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1 B e r u f l i c h e I n t e g r a t i o n Bericht der Stelle für Berufliche Förderung & Integration Stand: 31. Dezember 2012 Jugendliche mit besonderen Lernbedürfnissen, kognitiven oder emotionalen Defiziten, sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Wir setzen darauf und bilden diese jungen Frauen fachgerecht aus, damit sie die Chance haben, sich sozial und beruflich zu integrieren! Hauswirtschaft - ein Beruf mit Zukunft In einem angepassten Rahmen, mit entsprechender fachkundiger Begleitung und Förderung, jedoch immer in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben des ersten Arbeitsmarktes (Altersheime, Restaurants, Hotels, Kinderkrippen, usw.), bilden wir junge Frauen in hauswirtschaftlichen Berufen aus und bereiten sie auf eine anschliessende berufliche und soziale Integration vor. Lernende mit Ausbildungsabschluss im Sommer 2012 Sechs junge Frauen konnten im Juli 2012 die Ausbildung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA erfolgreich abschliessen. Eine Lernende will die Prüfung im nächsten Jahr wiederholen, neun Lernende erreichten den Abschluss als Praktikerinnen PrA Hauswirtschaft. Mit dem Stellencoaching und den Bewerbungen begannen wir frühzeitig und fanden erfreulicherweise viele gute und spannende Anschlusslösungen. Die Bewährungszeit erfolgt jedoch erst nach dem Austritt. Drei Frauen konnten wir, im Auftrag der IV, im Übergang an ihren neuen Arbeitsplatz mit einem Coaching begleiten. Dies erachten wir als eine wichtige Hilfe, damit der Einstieg in die Erwerbstätigkeit auch wirklich gelingen kann.

2 Austretende Arbeitgeber / Betrieb / Ort Arbeitsbereich / Funktion Wohnsituation MA EBA von Herznach Restaurant National Burgdorf / BE Hauswirtschaftspraktikerin Wäscheversorgung / Reinigung eigene Wohnung Assistenz-Wohnen AK EBA von Biel / BE Haushalt / Mutter Wohnung mit eigenem Kind TK EBA von Solothurn / SO Kleine Engagements beim Film Berlin Mitarbeiterin Aushilfe Café-Restaurant WG in Berlin SS EBA von Langental / BE Senevita Burdlef Burgdorf / BE Assistentin für Gesundheit und Soziales, EBA-Ausbildung und/ oder Freund NT EBA von Trimbach / SO Alterszentrum Wengistein Solothurn / SO Praktikumsjahr als Hauswirtschaftspraktikerin EBA Begleitetes Wohnen Grenchen TW EBA von Niederrohrdorf Reg. Alterszentrum Fislisbach Hauswirtschaftspraktikerin SK von Sarnen / OW Familie Burri, Bibern, Restaurant Kreuzen Solothurn Familienpraktikum Ausbildungspraktikum bei Familie AWG Hohenlinden LB PrA von Bünzen KiTa Taubenschlag Seon Praktikantin Fachfrau Betreuung (FaBe) ChE PrA von Rombach Stiftung Orte zum Leben, Lenzburg Wäscherei-Mitarbeiterin SH PrA von Niederrohrdorf KiTa Lovely Kids Otelfingen Mitarbeiterin Haushalt und Kinderbetreuung bei der Mutter

