Methoden der Personalbemessung im Vergleich. Personalbemessung auf Basis der HOAI. für Projekte nach HOAI-Methodik

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1 Methoden der Personalbemessung im Vergleich Personalbemessung auf Basis der HOAI für Projekte nach HOAI-Methodik 1

2 Vorstellung des Referenten Rathaus Bereich Betrieb Bereich Bau 2

3 Vorstellung des Referenten Fachbereich 4, Bau und Betrieb Fachbereichsleitung Bereich Bau Bereich Betrieb Hochbau Infrastrukt. Gebäudemanagement Bauhof / Grünflächen / Winterdienst Friedhofsverwaltung Tiefbau TGA / Energiemanagement Forst Bereich Betrieb Organisation des Fachbereichs Bau und Betrieb, der Stadt Herzogenrath 122 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3

4 Stellenbemessung in öffentlichen Verwaltungen gestaltet sich schwierig, weil: Ø wenig standardisierte Strukturen Ø Mitarbeiter haben einen zur Privatwirtschaft vergleichsweise weiten Ermessenspielraum Ø zusätzliche Belastung durch behördentypische Aufgaben Ø Interner Schriftverkehr Ø Beschlussvorlagen, Berichte Ø Anforderung des Haushalts (zusätzliche Planung des Etats / Haushalts, etc.) Ø Bürgerbeteiligungen Ø etc. 4

5 Grundsätzlich zu unterscheiden: Ø direkte analytische Verfahren Ø Aufgabenbereiche mit Wiederholungsrate (repetitive Vorgänge), Routineprägung und Vergleichbarkeit der Vorgänge nach Objekt und Verrichtung in Betracht, bspw. Mitarbeiter je Fallzahl Ø indirekte analytische Verfahren Ø derivative analytische Verfahren (Anteil Führungskräfte, Assistenzkräfte, etc. als abgeleiteter Anteil) Ø Der Bedarf an Leitungs- bzw. Assistenzstellen wird aus dem für die eigentliche Aufgabenerledigung (= Ausführungsstellen) ermittelten Stellenbedarf abgeleitet Ø beispw. Führungskräfte: Leitungsspanne 1 : 20 5

6 Indirektes analytisches Verfahren: Beim Verfahren der indirekten analytischen Bemessung wird davon ausgegangen, dass Dienstleistungen dieser Art auch von Dritten angeboten werden Ø eignet sich für höherwertige Dienstleistungen bzw. Aufgaben mit Projektcharakter: Ø geringer Routinegrad, Ø lange Bearbeitungszeiten Ø geringe Wiederholungshäufigkeit, eine direkte Bemessung ist nicht oder nur mit hohem Erhebungsaufwand möglich. Ø Für diese Aufgaben bietet sich an, den Stellenbedarf anhand von Vergleichswerten aus bestehenden Honorarordnungen (z. B. HOAI) und eigenen Bruttopersonalkosten (ggf. auf Basis KGSt-Gutachten) bestimmt. 6

7 Fahrplan: Zur Berechnung des Stellenbedarfs kann wie folgt vorgegangen werden: Ø Ermittlung der zu betreuenden Bauprojekte nach Schwierigkeitsgrad und Bauvolumen gemäß HOAI (ggf. Auswertung der Bausummen zurückliegender Jahre) Ø daraus abgeleitet: Ø Ermittlung eines (fiktiven) Bemessungshonorars gem. HOAI, abzüglich: Ø betriebswirtschaftlichem Gewinn, Ø Steuern Ø Bestimmung der Bruttopersonalkosten bei Eigenleistung Ø Verhältnisbildung zwischen bereinigtem Bemessungshonorar auf Basis HOAI und eigenen Bruttopersonalkosten. Ø Bemessungshonorar p. a. / Bruttopersonalkosten p. a. = erforderliche Stellen 7

8 Anrechenbare Kosten als Einstiegsparameter für die HOAI: Ø Ermittlung des Bemessungs- / Vergleichshonorars auf Basis HOAI Ø Honorarzone gemäß 5 HOAI: Ø Empfehlung: Durchschnittliche Planungsanforderungen Ø Abschlag von bspw. 25 % zur Berücksichtigung von Steuern und Gewinn Ø Zuschlag für behördenspezifische Anforderungen (siehe spätere Ausführungen) 8

