Wiitercho Das 1 1 zu «Berufswahl Obwalden»
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- Hildegard Huber
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1 1 Wiitercho Das 1 1 zu «Berufswahl Obwalden» mit Bildungssystem Nachschlagewerk zur Berufswahl und Lernenden-Auswahl Bildungs- und Kulturdepartement Amt für Berufsbildung
2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 3 Vorwort 4 Bildungssystem Schweiz 5 Erläuterungen zum Bildungssystem Schweiz 6 «Berufswahl Obwalden» umfasst folgende Hilfsmittel 8 Partnerinnen und Partner im Berufswahl-Prozess 9 Der richtige Zeitpunkt für die Zusage einer Lehrstelle 10 Berufswahl-Fahrplan 1 Informations-Veranstaltungen zu Berufen organisieren 14 Berufswahl-Schnupperlehre 15 Bewerbungs-Schnupperlehre 16 Reglement über Schnupperlehren 18 Berufswahl-Pass (Interessen, Stärken, Informations-Aktivitäten) 0 Berufswahl-Pass (Schnupperlehren) Stellwerk-Check 4 Obwaldner Sekundarstufe l 6 Obwaldner Schulzeugnis 8 Adressen Die Berufswahl ist heute nicht mehr eine Wahl fürs Leben, sondern nur für die nächste Laufbahn-Etappe. Gleichwohl ist der Berufswahl-Prozess mit grösster Sorgfalt anzugehen. Er ist nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für Wirtschaft und Gesellschaft von höchster Bedeutung. Interessen und Begabungen wollen entdeckt und Talente aufgespürt werden. Das Gesamtkonzept «Berufswahl Obwalden» schlägt seit 1999 die Brücke zwischen diesen persönlichen Stärken und der Berufswelt. «Berufswahl Obwalden» begünstigt das Gelingen des Berufswahl-Prozesses und unterstützt die erfolgreiche Auswahl von Lernenden. Wenn «Berufswahl Obwalden» konsequent umgesetzt wird, entstehen Vorteile für alle Partnerinnen und Partner des Berufswahl-Geschehens. Die überarbeitete Auflage von «Wiitercho» zeigt dieses überzeugende Gesamtkonzept. «Wiitercho» ist ein Nachschlagewerk für die Eltern, die Jugendlichen, die Verantwortlichen in Lehrbetrieben und die Lehrpersonen der Orientierungsschule. Qualität vor Quantität das ist unser Leitmotiv für «Berufswahl Obwalden». Franz Enderli, Vorsteher Bildungs- und Kulturdepartement OW
3 Bildungssystem Schweiz 4 5 Nachdiplom Nachdiplom Tertiärstufe Tertiärstufe Master Universität / ETH Master Pädagogische Hochschule Master Fachhochschule Höhere Fachprüfung Höhere Fachschule Bachelor Universität / ETH Bachelor Pädagogische Hochschule Bachelor Fachhochschule Berufsprüfung Kurse Berufsmatura Fachmatura Sekundarstufe Sekundarstufe ll II Fähigkeitszeugnis mit Berufsmatura Fähigkeitszeugnis Obergymnasium mit Matura Berufsattest (lehr- oder schulbegleitend) Fachmittelschule Berufliche Grundbildung Zwischenlösungen Untergymnasium Orientierungsschule direkter Zugang Zusatzqualifikation erforderlich Sekundarstufe II Tertiärstufe Erläuterungen zum Bildungssystem Schweiz Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ Berufsmatura BM Fachmittelschule FMS mit