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1 B e r u f l i c h e I n t e g r a t i o n Bericht der Stelle für Berufliche Förderung & Integration Stand: 31. Dezember 2014 Ausgangslage Jeden Sommer schliessen mehrere junge Frauen ihre Ausbildung in der Hohenlinden erfolgreich ab. Wie, und mit welchen Empfehlungen, finden wir zusammen mit den jungen Menschen geeignete Arbeitsstellen? Was motiviert einen Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarkts, eine Person mit gewissen Einschränkungen in seinem Unternehmen einzustellen? Sicher gibt es verschiedene Faktoren, die eine Integration begünstigen. So sollte der Arbeitgeber erfahren, dass es für die jungen Frauen von grosser Bedeutung ist, selbständig und durch eigene Arbeit, zumindest einen Teil ihres Lebensunterhaltes selber verdienen zu können. Es ist nachvollziehbar, dass es für ein Unternehmen nicht immer ganz einfach ist, Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine Arbeitsstelle anzubieten. Oft bestehen seitens des Arbeitgebers Zweifel hinsichtlich der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden mit Einschränkungen. Deshalb ist es von grosser Bedeutung, einem möglichen Arbeitgeber bekannt zu machen, dass sowohl ihm wie auch der Arbeitnehmerin, zumindest in den ersten Monaten, ein Job Coach zur Seite steht. Auch die Entlöhnung einer Mitarbeiterin mit gewissen Einschränkungen kann der gezeigten Leistungsfähigkeit angepasst werden. Dennoch ist die Situation für die Unternehmen durchaus herausfordernd. Entschliesst sich ein Betrieb zur Anstellung eines oder mehrerer Mitarbeitenden mit Einschränkungen, gilt es, je nach Betriebsgrösse, einiges zu bedenken und vorgängig abzusprechen - so z.b. die Art der Arbeit (evtl. mit gewissen Hilfen/Tools wie Checklisten und klaren, sich wiederholenden Aufgaben), die Rahmenbedingungen sowie die personelle Übernahme der Anleitung resp. Begleitung. Es gibt jedoch noch andere Faktoren, die eine erfolgreiche Integration von Menschen mit reduzierter Leistungsfähigkeit in das Arbeitsumfeld begünstigen. So empfehlen wir vorgängig eine bis zwei Schnupperwochen durchzuführen, um sich ein genaueres Bild über die Fähigkeiten und die Einsatzmöglichkeiten der Bewerberin zu machen. Eine frühzeitige Information der übrigen Belegschaft, um Ängste und Unsicherheiten zu nehmen und auf spezielle Begebenheiten hinzuweisen, ist unumgänglich. Daneben soll die Neugier an der neuen Mitarbeiterin geweckt werden. Der Interessentin sollte angemessene Wertschätzung, Geduld, Offenheit und Verständnis entgegenge- 1

2 bracht werden können. Es ist wichtig, dass die Belegschaft weiss, dass die reduzierte Leistungsfähigkeit und die zusätzliche Begleitung bei der Lohnberechnung berücksichtigt werden. Integration muss vom ganzen Unternehmen getragen werden! Arbeitsintegration Die Eingliederung in die Arbeitswelt ist ein zentraler Baustein der gesellschaftlichen Integration. In Form von verschiedenen Berufsausbildungen im Bereich Hauswirtschaft im geschützten Rahmen bringen wir unsere jungen Frauen dem Arbeitsmarkt näher - und umgekehrt. Damit unterstützen wir ihre Entwicklung zu mehr Selbstverantwortung und Selbständigkeit. Wer hinreichende Leistungen erbringt und über eine ausreichende Stabilität verfügt, kann den praktischen Teil der Ausbildung neu auch in einem Betrieb des ersten Arbeitsmarktes absolvieren (Supported Education). Für uns als Ausbildungsinstitution ist es eine grosse aber auch spannende Herausforderung, die Erwartungen der IV (Integration muss gelingen!) umzusetzen und möglichst alle Lernenden nachhaltig zu integrieren. Nicht nur die Entscheidungsträger, auch die Mitarbeitenden der Unternehmen gilt es für die Integration einer Arbeitskollegin mit Einschränkungen zu gewinnen. Auch hier ist es unsere Aufgabe, vermittelnd, unterstützend und mit neuen, innovativen Ideen einem Arbeitgeber zur Seite zu stehen. Vermehrt stellt sich uns auch die Frage, wo junge Menschen mit psychischen Problemen einen Arbeitsplatz finden. Die Anzahl der Lernenden mit diesbezüglichen Einschränkungen und Belastungen ist deutlich steigend. Die Erfahrung zeigt, dass die Integration dieser jungen Menschen zwar ebenso anzustreben ist, bis jedoch eine gewisse Stabilität erreicht ist, auch ein geschützter Arbeitsplatz noch vonnöten ist. Austritte im Sommer junge Frauen konnten im Juli 2014 die Ausbildung zur Hauswirtschaftspraktikerin erfolgreich abschliessen; davon neun Lernende mit dem Eidgenössischen Berufsattest EBA und zehn Lernende mit dem PrA-Abschluss nach insos. Eine Lernende hat die Lehrabschlussprüfung PrA insos bereits vorgängig bestanden. Eine andere hat den Abschluss, aufgrund ihres Schwangerschaftsurlaubes, erst im Herbst gemacht. Die Stellensuche verlief, insbesondere für jene Lernenden, die auch einen Arbeitsplatz antreten konnten und wollten, recht erfolgreich - manchmal waren jedoch auch Umwege und etwas Geduld nötig. Eine junge Frau wurde von uns noch ein paar weitere Wochen zusätzlich mit einem Coaching begleitet und unterstützt. Leider waren in diesem Jahr einige Abgängerinnen aufgrund ihres Gesundheitszustandes noch nicht stabil genug, um bereits eine Arbeitsstelle antreten zu können. 2

