BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

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1 BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix

2 Vorstellung Waltraud Huber 3 Herzlich Willkommen 4 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Geburtstag Frau Pumberger 6 Feste und Veranstaltungen 7 16 Brauchtum Bewohnerbericht Schülerbericht Wer ist Wer? Gymnastikgruppe 28 Wussten Sie schon 29 Mitarbeiterveränderungen Neue Mitarbeiter 31 Ausgeschiedene Mitarbeiter 32 Veranstaltungskalender April - Juni Wir nehmen Abschied 35 Letzte Seite 36 Impressum Herausgeber BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Freiherr-von-Ow Str. 1, Haiming Verantwortlich für den Inhalt Elisabeth Mangold, Einrichtungsleitung Fotos BRK Seniorenhaus Bischof-Sigismund-Felix Foto Titelblatt Auflage 300 Stück Redaktionsteam Sigrid Alfranseder Franziska Birke Aloisia Gruber Anita Hautz Waltraud Huber Elisabeth Mangold 2

3 Am , also genau vor 10 Jahren habe ich nach langjähriger Erziehungspause wieder den Sprung in die Erwerbstätigkeit gewagt und meine Stelle hier in der Verwaltung im BRK Seniorenhaus angetreten. Zuerst als 400 Kraft, dann als Halbtagskraft und nun zu 75 %. Am Anfang mit sehr gemischten Gefühlen - was wird mich erwarten, werde ich den an mich gestellten Erwartungen gerecht werden, werden sich Familie, Ehrenamt, Hobbies, Haus und Garten mit dieser neuen Aufgabe unter einen Hut bringen lassen? Meine drei Buben wurden größer, beendeten die Schule, gingen zum Studium und die gewonnenen Freiräume füllten sich sehr schnell. Im Seniorenhaus ist immer was los und jede zusätzliche ehrenamtliche Stunde gerne gesehen: da eine Veranstaltung, ein Konzert, ein Ausflug oder eine Feier. So kann ich nach nunmehr 10 Jahren sagen, ich bin hier angekommen, wo ich hingehöre. Mir macht der persönliche Kontakt mit Bewohnern, Angehörigen und Kollegen noch immer sehr viel Spaß und Freude und es ist ein schönes Gefühl, wenn man ein Danke schön oder ein Lächeln zurückbekommt. Als ich in diesen Tagen Oma wurde, habe nicht nur ich mich sehr gefreut, sondern auch zahleiche Bewohner haben mit mir regen Anteil daran genommen. So verschieben sich im Laufe des Lebens die Lebensinhalte und Ziele und ich hoffe noch lange hier in der Verwaltung für Sie als Dreh- und Angelpunkt für die kleinen und großen Sorgen tätig zu sein. Ihre Waltraud Huber 3

4 Maria Kagerer aus Marktl Stefanie Jordan aus Burghausen Einzug am Einzug am Elisabeth Libossek aus Zorneding Maria Siegl aus Haiming Einzug am Einzug am Heide Rebsdat aus Winhöring Adolf Steiner aus Burghausen Einzug am Einzug am Erhard Holtz aus Haiming Martha Kellner aus Burghausen Einzug am Einzug am Ernst Ronge aus Haiming Einzug am Karolina Forstenpoitner aus Haiming Einzug am Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit 4

5 im Januar Frau Elfriede Kohlenberger zum 86. Geburtstag Frau Inge Mattern zum 84. Geburtstag Herrn Georg Schacherbauer zum 83. Geburtstag Herrn Franz Riedhofer zum 85. Geburtstag Frau Gerda Jungblut zum 88. Geburtstag Frau Lydia Klösler zum 93. Geburtstag Frau Anna Pumberger zum 100. Geburtstag im Februar Frau Gisela Pachnek zum 84. Geburtstag Frau Edelgard Winkler zum 98. Geburtstag Frau Walburga Wäscher zum 80. Geburtstag Frau Aster Waldeghebriel zum 60. Geburtstag im März Frau Josefine Hansbauer zum 84. Geburtstag Herrn Helmuth Lahr zum 88. Geburtstag Frau Roswitha Siegel zum 65. Geburtstag 5

