Lehrziele für den Unterrichtsgegenstand Betriebs- und Volkswirtschaft Q.I.B.B.: Qualitätsthema 2

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Judith Pohl
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Lehrstoff Lehr- und Lernziele K E September Die Wirtschaft Wir alle sind Wirtschaftsteilnehmer Unbegrenzte Bedürfnisse und knappe Güter Die Arbeitsteilung Der Betrieb zwischen einzel- und

1 Lehrziele für den Unterrichtsgegenstand Betriebs- und Volkswirtschaft Q.I.B.B.: Qualitätsthema 2 Schuljahr 2008/09 Wochenstunden: 2 1. Klasse Buch: Betriebs- und Volkswirtschaft FW 1, Manz Verlag Schulbuch Lehrer/in: Mag. Astrid Kloiber-Koch, MMag. Peter Piff Unterschriften: Monat/ Stunden Buch/Kap. Lehrstoff Lehr- und Lernziele K E September Die Wirtschaft Wir alle sind Wirtschaftsteilnehmer Unbegrenzte Bedürfnisse und knappe Güter Die Arbeitsteilung Der Betrieb zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Zielen Der wirtschaftliche Kreislauf Der Betrieb und sein den Begriff Wirtschaft erklären. die Bedürfnisse, die durch Wirtschaft befriedigt werden, in lebensnotwendige, Luxus- und Kulturbedürfnisse unterscheiden. Merkmale von knappen Gütern beschreiben. die Wirtschaftsteilnehmer Betriebe und Haushalte unterscheiden. die drei Arten der Arbeitsteilung unterscheiden. Vor- und Nachteile der Arbeitszerlegung verdeutlichen. vertikale und horizontale Spezialisierung unterscheiden. den wirtschaftlichen Kreislauf erklären. zwischen Beschaffungs-, Absatzmarkt und betrieblicher Leistungserstellung unterscheiden. 1

2 gesellschaftliches Umfeld Zielkonflikte in der Wirtschaft den Betrieb und sein gesellschaftliches Umfeld beschreiben. die unterschiedlichen Interessen der Wirtschaftspartner verdeutlichen und Zielkonflikte ableiten. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Ziele unterscheiden und Zielkonflikte ableiten. Faktoren der betrieblichen Leistungserstellung die Produktionsfaktoren menschliche Arbeitsleistung und betriebliches Vermögen beschreiben. Die menschliche Arbeitsleistung im Betrieb die Voraussetzungen für Leistungsfähigkeit und Leistungswille ableiten Kriterien für einen gerechten Lohn bestimmen. Vor- und Nachteile des Ersatzes von menschlicher Arbeitsleistung durch Arbeit von Maschinen ableiten. Das betriebliche Vermögen Zwischen Anlage- und Umlaufvermögen unterscheiden. Oktober 8 Der Kaufvertrag und seine rechtlichen Grundlagen Der Kaufvertrag und ähnliche Verträge Kaufvertrag und Werkvertrag zwischen Kauf- und Werkvertrag unterscheiden. Zustandekommen des die Arten des Zustandekommens eines beschreiben. Rechtliche Grundlagen des die gesetzlichen Grundlagen des nennen. die Bedingungen für das Zustandekommen eines erklären. Gültigkeit/Zustandekommen eines beurteilen. Der Inhalt des 2

3 Die Bestandteile des die gesetzlichen Bestandteile des nennen. Die Angabe der Warenart die Arten der Qualitätsfestlegung im Kaufvertrag nennen und beschreiben. November Die Angabe der Menge Der Preis Brutto-, Nettogewicht und Tara unterscheiden die Arten der Preisfestsetzung erläutern. Skonto und Rabatt erklären und berechnen. Brutto- und Nettopreise unterscheiden. Die Lieferbedingungen die Erfüllungszeit und -ort der Lieferung erläutern. Sonderregelungen für Warenzusendungen an Konsumenten erklären. für die Kaufvertragsklauseln ab, frei und frachtfrei anhand von Beispielen Risiko- und Kostenübergang bestimmen. Die Zahlungsbedingungen den Erfüllungsort der Zahlung erläutern prompte und spätere Zahlung unterscheiden. Dezember 6 Erfolgreich verständigen beim Beschaffen und Absetzen Die Verpackung Sonstige Vertragsbestandteile Kommunikationswege Die mündliche Kommunikation Die schriftliche Kommunikation die Funktionen der Verpackung nennen. die Bedeutung von AGB für eigene Geschäftsabschlüsse/Abschlüsse in der Familie, Bekanntenkreis ableiten das Umtauschrecht beschreiben. die Vor- und Nachteile der mündlichen Kommunikation beschreiben. die wichtigsten Regeln der mündlichen Kommunikation anwenden. die Vorteile des kaufmännischen Schriftverkehrs beschreiben. die Bedeutung von und elektronischen Nachrichten mit Webformularen beurteilen. 3