Fachmittelschulausweis Fachmatura FM Matura Passerelle Berufsprüfung BP mit eidg. Fachausweis FA Höhere Fachprüfung HFP mit eidg. Diplom Höhere Fachschule HF mit eidg. Diplom Fachhochschule FH Bachelor-, Master-Abschluss Pädagogische Hochschule PH Bachelor-, Master-Abschluss Universität / ETH Bachelor-, Master-Abschluss Nachdiplom -jährige berufliche Grundbildung für praktisch Begabte. Wer gute Leistungen erbringt, kann die Ausbildung zum Eidg. Fähigkeitszeugnis fortsetzen. 3 4-jährige berufliche Grundbildung. Eröffnet den Zugang zur höheren Berufsbildung (Berufsprüfung, Höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule). Vertiefte Allgemeinbildung, wird während oder nach der beruflichen Grundbildung (EFZ) erworben. Ermöglicht den Zugang zur Fachhochschule. Allgemeinbildung ähnlich wie im Gymnasium. Nach dem Fachmittelschulausweis und weiteren 1 Semestern Schule kann die Fachmatura erlangt werden. Sie ermöglicht bestimmte Studien an der Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule. Die gymnasiale Matura ermöglicht den Zugang zu Universität und ETH. Die einjährige Vollzeit-Passerelle ermöglicht Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden den Zugang zu UNI / ETH. Voraussetzung: berufliche Grundbildung, mehrjährige Berufserfahrung, vertiefte Fachkenntnisse und Kurs zur Vorbereitung auf die Prüfung. Befähigt zu einer unteren Kaderfunktion. Voraussetzung: Berufsprüfung, mehrere Jahre Berufserfahrung auf der Stufe «Berufsprüfung» und einen Vorbereitungskurs. Befähigt zur Führung eines eigenen Unternehmens oder zu einer Kaderfunktion. Voraussetzung: berufliche Grundbildung, meist berufsbegleitender dreijähriger Lehrgang. Befähigt zu Fach- und Führungsverantwortung. Voraussetzung: Berufsmatura, zum Teil Eignungsprüfungen und Vorpraktika Verschiedene Zugänge: gymnasiale Matura, Fachmatura, Berufsmatura, EFZ mit mehrjähriger Berufserfahrung. Vorbereitungskurs und Eintrittsprüfung Voraussetzung: gymnasiale Matura oder Berufsmatura mit Passerelle Voraussetzung: Abschluss auf Tertiärstufe Für den Einstieg in die Tertiärstufe braucht es einen Abschluss auf der Sekundarstufe II.
4 Berufswahl Obwalden umfasst folgende Hilfsmittel: Wiitercho rev. Auflage 015 Basis-Informationen für alle Partnerinnen und Partner rund um den Berufswahl-Prozess, die Lehrstellensuche und die Lernenden-Auswahl Zentralschweizer Berufswahl-Pass 1. Auflage 011 Obligatorischer, persönlicher Nachweis über die erfolgten Berufswahl-Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. Zusammenfassung der Arbeit im Berufswahl-Dossier auf ( > Dienstleistungen > Berufswahl Obwalden) Berufswahl-Dossier Obligatorisches Lehrmittel für Schülerinnen und Schüler ab. Semester des 7. bis ins 9. Schuljahr. 7 Schritte mit Querverweisen auf Konsequent auf den Zentralschweizer Berufswahl-Pass ausgerichtet Merk- und Hilfsblätter zu «Schnupperlehre» und «Bewerben für Lehrstellen» für Lehrpersonen, Schülerinnen / Schüler und Betriebe auf ( > Dienstleistungen > Berufswahl Obwalden) Didaktische Hinweise zum Berufswahl-Dossier für die Lehrpersonen der Orientierungsschule. Mit Anhängen auf ( > Dienstleistungen > Berufswahl Obwalden) Berufswahl- und Selektionsmappe 3. rev. Auflage 015 Entscheidungshilfe und Dokumentenablage für den Betrieb kann beim Amt für Berufsbildung bezogen werden
