BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix"

Transkript

1 BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

2 10 Jahre Frau Mangold in Haiming 3 4 Herzlich Willkommen 5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 6 Feste und Veranstaltungen 7 18 Brauchtum Bewohnerbericht Schülerbericht jähriges Jubiläum Frauenbund Haiming Nochmal mehr Personal in der Altenpflege 29 Wer ist Wer? Wussten Sie schon Mitarbeiterveränderungen 35 Neue Mitarbeiter Ausgeschiedene Mitarbeiter 36 Veranstaltungskalender Juli - September Wir nehmen Abschied 39 Letzte Seite 40 Impressum Herausgeber BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Freiherr-von-Ow Str. 1, Haiming Verantwortlich für den Inhalt Elisabeth Mangold, Einrichtungsleitung Fotos BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Foto Titelblatt Auflage 350 Stück Redaktionsteam Sigrid Alfranseder Franziska Birke Aloisia Gruber Anita Hautz Waltraud Huber Elisabeth Mangold 2

3 Nach 28 Jahren Berufserfahrung in der Pflege, suchte ich eine neue Herausforderung. Mein Ziel war eine Anstellung als Wohnbereichs- oder Pflegedienstleiterin in einer stationären Einrichtung erhielt ich die Chance beim BRK Kreisverband Altötting eine Stelle als Wohnbereichsleiterin anzutreten und den Wohnbereich Wiesengrund im Haiminger Altenheim neu zu organisieren. Mit großer Freude begann ich meine Tätigkeit als Leitungskraft am 01.Juni Die Entscheidung in eine stationäre Einrichtung des BRKs zu wechseln, habe ich nie bereut. Die Mitarbeiter des Wohnbereichs Wiesengrund nahmen mich schnell in ihr Team auf und ich fühlte mich von Anfang an wohl. Die an mich gestellte Aufgabe machte mir viel Freude und bald konnte man dank der guten Zusammenarbeit mit meinen Kollegen die positive Entwicklung auf dem Wohnbereich erkennen. Im Dezember 2005 fragte mich die Heimreferentin und damalige kommissarische Leiterin des Altenheims Frau Kettenberger, ob ich mir vorstellen könnte, die Leitung des Seniorenhauses Bischof-Sigismund-Felix zu übernehmen. Ich freute mich sehr über das in mich gesetzte Vertrauen. Die Entscheidung fiel mir dennoch nicht leicht, da mir bewusst war, dass diese verantwortungsvolle und zeitintensive Aufgabe eine große Herausforderung für mich sein wird und ich für meinen Ehemann und meine 3 Kinder nicht mehr so viel Zeit haben werde. Nach reichlicher Überlegung und vielen Gesprächen mit meiner Familie, nahm ich das Angebot noch im Dezember mit großer Motivation an. 3

4 Um mir das für diese Aufgabe notwendige Wissen anzueignen, begann ich bereits Anfang Januar 2006 mit der 2-jährigen berufsbegleitenden Weiterbildung zur Einrichtungsleitung an der Hans- Weinberger-Akademie in München, die ich im Dezember 2007 mit Erfolg abschloss. Meine Arbeit als Einrichtungsleiterin machte mir von Anfang an große Freude. Das neue erworbene Wissen, die Erfahrungen und die Unterstützung der Kollegen halfen mir sehr, mich in kurzer Zeit in mein Aufgabengebiet einzuarbeiten. Viele Menschen durfte ich in den Jahren beim BRK kennenlernen und ein Stück ihres Weges begleiten, Bewohner, deren Wohl mir immer sehr am Herzen liegt, viele Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Gäste aus Nah und Fern. Wenn ich alte Fotos ansehe, erinnere ich mich gerne an viele Begebenheiten aus dieser Zeit. Zum 10-jährigen Bestehen des Seniorenhauses 2009 wurde die Einrichtung umbenannt, aus Altenheim wurde das Seniorenhaus. Einige Jahre später fand eine zweite Namensänderung statt, aus den Wohnbereichen Dorfblick und Schlossblick wurde ein Wohnbereich mit dem Namen Sonnenblick. Meine Arbeit als Einrichtungsleiterin ist abwechslungsreich und interessant zugleich. Sie erfordert Flexibilität, Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein, Liebe zum Menschen und den Willen zur Weiterentwicklung. Wichtig für mich war und ist es auch in Zukunft, dass das BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix eine Einrichtung ist, in der sich Bewohner, Angehörige, Gäste und Mitarbeiter wohlfühlen. Ganz besonders möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern bedanken, die mich täglich unterstützen und denen das Wohl des Seniorenhauses am Herzen liegt. Ihre Elisabeth Mangold 4

5 Elfriede Letzel aus Emmerting Einzug am Mathilde Hofmann aus Marktl Einzug am Franz Hofmann aus Marktl Einzug am Hans Dolassek aus Burghausen Einzug am Renate Rissland aus Leuna Einzug am Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit 5

6 im April Im Mai im Juni Herrn Richard Heintel zum 56. Geburtstag Frau Franziska Bär zum 72. Geburtstag Frau Magdalena Dorsch zum 76. Geburtstag Herrn Hans Dolassek zum 80. Geburtstag Frau Elisabeth Puhl zum 85. Geburtstag Frau Hedwig Kagerer zum 88. Geburtstag Frau Emilie Schanz zum 89. Geburtstag Frau Rosina Greiler zum 91. Geburtstag Frau Agathe Lang zum 91. Geburtstag Herrn Hermann Gelhart zum 76. Geburtstag Herrn Harry Jupke zum 82. Geburtstag Frau Erika Weber zum 85. Geburtstag Herrn Adolf Huber zum 86. Geburtstag Frau Amalie Rothmaier zum 86. Geburtstag Frau Ursula Schönpflug zum 71. Geburtstag Frau Heide Rebsdat zum 74. Geburtstag Frau Frieda Kotter zum 77. Geburtstag Herrn Ernst Ronge zum 77. Geburtstag Herrn Martin Kastenhuber zum 85. Geburtstag Frau Paula Mosler zum 86. Gebrtstag Frau Elfriede Letzel zum 87. Geburtstag Frau Maria Siegl zum 87. Geburtstag Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit 6