6 Am 26. Januar 2015 feierte Frau Pumberger mit vielen Gratulanten zusammen Ihren 100. Geburtstag. Als persönliche Gratulanten kamen Herr Jetz, als Vertreter des Landrates, Herr Beier als Bürgermeister der Gemeinde Haiming, Frau Kettenberger als Heimreferentin und stellvertretende Kreisgeschäftsführerin des BRK Kreisverbandes Altötting, wie auch Frau Mangold als Einrichtungsleiterin des Seniorenhauses und zahlreiche Familienmitglieder. Wir wünschen Ihr nochmals ganz herzlich alles Gute zum Geburtstag! 6

7 Einstimmung in den Advent Am 15. Dezember kamen die Bewohner und deren Angehörige zu einer gemeinsamen Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit weihnachtlichen Klängen, Gedichten und Erzählungen in der Begegnungshalle zusammen. Der Rott-Inntaler Dreigesang, die Burghauser Maultrommel Musik, der Erzähler Max Schmölz, wie auch die Bewohner und Mitarbeiter gestalteten die Adventsfeier gemeinsam. Bei Plätzchen, Stollen und Punsch verging die Zeit wie im Flug. 7

8 Übergabe des Friedenslichtes Am Abend des 21. Dezember 2014 brachten die Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr Haiming das Friedenslicht aus Bethlehem zu uns ins Seniorenhaus. 8

9 Einstimmung auf den Heiligen Abend Am späten Vormittag des Hl. Abends besuchte das Niedergerner Bläserquartett die Bewohner und stimmte diese auf ein festliches Weihnachtsfest ein. 9

10 Geburtstagstreff im Dezember Am 29. Dezember 2014 wurden wieder alle Bewohner, die in den letzten drei Monaten Geburtstag gehabt hatten, zum festlichen Geburtstagstreff eingeladen. Gemeinsam wurde bei Sekt, Kaffee und Torte gefeiert, gelacht und gesungen. 10

11 Besuch der Sternsinger Am 02. Januar 2015 bekamen die Bewohner Besuch von den Haiminger Sternsingern. Die Sternsinger erfreuten die Bewohner mit der traditionellen Segensbitte und beschrifteten die Türen mit geweihter Kreide. 11

12 Neujahrskonzert in Burgkirchen Am Sonntag, 11. Januar wurden wieder einige Bewohner zum alljährlichen Neujahrskonzertes des AWO Kreisverbandes nach Burgkirchen eingeladen. Unter dem Motto "Wien-Berlin- Wien" begeisterten die Münchner Symphoniker mit der Sopranistin Felicitas Fuchs, unter der Leitung des Chefdirigenten Georg Schmöhe, die Zuhörer. Besuch des Haiminger Kirchenchores Am 11. Februar besuchte uns der Haiminger Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Straubinger. Der Chor begeisterte alle Zuhörer mit bekannten Melodien aus Musicals und weiteren beliebten Liedern. 12

13 Faschingszeit im Seniorenhaus Unsinniger Donnerstag Pünktlich zum Unsinnigen Donnerstag begann auch bei uns im Seniorenhaus Haiming der Fasching. Die Mitarbeiter des Seniorenhauses gaben Ihr Bestens und führten für die Bewohner verschiedene Tänze und Sketche auf. 13

14 Auch zwei Gruppen der Kinder- und Jugendgarde des SV Mehring kamen wieder nach Haiming. Sie zeigten Ihr akrobatisches und stimmungsvolles Können. 14

15 Faschingsmontag Am Faschingsmontag besuchte uns erstmals die neugegründete Jazz-Tanzgruppe aus Haiming. Die jungen Mädchen begeisterten alle Zuseher mit schwungvollen Choreographien. 15

16 Faschingsdienstag Auch am Faschingsdienstag war in Haiming wieder reges Faschingstreiben. Die Bayrischen Drei verstanden es erneut, die gesamte Menge mit stimmungsvoller und geselliger Musik zu unterhalten. 16