5 Partnerinnen und Partner im Berufswahl-Prozess Der richtige Zeitpunkt für die Zusage einer Lehrstelle «Berufliche Orientierung» als Verbundaufgabe (Lehrplan 1) Für einen ernsthaften Berufswahl-Prozess brauchen alle Jugendlichen Zeit. Jugendliche 8 9 Sie erarbeiten sich Kompetenzen, welche einen eigenverantwortlichen Entscheid ermöglichen. Eltern Sie nehmen aktiv Anteil an der Berufsfindung. Zusammen mit den Jugendlichen übernehmen sie die Hauptverantwortung für den Berufswahl-Prozess. Lehrpersonen der Orientierungsschule Sie begleiten den Lern- und Reifeprozess der Jugendlichen. Sie arbeiten im Berufswahl-Unterricht prozessorientiert und systematisch. Sie beziehen die Eltern ein. Wirtschaft und Ausbildungsinstitutionen Sie stellen das Ausbildungsangebot sicher und bieten den Jugendlichen geeignete Informations- und Kontaktmöglichkeiten zum Kennenlernen von Berufen und Ausbildungen. Berufs- und Weiterbildungsberatung Sie unterstützt die Partnerinnen und Partner des Berufswahl-Prozesses. Sie informiert und berät Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Schulwahl, bzw. in ihrer beruflichen Laufbahn. Ein überzeugender Berufsentscheid setzt eine ernsthafte Auseinandersetzung mit sich und mit mindestens drei Berufen voraus. Überhastete Vertragsabschlüsse sind auch bei leistungsfähigen Jugendlichen ein Grund für Lehrabbrüche. Die meisten Zusagen werden im September und Oktober des 9.Schuljahrs gemacht. Der Lehrstellenmarkt bleibt bis vor Lehrbeginn offen. Empfehlung für Betriebe - Geben Sie aussagekräftige Rückmeldungen bei Berufswahl- Schnupperlehren und Bewerbungen für Lehrstellen. - Schreiben Sie die offenen Lehrstellen für das nächste Jahr frühestens nach den Sommerferien aus. Diese sind ab Schuljahresbeginn auf aufgeschaltet. - Wählen Sie Ihre Lernenden erst ab dem 9. Schuljahr aus. - Verlangen Sie nach einer Lehrstellenzusage Einsicht in die Zeugnisse des 9. Schuljahrs das erhöht die Motivation für die schulische Leistung im letzten Schuljahr. Empfehlung für Eltern - Drängen Sie nicht zu früh auf eine Zusage. Ihr Sohn oder Ihre Tochter macht in diesem Lebensalter eine intensive Entwicklungs- und Wandlungsphase durch, welche nicht verkürzt werden kann. - Geben Sie Ihrem Kind genug Zeit, dass es sich ernsthaft mit verschiedenen Berufen auseinandersetzen kann. - Entscheidend ist, dass der Beruf zu Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn passt. Das Amt für Berufsbildung genehmigt Lehrverträge erst nach den Herbstferien.
