Energiebericht 2008 Gemeinde Hittisau

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1 Energiebericht 2008 Gemeinde Hittisau Gemeinde Hittisau, Platz 370, 6952 Hittisau, Tel / 6209, Fax / Mail: gemeinde@hittisau.at, Internet:

2 Der Energiebericht wurde erstellt von: Georg Bals, Sekretariat, Gemeinde Hittisau Herausgeber: Gemeinde Hittisau, Platz 370, 6952 Hittisau Für die Erstellung des Energieberichts wurde eine Mustervorlage verwendet, die den Vorarlberger e5- Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt wurde. Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstraße 33 / CCD, 6850 Dornbirn Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung der Mustervorlage bedarf der Genehmigung des Energieinstituts Vorarlberg. Stand: Feb 2009 Seite 2 von 62

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Witterungseinfluss Kosten Erneuerbarkeit, CO (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Eigenstromproduktion Öko-Plus Objektübersicht Wärme Strom Wasser Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Gebäude Objekt G01: Volks- Hauptschule und Poly Objekt G02: Kindergarten Hittisau Objekt G10: Gemeindeamt Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Objekt G12: Ritter-von-Bergmann Saal Objekt G13: Pflegeheim Hittisau Objekt G15: Bauhof/Gemeindestadel, Sütten Objekt G16: Betreutes Wohnen Objekt G20: Jugendraum, Platz Objekt G21: Tennisheim Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Objekt A02: APW Nussbaum Objekt A03: APW Scheidbach Objekt A04: Kläranlage Hittisau Objekt A05: UV-Anlage Bolgenach Objekt A06: UV-Anlage Völken Objekt A07: Wasserversorgungsanlage Herbigen Objekt A08: Wasserversorgung Helmisau Objekt A09: Hebeanlage Sonnenrain Objekt A10: Freibad Hittisau Objekt A10: Altstoffsammelzentrum (ASZ) Objekt A11: Skilift Hittisberg Objekt A12: Abfallsammelstelle Objekt A13: Übergabestation Notverbund Krumbach Objekt A14: Tiefgarage/Bergrettung Anhang Zielwerte Seite 3 von 62

4 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Seit 2001 werden in der Gemeinde Hittisau in sämtlichen öffentlichen Gebäuden monatlich die Zählerstände für Strom, Wasser, Wärme (Fernwärme Biomasseheizwerk Hittisau) abgelesen. Diese Stände werden monatlich über eine Internetplattform von den Gebäudeverantwortlichen eingegeben. Diese erhalten so monatliche Rückmeldungen über benötigte Energie. Falls der Verbrauch deutlich über den Werten des Vormonats liegt können sofort Maßnahmen eingeleitet werden. Auf Basis dieser Erhebungsdaten wird jährlich die Energieverbrauchsbilanz der gemeindeeigenen Bauten und Anlagen erstellt, die im folgendem dargestellt wird. Verbrauch: Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2008 Wärme von der Sonne [kwh] Wärme aus Öl [kwh] % Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Zusammenfassung < > 2008 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Zu den Schwankungen des Wasserverbrauchs ist folgendes anzumerken: Der größte Verbraucher ist die ARA Hittisau. Diese benötigt für die die Spülung des Rechengutes und die Reinigung im Schnitt ca m³. Im Jahr 2005 wurde durch Umstellung des Verfahrens versucht den Wasserverbrauch zu minimieren. Dies hatte jedoch negative Folgen in Form von erhöhter Geruchsbelästigung und Anfall von mehr Schlamm im Klärgut. Im Jahr 2003 ist der Wasserverbrauch des Freibades nicht berücksichtigt, da keine Verbrauchsdaten für diesen Zeitraum vorliegen. Seite 4 von 62

5 Aufteilung auf die Energieträger: Die 0,2% des Ölbedarfes werden benötigt, um den durch die Wärmegewinnung aus dem Klärgas nicht abgedeckten Wärmebedarf in der Kläranlage Hittisau zu decken. Seite 5 von 62