3 Austretende Arbeitgeber / Betrieb / Ort Arbeitsbereich / Funktion Wohnsituation APdS PrA von Baden / AG offen (ist auf dem RAV) ist während der Ausbildung Mutter geworden eigene Whg. mit Partner SD EBA von Olten / SO Café & Bar Barock Hauswirtschaftspraktikerin EBA (Buffet, Reinigung, Service) bei der Mutter JE EBA von Wangen b.o. / SO Restaurant Jurablick Gretzenbach Lehrstelle als Restaurationsangestellte EBA RG PrA von Hägendorf / SO nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt JG PrA von Grenchen / SO Confiserie Hofer Allrounderin (Office, Buffet, Reinigung) NG PrA von Grenchen / SO Restaurant Commerce Mitarbeiterin / Allrounderin HW (Reinigung, Office/Terrasse, Buffet, Mithilfe Küche) SH PrA von Kallnach / BE Hotel Restaurant Jura Kerzers Praktikerin PrA Hauswirtschaft (Allrounderin) MH EBA von Berikon / AG KiTa Freihof Aarau Hauswirtschaftspraktikerin EBA AI PrA ** von Gerlafingen / SO Purexa, Facility Services Biberist Praktikerin PrA Hauswirtschaft (Wäscheversorgung, Diverses) JJ PrA von Feldbrunnen / SO Pflegezentrum Magnolienpark Mitarbeiterin Wäscheversorgung SM PrA von Bellach / SO Genossenschaft Vebo Zuchwil Verpackung VP PrA von Balsthal / SO per arbeitslos Einsatz bei einer Familie Haushalthilfe TSch EBA von offen wegen Klinikaufenthalt offen JSt PrA von Windisch / AG Stiftung Domino Windisch Mitarbeiterin Reinigung und Wäscherei eigene Whg, mit Ehemann DSt EBA von Recherswil / SO Einwohnergemeinde Derendingen Hauswirtschaftspraktikerin EBA Unterstützung Schulhausabwart bei Mutter MT EBA von / SO Restaurant Kreuzen Lehrstelle zur Köchin EFZ eigene Whg, mit Mutter StW EBA von Recherswil / SO Restaurant Bistraito Buffet/Office/Küche/Reinigung/ Wäsche beim Vater AY EBA von Zuchwil / Trimbach offen wegen Klinikaufenthalt offen eigene Whg MZ EBA von Oberdorf / BL offen wegen Klinikaufenthalt offen (auf Stellensuche) (in Abklärung) 3

4 ChR PrA ** von Kölliken / AG Katzen-Ferienheim Sprenger, Buch am Irchel Tierpflegerin / Haushalthilfe Zimmer beim Arbeitgeber JG PrA *** von Derendingen / SO Demenzzentrum Forst Küchen-Praktikum eigene Whg mit Freund ** Unterstützung mit Supported Education *** nur Wohnen in der Hohenlinden Bewerbungscoaching als Teil der Berufskunde Die Lernende soll während der Ausbildung fit und fachkompetent für den Arbeitsmarkt werden und durch ein individuelles Bewerbungscoaching eine passende Arbeitsstelle, möglichst im ersten Arbeitsmarkt, finden. Unser Bewerbungscoaching beinhaltet die folgenden Themen: ein aktuelles Bewerbungsdossier erstellen Bewerbungsmappe zusammenstellen, das ABC einer Bewerbung kennen eigene Stärken und Schwächen kennen, ein Stärkenprofil erarbeiten persönliche Standortbestimmung vornehmen, persönliche Ziele setzen Lebenslauf erstellen, Zeugnisse zusammenstellen, Referenzen einholen mit Unterstützung Bewerbungsbriefe formulieren und schreiben Online-Bewerbung kennen lernen, verschiedene Tests machen Telefonate, Vorstellungs- resp. Bewerbungsgespräche üben sich mit verschiedenen Themen / Fragen auseinandersetzen: o Wie suche ich eine Arbeits- oder Praktikumsstelle? Wo kann ich anfragen? o Was steht im Vordergrund: die berufliche oder die soziale Integration? o Wie gehe ich mit Absagen um? Weiteres Vorgehen? 4