3 TM PrA von Kleindöttingen Tierpension Büsihof Dicken / SG Mithilfe bei der Tierpflege / Reinigung, Praktikantin Zimmer bei einer Familie VN PrA von Hermetschwil Stiftung Integra Wohlen Mitarbeiterin Küche MN PrA von Thürnen / BL Alterspflegeheim Jakobushaus Thürnen / BL Praktikerin PrA Hauswirtschaft Reinigung und Lingerie MSch PrA von Lausen / BL noch offen Haushalt / Tiere GV PrA von Basel / BS Räbhof Lausen / BL Mitarbeiterin Hausdienst NW PrA von Orpund / BE KiTa Lorenzen Solothurn / SO Mitarbeiterin Hausdienst noch offen Das Ziel, nach einer abgeschlossenen erstmaligen beruflichen Ausbildung, ist eine aktive Teilhabe (Inklusion) in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Dabei hilft eine grösstmögliche Selbstbstimmung bei der beruflichen wie auch persönlichen Lebensplanung. Dass dies für Menschen mit Lernschwierigkeiten nicht immer ganz einfach ist, versteht sich von selbst. Nichtsdestotrotz wollen wir ihnen helfen, Türen zu öffnen, Visionen und Träume umzusetzen und zu verwirklichen. Wir sind überzeugt davon, dass dieses Vorhaben gelingen kann und engagieren uns, mögliche Partner und Arbeitgeber für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Lernende mit Ausbildungsbeginn 2011 (Austritte im Sommer 2013) Zehn Lernende aus verschiedenen Kantonen begannen im Sommer 2012 das zweite Ausbildungsjahr. Eine der Lernenden startete das dritte Jahr zur Fachfrau Hauswirtschaft. Wie gewohnt begannen im Februar 2012 die Praktika für die Praktikerinnen PrA Hauswirtschaft mit einer Einstiegswoche. Anschliessend konnten sie wöchentlich am Dienstag in diesen Betrieben wichtige Berufs- und Arbeitserfahrungen sammeln. Die EBA-Lernenden begannen unterschiedlich früh mit ihren Einsätzen in den dafür gewonnen Partnerbetrieben. Herzlichen Dank allen Betrieben für die stets offenen Türen und die konstruktive Zusammenarbeit!

4 Das Erlangen von Eigenverantwortung und Selbständigkeit sowie das den gesellschaftlichen Normen entsprechende Verhalten, ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Integration der Lernenden in den ersten Arbeitsmarkt. Praktika sind ideale Übungsfelder. Nach Bedarf wird die Lernende in folgenden Bereichen unterstützt: das Aneignen von neuen und das Üben von erlernten Fachkompetenzen Umgang mit Stress gesundheitsfördernde Massnahmen Umgang mit Kritik Umgang mit persönlichen Ressourcen Arbeitswegbewältigung Zeitmanagement persönliche Hygiene / arbeitsgerechte Kleidung Praktikumstagebuch / Rapportwesen Lernende Praktikumsbetriebe Arbeitsbereich SSp Seminarhotel Sternen, Kriegstetten EFZ, alle Bereiche KA Dahlia Pflegeheim, Wiedlisbach PrA, Lingerie KD Seniorenzentrum Untergäu, Hägendorf EBA, alle Bereiche XH Genossenschaft Kreuz, Solothurn Familie mit Kindern PrA, Küche Haushalt allgemein RF Alterspflegheim Lueg is Land, Arch Alterszentrum Wengistein, Solothurn EBA, kombinierte Bereiche EBA, verschiedene Bereiche TH Läbesgarte Bleichenmatt, Biberist Gasthof Kreuz, Aeschi EBA, Wäscheversorgung EBA, verschiedene Bereiche ChR Restaurant Seerose, Bolken EBA, kombinierte Bereiche ET Restaurant Rebstock, Wiedlisbach EBA, Service, Küche JL Personalrestaurant Scintilla AG, Zuchwil Solodaris, Wäscherei Wyssestei PrA, Office, Küche PrA, Lingerie JI Soz.päd. Zentrum Bachtelen, Grenchen EBA, verschiedene Bereiche CSch Archer Beck AG Römer Café, Arch PrA, Confiserie / Produktion Punktuell gab es im Verlaufe des Jahres bei den Praktikumseinsätzen einige Wechsel. Der Einstieg in die externen Betriebe schafften nicht alle Lernenden gleichermassen, einige brauchten mehr Unterstützung oder Begleitung, andere fanden sich schneller zurecht. Lernende mit Ausbildungsbeginn im Sommer 2012 Viele strukturelle Veränderungen, Anpassungen und Neuerungen prägten den Ausbildungsbeginn im August 2012! Neu begannen dreizehn Lernende die zweijährige Ausbildung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA, davon wohnen sechs Frauen extern. Neun Lernende, davon zwei Externe, starteten zur Praktikerin PrA Hauswirtschaft. Eine extern wohnende Schülerin absolviert ein Abklärungs- resp. Vorbereitungsjahr. Unsere Aufgabe ist es, die jungen Frauen ins Berufsleben einzuführen, sie zu fördern und wo nötig zu unterstützen, damit sie in ihrer individuellen Entwicklung einen Schritt vorankommen. Die Zukunftsplanung solle so praxisnah wie möglich sein.

