FES Für Bereitstellung der Ressourcen Für inhaltliche Planung der Veranstaltung Für Zusammenbringen so vieler Expertinnen und Experten Diskussion heute nach dem nicht einfach Schrecklichen Terrorangriffe auf die USA Auswirkung auf aussen- und innenpolitische Situation 5 des NATO-Vertrags: Nicht nur militärisch, aber notfalls auch militärisch Bitte Verständnis für meine gegenüber dem Programm wohl kürzeren Beiträge, da Vorbereitungszeit knapp war! kein alter Hase
2 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 2 Wichtige Fach-Diskussionen müssen geführt werden Besonders Diskussion über Nachhaltigkeit Stoffströme, also Umgang mit Ressourcen Einsatz bzw. Vermeidung giftiger Stöffe Emission von Schadstoffen, Verbrauch von Flächen Titel: Anforderungen, nicht Herausforderungen Politik ist mit dem Stand und den Ergebnissen der Abfallwirtschaft nicht zufrieden Es wird Reformen geben, einschneidende Reformen Die Anforderungen an Produzenten werden härter werden, Auswüchse der Entsorgungswirtschaft bekämpft First Mover sollen wieder Vorteile haben TASi erlaubt ab 2005 keine Deponierung von unbehandelten Abfällen mehr!?
3 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 3 Neue Situation Vom Müllnotstand zum Rohstoffmangel Ziel erreicht oder nur Etiketten vertauscht? Kreislaufwirtschaft gaukelt nur vor, alles sei wieder zu verwenden bzw. alles sei verwertbar! Es gibt Stoffe, die können und sollen gar nicht im Kreislauf geführt werden! Schwermetalle, persistente Stoffe Wir streiten über Entsorgungsrechte und vernachlässigen die Produkthaftung Wir haben Monopole entstehen lassen und gehen auch gegen Dumping nicht vor! Wettbewerb ist nicht gewährleistet Findige Ingenieure und finde Juristen haben alle Schlupflöcher geschaffen und genutzt, um eine wirklich nachhaltige Abfallwirtschaft zu verhindern
4 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 4 Beispiel Produktverantwortung Kreislaufwirtschaft- und Abfallgesetz regeln Produktverantwortung: Hersteller hat Verantwortung, dass bei Herstellung und Gebrauch des Produkts das Entstehen von Abfällen vermindert wird und die umweltverträgliche Entsorgung sichert. Produkt soll mehrfach verwendbar, technisch langlebig und nach Gebrauch schadlos beseitigt werden können. Recycletes Material soll Vorrang haben, schadstoffhaltige Erzeugnisse gekennzeichnet werden. Gegenanzeige: Diskussion Dosenpfand, Einwegkameras, Autos Ohne Staat: Grüner Fernseher gescheitert
5 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 5 Was sind die neuen Anforderungen? Nachweisbare Ergebnisse bei Regelungen/Vereinbarungen VVO, Autorecycling, Elektronikschrott Verringerung der Stoffströme Erde hält Ressourcenverbrauch der Industriestaaten nicht aus Stoffströme sind entscheidender Hebel für Nachhaltigkeit und Verringerung Energieverbrauch Reduktion von Schadstoffen, Verkehr, Emissionen Produzentenverantwortung Individuelle Verantwortung für Produkte Hebel für ökologisch verträgliche Produkte: langlebig, reparierbar, wiederverwendbar, recyclingfähig, effizient, sparsam, schadstoffarm in Herstellung und Gebrauch Effizienz Preis und Leistung für ökologischen Erfolg müssen stimmen Brauchen Fortschritte Faktor 4, 6 oder 8. Nicht im Promillebereich.