7 Besuch Seniorenkreis Marktl Am 09. April 2015 besuchte uns eine Gruppe des Seniorenkreises Marktl am Inn. Nach einer Führung durchs Haus wurde gemeinsam in der Begegnungshalle Kaffee und Kuchen genossen. So konnten auch alte Bekanntschaften von früher wieder gepflegt werden. Im Anschluss nahmen noch einige Teilnehmer am Gottesdienst teil. 7

8 Oper im Taschenbuchformat Don Giovanni Am 15. April 2015 besuchten zehn Bewohner die Oper im Taschenbuchformat Don Giovanni im Stadtsaal Neuötting. Die Stiftung Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation ermöglicht so vielen Senioren am Nachmittag in einer entspannten Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen eine Oper in gekürzter Form zu genießen. 8

9 Kleiderverkauf durch Firma Witt Am 22. April 2015 kam die Firma Witt wieder ins Seniorenhaus zum Kleiderverkauf. Gleich zu Beginn wurde mit einer Modenschau die neueste Mode präsentiert. Als Model standen einige Damen des Seniorenhauses mit voller Begeisterung zur Verfügung. Im Anschluss konnten die gezeigten Bekleidungsstücke und viele weitere in Ruhe begutachtet und gekauft werden. 9

10 Internationaler Nachmittag Am 29. April 2015 wurde das Seniorenhaus sehr international. Unter der Leitung von Consolation Moosauer wurden die Bewohner und Gäste auf eine Reise in verschiedene Länder mitgenommen. Unterschiedliche Tanzdarbietungen, Gesangs- und Musikstücke wie auch landesstypische Gedichte begeisterten alle Anwesenden. 10

11 Maibaum aufstellen Am 06. Mai 2015 wurde im Seniorenhaus mal wieder gefeiert, der Anlass war diesmal das Maibaumfest. Die Küche verwöhnte alle Bewohner mit leckeren Speisen vom Buffet und der Musi Mane unterhielt wieder alle mit stimmungsvoller Musik. Auch in diesem Jahr musste Frau Mangold den Maibaum von den Dieben ablösen. Mehr dazu lesen Sie unter Wussten Sie schon, dass Da leider das Wetter nicht so mitspielte, wurde kurzerhand in der Begegnungshalle gefeiert, was keinem Abbruch der Stimmung tat. Abschließend waren sich wieder alle einig, dass es ein super Fest für die Bewohner war. 11

12 Besuch auf der MaiWies n Burghausen Am 11. Mai 2015 folgten wieder einige Bewohner der Einladung der Stadt Burghausen zum Seniorennachmittag auf der MaiWies n. Bei zünftiger Musik, einem guten Unterhaltungsprogramm und einer schmackhaften Brotzeit wurde der Nachmittag bei bester Laune erlebt. Nach dem Besuch im Festzelt durfte ein Rundgang auf dem MaiWies n Gelände auch nicht fehlen. So blieb auch eine Fahrt mit dem Riesenrad nicht aus. 12

13 13

14 Muttertagstanz Am 13. Mai 2015 lud das Seniorenhaus wieder alle Bewohner, Angehörige und Freunde des Hauses zum beliebten Muttertagstanz ein. Alle anwesenden Damen bekamen vom Musiker eine Rose geschenkt. Bei ausgelassener Stimmung wurde viel gelacht, gut unterhalten und viel getanzt. 14

15 Küken im Seniorenhaus Am 15. Mai 2015 bekamen die Bewohner des Hauses einen nicht alltäglichen Besuch abgestattet. Eine Mitarbeiterin des Hauses hatte zu Hause tierischen Nachwuchs bekommen und wollte dies den Bewohnern nicht vorenthalten. Die jungen Singerl wurden von allen bestaunt und so manch einer wollte sie streicheln oder sogar behalten. 15

16 Ausflug in den Vogel- und Tierpark Am 17. Juni fuhren zwei Busse vollbesetzt nach Irgenöd / Niederbayern in den dortigen Vogel- und Tierpark. Bei optimalem, nicht zu heißen Wetter wurden nach einem schmackhaften Mittagessen sämtliche Tier begutachtet. Das besondere an diesem Tierpark war, dass die Distanz zwischen Mensch und Tier nur sehr gering ist und so konnte auch so manch ein Tier sehr nah betrachtet oder sogar berührt werden. Nach dem Spaziergang durch den Park genoss die Ausflugsgruppe noch Kaffee, Kuchen und Eisbecher. 16

17 17

18 Geburtstagstreff Am 29. Juni 2015 feierten die Geburtstagskinder der vergangenen drei Monate wieder gelassen Ihren Geburtstag zusammen. Bei einem stimmungsvoll gedeckten Tisch genossen die Jubilare eine leckere Torte und ein Geburtstagsständchen durfte auch nicht fehlen! 18

19 Badekultur im Wandel der Zeit Was wir heute als harmloses Badevergnügen ansehen, wäre bis vor gar nicht allzu langer Zeit undenkbar gewesen. Damen und Herren bunt gemischt am Badestrand, gekleidet mit Badeanzug, Bikini, Badehose von FKK ganz zu schweigen hätte einen Sturm der sittlichen Entrüstung, mit unabsehbaren gesellschaftlichen Folgen, ausgelöst. Am Beispiel eines traumhaften Fleckchens Erde, dem wunderbaren Wöhrsee, in Burghausen, kann man sich ein Bild über die Badegewohnheiten jener Zeit machen. Zu schätzen wussten die Burghauser den See bereits im Mittelalter. Allerdings nicht als Badegelegenheit, sondern als wirksamen Schutz gegen heranrückende feindlichen Heere. Über Jahrhunderte hinweg war der Wöhrsee fester Bestandteil der städtischen Verteidigungsanlagen. Während dieser Zeit waren Badegäste mit Sicherheit eine äußerst seltene Erscheinung. Der mittelalterliche Mensch konnte nämlich zum einen selten schwimmen, zum anderen hasste er kaltes Wasser ganz besonders wie ein Burghauser Chronist bemerkt. Stattdessen setzte man sich in hölzerne Badewannen, die mit heißem Wasser gefüllt wurden. Aus oben genanntem Grund ist es auch äußerst unwahrscheinlich, dass einer der Reichen Herzöge jemals im Herzogsbad Erholung suchte. Der Name wurde wohl eher von Leuten geprägt, die Sinn für fremdenverkehrsgerechte Titel hatten. Die ersten, die regelmäßig im Wöhrsee schwammen, hatten daran wohl nicht viel Freude. In den sechziger Jahren des vorletzten Jahrhunderts waren die spärlichen 19

