Bachelor-Studiengang Primarstufe Neuer Studiengang ab Herbstsemester 2017

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1 Bachelor-Studiengang Primarstufe Neuer Studiengang ab Herbstsemester 2017

2 Inhalt Warum die Umstellung? Was ist neu für den Studiengang Primarstufe? Was bedeutet das für die Studierenden? Wie erfolgt der Übertritt in den reakkreditierten Studiengang? Was sind die nächsten Schritte? 2

3 WARUM DIE UMSTELLUNG? 3

4 Warum die Umstellung? Die Schweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) verlangt alle sieben Jahre die Erneuerung der Anerkennung der Hochschul-Studiengänge. Die PH FHNW nutzt diesen Anerkennungsprozess als Qualitätszirkel. Ziel ist die Optimierung der Konzeptionen aller Studiengänge an der PH. à Auswertung der bisherigen Erfahrungen und Rückmeldungen aus dem Berufsfeld und seitens der Studierenden (Studierendenbefragung, Lehrevaluation, Befragung der Absolventinnen und Absolventen) Beginn des reakkreditierten Studiengangs im Herbstsemester 2017/18. 4

5 WER IST VOM REAKKREDITIERTEN STUDIENGANG BETROFFEN? 5

6 Studierende des BA-Studiengangs Primarstufe ohne Studienvariante FLEX. Stufenerweiterungsstudierende Facherweiterungsstudierende Nachfolgende Erläuterungen konzentrieren sich auf den BA-Studiengang. 6

7 WAS IST NEU FÜR DEN STUDIENGANG PRIMARSTUFE? 7

8 Was ist neu (1/13) Einführung von Studienreglementen Zusammenführung der bisherigen studiengangsspezifischen Regelungen, insbesondere betreffend: Ziele des Studiums, Studienaufbau, Wahlmöglichkeiten, Prüfungswesen, Leistungsbewertung und Modul- und Modulgruppenbeschreibungen. à Ziel: Grössere Übersichtlichkeit Merkblätter Merkblätter Merkblätter Merkblätter Reglemente Reglemente Reglemente Studienreglement Institut Primarstufe

9 Was ist neu? (2/13) Berufseignungsabklärung durch Assessmentverfahren Geprüft wird, ob grundlegende personale und soziale Kompetenzen vorhanden sind, die für die erfolgreiche Bewältigung der beruflichen Anforderungen unverzichtbar sind. Eintägiges Verfahren: Studierende lösen in Gruppen Aufgaben, die Bezug zum Lehrberuf haben und werden nach Kriterien eingeschätzt. Vorteile, u.a.: Assessment kann bereits vor dem Studium oder im ersten Semester gemacht werden Berufseignung wird vor dem ersten Praktikum nachgewiesen (berufsethisches Erfordernis) Gute Einschätzung für die Studierenden mit Hinweise auf Entwicklungsbedarf 9

10 Was ist neu? (2/7) Was ist neu? (3/13) Studiengang ab HS 2017/18: Einführungsveranstaltung 2 CP Erziehungswissenschaften 33 CP Fachwissenschaften 32 CP Fachdidaktiken 32 CP Berufspraktische Studien 48 CP Forschung und Entwicklung 6 CP Institutsspezifischer Schwerpunkt 4 CP Individueller Studienschwerpunkt 11 CP Bachelorarbeit 12 CP Studiengang bisher: Erziehungswissenschaften Fachwissenschaften Fachdidaktiken Berufspraktische Studien Forschung und Entwicklung Bachelorarbeit 39 CP 36 CP 36 CP 49 CP 8 CP 12 CP Total 180 CP Total 180 CP 10

11 Was ist neu? (4/13) Grundstudium Hauptstudium Grundstudium: Module mit einführendem Charakter (1./2. Semester) Hauptstudium: Vertiefung, Spezialisierung, Wahlmöglichkeiten (3.-6. Semester) à (einziges) Voraussetzungsverhältnis: einführendes Modul der betreffenden Modulgruppe muss abgeschlossen worden sein, bevor Module im HS besucht werden können. à Es ist möglich, in der einen Modulgruppe im Hauptstudium, in der anderen noch im Grundstudium zu sein. 11