17 Der Osterbrunnen Die Tradition der Osterbrunnen stammt aus der fränkischen Schweiz. Es handelt sich dabei um einen vergleichsweise jungen Brauch aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert, der sich in jüngster Zeit mehr und mehr in Deutschland verbreitet. Ungesicherte mündliche Überlieferungen berichten erstmals von einem Osterbrunnen in Aufseß um das Jahr Der Hauptgrund für das Schmücken von Brunnen und Quellen ist vor allem in der Bild: images.fotocommunity.de/ Bedeutung des Wassers als lebenspendendes Element für die wasserarme Hochebene der Fränkischen Alb zu sehen. Vor der Einrichtung der heute so selbstverständlichen zentralen Wasserversorgung wurden Brunnen und Zisternen angelegt, um der Wasserarmut entgegen zu treten, da es aufgrund der geologischen Bedingungen des fränkischen Juras kaum natürliche Sammelbehälter für das Wasser gab. Aus diesen Quellen schöpften dann in der Regel die Frauen das Trinkwasser und schleppten es mühevoll in ihre Siedlungen. Ganz selbstverständlich hielt man die Quelle sauber und pflegte sie. Mancherorts errichteten die Bewohner ein sogenanntes Brunnenhaus über der Quelle. Der Brauch des Osterbrunnenschmückens beginnt zunächst mit dem Säubern der Anlage, dem sogenannten Fegen. Übten dieses Amt nur junge Burschen aus, so 17

18 tun dies heute entweder die schmückenden Frauen oder deren Ehemänner. Danach wird der Brunnen geschmückt, im Volksmund spricht man von Brunnenputzen. Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die einfarbig bemalt oder verziert sind. Weiter gehören zum Schmuck einzelne oder zu Büscheln gebundene Papierbänder, so genannte Pensala. Girlanden und Fichtenzweige werden um Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten, an welchen die Eier befestigt werden. Das gemeinsame Schmücken der Brunnen macht Spaß, fördert die Gemeinschaft und stimmt auf das Hochfest ein. Das Schmücken findet meist am Karsamstag statt. Üblicherweise bleiben die Brunnen bis zwei Wochen nach Ostern in ihrem festlichen Gewand. Als besonders schön geltende Osterbrunnen entwickeln sich oft zu beliebten touristischen Ausflugszielen. 18

19 Die Tradition wird bei uns im Haus gelebt - Gemeinsames Osterbrunnen binden In liebevoller Gemeinschaftsarbeit wurde auch bei uns im Seniorenhaus mit großem Eifer und von unzähligen hilfreichen Händen unterstützt, der erste Haiminger Osterbrunnen geschmückt. Viel bestaunt ziert dieser unseren Garten. Mit großem Eifer schnitten die Bewohner den Buchs zurecht, halfen beim Binden und schmückten den Osterbrunnen mit Ostereiern. 19

20 Mein Name ist Magdalena Dorsch, ich wohne seit dem vierten November 2014 hier im Wiesengrund. Meine Tochter Sandra Dorsch stellt mich im Folgenden kurz vor: Anna, Max und Magdalena Böhm Geboren am wuchs ich in der Max-Eyth- Straße in Burghausen auf. Mein Vater starb bei seinem liebsten Freizeitvergnügen, dem Bergsteigen, als ich drei Jahre alt war. Mein Bruder Max Böhm war damals siebzehn und befand sich als Soldat im Krieg. Die nun folgende Notzeit überstand meine Mutter zum einen durch ihren festen Glauben und zum anderen durch ihren Gemüsegarten, in dem sie Kartoffeln anbauen und auch ein paar Hühner halten konnte. Sie diente viele Jahre als Mesnerin in der nahe gelegenen Konradkirche. Aus einer musikalischen Familie stammend, sang sie sehr gerne. Ich selbst wollte ein Musikinstrument lernen, Tanzunterricht nehmen und ähnliche Dinge mehr. Das alles war nach dem frühen Tod meines Vaters leider nicht mehr möglich allein schon durch die permanente Sorge meiner Mutter, mich auch noch zu verlieren, wenn sie mich zu oft fort lässt. Es konnte sich ja damals niemand sicher sein, dass mein Bruder 1947 doch noch heil aus der Kriegsgefangenschaft heimkehren würde. Nach der Grundschule besuchte ich die streng katholisch geführte Mädchen- Realschule der Englischen Fräulein in der Altstadt. Danach fing ich bei der Wacker Chemie zu arbeiten an. In der Abteilung für Musterversand ging es meist recht hektisch zu, trotzdem machte ich durch meine Gewissenhaftigkeit kaum Fehler beim Tippen der wichtigen Begleitpapiere. Dort lernte ich Norman Dorsch kennen, der als Laborant in der Silikon-Abteilung tätig war und der dem Hinweis nachging, dass da 20