20 Badeanlagen nämlich fest in der Hand des Militärs. Das königliche 2. Jägerbataillon, das auf der Burg stationiert war, nutzte den See, um den unkundigen Rekruten das Schwimmen beizubringen. Dass es dabei streng diszipliniert zuging und die Soldaten wenig Spaß hatten, davon darf man ausgehen: ein Offizier hatte die Anweisungen zu geben. Zivilisten war das Baden verboten. Anfang der 1870er Jahre fanden die ersten Zivilpersonen Gefallen am Schwimmen. Der daraus hervorgehende Schwimm-Sport hatte vor allem damit zu kämpfen, dass man sich bei seiner Ausübung mehr oder weniger entkleiden musste im 19. Jahrhundert eine schreckliche Vorstellung! Offensichtlich haben bis 1873 trotz aller Widrigkeiten genug Burghauser Gefallen am Wöhrsee-Baden gefunden. Das Jägerbataillon erwies sich in diesem Jahr als großzügig und gestattete interessierten Herren, die Militärschwimm-Schule abends von sieben bis acht Uhr zu benutzen. An Sonn- und Feiertagen blieb die Anlage weiterhin den Uniformierten vorbehalten. Weil aber gerade an freien Tagen der Wöhrsee zum Baden einlud, richteten sich die zivilen Schwimmer am Felsen eine notdürftige Badeanstalt ein. Das Militär beobachtete die unbeholfenen Schwimmbewegungen der Zivilisten und hatte ein Einsehen. Ein Offizier wurde abgestellt, um für ein geringes Entgelt Schwimm-Unterricht zu erteilen musste für das Bad eine neue Verwaltung gefunden werden. Die Schule des Bataillons wurde aufgelöst. Von Anfang an erklärte sich der Stadtrat bereit, die Badeanstalt zu übernehmen. Für 25 Mark im Monat hatte David Ock, der erste Bademeister, täglich von 6:30 bis abends um halb neun am Platz zu sein. So unbeschwert wie heute ging es am 20

21 Wöhrsee selbstverständlich auch nach dem Abzug der Soldaten nicht zu. Die drei zur Verfügung stehenden Umkleidekabinen waren strikt eingeteilt. Die erste für Professoren und erste Bürger, die zweite für Gäste von auswärts, die dritte für alle anderen. In den folgenden Jahren floriert der Betrieb, obwohl manches dringend renovierungsbedürftig ist. Zur Erneuerung des Bades ringt man sich zwei Jahre vor der Jahrhundertwende endlich durch. Ein neues Herrenbad wird für gut Tausend Mark in Auftrag gegeben. Die kleinststädtische Sensation: den Damen wird ein eigenes Bad errichtet, Kostenpunkt Mark. Am 4. Mai können die ersten Gäste zum Baden erscheinen. Der Frieden hält nicht lange, im August 1899 kommt, was kommen muss: Carl Koeppel, seines Zeichens Seminarpräfekt und als solcher in moralischen Dingen empfindsam, schreibt dem Bürgermeister einen geharnischten Brief. Er habe beim Betreten der Schwimmschule die Beobachtung gemacht, dass badende Damen, fremde wie einheimische, nicht im Bereich des Damenbades blieben, sondern außerhalb des für die bestimmten Raumes frei herumschwimmen und das gerade zu einer Zeit, in der sich Herren (auch Studenten) in der Wöhr baden. Dieser groben Verletzung des öffentlichen Anstandes, müsse ein für alle Mal ein Ende gemacht werden. Der Herr Bürgermeister äußert viel Verständnis bittet ansonsten um Nachsicht. Diese wenig entschlossene Reaktion erregt Koeppel erst richtig, er schließt sich mit Gleichgesinnten zu einer frühen Bürgerinitiative zusammen. Die Damen stört es nicht. Die Stadt führt das Bad bis 1920 in eigener Regie, danach übernimmt es der Turnverein. 21

22 In den 30er Jahren bestand das Wöhrseebad nur aus der Schifferhalle, daran anschließend das Damenbad und unter dem Pulverturm das Herrenbad. Das Strandbad gab es noch nicht. Das Damenbad, an dem alle Männer vorbei mussten, war durch einen über 2 Meter hohen Brettervorschlag allen Blicken entzogen. Damen-Bad Betreten für Männer verboten stand da schwarz auf weiß beim Eingang. Allmählich zeigte sich plötzlich doch das eine oder andere weibliche Wesen im Herrenbad und als dann gar das neue Familienbad, wie es damals hieß, am Ostufer eröffnet wurde, da verschwand auch der Bretterzaun um das Damenbad. Es gab 4 oder 5 Wasserkabinen und die hatten alle ihre Stammgäste. Das waren etwa 5 mal 5 Meter große Holzverschläge, geschlossene Badekabinen, in denen eine Treppe in den etwa 1,2 Meter tiefen Boden ins Wasser führte. Dahinein gingen meist ältere Damen oder Frauen, die figürlich nicht so gut gesegnet waren, dass sie sich selbst vor ihren Geschlechtsgenossinnen hätten zeigen wollen. Auch religiöse Gründe mögen eine Rolle gespielt haben. Man setzte sich wie Gott einen schuf auf die Treppe und lies die Beine fröhlich und unbeobachtet ins Wasser baumeln, als Nichtschwimmer, oder man erquickte sich als Schwimmer mit ein paar Schwimmzügen. Manchem Bewohner in unserem Seniorenhaus sind dies noch ganz vertraute Verhaltensmaßregeln beim Badespaß. Wir danken dem Stadtarchiv Burghausen und dem Fotomuseum Burghausen für die freundliche Unterstützung und Bereitstellung der Fotographien. 22

