Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen
|
|
- Timo Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Jena, Fachtagung "Kommunaler Klimaschutz"
2 Absoluter Jahreszeitentrend der Temperatur [ C] Frühjahr BROCKEN BRAUNLAGE Sommer BROCKEN BRAUNLAGE GOETT INGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. 2.5 LEIPZIG 2 LEIPZIG B.HERSFELD ERF URT-B. JENA(SW) GERA-L. 1 B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA-L. 1 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNIT Z 0.5 SONNEBERG- N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -1 B.KISSINGEN -1 Herbst BRO CKEN BRAUNLAGE Winter BRO CKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K LEIPZ IG 2 LEIPZ IG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA- L. 1 B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA- L. 1 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 SO NNEBERG- N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -1 B.KISSINGEN -1 Quelle: TU Dresden 2003
3 Absoluter Jahreszeitentrend des Niederschlags [mm] Frühjahr BROCKEN BRAUNLAGE Sommer BROCKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG GO ETT ING EN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA( SW) GERA-L B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA-L CHEMNITZ -10 CHEMNITZ -1 0 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -2 0 SONNEBERG -N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -50 B.KISSINGEN -5 0 Herbst BROCKEN BRAUNLAGE Winter BROCKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA( SW) GERA-L B.HERSFELD ERF URT -B. JENA(SW) GERA-L CHEMNITZ -10 CHEMNITZ -10 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 SONNEBERG -N. PLAUEN SONNEBERG-N. PLAUEN B.KISSINGEN -50 B.KISSINGEN -50 Quelle: TU Dresden 2003
4 Anstieg der CO 2 -Emissionen für unterschiedliche Szenarien Quelle: IPCC 2001
5 Szenario B2: Temperatur Anzahl der Tage Frosttage Eistage Sommertage Frosttag: T T 0 C Eistag: T H 0 C Sommertag: T H 25 C Heißer Tag: T H 30 C Quelle: Meteo-Research 2003
6 Szenario B2: Niederschlag 30 Temperatur [C] T a g e _ Sommer Herbst Winter Anzahl der Tage mit mehr als 100 mm Niederschlag an mindestens einer der 100 Niederschlagsstationen Quelle: Meteo-Research 2003
7 Trends der Jahreshöchstabflüsse Informationssystem Hochwassertrends/Hochwasserwahrscheinlichkeiten (IAW 1999): steigende Trends der Hochwasserabflüsse zwischen 1960 und 1999 besonders in Mittel- und Südthüringen, aber auch fallende Trends der Hochwasserabflüsse in Ostthüringen, Ergebnis: derzeit keine eindeutige Aussage für Thüringen möglich, Messreihen sind noch zu kurz, Entwicklung wird weiter beobachtet
8 Strategie des Bundes und der Länder (LAWA) Hochwasser-Flächenmanagement Natürliche Wasserrückhaltung Flächenvorsorge für gefährdete Gebiete Technischer Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Bauvorsorge Verhaltensvorsorge Risikovorsorge
9 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 2. Warn- und Alarmdienst 3. Wasserwehrdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
10 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
11 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
12 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 117 ThürWG: Anhörung der Kommunen 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
13 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 117 ThürWG: Anhörung der Kommunen 130 ThürWG: Hochwassergebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
14 Ermittlung von Überschwemmungsgebieten GIS GIS DGM GIS HQ100 WSPWIN HYDRO-AS 2D Flurstückslisten Wassertiefenkarten Retentionsvolumen Gefahrenkarten
15 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 2. Warn- und Alarmdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
16 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 2. Warn- und Alarmdienst 91 ThürWG 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
17 Flussgebiete in Thüringen
18 Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale (THNZ) Standort TLUG Jena, zuständig für das Elbegebiet (Saale, Ilm, Unstrut, Weiße Elster) Nebenstelle in Suhl, zuständig für das Wesergebiet (Werra) und die Mainzuflüsse Redundante Technik und Software: Nebenstelle muss Hauptstelle vollständig ersetzen können und umgekehrt Spiegelung der operativen Datenbestände
19
20 Begriffsbestimmung Der Hochwasserwarn- und Alarmdienst dient der Gewinnung und Übermittlung aller Daten über Hochwasserereignisse, um die rechtzeitige Einleitung von Maßnahmen der Hochwasserabwehr zu ermöglichen. Er umfasst die Herausgabe von Hochwassermeldungen, sowie von Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen (Hochwassernachrichten). HW-Meldungen: bei Grenzwertüberschreitung und im Verlauf eines Hochwassers HW-Warnungen: wenn HW-Entwicklung absehbar ist HW-Informationen: nach HW-Warnungen mindestens einmal täglich HW-Vorhersagen: Bestandteil von HW-Informationen
21 Hochwasserwarnung
22 Hochwasserinformation
23 Internetpräsentation W & Q
24 Internetpräsentation W & Q
25 Videotext und Ansagedienst
26 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 3. Wasserwehrdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
27 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 3. Wasserwehrdienst 90 ThürWG 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
28 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 1 Zweck des Wasserwehrdienstes, Geltungsbereich (1) Die Gemeinde richtet einen Wasserwehrdienst ein. (2) Der Wasserwehrdienst umfasst die erforderlichen personellen, sachlichen und organisatorischen Voraussetzungen zur Abwehr von Wassergefahren durch Hochwasser, Eisgang oder andere Ereignisse. (3) Maßnahmen des Wasserwehrdienstes sind geboten, wenn eine abstrakte Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung vorliegt oder Störungen dieser bereits eingetreten sind.
