Schmallenberg-Virus. Möglichkeiten zur Früherkennung und Überwachung in der Schweiz. Informationsveranstaltung Bern, 09.
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- Irmela Beck
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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Schmallenberg-Virus Möglichkeiten zur Früherkennung und Überwachung in der Schweiz Bern, 09. Februar 2012
2 Früherkennung Schmallenberg-Virus Ziele Auftreten der Krankheit frühzeitig erkennen Überblick über das Krankheitsgeschehen verschaffen Grundlagen für eine frühzeitige Information von Tierhaltenden und der Öffentlichkeit Grundlagen für mögliche Massnahmen erarbeiten 2
3 Offene Fragen War das Schmallenberg-Virus im Sommer 11 bereits in der CH? Gibt es bereits Lämmer und Kälber mit Missbildungen, die im Zusammenhang mit dem Schmallenberg-Virus stehen? Falls noch nicht: wie gross ist das Risiko, dass wir es noch bekommen? wann? Falls Ja: wer ist betroffen? Einschätzen des Vorkommens wie gross ist das Problem? Einschätzen der wirtschaftlichen Bedeutung wo ist das Problem? Einschätzen Verbreitung was kann man tun? Einschätzen der Notwendigkeit/Wirksamkeit von möglichen Massnahmen (z.b. Mückenschutz, Impfung, Entschädigungen, Herdenmanagement usw.) 3
4 Instrumente der Früherkennung und Überwachung Risikoabschätzung Nutzung von bestehenden Überwachungsprogrammen Wissensmanagement und Sensibilisierung von Tierhaltern und Tierärzten (Disease awareness) Meldesystem für die Überwachung von Missbildungen bei Lämmern und Kälbern etablieren Serologische Überwachung der für das Schmallenberg-Virus empfänglichen Population Nutzung von bereits vorhandenen Informationen und Daten über das Vorkommen von Missbildungen 4
5 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologische Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Risikoabschätzung Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens kombiniert mit das Ausmass des Schadens ergibt das Risiko Wird die Krankheit diesen Frühling die Schweiz erreichen? Wie viele Betriebe und Tiere werden betroffen sein? Wie hoch werden die Schäden für die einzelnen Betriebe und für die Landwirtschaft sein? 5
6 Gefährdete Population Ziegen Ziegen Mutter-tiere Geburten in kritischer Zeit Jungtiere in kritischer Zeit Zicklein Bemerkungen kritischer Zeitraum Februar, März: ⅔ bis ¾ aller Geburten Deckperiode: September -Oktober Schafe Auen Rinder Kühe Lämmer Kälber Februar, März: ⅔ bis ¾ aller Geburten Deckperiode: September -Oktober Mai bis August 6
7 Vektoren Vektorenkrankheit Keine direkte Übertragung des Virus von Tier zu Tier Keine Übertragung während der vektorfreien Zeit hohe Mückendichte in CH: Aug. bis Nov. (2011: warmer Herbst!) Ausbreitung des Schmallenberg-Virus im Ausland sehr ähnlich wie bei Bluetongue => erstes Auftreten wird im Norden der Schweiz das heisst vom Jurabogen entlang des Rheins bis zum Bodensee erwartet Offene Fragen: Welche Vektoren (Mücken-Gnitzen) Stechzeit resp. Aktivitätszeit der Mücken (wichtig für Massnahmen) Welche Übertragungswege (Mücke-Wiederkäuer-Mücke) Überwinterung des Virus in Vektoren Akutes Auftreten des Schmallenberg-Virus im Sommer
8 Risikoprofil Virusexposition Akute Erkrankungen bei Rindern (Fieber, Milchrückgang, Durchfall) und Virämie während ca. 6 Tagen Bei trächtigen Tieren zusätzlich intrauterine Schädigung der Foeten, die zu Missbildungen führen Dauer Trächtigkeit Beginn Schadenzeit Ende Schadenzeit Missbildungen / Aborte Tage Tag der Trächtigkeit Tag der Trächtigkeit Rind ?? Schaf % (einzelne Betriebe bis 50%) 8
9 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Virus -expositio n Termingerechte Geburten Kälber: Mai bis August ca Geburten Lämmer: Februar, März: ca Geburten heute
