Für die Kinder Afrikas Hoffnung und Zuversicht schenken!

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2 Inhalt: Seite: 1. Ein kleiner Hintergrundbericht unserer Arbeit 3 2. Übersicht Unsere laufenden Projekte - kurz beschrieben 5 4. Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Bilanz Für die Kinder Afrikas Hoffnung und Zuversicht schenken! 2

3 1. Ein kleiner Hintergrundbericht unserer Arbeit Die 30-jährige Geschichte des weltweit agierenden International Children s Fund- Netzwerkes und der zweijährigen Geschichte des deutschen Fundraising-Partners International Children s Fund Deutschland ggmbh beginnt mit dem Wirken von Dr. David Brünning und ist noch nicht am Ende angelangt. ICF hat sich zu einem stetig wachsenden globalen Netzwerk von fürsorgenden und ehrenamtlichen Beziehungen gebildet, geformt von afrikanischer Missionarsarbeit und den Menschen weltweit, die diese gemeinnützige Arbeit unterstützen. Vom Ackerland von Wisconsin, USA nach Afrika Ein Pfarrer in der Vorbereitung Als Dr. Brünning mit seiner Arbeit als Pfarrer in Wisconsin, USA, begann, ahnte er nicht, dass sich sein Wirken einmal über die gesamte Welt erstrecken würde. Indem er Gottes Ruf folgte, lokale Pfarrer und Laien durch Unterweisung des Evangeliums an der Heilsbotschaft teilhaben zu lassen, wurde seine Arbeit stets umfassender. Schon bald folgten Bibelkurse in Übersee und es dauerte nicht lange, bis Dr. Brünning Kontakte zu Pfarrern in ganz Europa, Asien, Indien und besonders in Afrika geknüpft hatte. Diese Arbeit brachte viele Reisen mit sich, einschließlich unzähliger Schulungsmissionen in viele Teile des afrikanischen Kontinents. Mit natürlichen Ressourcen die notwendige Hilfe leisten Wo auch immer er in Afrika war, konnte Dr. Brünning die Gesichter der Kinder, die ihm begegneten, nicht vergessen. An jeder Straßenecke bettelten sie um Essen, Wasser und die Wärme einer menschlichen Berührung und Dr. Brünning fühlte in sich den christlichen Auftrag, Hilfe für diese mittellosen jungen Menschen zu finden. Schnell wurde ihm bewusst, dass er bereits über eine hervorragende Quelle für diese Hilfe verfügte. Er kannte viele lokale, sehr engagierte Pfarrer überall in Afrika persönlich, die die benötigte Hilfe direkt an die bedürftigen Kinder weiterleiten konnten. Seine befreundeten Amtskollegen zeigten sich begeistert von seiner Idee. Die einzige Herausforderung war, die benötigten Ressourcen zu finden, um eine nachhaltige Hilfe zu ermöglichen. Praktisches Denken des Mittleren Westens im Dienste von Afrika Nach seiner Rückkehr nach Neenah, Wisconsin, verbreitete Dr. Brünning seine Ideen für kirchliche Nothilfe in Afrika. Eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern war schnell gefunden 3

4 2. Übersicht Hilfsgüter im Wert von 39 Millionen für Afrika Dr. Brünning hilft bei der Essensausgabe In den ersten Jahren 2008 und 2009 des International Children s Fund Deutschland ggmbh, haben die deutschen Spender die Arbeit des ICF für die bedürftigen Kinder der Welt weiterhin ermöglicht. Zu den erbrachten Leistungen im Zeitraum , mittels der Spendeneingänge deutscher Spender, finanzierte der ICF verschiedene Programme mit der Verschiffung von lebensnotwendigen Medikamenten, Nahrungs- und Hilfsmittel im Wert von 39 Millionen Euro nach Afrika. und eine Vision für den ICF entstand: Ehrenamtliche Arbeit Um Kosten zu minimieren, sollte der ICF mit möglichst wenigem bezahlten Personal arbeiten. Ehrenamtliche Helfer und ein stundenweise arbeitender Sekretariatsservice sind kostengünstiger, als bezahltes Vollzeitpersonal für ein durchgehend besetztes Büro. Mehr als Geld Das ICF-Team sollte sich spezialisieren, Hilfsgüter und finanzielle Unterstützung direkt an die afrikanischen Geistlichen zu senden, die genau wussten, wo diese Hilfe einzusetzen war. Bald befanden sich die ersten Sendungen mit Kleidung, Medikamenten und anderen wichtigen Hilfsgütern auf dem Weg nach Afrika - von ehrenamtlichen Helfern fachmännisch vorbereitet und fest verpackt, in einem geliehenen Lagerhaus Die Lieferungen enthielten: Medizinische Güter nach Ghana im Wert von Solarzellen für den Sudan im Wert von Medikamente und medizinische Versorgung für die Kriegsgebiete im Sudan im Wert von Reislieferungen nach Liberia Medizinische Geräte nach Tansania 4