6 1. 2. Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Verbrauch pro Kopf: Wärme: Rückgang im Jahre 2005 mit leicht steigender Tendenz. Strom: wie bei der Wärme ist ein Rückgang im Jahre 2005 zu verzeichnen. Derzeit gleichbleibende Tendenz. Wasser: der Rückgang im Jahr 2005 ist auf die Umstellung des Verfahrens der Spülung des Rechens zurückzuführen. Diese Maßnahme musste wieder korrigiert werden, da die Geruchsbelästigung zu groß war. Daher stieg der Wasserverbrauch in den folgenden Jahren. Die Wasserverbrauchsdaten für das Schwimmbad wurden 2003 noch nicht erfasst. Seite 6 von 62

7 1. 3. Witterungseinfluss Zur Herstellung einer Vergleichbarkeit der Energiekennzahl "Wärme" unterschiedlicher Jahre werden die Heizenergieverbräuche "klimakorrigiert". Dabei wird der Heizenergieverbrauch durch die so genannten "Heizgradtage" (HGT 12/20) des aktuellen Bezugsjahrs geteilt und mit dem langjährigen Mittel (Referenzwert) multipliziert. Die jährlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der angestrebten Raumtemperatur (20 C) von allen Tagen, an denen die Tagesmitteltemperatur weniger als 12 C beträgt. Witterungseinfluss (Messstelle Alberschwende) [Kd] < > 2008 Heizgradtage % Heizgradtage Referenzwert % Seite 7 von 62

8 1. 4. Kosten Energiekosten [ ] < > 2008 Wärme aus Öl % Wärme aus Holz % Strom % Wasser % Zusammenfassung [ ] < > 2008 Wärme % Strom % Wasser % Summe % Bei den Kosten für die Fernwärme (Holz) ist anzumerken, dass diese je nach Verbrauch gestaffelt sind. Als Grundlage für die Kostenermittlung werden Durchschnittspreise herangezogen, da der Energiebericht pro Kalenderjahr erstellt wird. Öl wird nur mehr in der ARA verwendet, wenn die Wärmeerzeugung durch eigenes Biogas nicht ausreichend ist. Seite 8 von 62

9 1. 5. Erneuerbarkeit, CO 2 Erneuerbarkeit allgemein: Erneuerbare Energie [kwh] < > 2008 Wärme von der Sonne Wärme aus Holz % Wärme aus Gas % Strom % Gesamt [kwh] < > 2008 Erneuerbare Energie % Fossile/Atomare Energie % Mit einem Anteil von 95% an erneuerbarer Energie liegt die Gemeinde Hittisau sicher im Spitzenfeld. CO 2-Bilanz: CO 2-Bilanz [kg CO 2] < > 2008 Wärme aus Öl % 490 Wärme aus Gas % Strom % Gesamt % Die CO 2 -Bilanz konnte seit 2003 stetig verbessert werden. Waren es 2003 noch kg CO 2 so liegt die Gemeinde derzeit bei kg CO 2. Dies bedeutet eine Reduktion von kg CO 2 in 5 Jahren. Entspricht einer Reduktion von 33,26%. Den Kyoto-Auftrag der Reduktion von Kohlendioxyd-Emissionen von 13 Prozent bis zum Jahr 2010 haben wir schon erfüllt. Ist jedoch noch kein Grund sich auszuruhen, da noch einiges an Potential vorhanden ist. Seite 9 von 62

10 1. 6. (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Strombezugsmenge: Kommunaler Strombezug [kwh] < > 2008 Strom für Heizzwecke (VKW-Winterstrom) % 0 Strom für allgemeine elektrischen Anwendungen (VKW) % Eigenverbrauch aus Eigenproduktion % Ökostromzukauf % 0 Anteile des Strombezugs: Seite 10 von 62

