Inhalt der Wortkarten, z. B.:
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1 Конспекты уроков учителя немецкого языка Кардаковой Г.С. План-конспект урока в 3 классе по теме «Hobbys, Freizeit. Die Arbeit mit dem Gedicht» учитель Кардакова Г. С. МОУ лицей 29 Ziele des Unterrichts: Entwicklung der Lesefertigkeiten und der Fertigkeiten des monologischen und dialogischen Sprechens, Wiederholung der Grammatik. Aufgaben Sprache: Den Inhalt des Gedichtes durch Ergänzen von Sätzen wiedergeben, das Leseverständnis kontrollieren, die nötige Information in dem Gedicht auswählen, eine Person aus dem Gedicht charakterisieren, Hobbys nennen, einen Dialog anhand des Gedichtes ergänzen, eine Umfrage durchführen, sich auf dem schriftlichen Ausdruck vorbereiten. Grammatik: Imperativ, Modalverben im Präsens. Unterrichtsentwurf: 1. Stundebeginn. -Guten Tag, Kinder! Heute sprechen wir zum Thema Hobbys, Freizeit. Wir lesen ein Gedicht und erfahren etwas über das Hobby eines Jungen. 2.Gespräch - Was machst du in deiner Freizeit gern? Was für ein Hobby hast du? Schüler: - Ich treibe Sport. - Ich höre Musik. - Ich gehe gern spazieren. Der Lehrer zeigt das Bild und sagt: -Dieser Junge hat auch ein Hobby. Ratet mal, was für ein Hobby er hat? Die Schüler machen verschiedene Vermutungen. -Ihr habt Recht, er baut Drachen und lässt sie steigen.( Übersetzung) Und du? Baust du Drachen? Hast du einen Drachen zu Hause? Hast du einen Drachen früher gesehen? Wo war das? 3. Zusammenstellung einer Erzählung mit Hilfe der Wortkarten -Wie ist ein Drachen? Was passt in den Wortkarten zur Beschreibung eines Drachens? Arbeitet in Gruppen! Die Arbeitszeit ist 2 Minuten. Die Lehrerin verteilt Wortkarten. Die unbekannten Wörter werden erklärt. Jede Gruppe wählt die Information über den Drachen. Inhalt der Wortkarten, z. B.:
2 Schwer sein, fliegen können, leicht sein, aus Papier sein, fahren können, im Himmel stehen, aus Metall sein, im Wind fliegen, Eis essen, Lieder singen, mit den Wolken spielen, die Hausaufgaben machen, mit den Katzen spielen, Freiheit lieben, wie ein Vogel spielen. - Die Zeit ist aus. Was habt ihr gewählt? (Der Vertreter einer Gruppe nennt alles, was zu einem Drachen passt. Die anderen Gruppen korrigieren und ergänzen die Antwort der ersten Gruppe. Die Resultate werden als ein Assoziogram an die Tafel aufgeschrieben.) kann fliegen leicht bunt Drachen liebt Freiheit ist aus Papier spielt mit den Wolken (Wenn die Schüler noch etwas ergänzen können, schreibt der Lehrer diese Information auch an die Tafel.) -Wer kann jetzt über einen Drachen erzählen? (Ein Schüler resümiert die ganze Information.) 4. Die Arbeit mit dem Gedicht a) Entwicklung der Lesefertigkeiten - Nun lesen wir ein Gedicht über den Jungen und seinen Drachen. Der Lehrer verteilt Blätter mit dem Gedicht. Vor dem Gedicht ist die Wortliste der unbekannten Wörter mit der Übersetzung: steigen lassen, er lässt den Drachen steigen, die Freiheit, gleiten, fühlen, die Wolke - die Wolken, die Haut, hinaus ins Sonnenlicht. Zuerst lesen die Schüler die unbekannten Wörter aus dem Gedicht. Dann hören sie das Gedicht und unterstreichen die Wörter mit ch. Diese Wörter sprechen sie nach. Danach lesen sie das ganze Gedicht und üben die Intonation. Der Lehrer hilft ihnen mit Gesten. Später lesen die Schüler das Gedicht kettenweise vor. Der Lehrer korrigiert die Fehler.
3 b) Kontrolle des Leseverständnisses - Hier sind die Bilder zu diesem Gedicht. Welche Strophe passt zu welchem Gedicht? - An der Tafel sind die Sätze. Aber alles ist hier verwechselt. Was passt hier zusammen? (Die Schüler erfüllen die Übung.) Der Junge hat Vögel. Der Drachen ist einen Drachen gebaut. Der Drachen kann hoch im Himmel. Seine Freunde sind dem Drachen die Freiheit geben. Der Drachen spielt aus Papier. Der Drachen steht mit den Wolken. Der Junge kann nicht fliegen. c) Die Wahl des Titels - Wie findet ihr dieses Gedicht, Kinder? Die Schüler: - Toll. Das Gedicht ist interessant.