5 Die Zukunft Die Arbeitsweise des ICF hat sich bis zum heutigen Tage kaum geändert, als Dr. Brünning vor 30 Jahren seine Arbeit in Afrika begann. Noch immer füllen wir Container mit der großzügigen Spende europäischer Unternehmen und Privatpersonen. Dank verbesserter Kommunikationsmittel und Infrastruktur können wir jetzt jedoch auch Geldspenden annehmen. Mit diesen großzügigen Geldspenden werden das Bohren von Brunnen, der Bau von Waisenhäusern, Kirchen und Schulen, die Anschaffung von Medikamenten, Lebensmitteln und sonstigen Hilfsgütern vor Ort und überall in der Welt unterstützt. Auch wenn Dr. Brünning inzwischen ein Alter erreicht hat, in dem sich viele aus dem Berufsleben zurückziehen, denkt er noch nicht daran, es ruhiger angehen zu lassen. Noch immer reist er nach Afrika, legt dort die Basis für neue Hilfsstationen, um Armen und Kranken zu helfen. Die bedürftigsten Kinder der Welt werden in den kommenden Jahrzenten davon profitieren in Form von Gesundheitssorge, Bildung und Fürsorge - ermöglicht durch die Spenden mitfühlender und fürsorglicher Unterstützer in Deutschland und der ganzen Welt 3. Unsere laufenden Projekte - kurz beschrieben Sudan: Operation Nehemiah, Feldklinik Zwei Jahre der Dürre im Sudan, versetzt Hunderttausende von Menschen in eine ausweglose Hungersnot. UN-Vertreter beschreiben die Nahrungsmittelkrise im Sudan mit einem Sturm von wachsender Gewalt, schlechten Ernten und Überbelegungen in den Flüchtlingslagern. Der International Children s Fund begann im Jahr 2008 mit der Operation Nehemiah zu arbeiten. Freude über die warme Mahlzeit. Dr. Brünning mit den Kindern in einer der Essensausgabestationen 5 5

6 Unsere erste Hilfestellung war die Sendung von Solarzellenplatten zur sparsamen Energieversorgung für die medizinische Klinik, die nun über unbegrenzte Energieversorgung verfügt. Im Jahr 2009 verschifften wir medizinische Hilfsgüter und Medikamente im Wert von zur Klinik für die Behandlung von Malaria bis hin zu AIDS für mehr als Menschen. William Levi hatte das Glück, als junger Mann aus dem Sudan fliehen zu können. Jetzt kehrt er jedoch regelmäßig dorthin zurück, mit seinem Glauben und der Hilfe des ICF Deutschland im Gepäck. Aufgrund seiner Erfahrungen kamen die Medikamente am richtigen Ort an und konnten in den Krankenhäusern und Kliniken im Süden Sudans verteilt werden. 6

7 Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender und des vollen Einsatzes von Menschen wie William Levi und seines Teams Operation Nehemiah können Tausende von Leben gerettet werden. Ghana: Medizinische Güter für Krankenhäuser in Ghana Im Jahr 2008/2009 konnten medizinische Hilfsgüter im Wert von nach Kumasi in Ghana gesandt werden. Dank des tatkräftigen Einsatzes von Pastor Ghansah und Gospel Ambassadors Ministry wurden die Medikamente und die medizinischen Hilfsgüter an die verschiedenen Krankenhäusern der ländlichen Regionen Ghanas verteilt. Dr. Brünning besuchte mehrere dieser Krankenhäuser, die medizinische Hilfsgüter vom ICF erhalten hatten und sprach persönlich mit den verschiedenen Ärzten, Apothekern sowie dem Krankenhauspersonal. Für die qualitativ hochwertigen Arzneimittel, die sie durch die Bemühungen des ICF erhalten haben, sprachen sie ihm ihren aufrichtigen Dank aus. (Obwohl Ghana ein staatliches Gesundheitssystem hat, werden viele ländliche Krankenhäuser und Kliniken nicht mit staatlichen Mitteln unterstützt). Alle Beteiligten waren voller Zuversicht, dass wir auch zukünftig in der Lage sein werden, Medikamente und medizinische Ausrüstung zur Verfügung stellen zu können. Dr. Brünning hatte auch die Gelegenheit das medizinische Personal eines großen ländlichen Krankenhauses zu besuchen, die Medikamente und medizinische Geräte vom International Children s Fund erhalten hatten. Zahlreiche Spenden haben dies im Laufe der Jahre ermöglicht. Die Mediziner und das Krankenhauspersonal leisten hervorragende Arbeit zum Wohle für so viele Familien und Kinder der Region. Zwei Waisenhäuser in Ghana fanden Hilfe Dr. Brünning hilft bei der Verteilung der Hilfsgüter Die Waisenhäuser Mother Cares Orphanage und Cherubs Orphanage hatten kein Geld mehr für Lebensmittel, Wasser und Miete und wandten sich an Pastor E.Y. Ghansah. Pastor Ghansah arbeitet seit Jahrzehnten mit dem International Children s Fund zusammen und konnte mit dessen Hilfe 26 Kirchen gründen und Tausenden in der Region den christlichen Glauben vermitteln. Sobald Pastor Ghansah von der Not der Waisenhäuser hörte, wandte er sich an den 7