6 FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 6 Vermeidung von Dumping Klarere Definition von Abfällen zur Verwertung und Entsorgung Klare Aufteilung und Kontrolle von Stoffströmen Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge Ich wünsche unserer Konferenz einen guten Verlauf
Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015. Qualität Umwelt & Energie Arbeitssicherheit
??? Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015 High Level Structure ISO 14001:2004 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweise 3. Begriffe 4. Anforderungen an ein UMS 4.1 Allgemeine Anforderungen
MehrKreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrRecycling und Produktverantwortung. aus Sicht eines Umweltverbandes
Recycling und Produktverantwortung aus Sicht eines Umweltverbandes Halting biodiversity loss Brussels 12th May 2010 2 NABU NABU Deutscher Partner von BirdLife International Mitglied des European Environmental
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
MehrNewsletter: 10 Jahre Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. - Bestandsaufnahme aus Sicht der Recht- sprechung- Klaus Hoffmann.
Newsletter: 10 Jahre Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz - Bestandsaufnahme aus Sicht der Recht- sprechung- März 2008 Klaus Hoffmann Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rechtsanwälte Hoffmann & Greß Fürstenrieder
MehrZivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich?
Zivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich? Ringvorlesung Unsere Welt in 10 Jahren: Wie wollen und werden wir leben? 15. Dezember 2014 Dr.Ulrich Geffarth Abfallmengen Je reicher ein Land,
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrAuszug aus dem Abfallgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesabfallgesetz - LAbfG -) Vom 21. Juni 1988 *) Inhaltsverzeichnis
Auszug aus dem Abfallgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesabfallgesetz - LAbfG -) Vom 21. Juni 1988 *) Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Gesetzes 2 Pflichten der öffentlichen Hand 3 Abfallberatung;
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrVorstellung des Umweltclusters Bayern & des Arbeitsbereichs Abfallwirtschaft
Das Netzwerk der bayerischen Umweltwirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und kommunalen Betriebe Vorstellung des Umweltclusters Bayern & des Arbeitsbereichs Abfallwirtschaft Dr. Michael Rumberg Geschäftsführer
MehrNeuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht
Neuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht Martin Oerter Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte Düsseldorf, 16. Februar 2016 Circular Economy Package der EU EU-Kommission hat am
MehrSuperDrecksKëscht. 6 starke Gründe
SuperDrecksKëscht Maach-mat! 6 starke Gründe für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der SuperDrecksKescht dem Partner im Sinne des Masterplan CLEANTECH SCHWEIZ 1. Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit 2.
MehrAbfallvermeidung und Recycling
Abfallvermeidung + Recycling Abfallvermeidung und Recycling Jeder Mensch in Deutschland produziert im Jahr ca. 400 Kilogramm Abfall- das sind etwa 14 große Mülltonnen voll. Wenn man den Müll aller Deutschen
MehrAbfallvermeidung. BAV Bildungsangebot ASL Abfallvermeidung Einkauf im Leppe Shop. (ca. 45 Min)
BAV Bildungsangebot ASL Abfallvermeidung Einkauf im Leppe Shop Abfallvermeidung (ca. 45 Min) Nie wieder schwere Einkaufstaschen... Wie kann ich selbst Müll vermeiden? Die Schülerinnen und Schüler werden
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrEntsorgungsordnung. für den Hochschulbereich der Humboldt-Universität zu Berlin. Inhaltsverzeichnis
Entsorgungsordnung für den Hochschulbereich der Humboldt-Universität zu Berlin Inhaltsverzeichnis Entsorgungsordnung 1. Geltungsbereich 2. Grundsätze 3. Verantwortlichkeiten und Organisationspflichten
MehrUmweltbewusstsein. bei. Ökologie und Nachhaltigkeit
Umweltbewusstsein bei Liebe Anwender und Interessenten, von Anfang an hat Sengewald Klinikprodukte, neben der Produktsicherheit, auch sehr viel Wert auf Umweltaspekte gelegt. Wir leben auf einem Planeten
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrNachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1
Nachhaltigkeit & Präsentation Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 NACHHALTIGKEIT I I 2 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? I I 3 Definition Nachhaltigkeit Ein dauerhafter Gleichgewichtszustand,
MehrVerordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren (Batterieverordnung - BattV)*)
Verordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren (Batterieverordnung - BattV)*) Vom 27. März 1998 (BGBl. I S. 658) *) Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie
MehrUmsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015
DEPARTEMENT BAU, VOLKSWIRTSCHAFT VERKEHR UND UMWELT UND INNERES Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben 25. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Die Recycling-Strategie
MehrEntwicklung und Konstruktion unter Berücksichtigung von Umweltaspekten
Entwicklung und Konstruktion unter Berücksichtigung von Umweltaspekten Friedrich Koch Unternehmensreferat Produktbezogener SIEMENS AG München 1 Was ist ein umweltverträgliches Produkt? Ein Produkt ist
MehrDer Ökologische Fußabdruck im Unterricht
Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Ökologischer Fußabdruck in der Umweltbildung Der Ökologische Fußabdruck beschreibt den Umfang und die Auswirkungen der Einflussnahme des Menschen auf die biotischen
MehrWenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,
MehrLeitbild I Lindner-Recyclingtech GmbH
Leitbild I Lindner-Recyclingtech GmbH Wir kommunizieren offen und ehrlich! Leitbild Lindner-Recyclingtech GmbH Als unabhängiges eigentümergeführtes Familienunternehmen sind wir für Kunden, Lieferanten
MehrRecycling / 6. Konsumententagung MGB
Swiss Recycling 23.05.2014 Recycling 2030 23.05.2014/ 6. Konsumententagung MGB 1 Swiss Recycling 23.05.2014 Markus Tavernier Geschäftsführer IGORA (Alu Recycling); FERRO Recycling Präsident SWISSRECYCLING
MehrWir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.
Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache
MehrAlternative Geldanlagen (ethisches Investment)
Wirtschaft Carolin Blum Alternative Geldanlagen (ethisches Investment) Studienarbeit Projektstudie Alternative Geldanlagen (Ethisches Investment) Carolin Blum Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement
MehrKreislaufwirtschaft im Bereich der mineralischen Bauabfälle
Kreislaufwirtschaft im Bereich der mineralischen Bauabfälle Dr. rer. nat. Dietmar Lohmann Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Gliederung 1. LVR Aufgaben, Ziele und Kooperationspartner 2. LVR zum Recycling
Mehr6. Freiwillige Selbstverpflichtungen. 6. Freiwillige Selbstverpflichtungen
6. Freiwillige Selbstverpflichtungen 6. Freiwillige Selbstverpflichtungen 6.1 Instrument der Freiwilligen Selbstverpflichtung 6.2 Selbstverpflichtung aus neoklassischer und ordoliberaler Sicht 6.3 Realitätsnähere
MehrNachhaltigkeit von Gebäuden und Liegenschaften
Lebenszyklusoptimierung Der Weg zur Nachhaltigkeit für das gesamte Gebäudeleben 1 2 3 4 5 Helmut Floegl Vis.-Prof. DI Dr. Helmut Floegl Leiter des Zentrums für Facility Management und Sicherheit Department
MehrKlausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK
Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung
MehrUmweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
MehrAbfallvermeidung und Recycling
Abfallvermeidung + Recycling Abfallvermeidung und Recycling Jeder Mensch in Deutschland produziert im Jahr ca. 400 Kilogramm Abfall- das sind etwa 14 große Mülltonnen voll. Wenn man den Müll aller Deutschen
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrZiele und Inhalte. 1. Ziele des Gesetzes
Ziele und Inhalte des Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG) 1. Ziele
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrUnsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz
SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.
MehrThink Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen.
Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen. Think Blue. Der Erhalt der Umwelt gehört zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Volkswagen stellt sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Mit Think
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
Mehr2. Der Anstieg der Globaltemperatur hat bis jetzt in Europa zu einer Verlängerung der Vegetationsperiode geführt um O 2 Tage O 11 Tage O 19 Tage
Klimaquiz Wir blicken einige Jahre in die Zukunft. Die internationale Staatengemeinschaft mit allen wichtigen Industrienationen hat es endlich geschafft, gemeinsam langfristig wirksame Klimaschutzziele
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrMZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN
MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.
