Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen

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1 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Jena, Fachtagung "Kommunaler Klimaschutz"

2 Absoluter Jahreszeitentrend der Temperatur [ C] Frühjahr BROCKEN BRAUNLAGE Sommer BROCKEN BRAUNLAGE GOETT INGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. 2.5 LEIPZIG 2 LEIPZIG B.HERSFELD ERF URT-B. JENA(SW) GERA-L. 1 B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA-L. 1 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNIT Z 0.5 SONNEBERG- N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -1 B.KISSINGEN -1 Herbst BRO CKEN BRAUNLAGE Winter BRO CKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K LEIPZ IG 2 LEIPZ IG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA- L. 1 B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA- L. 1 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE CHEMNITZ 0. 5 SO NNEBERG- N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -1 B.KISSINGEN -1 Quelle: TU Dresden 2003

3 Absoluter Jahreszeitentrend des Niederschlags [mm] Frühjahr BROCKEN BRAUNLAGE Sommer BROCKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG GO ETT ING EN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA( SW) GERA-L B.HERSFELD ERFURT-B. JENA(SW) GERA-L CHEMNITZ -10 CHEMNITZ -1 0 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -2 0 SONNEBERG -N. PLAUEN SO NNEBERG- N. PLAUEN B.KISSINGEN -50 B.KISSINGEN -5 0 Herbst BROCKEN BRAUNLAGE Winter BROCKEN BRAUNLAGE GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG GOETTINGEN LEINEFELDE ARTERN HALLE-K. LEIPZIG B.HERSFELD ERFURT-B. JENA( SW) GERA-L B.HERSFELD ERF URT -B. JENA(SW) GERA-L CHEMNITZ -10 CHEMNITZ -10 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 KALTENNORDHEIM SCHMUECKE -20 SONNEBERG -N. PLAUEN SONNEBERG-N. PLAUEN B.KISSINGEN -50 B.KISSINGEN -50 Quelle: TU Dresden 2003

4 Anstieg der CO 2 -Emissionen für unterschiedliche Szenarien Quelle: IPCC 2001

5 Szenario B2: Temperatur Anzahl der Tage Frosttage Eistage Sommertage Frosttag: T T 0 C Eistag: T H 0 C Sommertag: T H 25 C Heißer Tag: T H 30 C Quelle: Meteo-Research 2003

6 Szenario B2: Niederschlag 30 Temperatur [C] T a g e _ Sommer Herbst Winter Anzahl der Tage mit mehr als 100 mm Niederschlag an mindestens einer der 100 Niederschlagsstationen Quelle: Meteo-Research 2003

7 Trends der Jahreshöchstabflüsse Informationssystem Hochwassertrends/Hochwasserwahrscheinlichkeiten (IAW 1999): steigende Trends der Hochwasserabflüsse zwischen 1960 und 1999 besonders in Mittel- und Südthüringen, aber auch fallende Trends der Hochwasserabflüsse in Ostthüringen, Ergebnis: derzeit keine eindeutige Aussage für Thüringen möglich, Messreihen sind noch zu kurz, Entwicklung wird weiter beobachtet

8 Strategie des Bundes und der Länder (LAWA) Hochwasser-Flächenmanagement Natürliche Wasserrückhaltung Flächenvorsorge für gefährdete Gebiete Technischer Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Bauvorsorge Verhaltensvorsorge Risikovorsorge

9 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 2. Warn- und Alarmdienst 3. Wasserwehrdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

10 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

11 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

12 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 117 ThürWG: Anhörung der Kommunen 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

13 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 1. Überschwemmungs- und Hochwassergebiete 80 ThürWG: Überschwemmungsgebiete 117 ThürWG: Anhörung der Kommunen 130 ThürWG: Hochwassergebiete 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

14 Ermittlung von Überschwemmungsgebieten GIS GIS DGM GIS HQ100 WSPWIN HYDRO-AS 2D Flurstückslisten Wassertiefenkarten Retentionsvolumen Gefahrenkarten

15 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 2. Warn- und Alarmdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

16 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 2. Warn- und Alarmdienst 91 ThürWG 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

17 Flussgebiete in Thüringen

18 Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale (THNZ) Standort TLUG Jena, zuständig für das Elbegebiet (Saale, Ilm, Unstrut, Weiße Elster) Nebenstelle in Suhl, zuständig für das Wesergebiet (Werra) und die Mainzuflüsse Redundante Technik und Software: Nebenstelle muss Hauptstelle vollständig ersetzen können und umgekehrt Spiegelung der operativen Datenbestände