29 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 2 Aufgaben des Wasserwehrdienstes (1) Die Gemeinde trifft die erforderlichen Maßnahmen und hält technische Mittel zur Gefahrenabwehr bereit. (2) Die Gemeinde stellt einen Organisationsplan der Kräfte der Wasserwehr auf, der mindestens folgende Angaben enthält: Der Organisationsplan ist ortsüblich öffentlich bekannt zu machen. (3) Für die Alarmierung und den Einsatz der Wasserwehr stellt die Gemeinde auf der Grundlage des Organisationsplanes der Kräfte der Wasserwehr einen Hochwasseralarm- und Einsatzplan auf, der mindestens folgende Angaben enthält:
30 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 3 Zuständigkeit (1) Für den Wasserwehrdienst im Gemeindegebiet ist der Bürgermeister zuständig. Er ist Leiter der Wasserwehr und ruft den Einsatzfall aus. Er kann diese Aufgabe auf einen Dritten übertragen. Über eingeleitete Maßnahmen werden die Katastrophenschutzbehörde und die untere Wasserbehörde im zuständigen Landratsamt über die zentrale Leitstelle umgehend informiert. (2) Der Leiter der Wasserwehr nimmt die Befugnisse und Aufgaben der Gemeinde am Einsatzort wahr, im Fall von Abs. 1 Satz 3 nach den Weisungen des Bürgermeisters. 4 Heranziehung zum Wasserwehrdienst
31 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 4. EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
32 M 1: (Elbe, Sachsen) Hochwassergefahrenkarten
33 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Angebote zur Hochwasservorsorge in den Gemeinden 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,
34 Integrierte Gefahrenkarte (INGE) Übersicht gefährdeter Objekte (markiert mit einem roten Kreuz) bei 8 m am Pegel Dresden Zusätzlich dargestellt: Fläche bei HQ100 (9,24 m am Pegel Dresden) und HQextrem (10 m am Pegel Dresden) Situationsübersicht bei 8 m am Pegel Dresden
35 Frühwarnung vor Sturzfluten Trotz sommerlicher Trockenheit muss mit stärkeren Niederschlagsextremen gerechnet werden. Derzeit existieren keine Instrumente für eine Sturzflutwarnung. Projektvorschlag des Fraunhofer-AST Ilmenau: Entwicklung eines Frühwarnsystems in Kooperation mit TMLNU, TLUG und DWD, Berücksichtigung von Besonderheiten betroffener Kommunen, Zentrale Administration und Pflege, kein Aufwand für Gemeinden, Einfaches Warnsystems für Mobiltelefon, Pilotprojekt Truse (Brotterode, Trusetal, Breitungen).