4 Wie kommuniziere ich mit Kunden und Lieferanten? Form des Geschäftsbriefes Briefstil, Der richtige Aufbau den Aufbau, die Form des Geschäftsbriefes und die Regeln des guten Stils beim Verfassen von Geschäftsbriefen anwenden. Kostensparend kommunizieren die Bedeutung der Rationalisierung des Schriftverkehrs erläutern und die richtige Kommunikationsform auswählen. Kaufverträge anbahnen, abschließen und erfüllen Kaufverträge anbahnen Anfragen präzise stellen die Anfrage erklären und anhand von Beispielen beurteilen, welche Informationen benötigt werden. eine Musteranfrage entwerfen. Jänner Angebote wirksam formulieren Kaufverträge abschließen Wege zum Abschluss von Kaufverträgen die Arten von Angeboten nach der Bindung unterscheiden und die rechtlichen Folgen beurteilen. ein Musterangebot erstellen. anhand von Problemstellungen beurteilen, wie der Kaufvertrag entstanden ist. Richtig bestellen den Ablauf einer Bestellung (von der Bedarfsplanung Informationsbeschaffung Entscheidung) beschreiben. schriftliche Bestellung mit Geschäftsbrief und Bestellung mit Bestellschein unterscheiden. eine Musterbestellung entwerfen. Bestellungen bestätigen und ablehnen die Auftragsbestätigung erläutern. Gründe für den Widerruf, Änderung, Ablehnung einer Bestellung nennen. 4

5 Internetbestellungen Vorteile und Nachteile des Onlineshoppings beschreiben. Feber 6 Konsumentenschutz Kaufverträge erfüllen den Widerruf der Bestellung bei Haustürgeschäften nach dem KSchG erklären. Die Rücktrittsmöglichkeit beim Online-Shopping und im Versandhandel nennen. Pflichten des Verkäufers und des Käufers bei der Erfüllung des die Pflichten des Verkäufers und des Käufers bei der Erfüllung des erläutern. Die Lieferung der Ware Versandwege unterscheiden und auswählen. Begleitpapiere unterscheiden. Rechnungen zahlen (Bankbesuch) Barzahlen wird unmodern Die Rechnung Rechnungen im Hinblick auf die gesetzlichen Bestandteile (UstG) beurteilen. Die Annahme der Ware die Bedeutung der Prüfung der Ware und der Rechnung beurteilen. Barzahlung richtig abwickeln die Bedeutung der Zahlungsbestätigung beurteilen. Barzahlung mit Hilfe der Post die Postnachnahme und Postanweisung beschreiben. Bargeldlos zahlen ist schneller und sicherer Der Giroverkehr den Giroverkehr und dessen Vorteile erläutern. 5

6 Die Überweisung Der Dauerauftrag Der Lastschriftverkehr Kontoauszüge lesen Arten der traditionellen Zahlung (Zahlschein, Überweisungsformular, Sammelüberweisungsauftrag, Dauerauftrag, Lastschriftverkehr) unterscheiden, die Belege ausfüllen bzw. beurteilen. März 9 Der elektronische Zahlungsverkehr wird zur Norm Die Online-Zahlung Zahlungskarten Billing-Systeme Virtuelle Münzen (Netzgeldsystem) Arten der elektronischen Zahlung unterscheiden. Vor- und Nachteile der elektronischen Zahlung ableiten. Apr. 5 Lieferanten und Kunden sind nicht immer zuverlässig Unzuverlässige Lieferanten Lieferung mangelhafter Ware Mangelhafte Rechnungen Arten von Mängeln und deren Rechtsfolgen unterscheiden. zwischen Gewährleistung und Garantie unterscheiden. Schriftverkehr bei mangelhafter Ware/Rechnung durchführen. Muster-Mängelrüge und Antwortschreiben erstellen. Mai Verspätete Lieferung den Lieferverzug und seine Rechtsfolgen erläutern. Aufbau des Schriftverkehrs bei Lieferverzug beschreiben. Musterschreiben erstellen. Juni 5 Unzuverlässige Kunden Der Kunde zahlt nicht rechtzeitig Den Eintritt des Zahlungsverzuges bestimmen. Die Rechtsfolgen für den Käufer ableiten Die Organisation des Mahnwesens erklären. Den Aufbau des Schriftverkehrs bei Zahlungsverzug erläutern. Muster-Mahnschreiben erstellen 6

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