11 Eigenstromproduktion Insgesamt konnten mit allen Stromerzeugungsanlagen kwh Strom produziert werden. Dies entspricht etwa dem jährlichen Strombedarf 7 vier-personenhaushalten. Produktion nach Anlage-Kategorien: Eigenstromproduktion nach Anlagen [kwh] < > 2008 Photovoltaikanlage RvB Saal % Kleinkraftwerk Bolgenach % Kleinkraftwerk Hittisau % BHKW (Blockheizwerk) ARA Hittisau % Eigenstromproduktion nach Erzeugungsarten [kwh] Photovoltaik-Anlage % Wasser-Kraftwerk % Klärgas-Kraftwerk (ARA) % Summe % Strom aus Klärgas: die Stromproduktion war 2007 rückläufig, da das Klärgas vor allem für Wärmeerzeugung genutzt wurde. Strom Photovoltaik-Anlage: Der Spitzenwert von kwh ist auf den Jahrhundertsommer zurückzuführen, in den Folgejahren waren die Wert mit durchschnittlich kwh konstant. Im Jahr 2007 ist die Stromproduktion um 29% zurückgegangen. Dies ist sicherlich auf eine Störung im der Modulreihe West zurückzuführen. Die Behebung der Störung ist mittlerweile erfolgt. Wasser-Kraftwerke: Die Wasser-Kraftwerk beim Hochbehälter in Herbigen wurde Ende 2005 in Betrieb genommen. Das Wasserkraftwerk in Helmisau ging Ende 2006 in Betrieb. Im Jahr 2008 konnten kwh Strom erzeugt werden. Somit mehr als mit der Photovoltaikanlage. < > 2008 Bedarfsdeckung und Eigennutzungsanteil: Seite 11 von 62

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13 Öko-Plus In Vorarlberg gibt es die Möglichkeit neben Ökostromeinkauf eine Ökostrom-Förderung über die Ökostrombörse Partnerschaft über VKW und Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE-V den "ÖkoPlus" Tarif zu wählen. Zahlreiche Gemeinden unterstützen dieses innovative Modell. Um die Vergleichbarkeit dieser Öko-Förderung mit Ökostrom-Einkauf zu gewährleisten, ist eine fiktive Umrechnung des Förderbeitrags in Ökostrom-Einkauf gewählt worden. Als Referenz- Ökostromlieferant wird "VKW Ökostrom" herangezogen, da sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasserkraft zu sonstigen Energieträgern (Kleinwasserkraft, Wind, Biogas, PV,...) hat. ÖkoPlus: Fiktiver Ökostrombezug < > 2008 Mehrkosten ÖkoPlus [ ] % Fiktiver Strom für Heizzwecke [kwh] % 0 Eigenverbrauch aus Eigenproduktion [kwh] % Ökostromzukauf [kwh] % 0 Fiktiver Strom Allgemein [kwh] % Fiktiver Strom (VKW Ökostrom) [kwh] % Seite 13 von 62

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15 1. 7. Objektübersicht Wärme Der Gesamtenergiebedarf 2008 der Gemeinde Hittisau für Wärme betrug insgesamt kwh. Dies ist ein Mehrverbrauch von 2% gegenüber dem Vorjahr. Der Großteil wurde mittels Fernwärme abgedeckt ( kwh). Der Rest mittels Gas und Öl. Mit 46% des Wärmebedarfes sind die Volks-, Haupt- und Polytechnische Schule die größten Verbraucher. ( kwh). An zweiter Stelle folgt das Feuerwehr- und Kulturhaus mit kwh. Bezogen auf die Energiebezugsfläche schneidet jedoch das Feuerwehr- und Kulturhaus entschieden am schlechtesten ab. (110,89 kwh pro m² EBF), gefolgt vom Jugendraum mit 88,91 kwh/m² EBF, an dritter Stelle die Schulen mit 71,24 kwh/m² EBF. In diesen Bereichen sollten umgehend Maßnahmen gesetzt werden. Zu überlegen wäre die Umrüstung aller Gemeindegebäude auf hocheffiziente Heizungsumwälzpumpen Code Objekt Klasse EBF m² Wärmeverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von klimakorr. Verbrauch auf Zielwert Sonne [kwh] Öl [kwh] Holz [kwh] Gas [kwh] Summe [kwh] Ändg. Vorj. [%] Summe klimakorr. [kwh] Summe [kwh] Anteil [%] Summe [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau D % % G16 Betreutes Wohnen A % Summe % % Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt B % % Summe % % Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz 366 D % % Summe % % Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau B % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus F % % Summe % % Schulen mit Turnhallen