5 Praktika Dank eines guten Netzwerks und verschiedenen Aktionen (wie z.b. in der GROWA, Teilnahme an Lehrstellenmessen und Info-Veranstaltungen) stehen uns immer wieder genügend Praktikumsplätze zur Verfügung. Mit folgenden Betrieben arbeiteten wir 2014 zusammen: Praktikumsbetriebe Seminarhotel Sternen, Kriegstetten Pflegeheim Dahlia, Wiedlisbach Läbesgarte Bleichenmatt, Biberist Confiserie Hofer, Seniorenzentrum Untergäu, Hägendorf Genossenschaft Kreuz, Cucina Arte GmbH, Kinderkrippe Tubeschlag, Restaurant Kreuzen, Alterspflegeheim Baumgarten, Bettlach Alterszentrum Kastels, Grenchen Wengerhof, Zentrum für Tiere, Bellach Familie mit Tageskindern, Rüttenen Alterszentrum Blumenheim, Zofingen Bachtelen Zentrum, Grenchen ABB Kinderkrippe, Baden Alterszentrum Wengistein, Regionales Pflegezentrum, Baden Restaurant Schlüssel, Obergerlafingen Praktikumsbetriebe Zentrum Leuenmatt, Bellach Betagtenheim Blumenfeld, Zuchwil Demenz-Zentrum Forst, er Spitäler AG, KiJuZu Zentrum, Zuchwil Restaurant Rebstock, Wiedlisbach Haus zur Heimat, Olten Restaurant Pizzeria Sternen, Gasthof National, Langendorf Srignags GmbH, Derendingen Bäckerei-Konditorei Graber, Riedholz Restaurant Pizzeria Sternen, Schlössli, Haus für Betagte, Pieterlen Personalrestaurant Scintilla, Zuchwil Alterszentrum Jurablick, Niederbipp Personalrestaurant Scintilla AG, Zuchwil Alters- und Pflegeheim, Lüterswil Restaurant Bistraito, Mathys AG, Bettlach Integration dank erfolgreichen Praktika Mit unseren Ausbildungsangeboten schaffen wir die nötigen Grundlagen und bereiten die Lernenden auf eine Integration, wenn möglich in den ersten Arbeitsmarkt, vor. Die Praktika dienen unterstützend als Brücke und Übungsfeld in diesem wirtschaftlich orientierten Markt. Die Dauer und die Ziele solcher externen Einsätze sind sehr unterschiedlich und den Lernenden individuell angepasst. Mit dem neuen und zusätzlichen Druck und den steigenden Erwartungen zurechtzukommen ist für die jungen Frauen ein wichtiger Schritt. Nicht jede Lernende braucht gleichermassen Begleitung. Einige finden sich schneller zurecht, andere brauchen mehr Hilfe. Die Coaches der Beruflichen Integration unterstützen die Lernenden und bieten Vermittlungsmöglichkeiten, Hilfestellungen sowie Beratungen für alle involvierten Parteien an. Ein herzliches Dankeschön an alle Praktikumsbetriebe! Kurs mit Ausbildungsbeginn August 2013 Stand Ende Jahr 2014: Es absolvieren drei Lernende die Attestausbildung, sechs Lernende machen die praktische Ausbildung PrA. Zudem wohnt eine junge Frau bei uns, macht jedoch die Ausbildung in einem anderen Betrieb. Eine Lernende hat die Ausbildung abgebrochen. Kurs mit Ausbildungsbeginn August 2014 Stand Ende Jahr 2014: Drei Lernende brachen aus unterschiedlichen Gründen die Ausbildung bereits wieder ab. Elf Lernende sind in der praktischen Ausbildung PrA, vier Lernende machen die EBA-Ausbildung. 5

6 Am Auffahrtstag vom 29. Mai 2014 konnten wir wiederum eine grosse Zahl Ehemalige zu einem feinen Brunch in der Hohenlinden begrüssen. Nach einem gemütlichen Zusammensein und dem Austausch von vielen Neuigkeiten, verbrachten die Ehemaligen, zusammen mit den Lernenden, den Nachmittag in verschiedenen und frei wählbaren Workshops. Eine Gruppe war draussen im naheliegenden Wald, eine zweite Gruppe stellte im Sunnerain Schmuck her, eine dritte Gruppe war im Backworkshop und die vierte Gruppe besuchte im Kapuzinerkloster die Authentica. Den schönen Tag rundete ein feines Zvieri ab., im März 2015 Peter Beer, Berufliche Integration Dipl. Sozialarbeiter HF/ Job Coach 6

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