21 im Büro eine attraktive junge Frau zu finden sei. Er war nicht nur sehr gut aussehend, vielseitig begabt und interessiert, sondern auch seine väterliche Art zog mich an. Als wir beide einundzwanzig waren, heirateten wir am 2. Juni 1960 und zogen nach Fuchshausen in sein an der Salzach gelegenes Elternhaus. Nach und nach entwickelten wir gemeinsame Hobbys wie Bergtouren einschließlich Klettern, Skifahren, Radfahren, Reisen, Opernbesuche in München und vieles mehr. Am kam dann unsere Tochter Sandra zur Welt und ich war fortan Hausfrau und Mutter. Ich pflegte den großen Gemüsegarten, brachte mir das Brotbacken bei und verstand mich auf allerlei Bastel- und Handarbeiten. Auch meine Englischkenntnisse vertiefte ich in zahlreichen VHS-Kursen. Durch regelmäßigen Sport wie z.b. Schwimmen und Fitnessstudio behielt ich lange meine jugendlich schlanke Figur. Nachdem ich meine Mutter bereits 1975 verloren hatte (sie hatte Magenkrebs) erkrankte mein Mann kurz vor seiner sehnlich erwarteten Rente an Lymphdrüsenkrebs. Er starb mit 61 Jahren nach dreijährigem Auf und Ab. Das war im Frühjahr Hans Eberherr und Magdalena Dorsch auf der Terrasse in Fuchshausen - Ostern

22 Meine Tochter lebte und arbeitete zu der Zeit im Landkreis Ebersberg, so dass ich viel allein war. Ich schloss mich einigen Wandertouren des Alpenvereins an und lernte dabei den ebenfalls verwitweten Johann Eberherr kennen. Nach einigen Renovierungsarbeiten in der Wohnung meines verstorbenen Schwiegervaters zog dieser dann zu mir nach Fuchshausen. Er pflegte das große Grundstück hingebungsvoll und wir waren viel in den Bergen unterwegs wurde auch bei ihm Krebs diagnostiziert, er musste operiert werden. Da ich im gleichen Zeitraum zunehmend an Depressionen und Demenz erkrankte und viele Dinge nicht mehr selbständig erledigen konnte, wurden unsere Ausflüge seltener. Hans musste fast immer bei mir sein und große Teile des Haushalts übernehmen. Im Sommer 2014 dann kam bei ihm der Krebs zurück und er musste mehrfach ins Krankenhaus zur (Schmerz)therapie. Zu diesem Zeitpunkt war meine Tochter auf der Suche nach einer neuen Arbeitsmöglichkeit und hatte dadurch Zeit. Wochentags brachte sie mich in die Tagespflege des BRK in Neuötting, am Abend und am Wochenende kümmerte sie sich um mich und auch um Hans. Da ihr das Seniorenhaus in Haiming wegen seiner tollen Lage im Grünen und wegen seiner guten Atmosphäre aufgefallen war, reservierte sie einen Platz für mich. Es gefällt mir sehr gut hier, vor allem weil es viele Beschäftigungsangebote gibt. Alles was mit Musik, Singen und Bewegung in netter Gesellschaft zu tun hat, mag ich besonders gerne. Wenn die Sonne scheint und meine Tochter Zeit hat, unternehmen wir ausgedehnte Spaziergänge in und um Haiming. Unser gemeinsames Foto entstand bereits im Oktober letzten Jahres, bei einem Ausflug an den Waginger See. Herzliche Grüße, Eure Magdalena Dorsch 22