23 Mathilde Hofmann vom Wohnbereich Wiesengrund erzählt aus ihrem Leben und aus dem ihres Mannes Franz Hofmann. Unsere Jugend wurde von den Kriegsjahren überschattet. Auch Frauen mussten für den Staat Pflichtdienst leisten. Ich musste zu einer Art Tauglichkeitsuntersuchung und dann wurde entschieden, dass ich für 7 Monate zum Arbeitsdienst in Chemnitz antreten musste. Ich wurde eingeteilt für die Arbeit auf dem Bauernhof und auf den Feldern, alle 4 Wochen war unser Arbeitstrupp woanders. Die jungen Männer und die Söhne waren beim Kriegsdienst und standen für die Arbeit nicht zur Verfügung. An den Arbeitsdienst schlossen sich 7 Monate Kriegshilfsdienst an. Ich arbeitete in einer Munitionsfabrik und musste dort die Sicherungsstifte für Handgranaten richtig positionieren. Das war wichtig, damit die Granaten nicht zu früh losgingen. Wir waren in Holzbaracken mit Stockbetten untergebracht, alles war sehr einfach. Auch mit der Sauberkeit war es schwierig. In den Betten gab es immer Wanzen und am Wochenende mussten wir häufig unsere Betten räumen und dann wurden die Wanzen vergast. Als Lohn für den Zwangseinsatz gab es 2 Mark in 10 Tagen. Das war auch damals nicht viel Geld. Es reichte nicht mal für eine Postkarte für die Angehörigen zu Hause. Wir schrieben auf unsere Postkarten Feldpost drauf, die wurde umsonst befördert und niemand bei der Post hatte Zeit, so genau hinzuschauen. Ständig gab es Bombenangriffe auf die Stadt Chemnitz und die Munitionsfabrik. Nach den 14 Monaten wäre ich zur Flugabwehr eingeteilt gewesen. Aber ich durfte heimkehren und meine Mutter unterstützen. Es war ein trauriger Anlass, weil mein Stiefvater im Krieg in Russland gefallen ist. Alles, was meine Mutter von ihm zurückerhielt, war eine Ledertasche, in der noch Granatsplitter stecken. Der Priester, 23

24 der meinen Vater in Russland beerdigt hatte, hat sie in einem Paket zu uns geschickt. In der kleinen Landwirtschaft meiner Mutter half ich dann mit. Damals gingen viele Frauen zu einem Wahrsager, weil sie nicht wussten, ob ihre Söhne oder Männer noch lebten oder was mit ihnen passiert war. Auch ich habe es versucht. Der Wahrsager hat mir prophezeit, dass ich einen Mann heiraten werde, der sehr weit weg ist und drei Kinder bekommen werde. Mein Mann war damals Kriegsgefangener in Amerika und wir haben auch drei Kinder bekommen. Kennen gelernt habe ich meinen Mann im Gasthof Hummel in Marktl. Damals gehörte zum Gasthof noch eine Landwirtschaft und dort arbeitete mein künftiger Ehemann als landwirtschaftliche Hilfe. Ich habe nebenan in der Papierfabrik Meier gearbeitet und so haben wir uns immer wieder mal getroffen und uns näher kennen gelernt. Geheiratet haben wir Mein Ehemann wurde am in Asenham als Franz Lindinger geboren, er wurde im Alter von 10 Jahren von der Familie Hofmann adoptiert. Mit 17 Jahren wurde er zur Wehrmacht einberufen und kam Italien aus 19 Monate nach Amerika in Gefangenschaft. Nach einem Jahr sind wir in eine eigene Wohnung gezogen, direkt gegenüber dem Marktler Bahnhof. In dem zweistöckigen Wohnhaus wohnten damals viele Menschen, es war richtig voll wegen der großen Wohnungsnot und der vielen Flüchtlinge. Die meisten Familien hatten nur 1 oder 1 ein halb Zimmer. Das einzige Bad und die Toiletten waren auf der Zwischenetage, geheizt wurde das Bad mit Gasflaschen. Die Stromleitungen verliefen außen im Freien und waren nicht eingeputzt. Aber natürlich hatten wir nur sehr wenig elektrische Geräte: Lampen, ein Radio, später einen Kühlschrank. Die Wäsche mussten wir noch mit der Hand in der Waschküche waschen. Jeden Tag konnte eine andere Familie die Waschküche benutzen. Nach und nach erhielten wir Zimmer dazu, am Ende wohnten wir in einer 4 Zimmer-Wohnung. Seit 1974 wohnen wir in Marktl in der Bruckbergstraße. Der Abschied ist uns schwer gefallen, aber es ging einfach nicht mehr zu Hause. Wir haben im Heim ein schönes Doppelzimmer bezogen und es uns mit eigenen Möbeln gemütlich eingerichtet. Die Kinder bringen uns noch Fotos fürs Regal. Die Dinge, die mir wichtig sind, kann ich in Ruhe sortieren und entscheiden, was ich aufheben will und was überflüssig ist. So nach und nach gewöhnen wir uns ein und sind froh, dass für uns gut gesorgt wird und jederzeit Hilfe da ist, wenn man sie braucht. 24

25 Mein Name ist Rebecca Huber und ich lerne im Seniorenhaus Haiming den Beruf einer examinierten Altenpflegerin, aktuell befinde ich mich am Ende des ersten Lehrjahres. Warum ich mich über den zweiten Bildungsweg für die Pflege am Menschen entschieden habe? Ich bin am Land mit meiner Mutter und meinen Großeltern aufgewachsen. Onkel, Tanten, Cousinen und Cousins wohnen auch nicht weit weg. Unsere Familie ist somit sehr groß und das Familienmotto ist ganz einfach "Zusammenhalt". Jeder mit jedem und das ohne Hintergedanken oder der Erwartung auf eine Gegenleistung. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Schulzeit, entschied ich mich für eine Ausbildung zur Malergesellin bei der Firma Forstpointner. Insgesamt konnte ich so fünf Jahre Berufserfahrung erlangen. Nach einer längeren Überlegungsphase, beschloss ich mein berufliches Leben noch mal um zu krempeln und der Pflege reiferer Menschen zu widmen. Durch die Erkrankung meiner Großeltern habe ich sehr früh kennengelernt, wie sich die Bedürfnisse eines "alten" Menschen in kürzester Zeit verändern können. So bekräftige mich auch meine Familie sehr, in meinem Wunsch in der Altenpflege tätig zu werden. Anderen zu helfen die finale Lebensphase schön zu gestalten und einsamen Menschen ein Ohr zu schenken, bekräftigt mich jeden Tag aufs Neue diesen Beruf auszuüben. 25