16 G01 Volks- Hauptschule und Poly C % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal B % % Summe % % Freibäder A10 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau % ????? Summe % ? Summe % ? Seite 16 von 62

17 Strom Gegenüber dem Jahr 2007 ist im Bereich des Stromverbrauches ein Mehrverbrauch von 3% zu verzeichnen. Die größten Einsparungspotentiale sind im Bereich des Feuerwehr und Kulturhauses (87%), im Jugendraum (53%) in der Volks und Hauptschule (30%) im Freibad (42%) und im Bereich Straßenbeleuchtung (45%) zu finden. Im Ranking der 3 größten Stromverbraucher liegt mit kwh die Kläranlage (wobei sie im Benchmark mit anderen Kläranlagen im Bereich Energieverbrauch im Spitzenfeld liegt) an erster Stelle gefolgt von der Volks- Haupt- und Polytechnischen Schule mit gesamt kwh an dritter Stelle liegt das Freibad Hittisau mit kwh Code Objekt EBF m² Stromverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [kwh] Ändg. Vorj. [%] Menge [kwh] Anteil [%] Menge [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % % G16 Betreutes Wohnen % Summe % % Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 0 100% Summe % 0 100% Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt % % Summe % % Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz % % Summe % % Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G01 Volks- Hauptschule und Poly % % Seite 17 von 62

18 Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % % Summe % % Abwasserpumpwerke A02 APW Nussbaum %????? A03 APW Scheidbach %????? A09 Hebeanlage Sonnenrain %????? Summe % 0? Freibäder A10 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau %????? Summe % 0? Sonstiges A05 UV-Anlage Bolgenach %????? A06 UV-Anlage Völken %????? A07 Wasserversorgungsanlage Herbigen %????? A08 Wasserversorgung Helmisau %????? A10 Altstoffsammelzentrum (ASZ) 0 527????? A11 Skilift Hittisberg %????? A13 Übergabestation Notverbund Krumbach 0 439????? A14 Tiefgarage/Bergrettung ????? Summe % 0? Straßenbeleuchtung A01 Straßenbeleuchtung % % Summe % % Summe % ? Seite 18 von 62

19 Anmerkung: Beim Bauhof ist keine Energiebezugsfläche angegeben, da dieses Gebäude nicht beheizt ist. Da der Zielwert des Strombedarfs auf die Energiebezugsfläche abgestimmt ist, ist hier eine Einsparmöglichkeit von 100% ausgewiesen. Dieser Wert ist daher nicht relevant. Dasselbe gilt für die unter Abwasserpumpwerke, Kläranlagen, und Sonstiges angeführten Objekte. Seite 19 von 62