23 Mein Name ist Grad Sonja, bin 43 Jahre alt/jung, ich habe 3 Kinder im Alter von 23/10/10 Jahren und wohne in Emmerting. Ich bin seit Juni 2013 in der Einrichtung. Ich habe im Juni 2013 auf geringfügiger Basis in der Einrichtung auf dem Wohnbereich Sonnenblick AB angefangen und mache seit September 2013 meine Ausbildung zur Pflegefachkraft. Zurzeit bin ich in der Hausgemeinschaft in Altötting. Ich wollte den Beruf schon seit einigen Jahren ergreifen, konnte es leider nicht, da meine Zwillinge meine volle Aufmerksamkeit gebraucht hatten. Meine erste Ausbildung zur Bürokauffrau hat mich nicht wirklich glücklich gemacht, deshalb entschied ich mich dafür, dass ich noch einmal eine Ausbildung mache und diesmal sollte es auch das sein was ich wirklich gern mache. Warum ich mich für den Beruf entschieden habe? Vielleicht lag es daran, dass ich meine Mutter gepflegt hatte bevor sie ins Pflegeheim kam und da festgestellt hatte, dass das genau das ist, was ich machen will, wobei man das nicht wirklich vergleichen kann, wenn man einen Angehörigen pflegt. Ich habe in diesem Beruf mit Menschen zu tun, die mich brauchen, ich mache etwas Sinnvolles. Alten Menschen zu helfen, das gibt ein gutes Gefühl, und man bekommt viel zurück. Du begegnest Menschen nicht nur flüchtig, sondern begleitest sie monate- oder jahrelang: Da können echte Freundschaften entstehen. 23

24 Der Anteil alter Menschen nimmt zu und die Betreuung und Pflege alter Menschen wird immer wichtiger. Man kann den Beruf nicht einfach machen, um einen Beruf zu haben, das reicht nicht, man muss mit HERZBLUT dabei sein. Natürlich ist der Beruf auch nicht immer einfach, man wird mit Leid, Krankheiten und Tod konfrontiert und man muss lernen, damit umzugehen, was nicht immer einfach ist. Aber man wächst in das Ganze hinein und genau deshalb bin ich da, um genau diesen Menschen zu helfen, sie zu begleiten, auch wenn es der letzte Weg ist, den sie gehen und ich möchte ihnen das Gefühl geben, das sie nicht alleine sind. Mein Motto ist: ICH PLFEGE JEMANDEN SO, WIE ICH SELBST EINMAL GEPFLEGT WERDEN MÖCHTE Das sind meine Gründe, weshalb ich mich für diesen Beruf entschieden habe. Ich möchte mich auf diesem Weg, auch bei meiner Anleiterin, Stefanie Wallner bedanken, dass sie mich immer unterstützt, hilft und für mich da ist. 24

25 Im folgenden Rästel dürfen Sie, liebe Leser des Haiminger Blattls, gerne mit raten, wer hinter den abgebildeten Kinderfotos steckt. Die Lösung können Sie gerne im Zusatzblatt eintragen und bis zum 20. April in der Verwaltung abgeben. Der oder die mit den meisten richtigen Antworten gewinnt einen kleinen Preis, bei mehreren die richtig liegen entscheidet das Los. Zur Auswahl stehen: Frau Mangold (Einrichtungsleiterin), Frau Sisic (Hauswirtschaftsleiterin), Frau Huber (stellv. Einrichtungsleiterin), Frau Niedermeier (Wohnbereichsleiterin Wiesengrund), Frau Zauner (stellv. Wohnbereichsleiterin Sonnenblick), Herr Auer (Haustechniker) Tragen Sie hier Ihre Lösung ein: Kinderbild A B C D E F Erwachsenenbild 25