4 - Ich finde dieses Gedicht auch toll. Aber dieses Gedicht hat keinen Titel. Welcher Titel passt zu diesem Gedicht? Die Schüler: Der Junge und der Drachen. Oder : Der Drachen im Himmel. Oder: Flieg, Drachen im Wind! ( Der Lehrer und die Schüler wählen den besten Titel.) 5. Entwicklung der monologischen Sprechfertigkeiten -Kinder, und wie findet der Junge seinen Drachen? Was kann er über ihn erzählen? Der Schüler: -Der Junge findet seinen Drachen toll. Er erzählt: Mein Drachen ist prima. Er ist bunt und schön. Seine Haut ist aus Papier. Er kann hoch im Himmel stehen und wie die Vögel gleiten. Er kann auch im Wind fliegen. Er spielt gern mit den Wolken. (Die anderen Schüler ergänzen seine Erzählung.) 6. Ergänzen eines Gesprächs - Hier ist das Gespräch des Drachens mit den Vögeln, aber die Fragen der Vögel fehlen hier. Ratet mal, was fragen die Vögel? Arbeitet zu zweit! Ihr habt 5 Minuten dazu. Fragen: Antworten: Wer bist du? Ich bin ein Drachen. Was machst du hier? Ich fliege im Wind. Bist du aus Metall? Nein, ich bin aus Papier. Wo wohnst du? Im Haus bei einem Jungen. Wie ist der Junge? Er ist klug. Er hat mich gebaut. Was kannst du? Ich kann im Himmel hoch stehen. Hast du Freunde? Ja, Vögel sind meine Freunde. -Lest dieses Gespräch mit den verteilten Rollen vor! 7.Wiederholung der Grammatik a) Imperativ - Der Junge spricht mit dem Drachen. Was sagt er ihm? Bildet die Sätze im Imperativ! Gebraucht dabei folgende Verben an der Tafel: fliegen, stehen, gleiten, spielen. Die Schüler: - Flieg! Stehe im Wind! Gleite wie die Vögel! Spiele mit den Wolken! - Und was sagt die Mutter dem Jungen? (ordentlich sein, Hausaufgaben machen, Brei essen, der Oma helfen, das Licht anmachen, das Zimmer aufräumen, das Geschirr abwaschen) - Und was sagt die Lehrerin den Schülern? (das Diktat schreiben, den Text übersetzen, aufstehen, die Hefte zumachen, sich setzen, Bleistifte nehmen) Die Schüler nennen noch ihre Beispiele. Wenn sie Schwierigkeiten haben, wiederholt der Lehrer mit ihnen die Regel.
5 b) Modalverben - Also, was können der Junge und der Drachen machen? Wir erzählen darüber, aber zuerst spielen wir Ball und wiederholen dabei die Konjugation der Modalverben. (Der Lehrer wirft den Ball den Schülern, sie fangen ihn und konjugieren dabei die Modalverben können, wollen und müssen im Präsens.) c)antwortet auf die Fragen: Schüler: Was kann der Drachen machen? Er kann fliegen. Was will er machen? Er will mit Wolken spielen. Was kann der Junge machen? Er kann Drachen bauen. Kann der Junge fliegen? Nein, er kann nicht fliegen. Will er fliegen? Ja, er will fliegen. Welche Zeilen aus dem Gedicht beweisen das? (Übersetzung) Ich wär so gern wie du, Und was kann der Junge dem Drachen nicht geben? Er kann ihm die Freiheit nicht geben. 8. Umfrage Und was wollt ihr heute nach der Schule machen? Wir führen eine Umfrage durch. Sascha, Alina und Mascha helfen mir dabei. Sie fragen euch und notieren die Antworten. Der Lehrer gibt den Schülern Blätter mit den Namen der Schüler aus der Gruppe. Die Schüler führen die Umfrage durch und berichten über die Resultate, z. B.: -Lena will Computer spielen. Katja will spazieren gehen. -Ihr habt verschiedene Pläne. Und was müsst ihr machen? Die Schüler : -Wir müssen den Eltern helfen, die Hausaufgaben machen. 9.Erklärung der Hausaufgabe Vergesst nicht, die Hausaufgaben zu machen! Zu Hause muss man eure Meinung über dieses Gedicht schreiben. Die folgenden Fragen helfen euch dabei. Der Lehrer verteilt die Blätter mit den Fragen. Dann lesen die Schüler die Fragen und versuchen sie zu beantworten. Die Fragen: Wie findest du dieses Gedicht? Welches Hobby hat der Junge? Wie ist sein Drachen? Was kann er machen? Welche Freunde hat er? Gefällt dem Jungen dieser Drachen? Wie fühlt sich der Junge, wenn er den Drachen im Himmel sieht? Möchtest du auch einen Drachen bauen? Warum? Welches Hobby hast du? Erzähle kurz über dein Hobby!