20 Wasser Insgesamt liegt der Wasserverbrauch der Gemeindeobjekte bei m³. Dies entspricht einem Mehrverbrauch von 16% gegenüber Dies ist hauptsächlich auf die gute Badesaison zurückzuführen. Mit dem Betreuten Wohnen ist zudem ein zusätzlicher Verbraucher hinzugekommen. Naturgemäß ist das Freibad mit m³ der größte Verbraucher, gefolgt von der Kläranlage mit m³ an dritter Stelle die Schulen mit m³ Code Objekt EBF m² Wasserverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [m³] Ändg. Vorj. [%] Menge [m³] Anteil [%] Menge [m³] Kosten [ ] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % 155 0% 0 0 G16 Betreutes Wohnen % 0 0 Summe % 905 0% 0 0 Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 0 100% 5 2 Summe % 0 100% 5 2 Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt % % Summe % % Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz % 60 0% 0 0 Summe % 60 0% 0 0 Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus %???? Summe % 0? 0 0 Schulen mit Turnhallen G01 Volks- Hauptschule und Poly % % Summe % % Seite 20 von 62

21 Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % 261 0% 0 0 Summe % 261 0% 0 0 Freibäder A10 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau %???? Summe % 0? 0 0 Sonstiges A10 Altstoffsammelzentrum (ASZ) 0 79???? A11 Skilift Hittisberg %???? A12 Abfallsammelstelle 0 41???? A13 Übergabestation Notverbund Krumbach 0 11???? Summe % 0? 0 0 Summe % 4.924? Seite 21 von 62

22 2. Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Versorgte Objekte: Objekt Energiebezug [kwh] EBF [m²] < > A10 Freibad Hittisau % G01 Volks- Hauptschule und Poly % G02 Kindergarten Hittisau % G10 Gemeindeamt % G11 Feuerwehr- und Kulturhaus G12 Ritter-von-Bergmann Saal % % G13 Pflegeheim Hittisau % G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) % G16 Betreutes Wohnen G20 Jugendraum, Platz % Summe % Die Steigerung beim Schwimmbad ist auf einen eher wechselhaften Sommer zurückzuführen, der ein vermehrtes zuheizen mit Fernwärme notwendig machte um die geforderte Badetemperatur zu erreichen. Zudem waren 13 Badetage mehr zu verzeichnen als im Vorjahr. In den Schulen konnte nach Austausch des defekten Wärmezählers 2008 ein Rückgang von 17% gegenüber dem Vorjahr festgestellt werden. Die Heizungsteuerung wird zudem vom neuen Schulwart fast täglich beobachtet und entsprechend eingestellt und optimiert. Beim Kindergarten, dem Gemeindeamt und dem Pflegeheim bewegt sich die Steigerung des Wärmebedarfs im Rahmen der Steigerung der Heizgradtage gegenüber dem Vorjahr. Im Ritter-von-Bergmann Saal wurde ebenfalls ein defekter Wärmezähler festgestellt und ausgetauscht. Die Steigerung von 48% bei der Praxis der Frauenärztin konnte noch nicht geklärt werden. Hier ist ein Subzähler angebracht

23 Anteile der versorgten Objekte: Anteile der Energieträger: Seite 23 von 62

24 2. 2. Gebäude Objekt G01: Volks- Hauptschule und Poly Beschreibung Der Schulkomplex des Schulerhalterverbandes Hittisau, welchem die Gemeinden Sibratsgfäll, Riefensberg und Hittisau angehören umfasst die Volksschule mit drei Wohnungen (EBF 2562 m²) BJ 1971, die Hauptschule (EBF 2838 m²) BJ 1991 und die Polytechnische Schule (EBF 478 m²) BJ Geheizt wird das Gebäude mittels Fernwärme. Die Übergabestation hat eine Leistung von 230 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch mittels Boiler (Volksschule 400 l; Hauptschule 400 l; und Poly 10l). Die Energiebezüge beziehen sich auf den gesamten Gebäudekomplex. Ab September 2008 wurden 2 Kleinwohnungen aufgelassen und als Gruppenraum für die Polytechnische Schule verwendet. Energieklassifizierung C Maßnahmen Verbrauch Wärme: Da für alle drei Schulen nur ein Wärmezähler vorhanden ist, wird empfohlen hier Subzähler anzubringen. Schon auf Grund der Tatsache, dass die Gebäude unterschiedlichen Baujahres sind, ist dies für die Feststellung der größten Verbraucher notwendig und unerlässlich um geeignete Maßnahmen zu setzen. Die Volksschule muss auf Grund der schlechteren Bausubstanz um vier Grad höher beheizt werden als die Hauptschule. Dies liegt laut dem Schulwart hauptsächlich an den Fenstern und der fehlenden Dachbodenisolierung. Die Dachbodenisolierung bei der Volksschule wird noch im Jahr 2009 erfolgen. Maßnahmen Stromverbrauch: hier wird empfohlen zu prüfen, welche Dauerstromverbraucher installiert sind und welche mit einem Hauptschalter abgeschaltet werden könnten. Insbesondere in den EDV Räumen wäre zu prüfen, ob durch Koordination des Stundenplanes eine gezieltere Auslastung erreicht werden könnte und die PCs nicht täglich alle gestartet werden müssen, obwohl sie unter Umständen nicht gebraucht werden. Maßnahmen Wasserbrauch: empfohlen wird in den Waschräumen Strahlregler anzubringen und die Spülkastenfüllungen mittels Schwimmereinstellung zu reduzieren. Verbrauch: Seite 24 von 62