36 Danke für die Aufmerksamkeit
Welches Klima erwartet die Thüringer
Meteo-Research Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Welches Klima erwartet die Thüringer in den nächsten n 50 Jahren? Christian Bernhofer, Valeri Goldberg, Johannes Franke Institut für Hydrologie
MehrHochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen
Hochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung 35/2011 am 10. November 2011 in Jena Foto: Pegel Großstöbnitz/Sprotte Gliederung - Veranlassung/Rechtliche Grundlagen -
MehrSatzung der Wasserwehr der Stadt Barby
Satzung der Wasserwehr der Stadt Barby Aufgrund des 175 Satz 5 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2006 (GVBI. LSA 2006, S. 248), und 6 Absatz
MehrRubrik. Informations-, Verhaltensund Risikovorsorge. Vorbereitung Gefahrenabwehr
Informations-, Verhaltensund Risikovorsorge Vorbereitung Gefahrenabwehr als Bestandteile des Hochwasserrisikomanagements Der Handlungsbereich Informations-, Verhaltens- und Risikovorsorge umfasst: Hochwasserwarn-und
MehrVerwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und
Nr. 35/2004 Thüringer Staatsanzeiger Seite 2109 Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (Hochwasser-Meldeordnung
Mehr3.4 Bauvorsorge, Risikovorsorge, Informationsund Verhaltensvorsorge, Gefahrenabwehr, Flächenvorsorge
.4 Bauvorsorge, Risikovorsorge, Informationsund Verhaltensvorsorge, Gefahrenabwehr, Flächenvorsorge - Maßnahmen der Kommunen und Landkreise/kreisfreien Städte - M. Magin, G. Wenk, RWS Ost, 29..20 in Gera
MehrDie Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ
Die Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Abteilung 5 / Referat 51 Dr. Peter Krause Inhalt Die Hochwassernachrichtenzentrale Aufgaben, Ziele und Zuständigkeiten
MehrStadt Lommatzsch, Landkreis Meißen. Wasserwehrsatzung
Stadt Lommatzsch, Landkreis Meißen Wasserwehrsatzung Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 21. Juli 1998 (SächsGVBl. S. 393), geändert
MehrWasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft
Wasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Bernburg Satzung Beschlossen / Ausfertigung Öffentliche Bekanntmachung In Kraft getreten Wasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Bernburg vom 27.12.2007
MehrUnterstützung der Kommunen bei Hochwasserabwehr und Hochwasserschutz
Unterstützung der Kommunen bei Hochwasserabwehr und Hochwasserschutz Holger Diening Referatsleiter Wasserbau, Gewässerschutz, Flussgebietsmanagement im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten,
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Aken (Elbe)
Lesefassung Wasserwehrsatzung der Stadt Aken (Elbe) Aufgrund des 175 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.04.2006 (GVBI. LSA Nr. 15/2006) sowie
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Radeberg
Wasserwehrsatzung der Stadt Radeberg Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 21. Juli 1998 (SächsGVBl. S. 393, geändert durch Gesetz vom
MehrTOP 5.1 Eckpunkte zur Aufstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne in Thüringen. 21. Thüringer Gewässerbeirat
TOP 5.1 Eckpunkte zur Aufstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne in Thüringen 21. Thüringer Gewässerbeirat 26.04.2012 Holger Diening Koordinierungsstelle WRRL im TMLFUN Anzahl 74 Gewässer davon Gew.
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrWarn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Diskussionspunkt Alarmstufe Alarmstufe als Begriff für Grenzwasserstand an Pegeln und zugleich für Gefahrenlage in Landkreisen/kf. Städten
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Chemnitz
Stadt 37.400 Chemnitz Wasserwehrsatzung der Stadt Chemnitz Redaktioneller Stand: Oktober 2014 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Aufgaben des Wasserwehrdienstes 3 Zuständigkeit 4 Verfahren zur Aufstellung des
MehrHochwasserrisikomanagement an der Spree
Hochwasserrisikomanagement an der Spree Dr. Dorothee Bader Referat W16 Hochwasserrisikomanagement Wasserrahmenrichtlinie 1 1 Foto: I. Hiekel Gesetzliche Grundlagen EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
Mehr10 Jahre HNZ Thüringen an der TLUG (HER)AUSGABE von Hochwasser-Meldungen Hochwasser-Nachrichten Alarmstufen-Auslösung/Aufhebung