12 Was ist neu? (5/13) Einführende Veranstaltung ins Studium Offenlegung von Zielsetzungen und Anforderungen des Studiums: Einführung in die Hochschulkultur Entwicklung von Strategien zur Organisation des individuellen Studienverlaufs Kennenlernen von Arbeits- und Lernkooperationsformen, Erwerb von Arbeits- und Lernstrategien Kennenlernen von Dozierenden und Studierenden Einblick ins breite und heterogene Schweizer Schulsystem und Berufsfeld Sensibilisierung dafür, was Professionalität im pädagogischen Handlungsfeld bedeutet 12

13 Was ist neu? (6/13) Studienbereich Erziehungswissenschaften: Neugestaltung Modulgruppen EW bisher: Unterricht Individuum System Kindheit und selbstgesteuertes Lernen Heil- und Sonderpädagogik Modulgruppen EW neu: Bildung und Unterricht Individuum und Lebenslauf Kultur und Gesellschaft Inklusion 13

14 Was ist neu? (7/13) Studienbereich FW /FD: Etablierung Informatische Bildung Etablierung von 2 obligatorischen Modulen im Grundstudium 1 Modul Fachwissenschaft / 1 Modul Fachdidaktik Fachwissen im Bereich Informatik und entsprechende Vermittlungskompetenzen Fächerübergreifender Charakter (Lehrplan 21) 14

15 Was ist neu? (8/13) Studienbereich FW/FD: Fremdsprachen Die Anforderung ans Sprachkompetenzniveau C1 in der gewählten Fremdsprache wird beibehalten. Es muss ein extern erworbenes Zertifikat vorgelegt werden. Die letzte interne C1-Prüfung in Französisch kann am Institut Primarstufe im Juni 2017 abgelegt werden; danach muss auch in Französisch (wie in Englisch bisher schon) ein externes Zertifikat erworben werden. Ab HS 2017/18 sind nur noch 8 Wochen Sprachaufenthalt erforderlich (gilt ab Diplomierung im März 2018). Dieser kann wie bisher in max. 3 Blöcken absolviert werden. Ab HS 2017/18 müssen Studierende bis Ende des 2. Studiensemesters ein Zertifikat über das Sprachkompetenzniveau B2+ vorlegen. Diese Regelung gilt nicht für Studierende, die in den neuen Studiengang übertreten. 15

16 Was ist neu? (13/13) Berufspraktische Studien 1. Studienjahr: Basisseminar und Basispraktikum: Erlangung von Basiswissen und Basiskompetenzen 2. Studienjahr: Partnerschuljahr: kontinuierliches Miterleben und Mitgestalten des Schulalltags an einer Partnerschule 3. Studienjahr: Fokuspraktikum: Vertiefungen auf der Grundlage des individuellen Entwicklungsbedarfs 16

17 Was ist neu? (9/13) Individueller Studienschwerpunkt Bereich Fachwissenschaft / Fachdidaktik: bei einer frei gewählten Professur werden zusätzlich 3 Lehrveranstaltungen besucht und Kompetenzen erweitert Bereich Erziehungswissenschaft: bei einer frei gewählten Professur werden zusätzlich 3 Lehrveranstaltungen besucht und Kompetenzen erweitert oder der Schwerpunkt wird im gesamten erziehungswissenschaftlichen Studienbereich absolviert Studiengangübergreifend besteht die Möglichkeit einer individuellen Schwerpunktsetzung im Bereich Kulturvermittlung und Theaterpädagogik oder im Bereich Forschung und Entwicklung 17

18 Was ist neu? (10/13) Institutsspezifischer Studienschwerpunkt 2 Lehrveranstaltungen im Hauptstudium Thema Primarschulkindheit: Wandel, Veränderungen Tradition Reaktion von Schülerinnen und Schülern auf kulturell-gesellschaftliche Veränderungen / Gestaltungsmöglichkeiten Ausbringung des Angebots durch unterschiedliche Professuren 18