25 Wärme: stetiger Anstieg des Verbrauches bei Wärme. Zurückzuführen auf fehlende Steuerungsmöglichkeiten. Der Verbrauch hat sich seit 2003 um insgesamt 36,26% erhöht wurde zudem ein defekter Wärmezähler festgestellt. Dieser wurde bereits getauscht. Durch regelmäßige Kontrolle der Heizungseinstellung konnte zusätzlich ein Einsparungseffekt verzeichnet werden. Strom: Stromverbrauch liegt im Bereich des Vorjahres. Beim Stromverbrauch muss berücksichtigt werden, dass im Sommer die Feierabende auf dem Schulplatz abgehalten werden und der Strom für die Beleuchtung und Küchengeräte von der Schule bezogen werden. Wasser: in Bezug auf den Wasserverbrauch ist teilweise ebenfalls der Verbrauch bei den Feierabendveranstaltungen zu berücksichtigen. Weiters wurde während der Bauphase des "Betreuten Wohnens" das Bauwasser von der Schule bezogen. Verbrauch < > 2008 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Allgemeine Kennzahlen: Seite 25 von 62

26 Objekt G02: Kindergarten Hittisau Beschreibung Das Kindergartengebäude wurde 1932 errichtet. Das Gebäude wurde 1998 letztmalig saniert. Seit dem ist hier auch der Kindergarten untergebracht. Im KG befinden sich das Sennereimuseum und die Spielgruppe. Im Dachgeschoss wurde bis Juli 2008 eine Wohnung vermietet. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 50 kw. Für das Warmwasser befindet sich im Keller ein Boiler mit 50l; 2 Boiler mit 10 l befinden sich in den WC-Anlagen. Die Wohnung im Dachgeschoss wurde mit aufgelassen. Energieklassifizierung B Wärme: Empfohlen wird für das Gebäude umgehend ein Isolierungskonzept auszuarbeiten, da nach dem Austausch der Eingangstüren festgestellt werden musste, dass sich auf Grund der Dichtheit der Türen im Gangbereich innen Kondenswasser bildet und z.t. zu Schimmelbildung geführt hat. Wasser: in den Waschräumen Einbau von Strahlreglern. Die Versorgung mit Warmwasser wäre zu überdenken (derzeit Aufbereitung mittels Haushaltsboilern) Verbrauch: Seite 26 von 62