26 Im Jahr 2015 feiert der Frauenbund aus Haiming sein 50 jähriges Gründungsfest. Am 14. Juni wurde aus diesem Anlass ein ganzer Festtag unter der Leitung der Vorsitzenden Brigitte Straubinger mit einem Festgottesdienst mit Kirchenzug und einem reichhaltigen Programm abgehalten. Auch die umliegenden Zweigvereine Burghausen St. Konrad, Marktl und Stammham, wie auch alle ortsansässigen Vereine wurden dabei begrüßt. Der Festtag wurde durch die Musikkapelle 16 zehner Hoib und dem Festleiter Hubert Auer Hubert umrahmt. Vor 50 Jahren bewiesen 42 Frauen Mut und Tatkraft als sie unter der Leitung des damaligen Pfarrers Geistl. Rat Herrn Max Kufner und dem Passauer Domkapitular Herrn Hochwürden Johannes Sommer den Zweigverein Haiming gegründet haben. Als 1. Vorsitzende wurde Frau Baronin Helene von Ow und als 2. 26

27 Vorsitzende Frl. Anni Gander bestimmt. Von den 42 Gründungsmitgliedern sind heute noch 9 Gründungsmitglieder unter den Frauenbund-Damen. Das Motto war und ist immer noch: Verantwortung in der Kirche und in der Gesellschaft zu übernehmen Die Geburtsstunde des heutigen Zweigvereins ist laut den Unterlagen der 28.März Bestimmt hatten einige beigetretene Frauen damals Zweifel oder ein ungutes Gefühl, auf was sie sich da eingelassen hatten und ob das alles Recht und Gut sei. Damals war es nicht selbstverständlich, dass Frauen abends alleine aus gingen, oder gar öffentlich zu einem Thema eine eigene Meinung äußerten. Das war ein Privileg der Männer. Gott sei Dank hatten diese Frauen den Mut und trotzen allen Zweiflern, so dass sich der Frauenbund zu einem starken Verein entwickelte und bis heute auf 200 Mitglieder angewachsen ist. Im Jahr 1992 wurde aus dem Priestergewand vom Geistl. Rat Max Kufner die Fahne gefertigt. Sie wird bei jeder kirchlichen Prozession, bei Dekanats-Maiandachten oder- wallfahrten und bei jeder Beerdigung eines Mitglieds mitgetragen. Der Frauenbund ist eine Institution, die Frauen aus den unterschiedlichen Alters- und Familiensituationen anspricht. Angefangen bei den Seniorinnen, die Gruppierung für unsere älteren Damen, die sich nachmittags bei Kaffee und Kuchen treffen und dabei 27

28 singen und lustige Geschichten vorlesen, auch zu Ausflügen laden sie ein. Die gemütliche Runde trifft sich im Pfarrhaus, wo sich Frauen einfach zum Mensch ärgere dich nicht oder Kartenspielen treffen, auch so manche Radlfahrten haben sie schon unternommen. Diese Gruppe formierte sich als Pfarrer Joseph nach Haiming kam, dass im Pfarrhaus er nicht mehr so alleine sein musste. Somit kam Leben hinein, die Keglerinnen, die Mutter-Kind-Gruppe, die Rollstuhlausfahrer in unserem Seniorenheim und dies einmal in der Woche, die Gruppen der Gesundheitskurse, wie Wirbelsäulengymnastik und Yoga. Hier werden Freundschaften geschlossen und gepflegt, zusammengehalten und getröstet, Ausflüge und Vorträge organisiert, gelacht, aber auch der Ernst des Lebens nicht vergessen. Es wird Geld gespendet, wenn in der näheren Umgebung Not ist z.b. Hospize für Kinder und Erwachsene (Palliativstation), Kinderheim St. Nicolaus im Allgäu, Aschauer Kinderheim, Delphintherapie, für die Hochwassergeschädigte in Passau, oder unser Kindergarten St. Stephanus und natürlich auch Projekte die im Ausland liegen, wie die Rumänienhilfe, das Indienprojekt, Ghana und Nepal und natürlich bei der Restaurierung unserer Kirche und Kapellen wurden Spenden geleistet, um nur einiges zu nennen. 28

29 oder auch Optimierung in der Betreuung Das Pflegestärkungsgesetz ermöglicht erneut einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer menschlichen und fachlich hochqualifizierten Altenpflege. Bereits im August 2014 konnten in den vier Seniorenhäusern des BRK Kreisverbands erfolgreich die Sonderdienste der Wohnbereichshelferinnen eingeführt werden und so der Service am Tisch und direkt beim Bewohner optimiert werden. Nun ermöglicht der Gesetzgeber dem Kreisverband erneut einen verbesserten Personalschlüssel, diesmal für Betreuungsassistenten nach 87b SGB XI. Mindestens 20 neue Mitarbeiterinnen für die Betreuung aller Bewohner mit den Pflegestufen 0 bis 3 können dazu eingestellt werden. Diese Chance nützen wir natürlich und so konnten durch eine gute organisatorische Vorbereitung, bereits alle Einstellungen geeigneter Kollegen und die Weiterbildung von bereits beim BRK beschäftigten Mitarbeitern erfolgen. Die verantwortlichen Leitungskräfte wie auch die Mitarbeiter sind davon überzeugt, dass dieser weitere wichtige Schritt allen Bewohnern sehr zu Gute kommen wird und dies ohne zusätzliche Kosten für Bewohner und Angehörige. Die Zusammenarbeit der vier BRK Seniorenhäuser im Landkreis zeichnet sich auch in diesem Fall wieder aus, so kann jederzeit auf einen kollegialen Erfahrungsaustausch, wie auch auf ein akkurates Qualitätsmanagement zurück gegriffen werden. Dies ermöglicht uns jederzeit das Optimalste für die uns anvertrauten Bewohner zu erreichen. Die hohe Zufriedenheit wird uns regelmäßig wiedergespiegelt. 29