26 A B C D E F 26

27

28 Sturztraining im Stüberl Jeden Dienstag und Donnerstag werden im Stüberl auf dem Wohnbereich Wiesengrund die Hanteln ausgepackt. Die Bewohner eilen in kleinen Gruppen mit den Betreuungsassistenten Richtung Stüberl, gespannt und voller Vorfreude. Die Betreuungsassistenten haben dort schon alles vorbereitet, damit alles pünktlich beginnen kann. Die Stühle sind im doppelreihigen Stuhlkreis aufgestellt. Der äußere Stuhlkreis ist zum Sitzen für die Bewohner. Auf dem inneren Stuhl liegen farbige Tücher, Sandsäckchen, Fußmanschetten und je 2 Hanteln. Dann wird eine CD mit Stimmungsmusik aus alter Zeit eingelegt und los geht s mit einer Aufwärmübung. Die Gruppenleitung achtet darauf, dass alle Teilnehmer physiologisch korrekt sitzen bzw. stehen. Wer genug Kraft hat, bekommt eine Fußmanschette angelegt. Dann wird mit Tüchern, Sandsäckchen oder auch mit Hanteln die Muskelkraft verbessert und alle Gelenke werden durch bewegt. Jeder macht mit, soviel er kann und will. Jede Übung wird vom Übungsleiter erst gezeigt, dann von allen Teilnehmern mitgemacht und einige Male wiederholt. Dazwischen erfolgt eine kurze Pause. Natürlich werden alle gelobt und zum Mitmachen motiviert. Zwischendurch gibt es etwas zum Trinken. Das Ganze macht Spaß und fördert neben der Koordination und Fitness auch die Geselligkeit. Wer Lust und Zeit hat, ist gerne eingeladen, mitzumachen. 28

29 dass Frau Soldner mit Ihrer Australian Shepard Hündin Mey seit dem 1. Januar zweimal im Monat zur tiergestützten Betreuung ins Seniorenhaus kommt? dass sich am 16. April 2015 die Wahl des Papstes Benedikt XVI. em. zum 10. Mal jährt? Der Markt Marktl bereitet sich schon auf die Festlichkeiten vor. U.a. ein Festgottesdienst mit Herrn Bischof Stefan Oster und einen Festabend mit Vorträgen von Herrn Dr. Albert Schmid, dem Vorsitzenden des Landeskomitees der Katholiken in Bayern. 29 dass eine rüstige Bewohnerin über Weihnachten Ihre Tochter in Brisbane in Australien besuchte und sehr fasziniert von der Reise zurück kam. Nach Ihrer Rückkehr war sie eine sehr gefragte Gesprächspartnerin und so erzählte Sie vielen von Ihrer aufregenden Auslandsreise.

30 Stefanie Krämer, Pflegefachkraft auf dem Wohnbereich Sonnenblick und Christina Hautz, Pflegefachkraft auf dem Wohnbereich Wiesengrund haben die Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Anwendung Ihrer neuen Kenntnisse. Manuela Boltos hat zum 01. Januar 2015 aus der Wäscherei zu den Wohnbereichshelfern gewechselt. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. 30

31 Klaudia Sorge ist aus dem Mutterschutz zurück und unterstützt ab dem 01. März 2015 das Team der Hauswirtschaft. Wir wünschen Ihr wieder viel Freude und Erfolg in Ihrem Aufgabenbereich. Tanja Reindl unterstützt seit dem 01. Februar 2015 als Hauswirtschaftskraft das Team der Hauswirtschaft. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. 31

32 Anna Riedhofer unterstützt seit dem 01. März 2015 als Pflegefachkraft das Team des Wohnbereiches Wiesengrund. Wir wünschen Ihr viel Freude und Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenbereich. Babette Ielmini, Mitarbeiterin der Pflege vom Wohnbereich Wiesengrund, hat zum 31. Januar 2015 unser Seniorenhaus auf eigenen Wunsch verlassen. Heidi Burreiner, Mitarbeiterin der Küche, hat zum 31. März 2015 unser Seniorenhaus auf eigenen Wunsch verlassen. Wir wünschen unseren ehemaligen Kollegen alles Gute auf Ihrem künftigen beruflichen wie auch privaten Weg! 32