27 Kennzahl Wasser Kindergarten: 2004 wurde der Kinderspielplatz saniert. In diesem Zuge wurde ein Spielbrunnen eingerichtet. Dieser wurde von den Kindern intensiv genutzt. 2006: wurde der Brunnen auf Grund des hohen Wasserverbrauchs vorübergehend eingestellt. 2007: der Brunnen wurde nach Einbau einer Reduzierung wieder in Betrieb genommen. Zum allgemein hohen Wasserverbrauch ist auch anzuführen, dass im Kindergarten das Sennereimuseum untergebracht ist. Dieses wird sehr stark von Busreisenden frequentiert, welche die Toiletten im Kindergarten mitbenutzen. Der erhöhte Wasserverbrauch kann jedoch sicher auf den Laufbrunnen beim Kinderspielplatz zurückgeführt werden. Verbrauch < > 2008 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 433 Allgemeine Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2008 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % 865 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 99 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 27 von 62

28 Objekt G10: Gemeindeamt Beschreibung Das Gemeindeamt wurde 1961 erbaut und 2007 letztmalig saniert. Im Gebäude sind das Postamt, 4 Wohnungen, Tourismusbüro, das Standesamt, die Bücherei und Spielothek untergebracht. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme des Biomasse Heizwerkes Hittisau. Die Übergabestation hat eine Leistung von 80 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch über 4 Boiler (Wohnungen) à 120 l und 1 Boiler 100l für das restliche Gebäude. Ab ist im Kellergeschoss ein Secondhand Shop untergebracht mit einer EBF von 75 m². Ab wurde eine Wohnung als Büroräumlichkeit vermietet. Eine Wohnung wurde als Zahnarztpraxis umgebaut und ist ab Mitte Februar 2009 in Betrieb Energieklassifizierung B Der Energieanteil, der von der Gemeinde zu tragen ist beläuft sich beim Gemeindeamtsgebäude auf 59,51%. 40,49% entfallen auf Post, Wohnungen, Standesamt und Secondhand Shop. Verbrauch: Energiekennzahl Wärme Gemeindeamt: Seite 28 von 62

29 Der Rückgang beim Energiebezug für Wärme von 2006 auf 2007 ist vor allem auf den Gemeindehausumbau in der Zeit von März bis Juli 2007 zurückzuführen. Wegen der Umbaumaßnahmen waren 2 Wohnungen nicht mehr belegt. Stromverbrauch: den höheren Stromverbrauch erklären wir uns durch die vorgeschriebene Notausgangsbeleuchtung in allen Räumen, welche Tag und Nacht in Betrieb sind. Weiters ist seit dem Umbau eine Brandanmeldelage installiert. Auch die Umbaumaßnahmen einer Wohnung in eine Zahnarztpraxis bewirkten einen höheren Stromverbrauch. Dazugekommen ist 2008 ein Secondhand Shop im Kellergeschoss. Verbrauch < > 2008 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 243 Allgemeine Kennzahlen: Kennzahl Wasser: Der Rückgang beim Wasserverbrauch ist darauf zurückzuführen, dass ein 4 Personenhaushalt wegfallen ist und eine Wohnung nicht ganzjährig besetzt war. Spezifische Kennzahlen: Seite 29 von 62

30 Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Beschreibung Das Feuerwehr- und Kulturhaus wurde im Jahre 2000 errichtet und beherbergt die Feuerwehr, Musikprobelokal und das Frauenmuseum. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 130 kw. Das Gebäude ist mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgerüstet. Energieklassifizierung F Stromverbrauch: der Stromverbrauch konnte gegenüber dem Vorjahr nach der Reparatur der Lüftungsanlage zwar reduziert werden, dieser wird jedoch nach wie vor als zu hoch angesehen. Vorgeschlagen wird mittels eines Subzählers festzustellen, wie viel die Kontrollierte Be- und Entlüftung an Energie braucht. Sollte sich die kontrollierte Be- und Entlüftung als der große Verbraucher herausstellen müssten hier energiesparende Maßnahmen überlegt werden. Wärmeverbrauch: die Einstellungen der Heizungswerte sollten regelmäßig geprüft werden. Verbrauch: Energiekennzahl Strom Feuerwehr und Kulturhaus Seite 30 von 62

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