5 In der persönlichen Zukunftsplanung stellen sich im kontinuierlichen Lernprozess immer wieder Fragen, die darauf hinzielen, dem Berufsziel und der Integration ein Stück näher zu kommen. Ein junger Mensch, der über seine Zukunft selber entscheiden will, hat sich viele Gedanken zu machen: Was soll einmal aus mir werden? Wie möchte ich arbeiten? Wo sind meine Stärken und Fähigkeiten? Welche Arbeitsbereiche interessieren mich am meisten? Wie und wo kann ich die notwendigen Kenntnisse erwerben? Welche Erfahrungen (z.b. Praktika) werden mir hilfreich sein, um mein berufliches Ziel zu erreichen? Welche Menschen müssen mich kennenlernen? Welche Hindernisse muss ich überwinden? Wer kann mich auf meinem Weg unterstützen? Berufskunde / Bewerbungscoaching / Persönliche Zukunftsplanung Selbstbestimmung im Arbeitsleben ist auch für viele Menschen ohne Behinderung oft keine Realität oder nur zum Teil Wirklichkeit. Es hängt davon ab, wie viel Bildung jemand aufweist, ob sich jemand seine Arbeit aussuchen kann, ob Wahlmöglichkeiten bestehen, ob man gefragt wird, ob man mitgestalten kann, wie der Arbeitsalltag aussehen könnte. Auch Lernende mit Lernschwierigkeiten haben oft kaum Wahlmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Arbeit und der Unterstützung, die sie aufgrund ihrer Einschränkungen im Arbeitsleben benötigen. Besonders schwierig ist es, wenn jemand aufgrund seiner Behinderung auf gewisse Begleitung oder Unterstützung im Arbeitsalltag angewiesen ist. Recht schnell kommt es dann zu Fremdbestimmung und die eigenen Vorstellungen und Wünsche werden in den Hintergrund gedrängt oder gar beschnitten. Hier ein gutes Mass zu finden ist meist nicht ganz einfach. Im Berufskunde-Unterricht versuchen wir, uns mit solchen Fragen und Herausforderungen auseinanderzusetzen. Wo gibt es Möglichkeiten selber zu bestimmen? Was kann ich tun, um meinen Wünschen, Träumen und Visionen näher zu kommen? Welche Bedürfnisse habe ich? Wo soll, kann ich mich bewerben? Wann habe ich bei einem Arbeitgeber eine Chance? Kenne ich meine Ressourcen, meine Stärken? Im Rahmen der persönlichen Zukunftsplanung haben die Lernenden eine gute Möglichkeit, über die nächsten Schritte und die berufliche wie auch persönliche Zukunft nachzudenken.

6 Zitat von Stefan Doose (2011): "Wie lebe ich jetzt - wie möchte ich leben?" - Persönliche Ziele im Austausch mit anderen entwickeln Persönliche Zukunftsplanung begreift die Wirklichkeit als individuell gestaltbar. Es geht darum, die Lebenssituation und Lebensqualität der unterstützten Person z. B. in den Bereichen Freizeit, Wohnen oder Arbeit konkret zu verbessern. Es geht um Lebensplanung und auch Lebensstilplanung im engeren Sinne: Wie lebe ich jetzt, wie möchte ich leben? Die Kraft des Prozesses liegt in seiner Orientierung auf die Möglichkeiten in der Wirklichkeit. Die Vielfalt von Ideen kommt dann zustande, wenn man konstruktiv die Wirklichkeit mit verschiedenen Leuten aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben, zu drehen und zu wenden beginnt. Viele ehemalige Lernende und Mitarbeitende nahmen die bäumige Einladung an und kamen an diesem sonnig-heissen Samstag in die Hohenlinden nach Solothurn! Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm begeisterte Jung und Alt und die bunt gestalteten alt-linden- Produkte fanden fast allesamt KäuferInnen. weitere Details siehe unter ein bäumiges Geschenk einer ehemaligen Lernenden Solothurn, im März 2013 Peter Beer Berufliche Förderung & Integration / Job Coach

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