Informationsveranstaltung der HNZ Thüringen, 15. Mai 2018 Teil 1 - Rückblick: 10 Jahre HNZ Thüringen an der TLUG (HER)AUSGABE von Hochwasser-Meldungen Hochwasser-Nachrichten Alarmstufen-Auslösung/Aufhebung
MehrDBU, DWA, Statuseminar 3. Juli 2012, Osnabrück
DBU, DWA, Statuseminar 3. Juli 2012, Osnabrück Audit Hochwasser - wie gut sind wir vorbereitet Ziele und Aufgaben, ARCADIS Deutschland Mitglieder der DWA 4.6 1 Dipl.-Ing. Jahrgang: 1964 Berufserfahrung:
MehrWasserwehrsatzung der Welterbestadt Quedlinburg. Wasserwehrsatzung der Welterbestadt Quedlinburg in der Fassung vom
Bezeichnung Wasserwehrsatzung der Welterbestadt Quedlinburg Beschlussfassung im Stadtrat Ausfertigung Bekanntmachung (Ort/Datum) Wasserwehrsatzung 18.12.2008 22.04.2009 MZ, Quedlinburger Harzbote/11.07.2009
MehrWasserwehrsatzung. der Stadt Kamenz
Wasserwehrsatzung der Stadt Kamenz Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 18.10.2004 (SächsGVBl. S. 482; 18.11.2004) und der 4 Absatz
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrGemeinde Beilrode Wasserwehrsatzung vom Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.08.2013 (SächsGVBl. Nr. 10/13, Seite 501) und der 4 Abs. 1 Satz 2, 10 Abs. 4 und
MehrHochwassergefahren und Hochwasserrisikokarten ein Gewinn für Städte und Gemeinden
Hochwassergefahren und Hochwasserrisikokarten ein Gewinn für Städte und Gemeinden Dipl.-Ing. (Univ.) Cristina Pop Leiterin des Tiefbauamtes der Stadt Straubing Gliederung 1. Das Donauhochwasser 2013 in
MehrInteraktive Gefahrenkarte für den Hochwasserschutz INGE
Interaktive Gefahrenkarte für den Hochwasserschutz INGE Pilotanwendung in der Stadt Berga / Elster 1 Stadt Berga / Elster Fläche 43,5 km² Einwohner 3444 Weiße Elster Einzugsgebiet 1383 km² HQ 100 412 m³/s
MehrUmsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG)
Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Gliederung 1. Veranlassung und Zielstellung des Hochwasserrisikomanagements 2. Stand Umsetzung der HWRM-RL in M-V 3. Hochwasserrisikomanagementplanung
MehrHochwasserrisikomanagement -Richtlinie
Bearbeitungsschritte Hochwasserrisikomanagement -Richtlinie Ausweisung der Risikogebiete Hochwasserrisiko und Gefahrenkarten Entwurf Managementpläne Anhörung Landesprogramm HW Schutz 1.Regionalworkshop
Mehr(HER)AUSGABE von. Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Themenblock: (HER)AUSGABE von Hochwasser-Meldungen Hochwasser-Nachrichten Alarmstufen-Auslösung/Aufhebung Dr. Claudia Pfannschmidt Veranstaltung
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Bad Düben
Wasserwehrsatzung der Stadt Bad Düben Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. August 2013 (SächsGVBl. Nr. 10/13 Seite 501) und der 4 Abs.
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Klipphausen
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Klipphausen Aufgrund von 85 Abs.1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) vom 12. Juli 2013 (SächsGVBl. S. 503), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 08. Juli 2016
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Wolmirstedt
Wasserwehrsatzung der Stadt Wolmirstedt Aufgrund des 175 Satz 5 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. April 1998 (GVBI. LSA S. 186), zuletzt geändert
MehrWasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Werdau Vom
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Werdau Vom 01.06.2005 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S.
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Reinsdorf vom
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Reinsdorf vom 17.03.2006 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetztes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBI. S. 482)
MehrWasserwehrsatzung der Lutherstadt Wittenberg
Wasserwehrsatzung III/8.2. Wasserwehrsatzung der Lutherstadt Wittenberg in der Fassung der 1. Änderungssatzung Nach 175 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrHinweise zum Ausfüllen des Maßnahmenformulars
Maßnahmenformular zur Erfassung der Maßnahmen der Thüringer Gemeinden und Städte in Risikogebieten für die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Gemeinde, Gewässerabschnitt Um die nachteiligen
MehrWie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein?