8 ICF. Wie schon so viele Male zuvor, setzten sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter des ICF umgehend für eine schnelle Hilfe ein: Wegen fehlender Transportmittel im Mother Cares Orphanage konnte das Personal nicht zu den Bauernhöfen fahren, die ihnen Lebensmittel zur Verfügung stellten. Könnte der ICF einen Lkw zur Verfügung stellen und die Lebensmittelversorgung langfristig unterstützen? Das Cherubs Orphanage hatte keinen Brunnen für sauberes Trinkwasser, nur wenig Lebensmittel, und der Vermieter drohte mit der Schließung des Hauses, weil die Miete bereits seit über einem Jahr nicht bezahlt wurde. Geld für Miete bedeutete das Überleben, und eine Quelle für Wasser und Lebensmittel waren notwendig, um sich selbst zu versorgen. Könnte der ICF Deutschland helfen? Heute können die Waisenhäuser Mother Cares Orphanage und Cherubs Orphanage selbst Unterstützung bieten, statt auf Hilfe angewiesen zu sein. Das Mother Cares Orphanage kann sich dank seiner eigenen erfolgreichen Farm selbst mit Lebensmitteln versorgen. Gesunde Hühner picken inzwischen auf der Farm des Cherubs Orphanage nach Futter, und das Wasser ist sauber und erfrischend und kein Herd mehr für Krankheiten. Länder wie Ghana machen zwar große Fortschritte, kämpfen jedoch noch immer mit fehlenden Ressourcen für die Versorgung von Babys und Kindern. Pastor Ghansah hat sich diesem Kampf geweiht und wartet auf den Tag, an dem wieder neue Finanzmittel eintreffen Schnelle Hilfe, die ankommt! 8

9 4. Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2009 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG 2008 EURO 2009 EURO A. Ideeller Bereich I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Spenden , ,35 II. Nicht anzusetzende Ausgaben 1. Ausgaben für satzungsgemässe Zwecke , ,97 2. Ausgaben für Verwaltung , ,98 Gewinn/Verlust Ideeller Bereich , ,40 B. Vermögensverwaltung I. Einnahmen 1. Ertragsteuerfreie Einnahmen 204,08 604,80 Gewinn/Verlust Vermögensverwaltung 204,08 604,80 C. Sonstige Geschäftsbetriebe I. Umsatzerlöse 1.313,41 0,00 Gewinn/Verlust Sonstige Geschäftsbetriebe 1.313, ,20 Jahresüberschuss , ,20 9

10 5. Bilanz International Children s Fund ggmbh, Berlin Bilanz für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2009 Aktiva 2008 EURO 2009 EURO Passiva 2008 EURO 2009 EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital , ,00 1. Sonstige Ausleihungen 680,00 680,00 II. Ergebnisrücklagen B. Umlaufvermögen 1. Freie Rücklagen , ,00 I. Forderungen und sonstige III. Jahresüberschuss , ,05 Vermögensgegenstände 1. Sonstige Vermögensgegenstände , ,00 B. Rückstellungen II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, , ,45 1. Sonstige Rückstellungen 6.855, ,00 Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten 424,83 446,07 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus , ,47 Lieferungen und Leistungen , , , ,52 10

11 Die Länder Afrikas, in denen der ICF aktiv tätig ist SIERRA LEONE LIBERIA SENEGAL GHANA KAMERUN SUDAN UGANDA KENIA SAMBIA SIMBABWE 11

12 Hoffnung und Freude für die Kinder Afrikas! International Children s Fund ggmbh Kurfürstendamm Berlin Tel. 030/ Kto. Nr Bank für Sozialwirtschaft BLZ Geschäftsführer Dr. D. Brünning Amtsgericht Charlottenburg HRB B 12

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