MehrWIR HINTERLASSEN UNSERE FUSSABDRÜCKE
WIR HINTERLASSEN UNSERE FUSSABDRÜCKE Mutter Erde versorgt uns mit vielen Rohstoffen. Hast du dir schon einmal überlegt, wie viele Rohstoffe benötigt werden, um deinen Lebensstil aufrecht zu erhalten? Du
Mehrüber nachhaltige Beschaffung
über nachhaltige Beschaffung (DA 10/04) S t a n d 1 0. 1 1. 2 0 0 9 1 Inhaltsverzeichnis 1 GELTUNGSBEREICH... 3 2 ALLGEMEINES... 3 3 LEISTUNGSBESCHREIBUNG... 3 4 VERGABE... 4 5 INKRAFTTRETEN... 4 ANLAGE
MehrNachhaltiger Umweltschutz als Managementaufgabe
Nachhaltiger Umweltschutz als Managementaufgabe 2. Hochschultag TFH Georg Agricola Bochum, 23. Mai 2005 Das integrierte Betriebssicherheitsmanagement die Basis zur Organisation und Rechtssicherheit in
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrWie kann man regenerative Energie in Zukunft fördern?
Hannover Messe 25.4.2008 Wie kann man regenerative Energie in Zukunft fördern? Prof. Dr. W. Pfaffenberger Jacobs University Bremen E-Mail: w.pfaffenberger@jacobs-university.de Absolut: 5,6 Mrd. Absolut:
MehrBayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt
B 161 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt 437 Nr. 14 München, den 31. Juli 013 Datum Inhalt Seite Bayerisches Gesetz zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und zur Anerkennung sozialer
MehrAuf dem Weg in eine grünere Zukunft
Auf dem Weg in eine grünere Zukunft Inhalt 1. Einleitung 2. Neu und EXKLUSIV 3. Vorteile von - Hundekotbeutel 4. Der - Hundekotbeutel von 5. Grünes Polyethylen die Alternative 6. Anbau des Zuckerrohrs
MehrVereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen
Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen zwischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische
MehrNachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbeund Hallenbauten. 17./18. Januar 2011
Nachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbeund Hallenbauten 17./18. Januar 2011 Nachhaltiger Korrosionsschutz für Industrie-, Gewerbe- und Hallenbauten GLIEDERUNG Korrosionsschutz durch Feuerverzinken
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrFactsheet Nachhaltigkeit. We Engineer Hightech.
Factsheet Nachhaltigkeit We Engineer Hightech. Michael Döring und Reinhold Wiest - Geschäftsführer der WEH Group Umweltmanagement bei der WEH GmbH Ein bedeutender Teil unserer Unternehmensphilosophie ist
MehrGrundsatzbeitrag der deutschen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner zur OECD Agrarministerkonferenz
Grundsatzbeitrag der deutschen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner zur OECD Agrarministerkonferenz Die heutige Sitzung des OECD-Landwirtschaftsausschusses auf
MehrAlles Wertvolle schützen und bewahren
Alles Wertvolle schützen und bewahren Im Jahr 2050 wohnen etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde. Die Nachfrage an Wasser, Mais, Öl, und Metall wird dann drastisch zunehmen. Unsere Erde ist nicht unerschöpflich,
MehrIntelligenter Abfall wird im Kreislauf genutzt! Bioabfall ist Nahrung für die Natur und nützt auch dem Menschen
Intelligenter Abfall wird im Kreislauf genutzt! Bioabfall ist Nahrung für die Natur und nützt auch dem Menschen 16. Juni 2011 zu Gast in Innsbruck bei Robert Tulnik ARGE Kompost & Biogas Ö Franz-Josefs-Kai
MehrEnergieeffizienz-Labeling Motor für sparsame Geräte
Energieeffizienz-Labeling Motor für sparsame Geräte Dr. Werner Möhring-Hüser FURGY Kongress 2015 Intelligentes Gebäudemanagement Auf dem Weg zur CO 2 -Neutralität Agenda Energieeffizienz-Labeling 01 Hintergrund:
MehrZukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
MehrCorporate Responsibility Grundsätze
Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrNachhaltigkeit in der Intralogistik -
Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWoher stammt die Definition von Nachhaltigkeit? Wie wird Nachhaltigkeit definiert? Welche beiden Aspekte prägen die Definition von Nachhaltigkeit?