30 Im folgenden Rästel dürfen Sie, liebe Leser des Haiminger Blattls, gerne mit raten, wer hinter den abgebildeten Kinderfotos steckt. Die Lösung können Sie gerne im Zusatzblatt eintragen und bis zum 17. August in der Verwaltung abgeben. Der oder die mit den meisten richtigen Antworten gewinnt einen kleinen Preis, bei mehreren die richtig liegen entscheidet das Los. Zur Auswahl stehen: Frau Alfranseder (Pflegedienstleitung), Frau Pichler (Wohnbereichsleiterin Sonnenblick), Frau Bruckmeier (stellv. Hauswirtschaftsleiterin), Frau Unterstöger (stellv. Hauswirtschaftsleiterin), Frau Birke (Qualitätsmanagementbeauftragte & Org. Leiterin Küche), Frau Hautz (Verwaltung), Tragen Sie hier Ihre Lösung ein: Kinderbild A B C D E F Erwachsenenbild 30

31 A B C D E F 31

32

33 dass uns Herr Baron Felix von Ow den Stamm unseres neuen Maibaumes gestiftet hat und unser Haustechniker Thomas Distelberger diesen so schön verziert hat? dass der Maibaum in diesem Jahr von den Mitarbeitern geklaut wurde? dass am 23. August 2015 ab Uhr ein Blumenkorso zu Ehren der 125-Jahrfeier des Obst- und Gartenbauvereines durch Haiming fährt? Qualle: media05.regionaut.meinbezirk.at 33

34 dass unsere Betreuungsassistentin Hüyla Leonhard die Bewohner regelmäßig mit einer Aromatherapie verwöhnt? Dazu werden nur hochwertige Naturöle verwendet. dass Maria Siegl, Marianne Bachhuber und Franziska Bär stolze Gewinnerinnen des ersten Wer ist Wer? - Rätsels sind? 34

35 Franziska Birke hat zum 15. April 2015 die Organisatorische Leitung der Küche übernommen. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. Jolanta Pedziwiatr unterstützt seit dem 01. Mai 2015 als Pflegehilfskraft das Team des Wohnbereiches Wiesengrund. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. 35

36 Christine Schreckenbauer unterstützt seit dem 01. Juni 2015 als Pflegehilfskraft das Team des Wohnbereiches Wiesengrund. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. Stephan Laumann, Mitarbeiter der Haustechnik, hat zum 30. April 2015 unser Seniorenhaus verlassen. Maja Schröder, Mitarbeiterin der Pflege vom Wohnbereich Wiesengrund, hat zum 30. April 2015 unser Seniorenhaus verlassen. Kerstin Gebauer, der Pflege vom Wohnbereich Wiesengrund, hat zum 30. April 2015 unser Seniorenhaus verlassen. Dominik Bauer, Mitarbeiter der Haustechnik, hat zum 31. Mai 2015 unser Seniorenhaus verlassen. Wir wünschen unseren ehemaligen Kollegen alles Gute auf Ihrem künftigen beruflichen wie auch privaten Weg! 36

37 Juli Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Freitag Singen mit Frau Hügel 10:00 Uhr 11:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Krankensalbungs-Gottesdienst in der Begegnungshalle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Sommerfest 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Bewohner und geladene Gäste Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Freitag Singen mit Frau Hügel 10:00 Uhr 11:00 Uhr Sonntag StK Seniorentreff Burghausen Seniorennachmittag 14:30 Uhr 16:30Uhr Montag Kindergarten Marktl 13:30 Uhr 14:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Shanty Chor Inn-Salzach-Möwen unter der Leitung von Elisabeth Hoynatzky 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Freitag Singen mit Frau Hügel 10:00 Uhr 11:00 Uhr August Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Grillabend im Sportheim 16:30 Uhr für Bewohner Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr 37

38 Samstag Maria-Himmelfahrts-Gottesdienst 9:30 Uhr in der Kapelle für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Sonntag 125 Jahre Jubiläum Gartenbauverein Haiming, Festzug mit Blumenkorso ab 13:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Ausflug zur Eisbar nach Emmerting 13:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr September Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Ausflug zum Chiemsee Abfahrt 10:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Sonntag StK Seniorentreff Burghausen Seniorennachmittag 14:30 Uhr 16:30Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Dienstag Bibelabend 18:00 Uhr für Bewohner und Gäste Mittwoch Geburtstagstreff 14:30 Uhr für Bewohner 38

39 Wir nehmen Abschied von den verstorbenen Mitbewohnern Stefanie Jordan Ludwig Grünleitner Josef Sellner Marta Kellner Konrad Unterhitzenberger Edelgard Winkler Ernst Ronge 39

40 Quelle: Wir lesen Kössel Oldenburg Verlag Nächster Erscheinungstermin dieser Zeitung ist im Herbst

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Aktivitäten im Dezember Donnerstag, 06.12.2018 Nikolausfeier Sonntag, 09.12.2018 Adventsfeier mit Pastorin Weigler und Frau Kleckers Mittwoch, 12.12.2018

Mehr

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Hausblättle Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Ausgabe: September/Oktober14 1. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

Mit ERASMUS + in Jekabpils

Mit ERASMUS + in Jekabpils Mit ERASMUS + in Jekabpils Ein Bericht über die zweite Woche des Praktikums Nachdem wir in den ersten Tagen die Stadt Jekabpils und die Umgebung kennenlernen durften, hieß es in der zweiten Woche Ab an

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton Die roten Handschuhe Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1 Es gab einmal

Mehr

Kirchenanzeiger. Schirmitz - Bechtsrieth Dezember Januar 2019

Kirchenanzeiger. Schirmitz - Bechtsrieth Dezember Januar 2019 Kirchenanzeiger Schirmitz - Bechtsrieth www.pfarrei-schirmitz.de 23. Dezember 2018 06. Januar 2019 23.Dezember Schirmitz 4. Adventssonntag 10.15 Rorate (Familie Maria Lang für Eltern) MG: (Heidi u. Ulrike

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Die Hauszeitung. für den Monat. Februar Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm!

Die Hauszeitung. für den Monat. Februar Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 1 Die Hauszeitung für den Monat Februar 2018 Erinnerungen, Neuigkeiten, Veranstaltungen, Termine das aktuelle Betreuungsprogramm! 2 Geburtstage im Februar 2018: Jubilare Datum Alter Hr. Franz Ofner 08.02.2018

Mehr

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Großgmain Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Am Freitag, 01. Juli 2016 findet keine Betreuung Ihrer Kinder statt. Es wird gemeinsam der Tiergarten in Straubing besucht.