33 April Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Donnerstag Feier vom letzten Abendmahl in der Kapelle 16:00 Uhr Freitag Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn in der Kapelle 16:00 Uhr für Bewohner und Gäste Sonntag Osterhochamt mit Tauferneuerung und Speisenweihe in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag Besuch vom Seniorenkreis aus Marktl 14:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Mittwoch StK Seniorentreff Burghausen Seniorenfrühstück 09:30 Uhr 11:30Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch 10:00 Uhr Modenschau mit anschließendem Kleiderverkauf bis 15:00 Uhr für Bewohner & Gäste Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Montag Kindergarten Marktl 13:30 Uhr 14:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Internationaler Nachmittag unter der Leitung von Consolacion Moosauer 15:30 Uhr für Bewohner & Gäste Mai Montag Maiandacht 16:00 Uhr in der Kapelle für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Kindergarten Niedergottsau 14:00 Uhr 15:00 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Sonntag Kuchenbufett zum Muttertag ab 14:00 Uhr für Bewohner und Gäste 33

34 Montag Maiwies n Seniorennachmittag Abfahrt 13:30 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Muttertagstanz mit Hermann 14:30 Uhr 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Donnerstag Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Sonntag StK Seniorentreff Burghausen Seniorennachmittag 14:30 Uhr 16:30Uhr Montag Besuch der Kommunionkinder Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Hoagarten mit Maibaum aufstellen 15:30 Uhr 17:00 Uhr musikal. Begleitung durch den Musi Mane für Bewohner Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Sonntag Pfingstgottesdienst in der Kapelle 9:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Juni Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Stammtisch live mit Franz Rieger 14:30 Uhr - 16:30 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Besuch vom Therapiehund 15:30 Uhr- 16:30 Uhr Sonntag StK Seniorentreff Burghausen Seniorennachmittag 14:30 Uhr 16:30Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 2 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Ausflug zum Wildpark Schloß Ortenburg 13:00 Uhr Donnerstag evangelischer Gottesdienst 15:00 Uhr für Bewohner und Gäste Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 3 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr Mittwoch Geburtstagstreff 14:30 Uhr für Bewohner Montag Grundschule Haiming 10:00 11:00 Uhr Dienstag Besuchstag Frauenbund Gruppe 1 14:00 Uhr Dienstag Musizieren mit Herrn Rieger 14:30 Uhr 16:30 Uhr 34

35 Wir nehmen Abschied von den verstorbenen Mitbewohnern Dr. Lothar Knauss Adolf Wimmer Helga Zellner Rosa Denk Elfriede Kohlenberger Berta Böhm Helena Bruckhuber Georg Schacherbauer Ingeborg Ronge Walburga Wäscher 35

36 Die Tulpe Dunkel war alles und Nacht. In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune. Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune, dachte die Zwiebel, plötzlich erwacht. Was die Vögel da droben und jauchzen und toben? Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht und um sich geblickt mit einem hübschen Tulpengesicht. Da hat ihr der Frühling entgegen gelacht. Josef Guggenmos Nächster Erscheinungstermin dieser Zeitung ist Juni

Januar. Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt.

Januar. Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt. Januar 05.01. Besuchsdienst 15:00 Uhr 05.01. Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG 08.01. Bewohner-Stammtisch 17:30 Uhr VA 10.01. Neujahrskonzert in Gendorf 13:00 Uhr 11.01. Besuch der Hundetrainerin mit

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Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt.

Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt. Januar 02.01. Bewohnerstammtisch (17:30 Uhr VA) 06.01. Besuchsdienst Entfällt 07.01. Kindergarten Regenbogen (10:00 Uhr VA) 11.01. Neujahrskonzert in Gendorf ( 15:00 Uhr) 12.01. Besuch der Hundetrainerin

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