9 Verteilung Eigenleistung zu Fremdleistung: Ø Ansatz 80 / 20: Ø 80 % Fremdleistung Ø 20 % Eigenleistung Ø Korrekturfaktor zum bereinigten Bemessungshonorar: Ø Zuschlag von 20 bis 30 % für behördenspezifische Anforderungen Ø fällt bei Fremdvergabe und Eigenleistung nahezu unverändert an, u. a.: Ø Koordinierungs- u. Steuerungsaufgaben Ø Schnittstellenarbeit der internen Verwaltung / Rat / Ausschüsse Ø Vertragsgestaltung Ø Kontrollaufgaben 9

10 Berücksichtigung der Bestandsimmobilien: Letztlich determiniert insbesondere die Gebäudetechnik im besonderen Maße die Kosten des Betriebs des Betreibens. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, auch die erwarteten Aufwendungen im Rahmen der anrechenbaren Kosten (HOAI) möglichst präzise zu berücksichtigen. Ø Berechnungsverfahren des AMEV (Arbeitskreis für Maschinen-und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen) zur Kalkulation des Instandhaltungsbudgets für Immobilien. Ø Die Berechnung erfolgt auf Basis des Wiederbeschaffungswertes, der ggf. durch Indexierung für Bestandsimmobilien älteren Datums zu ermitteln ist! 10

11 Gemäß AMEV-Verfahren wird auf Basis eines ggf. indexierten Wiederbeschaffungswertes, unter Einbeziehung von Korrekturfaktoren, der zum Betreiben notwendige Mittelbedarf errechnet: K op_be = Σ(f 1 *W N )* KF I,W +(f 2 *W N )* K FIS ( K FI,W = G N *G H und K FIS = G A *G N * G H ) K op_be = Kosten für operative Aufgaben / Betreiben f 1 = Jahreskostenfaktor für Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen f 2 = Jahreskostenfaktor für Instandsetzungsmaßnahmen W N = Wiederbeschaffungswert K FI,W = Korrekturfaktor für Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen K FIS = Korrekturfaktor für Instandsetzungsmaßnahmen G A = Gewichtungsfaktor Anlagenalter G N = Gewichtungsfaktor Gebäudenutzungsart G H = Gewichtungsfaktor Gebäudehöhe Ausgenommen des W N - alle Faktoren dem AMEV-Tabellenwerk zu entnehmen! 11

12 Ø Bestimmung der Bruttopersonalkosten bei Eigenleistung nach erforderlichen Stellenwerten Ø auf Basis eigener Ermittlungen (Jahresabschluss etc.) Ø auf Basis KGST-Bericht 4 / 2011: Ø Personalkosten / a Ø Sachkostenpauschale / a Ø Gesamt: / a Ø Verhältnisbildung zwischen bereinigtem Bemessungshonorar u. Bruttopersonalkosten. Erforderliche Stellen N = Bereinigtes Bemessungshonorar (HOAI) Bruttopersonalkosten (ggf. KGST) 12

13 Literaturverzeichnis: Ø Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI) in der Fassung vom Ø Abschlussbericht: Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen Auftragsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen & Raumordnung, Stand des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) (Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts u. Dipl.-Ing., M. Eng. Jens Bossmann) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Fakultät für Architektur und Bauwesen (Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahrs), in Zusammenarbeit mit: Ø AMEV (Arbeitskreis für Maschinen-und Elektrotechnik kommunaler und staatlicher Verwaltungen), Ø HIS (Hochschul-Informations-System) Ø ATA (Arbeitsgemeinschaft der Technischen Abteilungen an wissenschaftlichen Hochschulen) Ø Fachberichte der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

15 Backup 15

16 Auszug aus dem Abschlussbericht (siehe Literaturverzeichnis): Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen Tabelle 1: Gewichtungsfaktoren Anlagenalter Alter Gewichtungsfaktor (GA) 0-5 Jahre 0, Jahre 1,00 Ab 21 Jahren 1,80 Tabelle 2: Gewichtungsfaktoren Gebäudehöhe Anzahl Vollgeschosse Gewichtungsfaktor (GH) 1-8 Vollgeschosse 1,00 > 8 Vollgeschosse (Hochhaus) 1,69 Tabelle 3: Gewichtungsfaktoren Gebäudenutzungsart Nutzungsart Gewichtungsfaktor (GN) Instituts- / Lehrgebäude 0,77 Forschungs- / Laborgebäude 0,91 Kindertagesstätte 0,91 Sportbauten 1,14 Büro- / Verwaltungsbauten_01 1,31 Schulgebäude 1,34 Feuerwehr 1,41 Büro- / Verwaltungsbauten_02 1,56 16

17 Auszug aus dem Abschlussbericht (siehe Literaturverzeichnis): Kosten und Personalbedarf für das Betreiben von technischen Anlagen 17

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