6 Berufswahl-Fahrplan 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr Sich selber kennen lernen Die Arbeits- und Berufswelt kennen lernen Abwägen und Entscheiden Die richtige Lehrstelle finden Aufnahmeverfahren für weiterführende Schulen bestehen 1 Das Lehrmittel «Berufswahl-Dossier» und teilen den Berufswahl-Prozess in diese sieben Schritte ein. Die Schritte, 4 und 6 betreffen alle Partnerinnen und Partner des Berufswahl-Prozesses. Weitere Informationen auf den nächsten Seiten. «Zu lohnenden Zielen gibt es keine Abkürzung» Vgl. Seite 9 Meine Person von der Fremdeinschätzung zur Selbsteinschätzung Interessen Stärken worauf ich setzen will Seite ab Oktober im 8. Schuljahr Informationen beschaffen zu Berufen und Ausbildungen, die mich interessieren aus Medien im BIZ Erste Einblicke Berufs-Interviews ab Januar im 8. Schuljahr Anforderungen der Berufe mit meinen Stärken vergleichen Anforderungen kennen lernen Standortbestimmung 4 Seite 14 Individuelle Berufsberatung 5 ab 9. Schuljahr Berufswahl-Schnupperlehren Vertiefte Einblicke Schulische Voraussetzungen klären Berufsentscheid 6 Seite 15 7 Lehrstelle suchen, Mittelschule vorsehen Bewerben Bewerbungs-Schnupperlehren Berufslehre / Mittelschule vorbereiten oder Alternative suchen
7 Informations-Veranstaltungen zu Berufen organisieren Vorbereitungshilfe für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Erfolgsfaktoren bei Informations-Veranstaltungen 1 Teil von Schritt des Berufswahl-Fahrplans (Seite 10 11) 13 Sie geben den Schülerinnen und Schülern der zweiten Orientierungsschule sowie ihren Eltern Erste Einblicke in die Berufswelt. Die Veranstaltungen ersetzen keine Schnupperlehren (Schritt 4), sondern unterstützen deren Vorbereitung. Die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern lernen während 1 bis 3 Stunden einen Beruf direkt im Betrieb kennen und können mit Ihnen und Ihren Lernenden ins Gespräch kommen. Auf Wunsch unterstützt Sie die Berufs- und Weiterbildungsberatung gerne bei der Vorbereitung von Informations-Veranstaltungen. - Wichtig ist das Erlebnis und weniger das gesprochene Wort. Die Schülerinnen und Schüler sollen etwas ausprobieren, beobachten oder anfassen können. - Die Berufslernenden übernehmen eine aktive Rolle bei der Planung und Durchführung. - Im Vordergrund stehen die wichtigsten Tätigkeiten des Berufs. Die Sonnen- und Schattenseiten werden erwähnt. - Es kann unmöglich alles gezeigt und gesagt werden. Setzen Sie also Schwerpunkte, haben Sie «Mut zur Lücke». - Anschauliche und bewährte Methoden sind: kleine Arbeitsaufträge Vorzeigen - nachmachen lassen Rollenspiele Quiz die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler mit den Lernenden reden können, ohne dass Sie dabei sind. - Beziehen Sie die Eltern mit ein. Ein separater Theorieteil vor allem zu Berufsperspektiven und Weiterbildungen hat sich bewährt. Die Versicherung bei Ersten Einblicken in Betriebe ist Sache der Teilnehmenden. Dies gilt für die An- und Heimreise sowie die Veranstaltung vor Ort.
8 4 Berufswahl-Schnupperlehre 6 Bewerbungs-Schnupperlehre Vertiefter Einblick, dient der Berufswahl Ab Januar des 8. Schuljahrs Auch möglich, wenn keine Lehrstelle frei wird. Dient der Bewerbung für eine Lehrstelle Im 9. Schuljahr Zum Besetzen der offenen Lehrstelle. 14 Schritt 4 des Berufswahl-Fahrplans (Seite 10 11) 15 Schritt 6 des Berufswahl-Fahrplans (Seite 10 11) Vorbereitung durch Schülerin oder Schüler - Die Auseinandersetzung mit Stärken, Interessen und mehreren Berufen - Sie wird durch den Berufswahl-Pass ausgewiesen. Zusage des Betriebs Nur bei ausreichend ausgefülltem Berufswahl-Pass (S ) Wozu Schülerinnen und Schüler überprüfen damit die favorisierten Berufswünsche und bereiten so den Berufsentscheid vor. Ergebnis - Auswertungsgespräch, evtl. unter Beizug der Eltern - Rückmeldung des Betriebs zur Berufseignung; vgl. «Folgerungen» auf Seite der Berufswahl- und Selektionsmappe Verantwortlich fürs Suchen Die