19 Was ist neu? (11/13) Forschung und Entwicklung Wird neu vom Institut Primarstufe verantwortet und ausgebracht Weiterhin 3 Module, aber neue inhaltliche Konzeption: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Forschendes Lernen in einem Projekt Reflexive Erarbeitung von Forschungswissen anhand eines Forschungsthemas 19

20 Was ist neu? (12/13) Prüfungswesen Grundstudium Lehrveranstaltungen werden mit Leistungsnachweisen (heute Studienleistungen) abgeschlossen, die im 6er-System bewertet werden. Hauptstudium Lehrveranstaltungen werden mit Leistungsnachweisen (heute Studienleistungen) abgeschlossen, die mit «bestanden» / «nicht bestanden» bewertet werden. Zusätzlich wird eine begrenzte Anzahl von individuellen Arbeitsleistungen (heute Leistungsnachweise) erbracht, die gesondert kreditiert sind und mit den Noten 1-6 bewertet werden. 20

21 WAS BEDEUTET DAS FÜR SIE ALS STUDIERENDE? 21

22 Was bedeutet das für Sie als Studierende? (1/4) Sie setzten ab Herbstsemester 2017 ihr Studium im reakkreditierten Studiengang, gemäss neuem Studienplan, Studienreglement und neuer Studien- und Prüfungsordnung fort. Im bisherigen Studiengang bleiben: Studierende, die im Herbstsemester 2017 nur noch eine offene BA-Arbeit und / oder ein offenes C1 in Englisch oder Französisch und / oder einen noch offenen Sprachaufenthalt haben. Studierende im FLEX-Studiengang 22

23 Was bedeutet das für Sie als Studierende? (2/4) Je nach Studienfortschritt können Sie von den Neuerungen profitieren, z.b.: Informatische Bildung Individuelle Schwerpunktsetzung (anstelle DV) Neue Angebote im institutsspezifischen Schwerpunkt (anstelle ID) Neu konzipierte F&E-Module... 23

24 Was bedeutet das für Sie als Studierende? (3/4) Dabei gilt für die Studierenden, die ins neue Programm übertreten: Alle bis zum erbrachten Leistungen werden angerechnet: Lehrveranstaltungen, Praktika, Leistungsnachweise, Noten. Alle Kreditpunkte werden verrechnet. Es entsteht aufgrund des Übertritts in den reakkreditierten Studiengang keine Studienzeitverlängerung. 24

25 WIE ERFOLGT DER ÜBERTRITT IN DEN NEUEN STUDIENGANG? 25

26 Wie erfolgt der Übertritt in den neuen Studiengang? November/Dezember 2016 Informationsveranstaltung für alle Studierenden an allen Standorten zum Übertrittsprozess 1. Quartal 2017 Sie erhalten verbindliche Angaben dazu, was Sie im neuen Studiengang noch studieren müssen, d.h. jeder Student/jede Studentin erhält ein persönliches Datenblatt. 1./2. Quartal 2017 Wir stellen ein Beratungsangebot zur Verfügung für Studierende mit speziellen offenen Fragen Juni 2017 Belegung für HS 2017 gemäss ihrem persönlichen Datenblatt. 1. September 2017 Beginn des Herbstsemesters, Start der reakkreditierten Studiengänge 26

27 Empfehlung Belegung SJ 16/17 zur Vorbereitung für den Übertritt HS17 Dringende Empfehlungen für das Studienjahr 2016/17 Bitte belegen Sie im kommenden Studienjahr Lehrveranstaltungen so, dass Sie Ende FS17 keine offenen Teilmodule (Module mit Teil 1 von 2 und Teil 2 von 2) haben. Dies betrifft: - Modulgruppe Erziehungswissenschaften Individuum, Module 2.1 und Fachwissenschaften Französisch bzw. Fachwissenschaften Englisch, je Modul Reflexionsseminar 1 Für Studierende mit Wahlpflichtfach Musik ist dringend empfohlen: - Wer im HS 17 ins 5. Studiensemester kommt und per September 2017 sein Studium nicht abschliessen wird, sollte möglichst bis Ende FS17 den Instrumentalunterricht (alle 4 Teilmodule) abgeschlossen haben. 27

28 Ansonsten: Studieren Sie im kommenden Studienjahr wie geplant es kann nichts passieren! J 28

29 29

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