6 Und noch eine Aufgabe. Wer Lust hat, kann eine Nachdichtung dieses Gedichtes machen. Ich werde froh, eure Nachdichtungen in der nächsten Stunde zu hören. Schreibt die Hausaufgabe ins Hausaufgabenheft! 10.Stundeabschluss - Ihr habt heute gut gearbeitet. Eure Noten für die Arbeit in der Stunde. План-конспект урока в 5 классе по теме «Das Schlaraffenland» учитель Кардакова Г. С. МОУ лицей 29 Цели урока: 1.Обучающие: - обучение составлению рассказа на основе текста и ключевых слов; -закрепление навыков употребления предложений с wenn, модальных глаголов dürfen, müssen; 2. Развивающие: - развитие навыков употребления знакомой лексики в новых ситуациях; - развитие интереса учащихся к отображению темы «Schlaraffenland» в литературе и изобразительном искусстве. 3. Воспитательные: - обучение навыкам работы в коллективе; - воспитание стремления к здоровому образу жизни, негативное отношения к лени и безделью. Stundenverlauf I. Stundebeginn: Lehrerin: Gunten Tag. Unser Thema heißt «Schlaraffenland». Wir haben heute viel zu tun. Wir arbeiten heute mit dem Text Das Märchen vom Schlaraffenland und machen viele Űbungen. Wir wiederholen auch Wenn- Sätze und Modalverben. Aber zuerst wiederholen wir Vokabeln zum Text. II. Wiederholung der Lexik 1.Lehrerin:Ich zeige euch Bilder. Nennt Substantive im Singular und Plural! ( Die Schüler nennen Vokabeln) 2.Lehrerin: Antwortet auf meine Fragen kurz! Gebraucht dabei die Vokabeln zum Text Das Märchen vom Schlaraffenland. ( Die Schüler antworten auf die Fragen)
7 3. Lehrerin: Jetzt spielen wir Klopfspiel. Welche Vokabeln zum Text fehlen in diesen Sätzen? - In der (Luft) fliegen Vögel. - An der (Wand) hängt ein Bild. - Für den ( Eierkuchen) brauche ich vier Eier. - Willi klettert auf das (Dach). -( Statt ) des Buches kaufe ich ein Heft. Um das Haus steht ein ( Zaun). - Die Frau ( sieht) schön ( aus). 4. Lehrerin: Nennt Synonyme zu den Wörtern: Das Brötchen die Semmel Der Faulenzer der Faulpelz Der Pfefferkuchen der Lebkuchen III. Kontrolle des Verstehens des Texte.( Kontrolle der Hausaufgabe) 1.Lehrerin: Jetzt arbeiten wir mit dem Text Das Märchen vom Schlaraffenland. Was habt ihr im Text nicht verstanden? ( die Schüler fragen und die Lererin antwortet.) 2. Lehrerin:Hier sind die Bilder zum text. Sucht zu jedem Bild einen passenden Satz aus dem Text. Arbeitet zu zweit. Ihr habt zwei Minuten dazu.