Schülerin oder der Schüler Dauer 1 5 Tage Vorbereitung durch Betrieb - Interne Zuständigkeit für Betreuung und Beurteilung klären - Lernende können einen Grossteil der Betreuung übernehmen - Schnupperprogramm Vorbereitung durch Schülerin oder Schüler Bewerbung (inkl. Berufswahl-Pass als Nachweis für eine seriöse Berufswahl) Aufgebot des Betriebs Im Rahmen der Bewerbung für eine Lehrstelle Wozu Für die Lernenden-Auswahl. Der Betrieb prüft, ob und wie Schülerinnen und Schüler zum Beruf, Betrieb und Team passen. Ergebnis - Wichtig für die Auswahl der Lernenden vgl. Berufswahl- und Selektionsmappe - Absagegründe benennen Verantwortlich fürs Abmachen Der Betrieb Dauer 1 5 Tage Vorbereitung durch Betrieb - Interne Zuständigkeit für Betreuung und Beurteilung klären - Schnupperprogramm Download von > Dienstleistungen > Berufswahl OW: Schnupperlehre
9 16 17
10 Berufswahl-Pass (Interessen, Stärken, Informations-Aktivitäten) Der Berufswahl-Pass zeigt die Auseinandersetzung mit der Berufswahl. 18 Er ist eine Zusammenfassung der Arbeit mit dem Lehrmittel 19 «Berufswahl-Dossier» oder mit myberufswahl.ch. Die Einträge lassen auf die Motivation schliessen Er hilft, Schnupperlehren vorzubereiten. - Er gehört in die Bewerbungsunterlagen. - Berufsbildnerinnen und Berufsbildner stellen vor einer Zusage Fragen (Vgl. Berufswahl- und Selektionsmappe Seite ). - Nach Einsicht in den Berufswahl-Pass folgt der Entscheid für oder gegen eine Berufswahl-Schnupperlehre. 1 Interessen, Stärken und Berufe sollten zusammenpassen. In mindestens 3 Grundberufen je mindestens 3 Aktivitäten Download von: > Dienstleistungen > Berufswahl OW: Zentralschweiz. Berufswahl-Pass oder von
11 Berufswahl-Pass (Schnupperlehren) Der Zentralschweizer Berufswahl-Pass unterscheidet nicht zwischen Berufswahl- und Bewerbungs-Schnupperlehren. 0 - Beide Schnupperlehr-Arten werden auf Seite 3 eingetragen. 1 Es kann mehrere Seiten 3 geben. - Berufsbildnerinnen und Berufsbildner verlangen eine Begründung, wenn im gleichen Beruf eine weitere Berufswahl-Schnupperlehre gemacht werden will. 3 3 Der Kommentar der Schülerin oder des Schülers gibt Antwort auf folgende Fragen: - Wieso kommt dieser Beruf für mich in Frage oder wieso nicht? - Was unternehme ich als nächstes? 4 4 Schnupperbericht = schriftliche Beurteilung durch Berufsbildnerin oder Berufsbildner 5 Während dem Berufswahl-Prozess wird der Berufswahl-Pass immer wieder aktualisiert. Das Datum zeigt die aktuelle Version. 6 Die Unterschriften sind Ausdruck davon, dass der Berufswahl- Prozess auch ein Familienprojekt ist. 5 6 Download von: > Dienstleistungen > Berufswahl OW: Zentralschweiz. Berufswahl-Pass oder von
12 Stellwerk-Check Stellwerk ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine webbasierte Standortbestimmung. Sie bearbeiten Aufgaben, die ihren individuellen Fähigkeiten entsprechen. Das System liefert immer wieder wechselnde Aufgaben, die nicht trainiert werden können. 3 Der Stellwerk-Check wird zwischen März und Mai in allen zweiten Orientierungsschulklassen von Obwalden obligatorisch durchgeführt. Im Gymnasium ist der Stellwerk-Check fakultativ. Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Resultat in Form des abgebildeten Profils. Zweck - Von Noten und Niveaustufen unabhängige Schulleistungs-Bewertung - Grundlage für Planung des individuellen Lernens im 9. Schuljahr - möglicher Teil der Bewerbungsunterlagen Obligatorisch geprüft werden - Mathematik - Deutsch - bei A-Schülerinnen und A-Schülern Französisch und Englisch Fakultativ Fakultativ geprüft werden: - bei B-Schülerinnen und B-Schülern Französisch und Englisch - Natur und Technik - Vorstellungsvermögen - technisches und logisches Verständnis Skala - Das arithmetische Mittel beträgt 500 Punkte. - 68% aller Resultate liegen zwischen 400 und 600 Punkten, darüber oder darunter sind je 16%. Vergleich mit Berufsprofilen > Testtermine werden vom Kanton vorgegeben. Individuelle Testtermine sind nicht möglich.