19

20 Begriffsbestimmung Der Hochwasserwarn- und Alarmdienst dient der Gewinnung und Übermittlung aller Daten über Hochwasserereignisse, um die rechtzeitige Einleitung von Maßnahmen der Hochwasserabwehr zu ermöglichen. Er umfasst die Herausgabe von Hochwassermeldungen, sowie von Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen (Hochwassernachrichten). HW-Meldungen: bei Grenzwertüberschreitung und im Verlauf eines Hochwassers HW-Warnungen: wenn HW-Entwicklung absehbar ist HW-Informationen: nach HW-Warnungen mindestens einmal täglich HW-Vorhersagen: Bestandteil von HW-Informationen

21 Hochwasserwarnung

22 Hochwasserinformation

23 Internetpräsentation W & Q

24 Internetpräsentation W & Q

25 Videotext und Ansagedienst

26 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 3. Wasserwehrdienst 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

27 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 3. Wasserwehrdienst 90 ThürWG 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

28 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 1 Zweck des Wasserwehrdienstes, Geltungsbereich (1) Die Gemeinde richtet einen Wasserwehrdienst ein. (2) Der Wasserwehrdienst umfasst die erforderlichen personellen, sachlichen und organisatorischen Voraussetzungen zur Abwehr von Wassergefahren durch Hochwasser, Eisgang oder andere Ereignisse. (3) Maßnahmen des Wasserwehrdienstes sind geboten, wenn eine abstrakte Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung vorliegt oder Störungen dieser bereits eingetreten sind.

29 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 2 Aufgaben des Wasserwehrdienstes (1) Die Gemeinde trifft die erforderlichen Maßnahmen und hält technische Mittel zur Gefahrenabwehr bereit. (2) Die Gemeinde stellt einen Organisationsplan der Kräfte der Wasserwehr auf, der mindestens folgende Angaben enthält: Der Organisationsplan ist ortsüblich öffentlich bekannt zu machen. (3) Für die Alarmierung und den Einsatz der Wasserwehr stellt die Gemeinde auf der Grundlage des Organisationsplanes der Kräfte der Wasserwehr einen Hochwasseralarm- und Einsatzplan auf, der mindestens folgende Angaben enthält:

30 Wasserwehrdienst Wasserwehrdienstsatzung WWDS - der Gemeinde.. 3 Zuständigkeit (1) Für den Wasserwehrdienst im Gemeindegebiet ist der Bürgermeister zuständig. Er ist Leiter der Wasserwehr und ruft den Einsatzfall aus. Er kann diese Aufgabe auf einen Dritten übertragen. Über eingeleitete Maßnahmen werden die Katastrophenschutzbehörde und die untere Wasserbehörde im zuständigen Landratsamt über die zentrale Leitstelle umgehend informiert. (2) Der Leiter der Wasserwehr nimmt die Befugnisse und Aufgaben der Gemeinde am Einsatzort wahr, im Fall von Abs. 1 Satz 3 nach den Weisungen des Bürgermeisters. 4 Heranziehung zum Wasserwehrdienst

31 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Der Umgang mit Hochwasserrisiken im Thüringer Wasserrecht 4. EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

32 M 1: (Elbe, Sachsen) Hochwassergefahrenkarten

33 Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel Vortrag von Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Angebote zur Hochwasservorsorge in den Gemeinden 1. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz der Klimaschutzstiftung Jena Thüringen,

34 Integrierte Gefahrenkarte (INGE) Übersicht gefährdeter Objekte (markiert mit einem roten Kreuz) bei 8 m am Pegel Dresden Zusätzlich dargestellt: Fläche bei HQ100 (9,24 m am Pegel Dresden) und HQextrem (10 m am Pegel Dresden) Situationsübersicht bei 8 m am Pegel Dresden

35 Frühwarnung vor Sturzfluten Trotz sommerlicher Trockenheit muss mit stärkeren Niederschlagsextremen gerechnet werden. Derzeit existieren keine Instrumente für eine Sturzflutwarnung. Projektvorschlag des Fraunhofer-AST Ilmenau: Entwicklung eines Frühwarnsystems in Kooperation mit TMLNU, TLUG und DWD, Berücksichtigung von Besonderheiten betroffener Kommunen, Zentrale Administration und Pflege, kein Aufwand für Gemeinden, Einfaches Warnsystems für Mobiltelefon, Pilotprojekt Truse (Brotterode, Trusetal, Breitungen).

36 Danke für die Aufmerksamkeit

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