Foto: H. Kauth Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Wie hoch ist das Hochwasserrisiko? Hochwasserstände am Rheinpegel Koblenz
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Informationsveranstaltung EU-Projekt MOSES Blockhaus Dresden, Folie 2 Folie 3 Rechtsgrundlage 102 Sächs WG, Abs. 1 Gemeinden haben einen Wasserwehrdienst einzurichten,
Mehr- Wasserwehrsatzung -
Satzung der Großen Kreisstadt Riesa für den Wasserwehrdienst vom 30. Januar 2006 - Wasserwehrsatzung - LESEFASSUNG 1 Geltungsbereich (1) In der Stadt Riesa wird ein Wasserwehrdienst eingerichtet. (2) Wasserwehr
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrWasserwehrsatzung Gemeinde Lohmen
Wasserwehrsatzung Gemeinde Lohmen Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 12. Juli 2013 (SächsGVBl. S. 503) und der 4 Abs. 1 S. 2, 10
MehrBild Landratsamt Görlitz
21. Fachtagung Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Das Hochwasserinformations- und Management(HWIMS) System in Sachsen Bilanz 2 Jahre nach seiner Einführung Dipl.-Hydrologin Petra Walther, LHWZ
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrORTSRECHT der Stadt Neustadt in Sachsen. S a t z u n g. zur Wasserwehr auf dem Gebiet der Stadt Neustadt in Sachsen
ORTSRECHT der Stadt Neustadt in Sachsen S a t z u n g zur Wasserwehr auf dem Gebiet der Stadt Neustadt in Sachsen 1 Auf Grund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der
Mehr(3) Maßnahmen der Wasserwehr sind geboten, wenn eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit vorliegt oder Störungen dieser bereits eingetreten sind.
1 Gemeinde Mittelherwigsdorf mit den Ortsteilen Mittelherwigsdorf, Oberseifersdorf, Eckartsberg, Radgendorf Wasserwehrsatzung der Gemeinde Mittelherwigsdorf (kurz: WasserwehrS) Aufgrund von 102 Absatz
MehrHochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Hochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Symposium 2014 Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen 19.November 2014
MehrWasserwehrsatzung. der Großen Kreisstadt Oelsnitz (Vogtl)
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Oelsnitz (Vogtl) Aufgrund von 102 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl.
MehrWasserwehrsatzung. der Stadt Mügeln
Stadt Mügeln Landkreis Nordsachsen Wasserwehrsatzung der Stadt Mügeln Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl.
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Glashütte
Wasserwehrsatzung der Stadt Glashütte Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482), zuletzt geändert
MehrInhalt eines Hochwasserrisikomanagementplanes
09. Februar 2011 Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Inhalt eines Hochwasserrisikomanagementplanes Prof. Dr. Stefan Kaden DHI-WASY GmbH 1 Gliederung 1 EU-Hochwasserrichtlinie
MehrHochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten
risikohochwasser Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Wie entstehen sie und was zeigen sie? Informationsveranstaltung für Verbände in Niederbayern 26.05.2014 Dr. Dieter Rieger Übersicht
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Halsbrücke
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Halsbrücke Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482) und der 4 Abs.
Mehr(3) Maßnahmen der Wasserwehr sind geboten, wenn eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit vorliegt oder Störungen dieser bereits eingetreten sind.
1 Gemeinde Mittelherwigsdorf mit den Ortsteilen Mittelherwigsdorf, Oberseifersdorf, Eckartsberg, Radgendorf Wasserwehrsatzung der Gemeinde Mittelherwigsdorf (kurz: WasserwehrS) Aufgrund von 85 Absatz 1
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Penig. Vom
1 Öffentliche Bekanntmachung am 23. Dezember 2004 im Amtsblatt mit dem Titel Peniger Amtsblatt Nr. 12 / 2004 Stadt Penig Landkreis Mittweida Wasserwehrsatzung der Stadt Penig Vom 26.11.2004 Aufgrund von
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrInfoveranstaltung in Gröbenzell am
Infoveranstaltung in Gröbenzell am 13.07.2017 Florian Klein Abteilungsleiter Wasserwirtschaftsamt Übersicht Teil 1: Hochwasserrisikomanagement im Überblick Teil 2: Ermittlung von Überschwemmungsgebieten
MehrWasserwehrsatzung. - ständige Analyse der meteorologischen und hydrologischen Lage und Beurteilung der Entwicklungstendenzen;
Wasserwehrsatzung der Stadt Frohburg und deren Ortsteile Benndorf, Bubendorf, Eschefeld, Frauendorf, Greifenhain, Nenkersdorf, Roda, Schönau und Streitwald Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Cavertitz
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Cavertitz Der Gemeinderat der Gemeinde Cavertitz hat am 15.08.2016 auf Grund von 4 Abs. 2 Satz 1, 10 Abs. 4 und 124 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrWasserwehrsatzung. der Stadt Lengenfeld