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9 Lest die Sätze zu den Bildern vor! 3. Lehrerin: und stellen die Fragen zum Text. Die anderen Schüler antworten auf die Fragen. 4. Lehrerin: Kinder! Schrumdirum hat eine Erzählung über das Schlaraffenland geschrieben. Sucht Fehler in seiner Erzählung und korrigiert sie! Arbeitet selbständig. Nehmt den Text zur Hilfe! Arbeitet selbstständig. Dann lesen die Schüler den Text vor und korrigieren die Fehler. IV. Wiederholung. 1.Lehrerin: Kinder! Was könnt ihr noch über das Schlaraffenland erzählen? (Die Erzählungen der Kinder ) 2. Lehrerin: Eure Erzählungen waren interessant. Und jetzt schlage ich vor, das Lieblingslied der Schlaraffenländer zu singen. Habt ihr nichts dagegen? ( Die Schüler singen das Lied.) 3. Wiederholung Lehrerin: Kinder! Und wer hat das Märchen vom Schlaraffenland aufgeschrieben? Schüler: Brüder Grimm. Lehrerin: Wer kann über die Brüder Grimm erzählen? (Die Erzählung der Kinder: Die Brüder Grimm hießen Jacob und Wilhelm. Sie interessierten sich für die deutsche Sprache und für Märchen. Die Brüder arbeiteten als
10 Bibliothekare in der Stadt Kassel, dann als Universitätsprofessoren in der Stadt Göttingen und dann als Universitätsprofessoren in Berlin. Die Brüder Grimm haben einige wichtige wissenschaftliche Bücher über die deutsche Sprache geschrieben. Das sind zum Beispiel die Deutsche Grammatik, die Geschichte der deutschen Sprache, das Deutsche Wörterbuch und andere. Jacob und Wilhelm hatten aber ein Hobby: sie sammelten Märchen. Sie sammelten sie in der Stadt und Dorf, und sie haben viele M gesammelt haben sie das Buch Kinder-und Hausmärchen herausgegeben. Es wurde sehr beliebt. Die Brüder wurden berühmt. ) 4. Gespräch zum Bild. Lehrerin: Pieter Breughel der Ältere hat das Bild «Das Schlaraffenland» gemalt. Wie sehen die Schlaraffenländer auf dem Gemälde aus? Sind sie müde? Warum? Das Sprichwort an der Tafel erklärt uns, warum die Menschen im Schlaraffenland müde sind. Lest dieses Sprichwort vor! Nichts macht so müde wie Nichtstun. Űbersetzt dieses Sprichwort ins Russische! V. Gespräch mit dem Element des Hörvestehens. Kontrolle der individuellen Aufgaben. Lehrerin: Die Menschen im Schlaraffenland bekommen alles gratis und ohne jede Mühe. Haben sie Probleme? Hört euch das Interview mit einem Schlaraffenländer an und antwortet auf die Frage an der Tafel: Welches Problem hat der Junge aus dem Schlaraffenland? ( Zwei Schüler spielen eine Inszenierung. Der Junge sagt, dass er dick isst und schlechte Gesundheit hat..die anderen Schüler antworten auf die Frage.) VI. Wiederholung der Modalverben dürfen, müssen.
11 Lehrerin: Kinder, wollen wir diesem Jungen helfen!wollen wir ihm Ratschläge geben! (Die Schüler geben mit Hilfe der Bilder Ratschläge: Muster: Du must turnen. Du darfst nicht so viel essen.) VII Aktvisierung der Lexik Lehrerin: Der Junge aus dem Schlaraffenland fragt: Und wie lebt ihr? Kinder, wollen wir über unser Land erzählen. Wir machen die Űbung 1(Beilage) VIII. Turnpause Lehrerin: Im Schlaraffenland sind alle dick und ungesund. Aber wir wollen gesund sein. Nicht wahr, Kinder? Um gesund sein, muss man turnen. Wir turnen jetzt und rezetieren das Gedicht von Hoffmann von Fallersleben. (Beilage) (Die Schüler turnen und rezetieren das Gedicht) IX. Wiederholung Wenn- Sätze Lehrerin: Die Menschen leben im Schlaraffenland gut. Aber nicht alles gefällt mir im Schlaraffenland. Und euch? Wie findest du das Leben im Schlaraffenland? Und du? ( Die Schüler antworten mit Hilfe der Űbung 2. ) Die Űbung 2 Ich finde es schlimm gut interessant blöd langweilig toll Die Menschen arbeiten nicht. Die Kinder lernen nicht. Man kann nicht lessen und schreiben. Man turnt nicht. Die Menschen essen und schlafen den ganzen Tag. X. Kreative Aufgabe Und von welchem Land träumt ihr? Wir führen jetzt einen Wettbewerb durch. Ihr arbeitet in Gruppen. Jede Gruppe besteht aus vier Schülern. Das ist die erste Gruppe, das ist die zweite u. s. w. Jede Gruppe muss 4 Minuten fantasieren und die Sätze über euer Traumland ergänzen. Wenn ihr wollt, dürft ihr auch noch etwas hinzufügen.( Beilage) Dann wählen wir die beste Erzählung. (Die Schüler erfühlen die Aufgabe und lesen ihre Erzählungen vor. Dann wird die beste Erzählung gewählt.) XI. Hausaufgabe Lehrerin: Zu Hause müsst ihr eine Erzählung über das Schlaraffenland zusammenstellen und lernen. Dieser Plan hilft euch dabei. Der Plan der Erzählung: 1. Wie sieht das Schlaraffenland aus? 2. Wo nehmen die Menschen Kleidung und Geld? 3. Wie findest du das Leben im Schlaraffenland?
12 4. Von welchem Land träumst du? XII. 10.Stundeabschluss Die Lehrerin: - Ihr habt heute gut gearbeitet. Eure Noten für die Arbeit in der Stunde Beilagen:
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