10 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologische Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Bestehende Überwachungsprogramme Aborte sind dem Amtstierarzt zu melden (TSV Art. 129) => Anordnung von Untersuchungen Seuchenverdächtige Erscheinungen sind dem Tierarzt zu melden (TSV, Art.61) => z.b. vermehrte Geburt von missgebildeten Kälbern Stichprobenprogramme für den Nachweis von Seuchenfreiheit Untersuchungsmaterial könnte auch für Schmallenberg-Virus-Serologie genutzt werden Zuchtverbände überwachen das Auftreten von Missbildungen => die Meldung erfolgt bei Rindern an die Herdebuchstelle 10
11 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologische Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Wissensmanagement im Veterinärdienst CH Sammeln von Fakten und Wissen z.b Beobachtung der Entwicklung im benachbarten Ausland z.b. Literatursuche Initialisieren von Forschungsprojekten um Wissen zu generieren Verbreitung von Wissen => Sensibilisierung von Tierhaltern und Tierärzten (Disease awareness) Informationskampagne in Medien Aktualisierung Homepage Newsletters, bloggs usw. Informationsblätter für Tierhalter, Tierärzte Info-Veranstaltungen 11
12 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologische Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Überwachung von Missbildungen Überwachung im Rahmen der Abortuntersuchung Die Tierhaltenden melden Aborte/Missbildungen dem Amtstierarzt gemäss Art 129 TSV Rd: Jeden Abort > 3Mt Trächtigkeit Sf/Zg: alle Aborte US wenn mehr als 1 Abort innerhalb 4 Mt Der KT kann weitere US anordnen Der Tierarzt beurteilt die Missbildungen und lässt bei Hinweisen auf Schmallenberg-Virus die Tiere untersuchen. BVET übernimmt Kosten: Diagnostik im IVI PCR Methode für Virusnachweis im Muttertier während der Virämie (nur kurz) im Foeten (Hirn, Milz, Blut) Antikörpernachweis im Muttertier (SNT) 12
13 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologisches Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Serologisches Überwachungsprogramm Antikörper bilden sich ca. 2-3 Wochen nach einer Infektion mit dem Schmallenberg-Virus (das Virus verschwindet aus dem Körper und ist nur bei trächtigen Tieren im Foetus nachweisbar) Mit einem Serologischen Überwachungsprogramm werden in der Population Antikörper gegen das Schmallenberg-Virus gesucht Serologisch positive Tiere beweisen, dass das Virus bereits in der Population zirkuliert und das Immunsystem aktiviert haben => Sind infizierte Muttertiere bei nächster Trächtigkeit geschützt? => Sommer/Herbst 2012 und Abkalbe- resp. Ablammperiode 2013? Zur Zeit gibt es noch keinen Test, der für Massenuntersuchungen eingesetzt werden kann => ELISA Test? 13
14 Instrumente der Früherkennung Risikoabschätzung Bestehende Überwachungsprogramme Wissensmanagement Überwachung von Missbildungen Serologische Überwachungsprogramm Nutzung bestehenden Datenbanken Nutzung bestehenden Datenbanken Datenbank Missbildungen Rinder Zuchtverbände erheben Missbildungen Wasserkopf Gliedmassenmissbildungen Schlittenkalb Spinnengliedrigkeit Rumpfmissbildungen usw. Ziele der Auswertung der Daten normale Häufigkeit von Missbildungen (Saison, Jahr, Rasse, Region) schnelles Erkennen von vermehrtem Auftreten: Ausmass, Ausbreitung, gezielte Untersuchungen Serumbanken Hinweis ob Virus schon länger in CH 14
15 Fazit Sensibilisierung von Tierhaltern und Tierärzten Meldesystem für die Überwachung von Missbildungen durch das Schmallenberg-Virus bei Lämmern und Kälbern Grundlage für Berichterstattung an Handelspartner Nutzung von bereits vorhandenen Informationen und Daten über das Vorkommen von Missbildungen Serologische Überwachung der für das Schmallenberg-Virus empfänglichen Population (sobald Test verfügbar) Forschungsprojekt 15
16 16
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