13 Obwaldner Sekundarstufe l Schuljahr Gemeindeschulen in Obwalden (Orientierungsschulen) 4 5 Übersicht der Orientierungsschulen (OS) in den Gemeinden Stand März Klassen ohne Selektion (IOS) - Klassen mit erweiterten Anforderungen (KOS Stammklasse A) - Klassen mit Grundanforderungen (KOS Stammklasse B ) Gymnasiale Schulen (Untergymnasien) - Kantonsschule Obwalden (KSO) in Sarnen - Stiftsschule Engelberg Alpnach, Engelberg, Kerns, Lungern, Sarnen Integrierte Orientierungsschule IOS Stammklasse ohne Selektion Keine Unterteilung in verschiedene Leistungsgruppen, ausser in den Niveaufächern. Deutsch, Mathematik und eine oder zwei Fremdsprachen (Französisch / Englisch) in Niveau-Lerngruppen. Giswil, Sachseln Kooperative Orientierungsschule KOS Stammklasse A erweiterte Anforderungen Stammklasse B Grundanforderungen Zuteilung zu einer Stammklasse A oder B. In dieser werden alle Fächer unterrichtet, ausser Mathematik und eine oder zwei Fremdsprachen. Mathematik und eine oder zwei Fremdsprachen (Französisch / Englisch) in Niveau-Lerngruppen, die nicht der Stammklassenzuteilung entsprechen müssen. Die Niveau-Fächer werden mit A (erweiterte Anforderungen) und B (Grundanforderungen) bezeichnet. Schüler / Schülerinnen mit individuellen Lernzielen (ILZ) sind in die Stammklassen integriert. Nebstdem gibt es private Schulen und die Sonderschule Rütimattli.
14 Obwaldner Schulzeugnis Niveau-Fächer in der Orientierungsschule (OS) A (erweiterte Anforderungen) oder B (Grundanforderungen) - in Kooperativer OS Mathematik, Französisch und / oder Englisch - in Integrierter OS Deutsch, Mathematik, Französisch und / oder Englisch Individuelle Lernziele ILZ Anstelle von Noten steht in diesen Fächern der Vermerk «ILZ». Auf beigelegten Blättern wird der Leistungsstand umschrieben. Absenzen, Unterschriften und Bemerkungen sind auf der Rückseite. Impressum: Herausgeberin Konzeption und Text Gestaltung Druck Berufs- und Weiterbildungsberatung Obwalden Gerhard Britschgi Werbung Kiser GmbH, Sachseln Küchler Druck AG, Giswil 7. revidierte Auflage 015
15 kiser.ch 8 Amt für Berufsbildung Obwalden Grundacherweg 6 Postfach Sarnen Tel Fax berufsbildung@ow.ch Berufs- und Weiterbildungsberatung Obwalden Brünigstrasse 178 Postfach Sarnen Tel Fax berufsberatung@ow.ch Sieben Schritte zur Berufswahl Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahn Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen der Zentralschweiz Berufs- und Weiterbildungszentrum Obwalden (Kant. Brückenangebot) Zentralschweizer Berufsbildungsämter-Konferenz ZBK Portal zur Berufsbildung Schweizerisches Dienstleistungszentrum für Berufsbildung und Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
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