Am Freitag, 01. Juli 2016 findet keine Betreuung Ihrer Kinder statt. Es wird gemeinsam der Tiergarten in Straubing besucht. SCHNUPPERWOCHEN Am Dienstag, 21. Juni 2016 bekommen alle Eltern der Neuanfängerkinder ihre Informationen über den Kindergarten und die Kinderkrippe. Die Schnuppertage und Starttage im September werden

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Sie lernen unterschiedliche

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: /

In der Kalkschlade 3a Gummersbach-Niedersessmar. Telefon: / Telefax: / In der Kalkschlade 3a 51645 Gummersbach-Niedersessmar Telefon: 0 22 61 / 6 10 75 Telefax: 0 22 61 / 6 49 73 E-Mail: info@hausnadler.de Internet: http://www.hausnadler.de Schülerstation 2016 Haus Nadler

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im JUNI. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im JUNI. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im JUNI Öffentliche Verkehrsmittel (ab

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Ich freue mich nun endlich im Oktober bei Sana Fürstenland starten zu können. Während der Vorbereitungsphase auf

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende.

Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende. Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende. Am 20. Juni 1936 erblickte Herr G. D. in Birkenau-Löhrbach im Odenwald als jüngstes von vier Kindern das Licht der

Mehr

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge.

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge. Wenn sich Menschen treffen, dann, weil sie sich unterhalten wollen und Erfahrungen austauschen. Oft sind es Gleichgesinnte, die vielleicht ein gemeinsames Hobby oder anderweitige Interessen haben. Ein

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

P f a r r b r i e f. Nr /2018 v

P f a r r b r i e f. Nr /2018 v P f a r r b r i e f Nr. 03-06/2018 v. 14.01. 11.02.2018 WIR FEIERN GOTTESDIENST Sonntag, 14.01.- 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS Montag, 15.01. Dienstag, 16.01. Mittwoch, 17.01.- Hl. Antonius Donnerstag, 18.01.

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr Eduard Ewert Nur einmal im Jahr Missionswerk FriedensBote 2011 3 Vorwort Eduard Ewert ist Mitarbeiter des Missionswerkes FriedensBote. Die Begebenheit in dieser Broschüre und noch viel mehr erlebten seine

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im April. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im April Öffentliche Verkehrsmittel (ab

Mehr

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift.

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. BEZIRKSVERBAND OLDENBURG BETREUUNG UND PFLEGE Die Pflege ist auch nicht mehr das, was

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren

Mehr

Altenpflegeheim Burghalde

Altenpflegeheim Burghalde Altenpflegeheim Burghalde Ein Leben in Geborgenheit. Evangelischer Diakonieverein Sindelfingen e.v. Umgeben von Wäldern finden Sie in geschützter und ruhiger Stadtrandlage das Altenpflegeheim Burghalde.

Mehr

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht 1. Planung Da ich mein Praktikum, das ebenfalls Teil meines Studiums war, bei der gleichen Organisation absolviert hatte, hatte ich dadurch während meines Forschungsprojekts

Mehr

BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Vorstellung Waltraud Huber 3 Herzlich Willkommen 4 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 5 100. Geburtstag Frau Pumberger 6 Feste und Veranstaltungen 7 16 Brauchtum

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Haus Baden Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Für jung Gebliebene. Gut betreut Wohnen im Herzen der Stadt Ich fühl mich daheim! Selbstständig wohnen in bester Gesellschaft:

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispiel Senioreneinrichtung Angehörige Wohnbereich A Logo Sehr geehrte Angehörige und Betreuer, wir führen in unserem Haus eine Befragung über die Zufriedenheit der Bewohner

Mehr

WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL. Veranstaltungskalender

WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL. Veranstaltungskalender WOHNSTIFT KÄTHE-LOEWENTHAL Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2016 Jeden Dienstag Kaffeekränzchen mit Programm Jeden Dienstag um 14.30 Uhr gestalten wir

Mehr

Sabine Zett. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich

Sabine Zett. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Sabine Zett Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Vor mehr als zweitausend Jahren lebte in Nazaret, einem kleinen Dorf in Israel, eine junge Frau namens Maria. Sie führte ein sehr einfaches Leben, doch

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde!

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Worte der Bibel: Gott hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide IM PARK WEITENAUSTRASSE 6 9215 SCHÖNENBERG POSTFACH 82 TEL 071 644 96 96 FAX 071

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang

Jahresplaner Januar. Februar. Geburtstagsfeier für Bewohner. Diavortrag. Anfang Januar. Donnerstag :00 Uhr Neujahrsempfang Januar Anfang Januar Anfang Januar findet die Geburtstagsnachfeier statt. Beim gemütlichen Kaffee trinken und Kuchen essen wird geklönt oder vorgelesen. Jeder Bewohner, der im Dezember geboren ist, wird

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Aus dem Inhalt: - 50 Jahre Lebenshilfe Der Spendenlauf der Polizei Der Tag der Begegnung in Xanten Freude über Umzug in der 301 Erinnerung an die noch kommenden Feste

Mehr

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY Liebe Freunde, Hallo! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein sehr, sehr frohes Neues Jahr! Möge das Jahr 2016 Ihnen reichen Segen des Herrn in

Mehr

Oster-Rallye in Winterthur. Camping Schützenweiher

Oster-Rallye in Winterthur. Camping Schützenweiher Oster-Rallye in Winterthur Camping Schützenweiher Donnerstag, kurz nach Mittag treffen die ersten Teilnehmer nach und nach auf dem Campingplatz ein. Nach der Begrüssung wird schon eifrig diskutiert wie

Mehr

Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag

Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag Es war einmal, vor langer Zeit, da wuchs auf dem Mond eine wunderbare Blume. Das war die Mondblume. Sie war kunterbunt und innen leuchtete sie am Tag golden wie die Sonne und nachts silbern wie der Mond.

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 194 Juli 2015 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 194 Juli 2015 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 194 Juli 2015 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Ferienzeit Die Monate Juli und August sind sehr beliebte Ferienmonate. Vor allem für die Mitarbeitenden mit Schulkindern.