Wasserwehrsatzung der Stadt Lengenfeld Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482) und der 4 Abs. 1
MehrWasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Wurzen
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Wurzen Aufgrund von 102 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482), und der 4
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Borsdorf
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Borsdorf Auf der Grundlage von 85 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Juli 2013 (SächsGVBl. S. 503), rechtsbereinigt
MehrW a s s e r w e h r s a t z u n g der Stadt Großenhain
W a s s e r w e h r s a t z u n g der Stadt Großenhain Aufgrund von 102 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. 10. 2004 (SächsGVBl. S. 482), geändert
MehrHochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten
risikohochwasser Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Wie entstehen sie und was zeigen sie? Informationsveranstaltung für den Planungsraum Donau von Naab bis Isar 21.05.2014 Marc Daniel
MehrRegionalen Klimamodellierung. Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Regionalen Klimamodellierung Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Motivation Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen (EU, D) Auswirkungen
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrSatzung über die Einrichtung eines Wasserwehrdienstes in der Stadt Nordhausen (Nordhäuser Wasserwehrsatzung NdhWwS)
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 3.8 S. 1 Satzung über die Einrichtung eines Wasserwehrdienstes in der Stadt Nordhausen (Nordhäuser Wasserwehrsatzung NdhWwS) Auf Grund des 90 Thüringer Wassergesetzes
MehrHandlungsempfehlung für die kommunale Hochwasserabwehr in Thüringen
Handlungsempfehlung für die kommunale Hochwasserabwehr in Thüringen Handlungsempfehlung für die kommunale Hochwasserabwehr in Thüringen Herausgegeben vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
MehrWasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Rochlitz und der Gemeinden Königsfeld, Seelitz und Zettlitz
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Rochlitz und der Gemeinden Königsfeld, Seelitz und Zettlitz Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung
MehrÖffentliche Bekanntmachung Nr. 05/2017 der Stadt Flöha Korrektur der Wasserwehrsatzung der Stadt Flöha vom
Öffentliche Bekanntmachung Nr. 05/2017 der Stadt Flöha Korrektur der Wasserwehrsatzung der Stadt Flöha vom 24.03.2017 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Freiberg vom Präambel
Freiberger Stadtrecht III./3.1 Seite 1 Wasserwehrsatzung der Stadt Freiberg vom 08.07.2016 Präambel Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) vom 12. Juli 2013 (SächsGVBl. 2013,
MehrHochwasserrisikomanagementplanung in Brandenburg
Hochwasserrisikomanagementplanung in Brandenburg Dr. Dorothee Bader Referat W16 Hochwasserrisikomanagement Wasserrahmenrichtlinie Saathain, Schwarze Elster, Okt. 2010 Foto: A. Purz 0 Gesetzliche Grundlagen
MehrHydrologische Extremereignisse der letzten fünf Jahrhunderte in Mitteldeutschland
Hydrologische Extremereignisse der letzten fünf Jahrhunderte in Mitteldeutschland Dr. Mathias Deutsch Berlin, 14. April 2016 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Quellen zu hydrologischen Ereignissen 3. Angaben
MehrElemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Dennheritz
Ortsrecht Gemeinde Dennheritz Wasserwehrsatzung der Gemeinde Dennheritz vom: 06.11.2007 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober
MehrCopyright: Impressum. Herausgeber:
Diese Druckschrift wird von der Thüringer Landesregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten
MehrMaßnahmen der Hochwasservorsorge in der Stadt Chemnitz
Maßnahmen der Hochwasservorsorge in der Stadt Chemnitz 17.10.2014 Umweltamt 18. Fachtagung Kommunale Wasserwehren 1 Randbedingungen in der Stadt Chemnitz Lage im Bereich der Erzgebirgsnordrandstufe an
MehrZahlen zur Stadt Ahaus: Einwohner Fläche: 151 qkm. davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft:
Hochwasser August 2010 Zahlen zur Stadt Ahaus: 38.624 Einwohner Fläche: 151 qkm davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: 15 % Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft: 68 % Siedlungspolitik: dezentrale Gewerbeflächen
Mehrkein Lageplan vorhanden
kein Lageplan vorhanden HWRM-Plan Main in Hessen Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene HW - Brennpunkt: 13 Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen HW-Brennpunkt: 13 Kommune: Flörsheim am Main
MehrWasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Oederan für die Stadt Oederan und die Gemeinde Frankenstein vom
Wasserwehrsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Oederan für die Stadt Oederan und die Gemeinde Frankenstein vom 31.05.2007 Der Stadtrat der Stadt Oederan hat am 29.03.2007 und der Gemeinschaftsausschuss
MehrHWRM-Plan Kinzig Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene Kommune: Gewässer
Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene Kommune: Gewässer Ronneburg Fallbach Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Kommune: Ronneburg Gewässer: Fallbach Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes
MehrBAUEN BEI HOCHWASSER- & ÜBERFLUTUNGSRISIKEN. Wegweiser zu den Themen: Starkregen / urbane Sturzfluten Hochwasserrisiko
BAUEN BEI HOCHWASSER- & ÜBERFLUTUNGSRISIKEN Wegweiser zu den Themen: Starkregen / urbane Sturzfluten Hochwasserrisiko STARKREGEN UND URBANE STURZFLUTEN Die Niederschlagsmengen von extremen Starkregenereignissen
MehrAnhang 1. Nichtbauliche Maßnahmen
Anhang 1 Nichtbauliche Maßnahmen Maßnahme: Festlegung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten in den Raumordnungs- und Regionalplänen LAWA Maßnahmentyp: 301 Durch die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten
MehrHochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -
Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Spreetal
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Spreetal Aufgrund von 102 Absatz l des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Juli 1998 (GVBI. S. 393), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrErstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten. Ernesto Ruiz Rodriguez
Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten Ernesto zur Person: Bachelor- Studiengang: Bauingenieurwesen Vorlesungen: 11050 Technische Hydraulik 12080 Wasserbau
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut
Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut - Schaffung neuer Retentionsflächen, Dammplanung, Flussrenaturierung - GIS-Spezialanwendungen J. Bohlmann, J. Danigel, N. Ernst, M.
MehrHochwasser-Alarmplan. der. Stadt Berga/Elster
Stand: Juni 2017 1 Hochwasser-Alarmplan der Stadt Berga/Elster Stand: Juni 2017 2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 0. Vorwort 1. Erläuterungen 2. Meldeverfahren 3. Benachrichtigungen 4. Akute Gefahr
MehrHochwasserrisikomanagementplan des hessischen Mains
Hochwasserrisikomanagementplan des hessischen Mains Ausblick Maßnahmenplanung Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Dipl. Ing. Lothar
MehrKlimawandel und Hochwasserschutz Mögliche Anpassungsstrategien
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel und Hochwasserschutz Mögliche Anpassungsstrategien Erkenntnisse zu Veränderungen im Hochwassergeschehen Handlungsmaßnahmen zum Hochwasserschutz
MehrHochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL
Hochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL Einführung Hochwasservorbeugung dient der Verminderung der Vulnerabilität gegenüber Hochwasserereignissen Informationsvorsorge Hochwassernachrichtendienst
MehrWasserwehrsatzung der Stadt
/ / Wasserwehrsatzung der Stadt Wolmirstedt Aufgrund des 175 Satz 5 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. April 1998 (GVBI. LSA S. 186), zuletzt geändert
MehrRechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser
Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser Prof. Dr. Heinz-Joachim Peters, Hochschule für öffentliche
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Aken (Elbe)
Gemäß 14 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA)vom 16.03.2011 (GVBl LSA S.492), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 18.12.2015 (GVBl. LSA S. 659) genehmigte auf Antrag der
MehrWasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Zwickau vom in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom *** 1 Geltungsbereich
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Zwickau vom 02.06.2005 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 02.10.2013 *** 1 Geltungsbereich Die Stadt Zwickau richtet einen Wasserwehrdienst ein. Wasserwehr
MehrAnforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement BERND KATZENBERGER
Anforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement - Beispiel Hochwasserschutz BW BERND KATZENBERGER Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Grundsätze der Anpassungsstrategie
MehrWasserwehrsatzung. der Gemeinde Fraureuth vom
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Fraureuth vom 21.12.2005 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 18.Oktober 2004 (SächsGVBl.
Mehr