Wie wird Nachhaltigkeit definiert? Woher stammt die Definition von Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit bedeutet, den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen
Mehr3 Dimensionen der Nachhaltigkeit
Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler Jan. 2013/ 1 3 en der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) Nachhaltige Entwicklung auf dem sozialen Sektor mit Bezug
MehrNachhaltigkeitskriterien in Submissionen
Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen Abfalllogistik und Separatsammlungen Tagung vom 21. Mai 2008 RA, Kreuzlingen und Zürich Themenübersicht Einführung Wie beeinflusst man eine Submission? Nachhaltigkeit
MehrDie Grenzen des Wachstums
6 GEORG-SIMON-OHM FACHHOCHSCHULE NÜRNBERG Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Datum: 12.07.2005 Name: Ergebnis LV: P./60 P. % Vorname: Herkunftsland: Ergebnis
MehrBeck-Texte im dtv Abfallrecht: AbfR. Textausgabe. von Prof. Dr. Martin Beckmann. 14., überarbeitete Auflage
Beck-Texte im dtv 5569 Abfallrecht: AbfR Textausgabe von Prof. Dr. Martin Beckmann 14., überarbeitete Auflage Abfallrecht: AbfR Beckmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
MehrDie Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH
Die Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH Umweltschutz und Energie effizienz: Wir nehmen unsere Verantwortung
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrVerordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren
Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren Datum: 27. März 1998 Fundstelle: BGBl I 1998, 658 Textnachweis ab:
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Workshop vom 29.09.2009 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -Unternehmen für Ressourcenschutz-
MehrNachhaltige Kosmetik aus rechtlicher Sicht. Dr. Karin Gromann Bundesministerium für Gesundheit
Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher Sicht Dr. Karin Gromann Bundesministerium für Gesundheit Was bedeutet Nachhaltigkeit? Was bedeutet Nachhaltigkeit für Kosmetika Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher
MehrAbb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung
Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen
MehrDie Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen
Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Tagung Netzwerk Ressourceneffizienz, Berlin, 15. April 2010 SprunginnovaJonen: der schnelle Weg zur Ressourceneffizienz Dr. Willy
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrDer Sporthallenboden. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ökologische und konstruktive Überlegungen
Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler 26.1.10 / 1 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) 3 Ziele in Beziehung zum Bau und Betrieb von Sportanlagen:
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrNACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen.
www.brunex.ch NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen. BRUNEX NACHHALTIGKEIT AUS DER SCHWEIZ FÜR DIE SCHWEIZ. Über 7 Mio. BRUNEX Türen, Rahmen und Wandsysteme sind seit der Gründung des Unternehmens
Mehr1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.
Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrF144 Relevante Umweltaspekte
MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen
MehrDie Recyclat-Initiative von Frosch
Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch
MehrThermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten
Abfallwirtschaft und Klimaschutz: Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Joachim Ronge Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich
MehrRe-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrHerausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten
20. September 2016 bei der Renggli G Schötz LU 20. September 2016 Fachevent «Energie-Labels Schweiz - Theorie und Praxis» Herausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten Max Renggli, CEO Pyramiden
MehrStandard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung
Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung (IFA) Version 5 Die wichtigsten Änderungen & neuen Anforderungen Basismodul Pflanzen - Zertifizierung von Obst & Gemüse Standard für kontrollierte
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
Mehr