Mehr

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Aus dem Alltag Egal ob Gartenarbeiten

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50. Oktober/ November 2017

Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50. Oktober/ November 2017 Oktober/ November 2017 Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50 Kommt, von allerreifsten Früchten Mit Geschmack und Lust zu speisen! Über Rosen lässt sich dichten, In die Äpfel muß man beißen. (Johann

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein.

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Seit vielen Jahren lebt Rosa M. (87) im Altersheim. Oft denkt sie an ihren verstorbenen Mann, den sie während seiner Krankheit zu Hause mit Hingabe gepflegt hatte.

Mehr

Presseinformation. Musikfest in Leupolz Juni Jahre Musikkapelle Leupolz. Programm

Presseinformation. Musikfest in Leupolz Juni Jahre Musikkapelle Leupolz. Programm Presseinformation Musikfest in Leupolz 13.-16. Juni 2013 175 Jahre Musikkapelle Leupolz Programm Donnerstag, 13. Juni 2013 Bieranstich mit dem MV Kißlegg mit Fahnenrodeo Freitag, 14. Juni 2013 Partynacht

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Pfarreiengemeinschaft

Pfarreiengemeinschaft Pfarreiengemeinschaft St. Michael - Krumbach Hlgst. Dreifaltigkeit - Niederraunau St. Martin - Ebershausen GOTTESDIENSTANZEIGER für die Woche vom 08. bis 15. Juni 2014 Gottesdienstordnung für die Pfarreiengemeinschaft

Mehr

DIE SUPER- WUZZI-FRAU

DIE SUPER- WUZZI-FRAU DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES

Mehr

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

12. Sommerfest im Haus Edelweiss. Georg Panskus, Hans Jörg Rickert JAHRBUCH St. Peter-Ording. Juli 2013

12. Sommerfest im Haus Edelweiss. Georg Panskus, Hans Jörg Rickert JAHRBUCH St. Peter-Ording. Juli 2013 Georg Panskus, Hans Jörg Rickert JAHRBUCH St. Peter-Ording Juli 2013 12. Sommerfest im Haus Edelweiss 27. Juli 2013, Hans Jörg Rickert (hjr) Es war ein schwülheißer Sommertag. Gewitter lag irgendwie in

Mehr

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018

Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 In stillem Gedenken an Jutta Wirkner geb. Jäger gestorben am 4. Juni 2018 schrieb am 6. Februar 2019 um 16.48 Uhr vom Ehemann Hubert am 07.02.2019 Meiner lieben Jutta zum 85. Geburtstag Liebe Jutta, es

Mehr

Pfarrbrief. Pfarreiengemeinschaft Kastl - Waldeck

Pfarrbrief. Pfarreiengemeinschaft Kastl - Waldeck Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Kastl - Waldeck 18.06. 01.07.2018 Gottesdienstordnung Montag, 18.06. der 11. Woche im Jahreskreis Keine Hl. Messe Dienstag, 19.06. der 11. Woche im Jahreskreis, Hl. Romuald,

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018

Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018 FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2018 Jeden Mittwoch Kaffeenachmittag mit Programm Jeden Mittwoch gestalten wir für Sie im Saal

Mehr

Rückblick auf Papa Alfreds 90. Geburtstag und das 30-jährige Jubiläum des Bundes der Freunde der Engel e.v., Engelschwand

Rückblick auf Papa Alfreds 90. Geburtstag und das 30-jährige Jubiläum des Bundes der Freunde der Engel e.v., Engelschwand Rückblick auf Papa Alfreds 90. Geburtstag und das 30-jährige Jubiläum des Bundes der Freunde der Engel e.v., Engelschwand Allen Teilnehmenden ist die würdige und großartige Feier zu Papa Alfreds 90.Geburtstag

Mehr

SONNTAG IM JAHRESKREIS,

SONNTAG IM JAHRESKREIS, St. Martin Garmisch St. Johannes d. T. Grainau Pfarrverbandsleiter: Pfarrer Josef Konitzer Tel. 0172 7226414 josef.konitzer@gmx.de www.pv-zugspitze.de Pfarrbüros: Martina Neff Monika Fischer Claudia Ostler

Mehr

Städtisches Altenheim Herichhauserstraße

Städtisches Altenheim Herichhauserstraße August / September Städtisches Altenheim Herichhauserstraße Cronenberger Bote Seite 1 Aktivitäten im August 2014 Mittwoch der 06.08.2014 Mittwoch der 13.08.2014 Mittwoch der 20.08.2014 Mittwoch der 27.08.2014

Mehr

Jeder Mensch braucht ein Zuhause

Jeder Mensch braucht ein Zuhause Pflegeheim Poysdorf Jeder Mensch braucht ein Zuhause Gemeinsam das Mittagessen zubereiten und den Tisch decken gehört zum Alltag in den Hausgemeinschaften des Pflegeheims Poysdorf. Wohnen & Gemeinschaft

Mehr

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Frau Walter erzählt: Aufgezeichnet R. Trunzler Hedi Walter Jede Woche am Donnerstag trafen sich im Hallenbad in Siersdorf viele Frauen zum Schwimmen. An

Mehr

Grußwort des Landrats anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch am 15. Januar Es gilt das gesprochene Wort -

Grußwort des Landrats anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch am 15. Januar Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Landrats anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch am 15. Januar 2016 - Es gilt das gesprochene Wort - Anrede Als wir im Juni 2008 ins neue Landratsamt eingezogen

Mehr

Wissenswertes für ältere Mitbürger und deren Angehörige in der Gemeinde Stammham. Hans Meier, 1. Bürgermeister Tel / 92890

Wissenswertes für ältere Mitbürger und deren Angehörige in der Gemeinde Stammham. Hans Meier, 1. Bürgermeister Tel / 92890 Wissenswertes für ältere Mitbürger und deren Angehörige in der Gemeinde Stammham Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Seniorenbeauftragte der Gemeinde Veranstaltungen Sportangebote

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Hausblättle. unser I 1. Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier

Hausblättle. unser I 1. Lesenswertes vom Bartholomäberg. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier Hausblättle Lesenswertes vom Bartholomäberg unser I 1. Themen Oktoberfesthöckle Sima Gruppenstunde Besuch bei Lamas Firstfeier 1 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner! Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter!

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr