Energiebericht 2011 Gemeinde Hittisau

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1 Energiebericht 211 Gemeinde Hittisau Gemeinde Hittisau, Paltz 37, 6952 Hittisau, Tel / 629, Mail: gemeinde@hittisau.at, Internet:

2 Der Energiebericht wurde erstellt von: Georg Bals, Gemeindesekretär, Gemeinde Hittisau Herausgeber: Gemeinde Hittisau, Platz 37, 6952 Hittisau Für die Erstellung des Energieberichts wurde eine Mustervorlage verwendet, die den Vorarlberger e5- Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt wurde. Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstraße 33 / CCD, 685 Dornbirn Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung der Mustervorlage bedarf der Genehmigung des Energieinstituts Vorarlberg. Stand: März 212 Seite 2 von 78

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Witterungseinfluss Kosten Erneuerbarkeit, CO (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Eigenstromproduktion Öko-Plus Objektübersicht Wärme Strom Wasser Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Gebäude Objekt G1: Volks- Hauptschule und Poly Objekt G2: Kindergarten Hittisau Objekt G1: Gemeindeamt Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Objekt G12: Ritter-von-Bergmann Saal Objekt G13: Pflegeheim Hittisau Objekt G15: Bauhof/Gemeindestadel, Sütten Objekt G16: Betreutes Wohnen Objekt G2: Jugendraum, Platz Objekt G21: Tennisheim Objekt G22: FC Clubheim Anlagen Objekt A1: Straßenbeleuchtung Objekt A2: APW Nussbaum Objekt A3: APW Scheidbach Objekt A4: Kläranlage Hittisau Objekt A5: UV-Anlage Bolgenach Objekt A6: UV-Anlage Völken Objekt A7: Wasserversorgungsanlage Herbigen Objekt A8: Wasserversorgung Helmisau Objekt A9: Hebeanlage Sonnenrain Objekt A1: Freibad Hittisau Objekt A11: Skilift Hittisberg Objekt A12: Abfallsammelstelle Objekt A13: Übergabestation Notverbund Krumbach Objekt A14: Tiefgarage/Bergrettung Objekt A15: Altstoffsammelzentrum (ASZ) Mobilität Objekt F1: Peugeot Partner Prof Objekt F2: Renault Kangoo 4x Objekt F3: Citroen C-Zero Maschinen Objekt M1: Kässbohrer Pisten Bully Objekt M2: Pistenwalze Anhang Zielwerte Gemeinde Seite 3 von 78

4 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Seit 21 werden in der Gemeinde Hittisau in sämtlichen öffentlichen Gebäuden monatlich die Zählerstände für Strom, Wasser, Wärme (Fernwärme Biomasseheizwerk Hittisau) abgelesen. Diese Stände werden monatlich über eine Internetplattform von den Gebäudeverantwortlichen eingegeben. Diese erhalten so monatliche Rückmeldungen über benötigte Energie. Falls der Verbrauch deutlich über den Werten des Vormonats liegt können sofort Maßnahmen eingeleitet werden. Auf Basis dieser Erhebungsdaten wird jährlich die Energieverbrauchsbilanz der gemeindeeigenen Bauten und Anlagen erstellt, die im folgendem dargestellt wird. Ab 29 werden auch die 2 Fahrzeuge der Gemeinde Hittisau im Energiebericht erfasst. Ab 28 wurden auch die Verbrauchsdaten des Loipengerätes und der Pistenwalze des Skilift Hittisberg mit aufgenommen. Verbrauch: Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 211 Wärme von der Sonne [kwh] % 5.49 Wärme aus Öl [kwh] % 385 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 6.26 Treibstoff [kwh] % Zusammenfassung < > 211 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 6.26 Treibstoff [kwh] % Zu den Schwankungen des Wasserverbrauchs ist folgendes anzumerken: Der größte Verbraucher ist die ARA Hittisau. Diese benötigt für die die Spülung des Rechengutes und die Reinigung im Schnitt ca. 3.4 m³. Im Jahr 25 wurde durch Umstellung des Verfahrens versucht den Seite 4 von 78

5 Wasserverbrauch zu minimieren. Dies hatte jedoch negative Folgen in Form von erhöhter Geruchsbelästigung und Anfall von mehr Schlamm im Klärgut. Im Jahr 23 ist der Wasserverbrauch des Freibades nicht berücksichtigt, da keine Verbrauchsdaten für diesen Zeitraum vorliegen. Im Jahr 29 konnten in allen Bereichen Einsparungen erzielt werden. Der Rückgang beim Wasserverbrauch 21 ist hauptsächlich auf die Drosselung der Spülung beim Rechen in der Abwasserbeseitigungsanlage zurückzuführen. 211 ist festzustellen, dass sich die Verbräuche sich bis auf den Energiebezug Wärme am Vorjahr orientieren aber eine leichte Tendenz nach unten aufzeigen. Beim Wärmeverbrauch liegen wir Gesamt 14% unter dem Vorjahreswert. Die Steigerung beim Treibstoffverbrauch ist auf die zwei Pistengeräte zurückzuführen. Je nach Schneelage kommen diese mehr oder weniger zum Einsatz und sind die größten Verbraucher Aufteilung auf die Energieträger: 211: Der Energieaufwand bei der Wärme wird in Hittisau fast ausschließlich aus erneuerbaren Energieträgern abgedeckt. (Nahwärme, Biogas und Sonnenenergie). Wobei die Sonnenenergie eine sehr untergeordnete Rolle spielt. In einzelnen Bereichen könnte die Nutzung der Sonnenergie zur Warmwasseraufbereitung sicherlich noch ausgebaut werden (Schule; Kindergarten; Pflegeheim) Seite 5 von 78

6 1. 2. Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf In der folgenden Darstellung wird der Energieverbrauch pro Kopf (sprich pro Einwohner dargestellt): 23: 187 EW 29: 1925 EW 25: 1911 EW 21: 1916 EW 26: 1866 EW 211: 1938 EW 27: 1853 EW 28: 1933 EW Verbrauch pro Kopf: Wärme: Vorjahr. Strom: leichter Rückgang bei der Kennzahl für den Wärmeverbrauch pro Person gegenüber dem leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Wasser: der Rückgang im Jahr 25 ist auf die Umstellung des Verfahrens der Spülung des Rechens zurückzuführen. Diese Maßnahme musste wieder korrigiert werden, da die Geruchsbelästigung zu groß war. Daher stieg der Wasserverbrauch in den folgenden Jahren. Die Wasserverbrauchsdaten für das Schwimmbad wurden 23 noch nicht erfasst. 29 ist ein deutlicher Rückgang im Wasserverbrauch zu verzeichnen. 21 wiederum ein Rückgang durch die Drosselung bei der Spülung des Rechens in der Abwasserbeseitigungsanlage. Der Wasserverbrauch liegt im Jahr 211 im Bereich des Vorjahres. Treibstoff: Im Jahr 29 wurden die zwei Dienstfahrzeuge der Gemeinde in die Energiebuchhaltung aufgenommen. Im Jahr 28 sind die Verbrauchsdaten für das Loipengerät hinzugekommen. Ab 29 wurden auch die Verbrauchsdaten der Pistenwalz des Skilift Hittisberg erfasst. Seite 6 von 78

7 1. 3. Witterungseinfluss Zur Herstellung einer Vergleichbarkeit der Energiekennzahl "Wärme" unterschiedlicher Jahre werden die Heizenergieverbräuche "klimakorrigiert". Dabei wird der Heizenergieverbrauch durch die so genannten "Heizgradtage" (HGT 12/2) des aktuellen Bezugsjahrs geteilt und mit dem langjährigen Mittel (Referenzwert) multipliziert. Die jährlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der angestrebten Raumtemperatur (2 C) von allen Tagen, an denen die Tagesmitteltemperatur weniger als 12 C beträgt. Witterungseinfluss (Messstelle Alberschwende) [Kd] < > 211 Heizgradtage % Heizgradtage Referenzwert % Im Jahr 21 sind die Heizgradtage um 14% gestiegen. Es ist dies der höchste Wert seit 23. Dies wirkte sich natürlich auch im Wärmeverbrauch aus. 211: 2% weniger im Bereich der Heizgradtage. Hier erklärt sich auch der Rückgang beim Heizwärmebedarf. Einer der niedrigsten Werte seit 23. Seite 7 von 78

8 1. 4. Kosten Bei den Kosten ist zu beachten, dass hier auf Grund der verschiedensten Tarifmodelle beim Strom und bei der Fernwärme Durchschnittskosten hinterlegt sind. Auch bei den Öl- und Treibstoffpreisen handelt es sich um Durchschnittspreise. Energiekosten [ ] < > 211 Wärme aus Öl % Wärme aus Holz % Strom % Wasser % 2.19 Treibstoff % Zusammenfassun g [ ] Wärme % < > Strom % Wasser % 2.19 Treibstoff % Summe % Bei den Kosten für die Fernwärme (Holz) ist anzumerken, dass diese je nach Verbrauch gestaffelt sind. Als Grundlage für die Kostenermittlung werden Durchschnittspreise herangezogen, da der Energiebericht pro Kalenderjahr erstellt wird. Öl wird nur mehr in der ARA verwendet, wenn die Wärmeerzeugung durch eigenes Biogas nicht ausreichend ist. 211: Trotz Preissteigerungen in den verschiedenen Bereichen konnte die Energiekosten auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Seite 8 von 78

9 1. 5. Erneuerbarkeit, CO 2 Erneuerbarkeit allgemein: Erneuerbare Energie [kwh] < > 211 Wärme von der Sonne Wärme aus Holz Wärme aus Gas % % % Strom % Gesamt [kwh] Erneuerbare Energie Nicht erneuerbare Energie < > % % Der Anteil an erneuerbarer Energie liegt in der Gemeinde Hittisau bei 9%. CO 2-Bilanz: CO 2-Bilanz [kg CO 2] < > 211 Wärme aus Öl % 14 Wärme aus Gas % Strom % Treibstoff % Gesamt % Die CO 2-Bilanz konnte seit 23 stetig verbessert werden. Waren es 23 noch kg CO 2 so liegt die Gemeinde derzeit bei kg CO 2. Seite 9 von 78

10 1. 6. (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Die Gemeinde Hittisau bezog im Jahre 211 insgesamt kwh Strom. Der Eigenverbrauch aus der Eigenproduktion beläuft sich auf kwh. Betrifft insbesondere die Trinkwasserkraftwerke in Bolgenach und Hittisau. Der Eigenbedarf resultiert aus dem Verbrauch der Steuerungsanlagen und der Luftentfeuchter. Weiters wird der erzeugte Strom aus dem Blockheizkraftwerk in der ARA zur Gänze selber verbraucht. Der höhere Eigenverbrauch gegenüber 21 wurde lt. Zähler hauptsächlich im Bereich der ARA Hittisau verbraucht und auch produziert. Strombezugsmenge: Kommunaler Strombezug [kwh] < > 211 Strom für Heizzwecke (VKW- Winterstrom) Strom für allgemeine elektrischen Anwendungen (VKW) Eigenverbrauch aus Eigenproduktion Ökostromzukau f % % -1% % 21 wurden gegenüber dem Jahr 24 (Höchstwert) unter Mitberücksichtigung des Eigenverbrauches insgesamt kwh eingespart. Dies sind ca. 19%. 211: Der höhere Eigenverbrauch gegenüber 21 wurde lt. Zähler hauptsächlich im Bereich der ARA Hittisau verbraucht und auch produziert. Der Stromverbrauch konnte seit 23 um ca. 12% gesenkt werden. Dies ist eigentlich gegen jeden Trend und sehr erfreulich. Anteile des Strombezugs: Seite 1 von 78

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12 Eigenstromproduktion Insgesamt konnten mit allen Stromerzeugungsanlagen im Jahr kwh Strom produziert werden. Produktion nach Anlage-Kategorien: Eigenstromproduktion nach Anlagen [kwh] < > 211 Photovoltaikanlage RvB Saal Seite 12 von % Kleinkraftwerk Bolgenach % Kleinkraftwerk Hittisau % BHKW (Blockheizwerk) ARA Hittisau Eigenstromproduktion nach Erzeugungsarten [kwh] % < > 211 Photovoltaik-Anlage % Wasser-Kraftwerk % Klärgas-Kraftwerk (ARA) % Summe % Strom aus Klärgas: die Stromproduktion war 27 rückläufig, da das Klärgas vor allem für Wärmeerzeugung genutzt wurde. Strom Photovoltaik-Anlage: Der Spitzenwert von kwh ist auf den Jahrhundertsommer zurückzuführen, in den Folgejahren waren die Wert mit durchschnittlich 13.8 kwh konstant. Im Jahr 27 ist die Stromproduktion um 29% zurückgegangen. Dies ist sicherlich auf eine Störung in der Modulreihe West zurückzuführen. Die Behebung der Störung ist mittlerweile erfolgt. Bei der Photovoltaikanlage wäre eine jährliche Reinigung der Glasflächen zu empfehlen. Der Abbau des nicht mehr benötigten Kamines, der zu Verschattungen der Module führt könnte den Ertrag steigern. Aufgefallen ist auch, dass bei der Photovoltaikanlage seit dem Zählerwechsel im Februar 21 ein erhöhter Eigenverbrauch von 782 kwh feststellbar ist, bis dahin lag der Eigenverbrauch bei 1 bis 2 kwh pro Jahr. Der erhöhte Eigenverbrauch konnte noch nicht geklärt werden. Ob der Eigenverbrauch mit einem im Frühjahr 211 festgestellten gebrochen Modul in Verbindung steht wird sich weisen. Bei der Photovoltaikanlage konnte 211 die Werte von 23 (Anlage nach Neubau) erreicht werden. Könnte darauf zurückzuführen, dass ein nicht mehr benötigter Kamin, der teilweise zu Verschattungen geführt hat abgebaut wurde. Wasser-Kraftwerke: Die Wasser-Kraftwerk beim Hochbehälter in Herbigen wurde Ende 25 in Betrieb genommen. Das Wasserkraftwerk in Helmisau ging Ende 26 in Betrieb. Im Jahr 21 konnten insgesamt kwh Strom erzeugt werden.

13 211: Werte liegen im Bereich des Vorjahres durch längere Trockenperiode ist der Ertrag gegenüber dem Vorjahr ein wenig zurückgegangen. Bedarfsdeckung und Eigennutzungsanteil: Der Eigenverbrauchsanteil liegt 211 bei 49%. Eigenverbrauch betrifft hauptsächlich Abwasserbeseitigungsanlage und Wasserwerke. Die Eigenstromerzeugung hätte im Bereich Photovoltaik durchaus noch Potential zumal auf gemeindeeigenen Gebäuden einige Dachflächen zur Verfügung stehen würden. Seite 13 von 78

14 Öko-Plus In Vorarlberg gibt es die Möglichkeit neben Ökostromeinkauf eine Ökostrom-Förderung über die Ökostrombörse Partnerschaft über VKW und Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE-V den "ÖkoPlus" Tarif zu wählen. Zahlreiche Gemeinden unterstützen dieses innovative Modell. Um die Vergleichbarkeit dieser Öko-Förderung mit Ökostrom-Einkauf zu gewährleisten, ist eine fiktive Umrechnung des Förderbeitrags in Ökostrom-Einkauf gewählt worden. Als Referenz-Ökostromlieferant wird "VKW Ökostrom" herangezogen, da sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasserkraft zu sonstigen Energieträgern (Kleinwasserkraft, Wind, Biogas, PV,...) hat. Die Gemeinde Hittisau ist im Dezember 23 mit sämtlichen gemeindeeigenen Anlagen der Ökostrombörse beigetreten. ÖkoPlus: Fiktiver Ökostrombez ug < > 211 Mehrkosten ÖkoPlus Fiktiver Strom für Heizzwecke Eigenverbrauch aus Eigenproduktio n Ökostromzukau f Fiktiver Strom Allgemein Fiktiver Strom (VKW Ökostrom) [ ] % [kwh ] [kwh ] [kwh ] [kwh ] [kwh ] % % % % -9% Seite 14 von 78

15 1. 7. Objektübersicht Wärme Der Gesamtenergiebedarf 211 der Gemeinde Hittisau für Wärme betrug insgesamt kwh. Dies ist eine Reduzierung von 17% gegenüber dem Vorjahr. Der Großteil wurde mittels Fernwärme abgedeckt ( kwh). Der Rest mittels Gas und Öl. Die Volks-, Haupt- und Polytechnische Schule sind die größten Verbraucher. ( kwh). An zweiter Stelle folgt der Ritter-von-Bergmann Saal mit 8.761kWh und an dritter Stelle das Feuerwehr- und Kulturhaus mit kwh. 211 Code Objekt Klasse* EBF m² Wärmeverbrauch Sonne [kwh] Öl Holz [kwh] [kwh] Gas [kwh] Summe [kwh] Ändg. Vorj. [%] Summe klimakorr. [kwh] Zielwert e5 Summe [kwh] Einsparpotenzial von klimakorr. Verbrauch auf Zielwert Anteil [%] Summe [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau C % % G16 Betreutes Wohnen B % % Summe % % Büros, Verwaltungsgebäude G1 Gemeindeamt B % % Summe % % Jugendzentren G2 Jugendraum, Platz 366 A % % Summe % % Kindergärten G2 Kindergarten Hittisau A % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus C % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G1 Volks- Hauptschule und Poly B % % Summe % % Sonstiges G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) E 143 % %

16 Summe % % Sportheime G22 FC Clubheim E 35 % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal B % % Summe % % Freibäder A1 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A4 Kläranlage Hittisau % 82.72????? Summe % 82.72? Summe % ? * Klassifizierung bezieht sich auf Wärme- (klima- und wirkungsgradkorrigiert) und Stromwerte Empfehlung: Im Bereich der Schulen liegt das größte Einsparungspotential. Sollten hier Maßnahmen geplant sein so ist die Inanspruchnahme der Unterstützung durch den Umweltverband, Energieinstitut und Fa. Spektrum beim ökologischen Bauen/Sanieren in der Gemeinde mit dem Servicepaket Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde zu empfehlen. Viele Gemeinden haben hier schon beste Erfahrungen gemacht. Folgende Module werden angeboten: Modul : kostenloses Impulsgespräch Modul 1: Beratung und Unterstützung in der Vorplanung Modul 2: Beratung und Unterstützung in Planung & Ausschreibung Modul 3: Beratung und Unterstützung in Prüfung & Ausführung Modul 4: Erfolgskontrolle durch gemeindeeigenes Personal bzw. externe Personen Seite 16 von 78

17 Strom Im Ranking der 3 größten Stromverbraucher liegt mit kwh die Kläranlage (wobei sie im Benchmark mit anderen Kläranlagen im Bereich Energieverbrauch im Spitzenfeld liegt) an erster Stelle, gefolgt von der Volks- Haupt- und Polytechnischen Schule mit gesamt kwh an dritter Stelle liegt das Freibad Hittisau mit kwh. 211 Code Objekt EBF m² Stromverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [kwh] Ändg. Vorj. [%] Menge [kwh] Anteil [%] Menge [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % % G16 Betreutes Wohnen % % Summe % % Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 1% Summe % 1% Büros, Verwaltungsgebäude G1 Gemeindeamt % % Summe % % Jugendzentren G2 Jugendraum, Platz % % Summe % % Kindergärten G2 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G1 Volks- Hauptschule und Poly % % Summe % % Sonstiges Seite 17 von 78

18 G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) 143 % % Summe % % Sportheime G21 Tennisheim % % G22 FC Clubheim 35 % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % % Summe % % Abwasserpumpwerke A2 APW Nussbaum %????? A3 APW Scheidbach 65-11%????? A9 Hebeanlage Sonnenrain 67-1%????? Summe %? Freibäder A1 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A4 Kläranlage Hittisau %????? Summe %? Sonstiges A5 UV-Anlage Bolgenach %????? A6 UV-Anlage Völken %????? A7 Wasserversorgungsanlage Herbigen %????? A8 Wasserversorgung Helmisau %????? A11 Skilift Hittisberg %????? A13 Übergabestation Notverbund Krumbach %????? A14 Tiefgarage/Bergrettung %????? A15 Altstoffsammelzentrum (ASZ) %????? Summe %? Straßenbeleuchtung A1 Straßenbeleuchtung % % Summe % % Summe % ? Seite 18 von 78

19 Anmerkung: Beim Bauhof ist keine Energiebezugsfläche angegeben, da dieses Gebäude nicht beheizt ist. Da der Zielwert des Strombedarfs auf die Energiebezugsfläche abgestimmt ist, ist hier eine Einsparmöglichkeit von 1% ausgewiesen. Dieser Wert ist daher nicht relevant. Dasselbe gilt für die unter Abwasserpumpwerke, Kläranlagen, und Sonstiges angeführten Objekte. Seite 19 von 78

20 Wasser Insgesamt liegt der Wasserverbrauch der Gemeindeobjekte bei 6.26 m³. Dies entspricht einer Reduktion von insgesamt 1% gegenüber dem Vorjahr. 211 Code Objekt EBF m² Wasserverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [m³] Ändg. Vorj. [%] Menge [m³] Anteil [%] Menge [m³] Kosten [ ] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % 5 36% 29 1 G16 Betreutes Wohnen % 54 % Summe % 59 % 29 1 Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 1% 3 1 Summe 3-25% 1% 3 1 Büros, Verwaltungsgebäude G1 Gemeindeamt % 96 11% 12 4 Summe % 96 11% 12 4 Jugendzentren G2 Jugendraum, Platz % 33 % Summe % 33 % Kindergärten G2 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % 149 % Summe % 149 % Schulen mit Turnhallen G1 Volks- Hauptschule und Poly % 75 15% Summe % 75 15% Sonstiges G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) 143 % % Summe % % Seite 2 von 78

21 Sportheime G21 Tennisheim % % G22 FC Clubheim 35 % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % 183 8% 16 6 Summe % 183 8% 16 6 Freibäder A1 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A4 Kläranlage Hittisau %???? Summe %? Sonstiges A11 Skilift Hittisberg 7-3%???? A12 Abfallsammelstelle 79 55%???? A13 Übergabestation Notverbund Krumbach %? % A15 Altstoffsammelzentrum (ASZ) 2 %???? Summe 88 4%? Summe % 3.45? Seite 21 von 78

22 2. Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Versorgte Objekte: Objekt Energiebezug [kwh] EBF [m²] < > A1 Freibad Hittisau % G1 Volks- Hauptschule und Poly % G2 Kindergarten Hittisau % G1 Gemeindeamt % G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % G12 Ritter-von-Bergmann Saal % G13 Pflegeheim Hittisau % G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) % G16 Betreutes Wohnen % G2 Jugendraum, Platz % G22 FC Clubheim Summe % Insgesamt konnten 13% gegenüber dem Vorjahr eingespart werden. Ist sicherlich Großteils auf Grund der Heizgradtage (weniger als im Vorjahr). Anteile der versorgten Objekte:

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24 2. 2. Gebäude Objekt G1: Volks- Hauptschule und Poly Beschreibung Der Schulkomplex des Schulerhalterverbandes Hittisau, welchem die Gemeinden Sibratsgfäll, Riefensberg und Hittisau angehören umfasst die Volksschule mit drei Wohnungen (EBF 2562 m²) BJ 1971, die Hauptschule (EBF 2838 m²) BJ 1991 und die Polytechnische Schule (EBF 478 m²) BJ Geheizt wird das Gebäude mittels Fernwärme. Die Übergabestation hat eine Leistung von 23 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch mittels Boiler (Volksschule 4 l; Hauptschule 4 l; und Poly 1l). Die Energiebezüge beziehen sich auf den gesamten Gebäudekomplex. Ab September 28 wurden 2 Kleinwohnungen aufgelassen und als Gruppenraum für die Polytechnische Schule verwendet. Energieklassifizierung B Maßnahmen Verbrauch Wärme: Da für alle drei Schulen nur ein Wärmezähler vorhanden ist, wird empfohlen hier Subzähler anzubringen. Schon auf Grund der Tatsache, dass die Gebäude unterschiedlichen Baujahres sind, ist dies für die Feststellung der größten Verbraucher notwendig und unerlässlich um geeignete Maßnahmen zu setzen. Bis dato wurden noch keine separaten Wärmezähler eingebaut, da die Kosten nicht im Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Volksschule muss auf Grund der schlechteren Bausubstanz um vier Grad höher beheizt werden als die Hauptschule. Dies liegt laut dem Schulwart hauptsächlich an den Fenstern und der fehlenden Dachbodenisolierung. Die Dachbodenisolierung bei der Volksschule wird noch im Jahr 29 erfolgen. Die Dachbodenisolierung wurde Ende 29/21 angebracht. Im Dezember 21 wurden in der Volksschule die Gummidichtungen der Fenster ausgetauscht - die Wirkung wird sich aber erst im Energiebericht 211 zeigen. Im Bereich der Hauptschule wurden im Dezember 21 und Anfang Jänner in allen Klassen Einzelraumsteuerungen mit Funkthermostat installiert. Die Räume können nun ihrer Nutzung entsprechend beheizt und gesteuert werden. Maßnahmen Stromverbrauch: hier wird empfohlen zu prüfen, welche Dauerstromverbraucher installiert sind und welche mit einem Hauptschalter abgeschaltet werden könnten. Insbesondere in den EDV Räumen wäre zu prüfen, ob durch Koordination des Stundenplanes eine gezieltere Auslastung erreicht werden könnte und die PCs nicht täglich alle gestartet werden müssen, obwohl sie unter Umständen nicht gebraucht werden. Maßnahmen Wasserbrauch: empfohlen wird in den Waschräumen Strahlregler anzubringen und die Spülkastenfüllungen mittels Schwimmereinstellung zu reduzieren. Allgemeine Maßnahmen in allen Bereichen: Im Schuljahr 29/21 startete das Projekt WISE (Wir sparen Energie) auf Initiative des e5-teams Hittisau. Zielsetzung ist es zu prüfen inwieweit Einsparungen auf Grund geänderten Nutzungsverhalten erzielt werden können. 211: Das Projekt WISE scheint sich sehr positiv auf die Entwicklung des Energieverbrauches im Bereich der Schule aus zu wirken. Verbrauch:

25 Wärme: stetiger Anstieg des Verbrauches bei Wärme bis zum Jahr 27. Zurückzuführen auf fehlende Steuerungsmöglichkeiten. Der Verbrauch hat sich seit 23 um insgesamt 36,26% erhöht. 28 wurde zudem ein defekter Wärmezähler festgestellt. Dieser wurde bereits getauscht. Durch regelmäßige Kontrolle der Heizungseinstellung konnte zusätzlich ein Einsparungseffekt verzeichnet werden. 29 konnten durch einfache Maßnahmen und gezielte Steuerung der Heizanlage ca. 15% an Wärme gegenüber dem Vorjahr eingespart werden. 21 ist wieder ein Anstieg zu verzeichnen - ist sicher auch auf den frühen Wintereinbruch und die anhaltende Kälte im November bis Jänner zurückzuführen. 211 ist ein Rückgang beim Wärmeverbrauch von 25% zu verzeichnen. Einen Teil trägt sicher auch die Einzelraumregelung in der Mittelschule bei. In der Volkschule wirken sicherlich die neuen Fensterdichtungen und die fertiggestellte Isolierung des Dachbodens. Strom: Der Stromverbrauch konnte 21 gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 7% gesenkt werden. Beim Stromverbrauch muss berücksichtigt werden, dass im Sommer die Feierabende auf dem Schulplatz abgehalten werden und der Strom für die Beleuchtung und Küchengeräte von der Schule bezogen werden. Dies obwohl immer mehr Elektrogeräte sprich PC's und Beamer verwendet werden. Bei Austausch der Geräte wird auch auf die Energieeffizienz der Geräte geachtet. Der Stromverbrauch konnte um insgesamt 13% reduziert werden. Hier muss dazu gesagt werden, dass Während der Ferienzeit die wöchentlichen Feierabende am Schulplatz durchgeführt werden und der Strom und Warmwasser von der Schule bezogen werden. Wasser: in Bezug auf den Wasserverbrauch ist teilweise ebenfalls der Verbrauch bei den Feierabendveranstaltungen zu berücksichtigen. Weiters wurde während der Bauphase des "Betreuten Wohnens" das Bauwasser von der Schule bezogen. Gegenüber 29 konnten 2% eingespart werden. 29 konnte der Wasserverbrauch etwas reduziert werden. Hier wird vom Schulwart noch Potential in der bestehenden automatischen Spülung in der Volksschule gesehen, die schon sehr veraltet ist und nicht mehr optimal funktioniert. 21 könnte wiederum eine Einsparung von 2% erzielt werden. Die automatische Spülung in der Volksschule wurde entsprechend optimiert. 211 konnten nochmals 5% beim Wasserverbrauch gegenüber dem Vorjahr eingespart werden. Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] Seite 25 von %

26 Strom [kwh] % Wasser [m³] % 827 Verbrauch Zusammenfassun g Wärme [kwh] Strom [kwh] % < > - 23 % Wasser [m³] % 827 Daten zum Projekt "WISE": als Vergleichszeitraum wurde das Schuljahr 27/8 (Septemper bis Juni) festgelegt: Vergleichsjahr 27/28 Ergebnis 29/21 +/- Ergebnis 21/211 +/- Wärme kwh kwh kwh kwh kwh Strom VS kwh kwh kwh kwh kwh Strom HS kwh kwh + 2 kwh kwh kwh Strom Pl 6.31 kwh kwh kwh kwh kwh Wasser m³ 818 m³ m³ 745 m³ m³ Allgemeine Kennzahlen: Beim Wärmeverbrauch konnte 21 der Zielwert gehalten werden. Beim Stromverbrauch nähern wir uns langsam dem Zielwert. Der Wasserverbrauch sollte sich ebenfalls Richtung des Zielwertes entwickeln. 211: Die Schulen liegen mittlerweile in allen Bereich im Zielwert. Allgemeine Kennzahlen < > 211 Energiekennzahl E KK [kwh / m² a] Energiekennzahl Wärme E W, KK [kwh / m² a] Energiekennzahl Strom E S [kwh / m² a] Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 77 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 66 Grenzwert Zielwert Kennzahl % Grenzwert Zielwert Kennzahl % 141 Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Seite 26 von 78

27 Spezifische Kennzahlen < > 211 Kennzahl Heizung / Kind KK [kwh / Ki a] Kennzahl Heizung / Klasse KK [kwh / Kl a] Kennzahl Strom / Kind [kwh / Ki a] Kennzahl Strom / Klasse [kwh / Kl a] Kennzahl Wasser / Kind [ltr / Ki a] Kennzahl Wasser / Klasse [ltr / Kl m²] Kennzahl % Zielwert Kennzahl % Zielwert Kennzahl % 199 Zielwert Kennzahl % Zielwert Kennzahl % Zielwert Kennzahl % Zielwert Seite 27 von 78

28 Objekt G2: Kindergarten Hittisau Beschreibung Das Kindergartengebäude wurde 1932 errichtet. Das Gebäude wurde 1998 letztmalig saniert. Seit dem ist hier auch der Kindergarten untergebracht. Im KG befinden sich das Sennereimuseum und die Spielgruppe. Im Dachgeschoss wurde bis Juli 28 eine Wohnung vermietet. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 5 kw. Für das Warmwasser befindet sich im Keller ein Boiler mit 5l; 2 Boiler mit 1 l befinden sich in den WC-Anlagen. Die Wohnung im Dachgeschoss wurde mit aufgelassen. im Juli-August 29 erfolgte eine umfangreiche Thermische Außen Isolierung mit 16 cm mineralischen EPS-F Dämmplatten. Energieklassifizierung A Wärme: Im Sommer 29 erfolgte die thermische Sanierung des Kindergartens. Schon in den ersten Heizmonaten ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Auch hat sich lt. den Kindergartenpädagoginnen und der Leitung der Spielgruppe das Raumklima wesentlich gebessert. Der Wärmebedarf hat sich 21 wie im letzten Energiebericht prognostiziert nochmals deutlich reduziert. Wasser: in den Waschräumen Einbau von Strahlreglern. Die Versorgung mit Warmwasser wäre zu überdenken (derzeit Aufbereitung mittels Haushaltsboilern). Strom: die Reduzierungen beim Stromverbrauch sind sicher auch auf die Sensibilisierung des Kindergartenpersonals zurückzuführen. Ein Grund dürfte auch die Demontage eines Heizstrahlers im WC der Spielgruppe sein. Verbrauch: Seite 28 von 78

29 Kennzahl Wasser Kindergarten: 24 wurde der Kinderspielplatz saniert. In diesem Zuge wurde ein Spielbrunnen eingerichtet. Dieser wurde von den Kindern intensiv genutzt. 26: wurde der Brunnen auf Grund des hohen Wasserverbrauchs vorübergehend eingestellt. 27: der Brunnen wurde nach Einbau einer Reduzierung wieder in Betrieb genommen. Zum allgemein hohen Wasserverbrauch ist auch anzuführen, dass dieser sicherlich auf den Laufbrunnen beim Spielplatz zurückzuführen ist. Wärend der Umbauphase war auch das Sennereimuseum geschlossen. Weiters wurde die Dachgeschosswohnung wie oben angeführt Mitte 28 aufgelassen. Das Sennereimuseum wurde 211 in die ehemaligen Räumlichkeiten der Bücherei im Ritter-von-Bergmann Saal verlegt. Der Raum wurde als Gruppenraum für den Kindergarten ausgebaut. Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 36 Verbrauch Zusammenfassung Wärme [kwh] % < > Strom [kwh] % Wasser [m³] % 36 Allgemeine Kennzahlen: Allgemein ist wie bei anderen öffentlichen Gebäuden ein großzügiger Wasserverbrauch festzustellen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass die Gemeinde über sehr gute Wasserquellen verfügt und diese Ressourcen selber bewirtschaften kann. Daher dürfte in diesem Bereich der Spargedanke nicht allzu ausgeprägt sein. Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahle n < > 211 Kennzahl Heizung / Kind KK [kwh / Ki a] Kennzahl Heizung / Klasse KK [kwh / Kl a] Kennzahl Strom / Kind Kennzah l Zielwert Kennzah l Zielwert 17. Kennzah l Seite 29 von %

30 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse [kwh / Kl a] Kennzahl Wasser / Kind [ltr / Ki a] Kennzahl Wasser / Klasse [ltr / Kl m²] Kennzah l Zielwert Kennzah l Zielwert Kennzah l % Zielwert % Seite 3 von 78

31 Objekt G1: Gemeindeamt Beschreibung Das Gemeindeamt wurde 1961 erbaut und 27 letztmalig saniert. Im Gebäude sind das Postamt, 4 Wohnungen, Tourismusbüro, das Standesamt, die Bücherei und Spielothek untergebracht. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme des Biomasse Heizwerkes Hittisau. Die Übergabestation hat eine Leistung von 8 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch über 4 Boiler (Wohnungen) à 12 l und 1 Boiler 1l für das restliche Gebäude. Ab ist im Kellergeschoss ein Secondhand Shop untergebracht mit einer EBF von 75 m². Ab wurde eine Wohnung als Büroräumlichkeit vermietet. Eine Wohnung wurde als Zahnarztpraxis umgebaut und ist seit Mitte Februar 29 in Betrieb. Posträumlichkeiten wurden mit Juni 21 frei. Der ehemalige Postraum wurde kurzfristig von der Raiba Hittisau in der Zeit 1-12/21 angemietet. Energieklassifizierung B Der Energieanteil, der von der Gemeinde zu tragen ist beläuft sich beim Gemeindeamtsgebäude auf 59,51%. 4,49% entfallen auf Büros, Wohnungen, Standesamt und Secondhand Shop. Die angeführten Verbräuche müssen über sämtliche im Gebäude befindlichen Einrichtungen gesehen werden. Die Poststelle wurde Mitte 21 aufgelassen. Im Herbst wurden die Räume übergangsweise ca. 3 Monate von der Raiffeisenbank benutzt. 211 wurde eine Wohnung aufgelassen und Räumlichkeiten für eine Physiotherapeutin eingerichtet. ab Jänner 212 sind die ehemaligen Posträumlichkeiten wieder dauernd besetzt. Hier ist ein Buchaltungsund Steuerberatungsbüro eingezogen. Verbrauch: Seite 31 von 78

32 Energiekennzahl Wärme Gemeindeamt: Der Rückgang beim Energiebezug für Wärme von 26 auf 27 ist vor allem auf den Gemeindehausumbau in der Zeit von März bis Juli 27 zurückzuführen. Wegen der Umbaumaßnahmen waren 2 Wohnungen nicht mehr belegt. Stromverbrauch: den höheren Stromverbrauch erklären wir uns durch die vorgeschriebene Notausgangsbeleuchtung in allen Räumen, welche Tag und Nacht in Betrieb sind. Weiters ist seit dem Umbau eine Brandanmeldelage installiert. Auch die Umbaumaßnahmen einer Wohnung in eine Zahnarztpraxis bewirkten einen höheren Stromverbrauch. Dazugekommen ist 28 ein Secondhand Shop im Kellergeschoss. 211: Erfreulicherweise konnten in allen Bereichen Rückgänge gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Verbrauch Zusammenfassung Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % < > Allgemeine Kennzahlen: Kennzahl Wärme: 21: Der Wärmeverbrauch ist um ca. 9% gestiegen. dies dürfte unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass im Keller der Spielothek einfach die automatische Ventilsteuerung gelöst wurde und die Heizkörper dadurch immer 1% auf voller Heilleistung gefahren sind. 211: Reduzierung des Wärmeverbrauchs um 28% Kennzahl Strom: 21: Der Stromverbrauch ist gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich. 211:Der Stromverbrauch konnte um 12% reduziert werden. Es wird tunlichst darauf geachtet die Stromverbraucher bei Nichtnutzung abzuschalten. Kennzahl Wasser: 21: Wasserverbrauch ist in etwa gleich wie im Vorjahr 211: Der Wasserverbrauch konnte um 15% reduziert werden. Seite 32 von 78

33 Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Beschreibung Das Feuerwehr- und Kulturhaus wurde im Jahre 2 errichtet und beherbergt die Feuerwehr, Musikprobelokal und das Frauenmuseum. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 13 kw. Das Gebäude ist mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgerüstet. Energieklassifizierung C Stromverbrauch: der Stromverbrauch konnte gegenüber 28 nach der Reparatur der Lüftungsanlage zwar reduziert werden, dieser wird jedoch nach wie vor als zu hoch angesehen. Vorgeschlagen wird mittels eines Subzählers festzustellen, wie viel die Kontrollierte Be- und Entlüftung an Energie braucht. Sollte sich die kontrollierte Be- und Entlüftung als der große Verbraucher herausstellen müssten hier energiesparende Maßnahmen überlegt werden. Am wurde für die Lüftung ein Subzähler installiert. Bis wurde ein Verbrauch von insgesamt kwh für die Lüftung festgestellt. Rechnet man diesen Verbrauch auf den Jahresverbrauch hoch würde dies einen Verbrauch von ca. 1. kwh bedeuten. Das wiederum hieße, dass ca. 31% des Stromverbrauches auf die Heizung entfallen. Aufgefallen ist auch, dass sich der Stromverbrauch für die Lüftung im Dezember gegen über dem November mehr als verdoppelt hat. 21 betrug der Stromverbrauch im Bereich der Lüftung kwh. somit entfallen ca. 37% des Strombedarfes auf die Lüftung. Wie schon mehrmals empfohlen sollte unbedingt ein Generalcheck der gesamten Anlage durchgeführt werden. 211: Der Stromverbrauch ist im Bereich des Vorjahres. Im Bereich des Museums ist der Stromverbrauch gegenüber 21 mit 6.71 kwh auf 8.71 kwh im Jahr 211 wieder gestiegen. Im Bereich der Lüftung konnte der Stromverbrauch um 2.89 kwh reduziert werden. Daher ist der Gesamtstromverbrauch auch im Bereich des Vorjahres. Beim Frauenmuseum wäre durch Änderung des Nutzerverhaltens noch sehr viel Einsparungspotenzial vorhanden. Wärmeverbrauch: die Einstellungen der Heizungswerte sollten regelmäßig geprüft werden. 211 der Wärmeverbrauch konnte durch Optimierung und Wartung der Steuerung wesentlich reduziert werden. Verbrauch: Seite 33 von 78

34 Energiekennzahl Strom Feuerwehr und Kulturhaus Die Zunahme des Stromverbrauches von 26 auf 27 ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass während des Umbaus des Gemeindehauses die ganze Verwaltung in das Feuerwehr- und Kulturhaus verlegt wurde. Der allgemein hohe Stromverbrauch in diesem Gebäude ist auch auf die kontrollierte Be- und Entlüftung zurückzuführen. Hier wurde schon länger versucht eventuelle Fehlerquellen aufzuspüren. Am wurde anlässlich der Wartung der Lüftung ein defekter Überdruckschlauch festgestellt und ausgetauscht. Auf Grund dieses Defektes ist die Lüftungsanlage immer auf volle Leistung gelaufen, daher der hohe Stromverbrauch. Der Stromverbrauch konnte nach der Reparatur der Lüftungsanlage 28 um ca. 19% gesenkt werden ist aber nach wie vor ziemlich hoch. Der Mehrverbrauch 28 von 2 m³ Wasser gegenüber dem Vorjahr konnte nicht eindeutig identifiziert werden. Entstanden ist dieser in den Monaten April (9 m³) und Mai 28 (16 m³) dies könnte mit der letzten Ausstellung im Frauenmuseum zusammenhängen, bei dem sehr viel Lehm mit Wasser verarbeitet wurde. 29 konnten durch konsequente Anlagenbetreuung in allen Bereichen Einsparungen erziehlt werden. Nur im Bereich des Wassers musste 29 ein Mehrverbrauch durch eine defekte Druckleitung bei der Feuerwehr hingenommen werden. Der relativ hohe Wasserverbrauch im Jahr 21 kann auf die hohe Besucherzahl im Frauenmuseum zurückgeführt werden. ca. 9.7 Besucher bei der letzten Ausstellung. Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 94 Verbrauch Zusammenfassun g Wärme [kwh] < > - 31 % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 94 Die Gemeindevertretung hat im März 212 beschlossen eine Simulationsrechnung über das Gebäude machen zu lassen, um gezielte Maßnahmen gegen den hohen Energieverbrauch (Wärme und Strom der Lüftungsanlage) in den Wintermonaten und den hohen Wärmeeintrag in den Sommermonaten setzen zu können. Allgemeine Kennzahlen: Seite 34 von 78

35 Objekt G12: Ritter-von-Bergmann Saal Beschreibung Der Ritter-von-Bergmann Saal wurde 1988 als Veranstaltungssaal erbaut. Das Gebäude umfasst einen kleinen sowie einen großen Veranstaltungssaal. Derzeit wird der Saal vom Gasthaus Hirschen bewirtet. Der Saal wird seit 1998 mit Fernwärme aus dem Biomasseheizwerk Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 16 kw. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt ganzjährig elektrisch. Der installierte Boiler umfasst 5 l. Die Energiebezugsfläche umfasst das gesamte Gebäude mit Ausnahme des ehemaligen Tankraumes und des Technikraumes. Energieklassifizierung B Seit 25 konnte der Wärmebedarf durch gezielte Steuerung der Heizanlage reduziert werden. Der Mehrverbrauch im Jahr 28 ist vermutlich auf den Defekt des Wärmezählers zurückzuführen. Vorschlag: die Christbaumbeleuchtung mit herkömmlichen Glühlampen (25W) sollten gegen eine LED Beleuchtung ausgetauscht werden. Verbrauch: Wasser: Die Zunahme von 25 auf 26 ist auf ein defektes Sicherheitsventil zurückzuführen. Dieses wurde Anfang 27 repariert. Fernwärme: Der Energiebedarf bei der Fernwärme ist 28 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dies ist vermutlich auf den Defekt des Wärmezählers zurückzuführen. Der Wärmezähler wurde getauscht. Seite 35 von 78

36 Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 199 Verbrauch Zusammenfassung < > 211 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 199 Der Stromverbrauch ist im Jahr 29 um 4% gestiegen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass im Jahr Veranstaltungen zu verzeichnen sind. Im Vorjahr waren es 91. Allgemeine Kennzahlen: Seite 36 von 78

37 Objekt G13: Pflegeheim Hittisau Beschreibung Das Pflegeheim Hittisau wurde 1995 erbaut und ist mit 24 Pflegebetten ausgestattet. Weiters befindet sich eine Zahnarztpraxis und ein Arztpraxis im Gebäude. Auch die Bergrettung ist im Kellergeschoss untergebracht. Die Arztpraxis im Dachgeschoss wurde 23 eingerichtet. Ab 25 wurde der Betrieb des Pflegeheimes von der Sozialzentren Vorderwald gem GmbH übernommen. Das gesamte Gebäude wird mittels Fernwärme beheizt. Die Zahnarztpraxis wurde mit November 28 aufgelassen. Energieklassifizierung C Fernwärme: vorgeschlagen wird die Heizungseinstellungen bei der Heizungssteuerung zu prüfen. Nach Prüfung der Thermographie Aufnahmen sind die Fenster teilweise Ursache für den Wärmeverlust. Dichtheit der Fenster wäre zu prüfen. 29 wurden bei der Heizungsregelung die alten Stellmotoren ausgetauscht. Solaranlage: es wird empfohlen die bestehende Solaranlage auf ihre Funktionalität prüfen zu lassen. Verbrauch: Der höhere Wasserverbrauch im Jahr 28 ist auf 2 Wasserrohrbrüche zurück zu führen. 21 ist ein eklatanter Anstieg beim Wasserverbrauch feststellbar. 68% mehr gegenüber dem Vorjahr. Die Ursachen werden vom Gebäudewart geprüft. 211 der gestiegene Wasserverbrauch konnte dahingehend abgeklärt werden, dass der Teich beim Pflegeheim mit Frischwasser nachgefüllt wird und dass bei den WC Anlagen die Spülungen teilweise beginnen nach zu laufen. die nachlaufenden Spülungen werden nach Seite 37 von 78

38 Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Verbrauch Zusammenfassun g Wärme [kwh] < > % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 2.47 Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kennzahlen < > 211 Energiekennzahl E KK [kwh / m² a] Energiekennzahl Wärme E W, KK [kwh / m² a] Energiekennzahl Strom E S [kwh / m² a] Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 191 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 149 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 42 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 1.13 Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Seite 38 von 78

39 Spezifische Kennzahlen < > 211 Kennzahl Heizung / Bett KK [kwh / Bett a] Kennzahl Strom / Bett [kwh / Bett a] Kennzahl Wasser / Bett [ltr / Bett a] Kennzahl Grenzwert Zielwert % Kennzahl % Grenzwert Zielwert Kennzahl Grenzwert Zielwert % Seite 39 von 78

40 Objekt G15: Bauhof/Gemeindestadel, Sütten 518 Beschreibung Der Gemeindestadel, der auch als Bauhof verwendet wird, wurde 1997 erbaut. Das Gebäude ist nicht beheizt. Hier sind keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen. Verbrauch: Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % 1.17 Wasser [m³] % 3 Seite 4 von 78

41 Objekt G16: Betreutes Wohnen Beschreibung Das "Betreute Wohnen" wurde 28 errichtet und ist mit 1 behindertengerechten Wohnungen ausgestattet. Im gesamten Gebäude ist eine Fußbodenheizung verlegt und wird vom Fernwärmeheizwerk Hittisau gespeist. Weiters ist eine Solaranlage mit einer Absorberfläche von 15,4 m² montiert, welche für die Warmwasseraufbereitung verwendet wird. Energieklassifizierung B Das Betreute Wohnen wurde im Juli 28 in Betrieb genommen. 29 stehen erstmals die Werte für einen ganzes Jahr zur Verfügung. Durch verschiedene Einstellungen bei den technischen Anlagen konnten noch Optimierungen erreicht werden. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen werden sich aber erst im nächsten Jahr zeigen. Erwähnt werden muss beim Wärmeverbrauch auch der relativ warme November 29 der sich beim Wärmeverbrauch bei allen Gebäuden positiv ausgewirkt hat. Empfehlenswert ist auch hier die Anlage jährlich zu prüfen und die Einstellungen laufend zu optimieren. Verbrauch: Beim Wärmebedarf von 117 kwh/m² und Jahr liegt das betreute Wohnen deutlich über dem max. Spezifischen Heizwärmebedarf lt. Gebäudeausweis von 58,21 kwh/m² Bruttogeschossfläche und Jahr. Eine Ursache ist das Nutzerverhalten. Die älteren Menschen sind den Umgang mit einer Kontrollierten Beund Entlüftung nicht gewohnt und lassen Fenster teilweise dauernd gekippt. Die Bewohner wurden in einem Informationsgespräch im Jänner 211 durch den Gemeindesekretär über die Wirkungsweise der kontrollierten Be- und Entlüftung informiert. Im Monat Februar 211 konnte schon eine deutliche Reduzierung des Verbrauches festgestellt werden. Ob die Wirkung anhaltend ist. wird sich im Energiebericht 211 zeigen. Seite 41 von 78

42 Verbrauch < > 211 Wärme von der Sonne [kwh] % 5.49 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 465 Verbrauch Zusammenfassung < > 211 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 465 Seite 42 von 78

43 Objekt G2: Jugendraum, Platz 366 Energieklassifizierung A Stromverbrauch: der Stromverbrauch im Jugendraum entspricht etwa dem Jahresstrombedarf eines 2 Personenhaushaltes. Dies wird auf Grund der Tatsache, dass der Jugendraum nur sporadisch geöffnet hat als zu hoch angesehen. Es wird empfohlen zu prüfen was für Stromverbraucher genutzt werden und ob Geräte eventuell dauernd im Standby-Modus laufen. 29 konnte nur ein leichter Rückgang von 3% verzeichnet werden. Der Stromverbrauch wird nach wie vor als zu hoch angesehen. Hier sollten noch entsprechende Maßnahmen nach einem Lokalaugenschein in Erwägung gezogen werden. 21 der Stromverbrauch wurde um 52% reduziert, was aber nicht auf bestimmte Maßnahmen zurück zu führen ist sondern auf der Tatsache beruht, dass der Jugendraum nicht mehr benutzt wurde. 211: durch die nunmehr sporadische Nutzung ist auch der Stromverbrauch reduziert worden. Wärme: auffallend ist, dass obwohl der Jugendraum nicht genutzt wurde der Wärmebedarf über dem Vorjahr liegt. Räume und Gebäude sollten auch wenn sie nicht genutzt werden in regelmäßigen Abständen durch den Gebäudewart geprüft werden. 211: Der Wärmeverbrauch konnte durch gezielte Steuerung der Heizung durch den Hauswart Roman Dorner enorm reduziert werden. Verbrauch: 211: Der Jugendraum wird seit 21 nicht mehr regelmäßig, sondern nur noch sporadisch bei bestimmten Veranstaltungen etc. benutzt. Seite 43 von 78

44 Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % 2.6 Wasser [m³] % 11 Verbrauch Zusammenfassung Wärme [kwh] % < > Strom [kwh] % 2.6 Wasser [m³] % 11 Allgemeine Kennzahlen: Seite 44 von 78

45 Objekt G21: Tennisheim Beschreibung Das Tennisheim ist nicht beheizt. Daher wurde keine EBF ermittelt. Verbrauch: Wasser: 29: Der Hohe Wasserverbrauch 29 ist auf ein defektes Sicherheitsventil zurückzuführen, das erst sehr spät bemerkt wurde. Es zeigt sich, wiederum, dass eine monatliche Ablesung sehr wichtig ist, auch dann wenn die Räumlichkeiten über die Wintermonate nicht genutzt werden. Strom: 21: im Bereich des Stromverbrauches ist eine stetige Steigerung zu verzeichnen. Die Vereinsverantwortlichen sollten prüfen, ob über die Wintermonate alle Geräte ausgeschaltet sind. 211: die im Jahr 21 ausgegebenen Empfehlungen an die Vereinsverantwortlichen haben scheinbar noch keine Wirkung gezeigt. Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % Wasser [m³] % 96 Seite 45 von 78

46 Objekt G22: FC Clubheim Beschreibung Das Clubheim wurde 21/211 neu gebaut. Die Bruttogeschossfläche beträgt 562,12 m². Die Gesamt Nettonutzfläche beträgt 31,4 m². Das Gebäude ist an das Fernwärmenetzwerk des Biomasseheizwerkes Hittisau angeschlossen. Für die Warmwasseraufbereitung wurde ein 2,7 m² thermische Solaranlage angebracht. Energieklassifizierung E 211: Die Daten des FC-Clubheimes werden mit dem Neubau ab 211 ebenfalls im EBO erfasst. Wärme: 211: der Wärmeverbrauch von kwh scheint sehr hoch zu sein. Es ist davon auszugehen, dass während der Bauphase die Heizung zur Austrocknung es Estrichs verwendet wurde. Hier die Empfehlungen die Vereinsleitung die Heizungssteuerung zu optimieren. Strom: 211: Der relativ hohe Stromverbrauch ist sicherlich auf die Flutlichtanlage zurückzuführen. Wasser: 211: hier ist zu sagen, dass der Kunstrassenplatz regelmäßig bewässert werden muss und hier entsprechende Verbrauchswerte zu erwarten sind. Verbrauch: Seite 46 von 78

47 Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] Strom [kwh] Wasser [m³] 376 Verbrauch Zusammenfassung < > 211 Wärme [kwh] Strom [kwh] Wasser [m³] 376 Allgemeine Kennzahlen: Seite 47 von 78

48 2. 3. Anlagen Objekt A1: Straßenbeleuchtung Im Jahr 28 erfolgte eine Analyse der bestehenden Straßenbeleuchtung mit einem Vorschlag für Verbesserungen. Vorgeschlagen wird nicht nur die Ausstattung der Lampen mit Natriumdampflampen und Lichtlenkung zu prüfen sondern auch zu prüfen ob es nicht für eine langfristige Lösung gut wäre die neue LED-Technologie noch 2 Jahre genau zu beobachten und dann in diese Technologie zu investieren. Vom kompletten Umstieg auf LED Straßenbeleuchtung wurde uns von Expertenseite abgeraten, da diese Technologie noch im Entwicklungsstadium ist und noch keine Standards gegeben sind. Zudem erreichen die derzeitigen LED Lampen noch nicht die notwendige Lichtausbeute. Auch das Wärmemanagement ist noch nicht ganz gelöst. Auch preislich liegen die LED Lampen deutlich über den herkömmlichen Lampen. Die LED Lampe kann jedoch sicher als Licht der Zukunft angesehen werden, da sie von der energieeffizienz derzeit unschlagbar ist und sich technisch immer weiter entwickelt. 21: Die erste Sanierung der bestehenden Straßenbeleuchtung mit Natriumhalogendampflampen ist im Jahre 21 erfolgt. Schon bei der Planung musste festgestellt werden, dass durch diese Beleuchtung energetisch kein großes Einsparungspotential gegeben ist. Lichttechnisch wird jedoch eine deutliche Verbesserung erreicht werden. Energetisch kann nur mit dem Einbau einer Absenkmöglichkeit etwas eingespart werden. 211: Im Bereich Windern - Banholz und Platz bis Windern L5 wurden die alten Quecksilberdampflampen durch Natriumhalogendampflampen ersetzt. Es wurde auch das Powerline System von Philips installiert. Hier sollte nach Justierung der Absenkung noch ein gewisses Einsparpotential vorhanden sein. Im Bereich der Gemeindestraße Platz Richtung Rain wurden 4 Quecksilberdampflampen durch LED Leuchten ersetzt. Verbrauch: Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % Die Reduzierung im Jahr 29 um 13% gegenüber 28 liegt daran, dass der Strang im Bereich der L22 (Heizwerk bis Schwimmbadkurve schon seit längerem wegen eines Leitungsdefektes ausgefallen ist. Der Leitungsdefekt ist auf Erdschlüsse auf Grund defekter Muffen zurückzuführen, die nur sehr schwer geortet werden können. 21 Obwohl 3 Lichtpunkte mehr installiert sind als im Vorjahr und der Strang im Bereich der L22 wieder dauernd in Betrieb ist liegt der Stromverbrauch mit 2% nur geringfügig über dem Wert von der Stromverbrauch ist in etwa gleich wie im Vorjahr. Bei einer stichprobenweisen Überprüfung der verschiedenen Lampen wurde festgestellt, dass der Absenkbetrieb in der Nacht noch nicht wirklich funktioniert. An der Lösung des Problems wird gearbeitet. Hier müsste noch ein Einsparpotential vorhanden sein. Seite 48 von 78

49 Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen Kennzahl kommunale Dienstleistung KK [kwh / EW] Kennzahl Strom / km [kwh / km a] Kennzahl Strom / Lichtpunkt [kwh / LP] < > 211 Kennzahl Zielwert Anzahl versorgte Einwohner - % Kennzahl % 8.95 Grenzwert Zielwert Länge ausgeleuchteter Straßen [km] Kennzahl Zielwert Anzahl Lichtpunkte % Seite 49 von 78

50 Objekt A2: APW Nussbaum Beschreibung Abwassermenge ab 29 auf Grund der Kanalvorschreibung ohne Oberflächenwässer. Die Mengen an Fremdwasser können nicht bestimmt werden. Verbrauch: Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % : Der Stromverbrauch ist nahezu gleichbleibend. 211: der Stromverbrauch ist um 13% gegenüber dem Vorjahr gesunken Spezifische Kennzahlen: Einwohner: Nußbaum 32 und 353 Seite 5 von 78

51 Objekt A3: APW Scheidbach Beschreibung Abwassermenge ab 29 auf Grund der Kanalvorschreibung ohne Oberflächenwässer. Die Mengen an Fremdwasser können nicht bestimmt werden. Verbrauch: Der erhöhte Stromverbrauch in den Jahren 25 bis 27 war lt. Kanalwart auf die vermehrten Einleitungen von Fremdwässern zurückzuführen. Ab 28 ist ein kontinuierlicher Anstieg beim Stromverbrauch feststellbar. Da die Fremdwässer nicht erfasst werden ist es schwierig zu eruieren ob dies auf derartige Mehrmengen zurück zu führ ist. Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % : Der Stromverbrauch konnte um 11% gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Spezifische Kennzahlen: Seite 51 von 78

52 Objekt A4: Kläranlage Hittisau Strom: im Bereich der ARA wird Blindenergie bezogen. Die Kompensationsanlage sollte laufend geprüft werden. (Daten aus Auswertung SOC) 27: kvarh 28: kvarh 29: kvarh 21: kvarh 211: kvarh Verbrauch: Seite 52 von 78

53 21: in all Bereichen sind zum Teil sehr massive Einsparungen durch konsequente Überwachung der Anlage erzielt worden. Durch Drosselung bei der Spülung beim Rechen konnten insgesamt 43% Wasser gegenüber dem Vorjahr eingespart werden. 211: Der Wasserverbrauchkonnte weiter gesenkt werden. Bei der Wärme ist es so, dass die anfallende Wärme zur Gänze verbraucht wird. Laut Betriebsleiter Paul Bechter sind hier größere Schwankungen durchaus üblich. Der etwas höhere Stromverbrauch dürfte auf die 211 begonnene Sanierung des Sandfangbeckens zurückzuführen sein (Baustellenstrom). Verbrauch detailliert < > 211 Wasser [m³] % Heizöl extra leicht [kwh] % 385 Biogas [kwh] % Strom für allg. el. Anwendungen [kwh] % Verbrauch < > 211 Wärme aus Öl [kwh] % 385 Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Verbrauch Zusammenfassung < > 211 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Im Vergleich mit den Abwasserbeseitigungsanlagen des Landes liegt Hittisau beim elektrischen Energiebedarf pro m³ gereinigtes Abwasser mit,27 kwh an 2. Stelle. Die Eigenenergiedeckung liegt bei 1,9% (Werte aus dem Betriebsjahr 27) Seite 53 von 78

54 Objekt A5: UV-Anlage Bolgenach Es wäre eventuell zu prüfen, ob durch die Installation eines energieeffizienten Entfeuchtungsgerätes der Stromverbrauch gesenkt werden könnte. Wenn man davon ausgeht, dass die UV-Lampen einen jährlichen Energiebedarf von ca. 2.1 kw haben, kann davon ausgegangen werden, dass ca. 27 kw auf das Entfeuchtungsgerät entfallen. Verbrauch: Der erhöhte Stromverbrauch ab 26 ist auf die Modernisierung der Anlage zurückzuführen. Hinzugekommen sind die automatische Steuerung und eine Luftentfeuchtungsanlage. Laut Wasserwart Paul Bechter ist der Anstieg des Stromverbrauches ab 26 hauptsächlich auf das Entfeuchtungsgerät zurückzuführen. Dieses Gerät ist seiner Meinung nach eher als minderwertig zu bezeichnen. 21 ist beim Strombedarf eine Steigerung von 13% festzustellen. 211 der Stromverbrauch ist um 8% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen Verbrauch detailliert < > 21 1 Strom für allg. el. Anwendungen [kwh] % Verbrauch < > 21 1 Strom [kwh] % Summe Energie < > 21 1 Alle Energieträger [kwh] %5.2 8 In der UV-Anlage Bolgenach sind 4 Stk. 6W UV-Lampen eingebaut, welche rund um die Uhr in Betrieb sind. Dies entspricht einem jährlichen Energiebedarf von 2.1 KW. Seite 54 von 78

55 Objekt A6: UV-Anlage Völken Verbrauch: Durch den Einbau der automatischen Steuerung eine leichte Erhöhung des Stromverbrauches ab dem Jahr 27. Verbrauch detailliert Strom für allg. el. Anwendungen [kwh] Verbrauch Strom [kwh] < > - 1 % < > - 1 % Summe Energie < > 21 1 Alle Energieträger [kwh] %5.4 9 In der UV-Anlage Völken sind 5 Stk. 6W UV-Lampen eingebaut, welche rund um die Uhr in Betrieb sind. Dies entspricht einem jährlichen Energiebedarf von 2.6KW. Keine wesentlichen Änderungen. Seite 55 von 78

56 Objekt A7: Wasserversorgungsanlage Herbigen Der Hochbehälter Bolgenach ist erst seit 25 im Rahmen der Sanierung mit einer Stromversorgung versehen worden. Verbrauch: Der höhere Stromverbrauch in den Jahren 25 und 26 ist auf die Arbeiten anlässlich der Sanierungsmaßnahmen zurückzuführen, bei welchen ein erhöhter Strombedarf gegeben war. 27 wurden die Umbauarbeiten abgeschlossen. Stromverbrauch daher im Jahr 28 um 4% zurückgegangen. Verbrauch detailliert Strom für allg. el. Anwendungen 2 5 [kwh] Verbrauch Strom [kwh] < > % < > % Summe Energie < > 211 Alle Energieträger [kwh] % Der Stromverbrauch für die Steuerungsgeräte wird durch Eigenstrom abgedeckt. 211: Der höhere Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr konnte noch nicht geklärt werden Seite 56 von 78

57 Objekt A8: Wasserversorgung Helmisau Verbrauch: 26 ging das Kleinwasserkraftwerk in Betrieb. 27 fanden noch einige Umbauarbeiten statt, daher ist in diesem Zeitraum der Stromverbrauch etwas höher. 28 konnte der Verbrauch wieder auf den Stand aus dem Jahr 24 gebracht werden. 211: Der Stromverbrauch ist ziemlich gleich wie im Vorjahr. Verbrauch detailliert < > 211 Strom für allg. el. Anwendungen [kwh] % Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % Summe Energie < > 211 Seite 57 von 78

58 Objekt A9: Hebeanlage Sonnenrain Beschreibung Die Hebeanlage befindet sich beim Tennisheim in der Parzelle Sonnenrain. Abwassermenge ab 29 auf Grund der Kanalvorschreibung ohne Oberflächenwässer. Verbrauch: Der Anstieg beim Stromverbrauch im Jahr 29 kann höchst wahrscheinlich auf das defekte Sicherheitsventil im Tennisheim zurückgeführt werden. Durch den Defekt ist erheblich mehr Abwasser angefallen. (siehe Wasserverbrauch Tennisheim) 21: leichter Rückgang des Stromverbrauches um 6% 211: weiterer Rückgang des Stromverbrauches um 1% gegenüber dem Vorjahr. Verbrauch < > 211 Strom [kwh] % 67 Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 211 Kennzahl Strom / m³ [kwh / 1-5 m³] Kennzahl Strom / versorger Einwohner [kwh / EW] Kennzahl % Wassermenge [m³] Kennzahl % 16 Seite 58 von 78

59 Objekt A1: Freibad Hittisau Beschreibung Das Freibad Hittisau wurde 23 einer Generalsanierung unterzogen. Die Wasserfläche beträgt im Schwimmerbereich 25 m², im Nichtschwimmerbereich 235 m² und im Kinderbecken 3 m². Die Erwärmung des Wassers erfolgt einerseits über die Solaranlage (ca. 34 m² Absorbermatten - Wirkungsgrad 93,7%) und andererseits über die Fernwärmeheizung. Zusatzanlagen: Breitrutsche, Großwasserrutschbahn 53,2 m, Schwalldusche, Bodenblubber, Wasserigel und Wasserglocke Die Wasseraufbereitung erfolgt durch einen Mehrstromfilter und die Chlorgasanlage. Die Umwälzleistung der Gesamtanlage QG = 355 m³/h Zur Anlage gehören auch Umkleidekabinen, Duschen und WC-Anlagen Stromverbrauch: der Bademeister wird prüfen, ob es künftig möglich sein wird die Umwälzung in der Nacht um ca. 6% zu reduzieren. Hier könnten eventuell Einsparungen möglich sein. Weiters wird empfohlen zu prüfen, ob sich eine Kompensationsanlage rechnet, da im Bereich des Schwimmbades Blindenergie bezogen wird: 29/ kvarh 28/ kvarh 27/ kvarh 26/ kvarh 25/ kvarh Es ist festzustellen, dass der Anteil der Blindenergie stetig steigt. Seit 25/26 bis 28/9 ist ein Steigerung von 8% zu verzeichnen. Beim Stromverbrauch könnten durch Reduzierung des Pumpbetriebes eventuell noch Einsparungen erreicht werden. Verbrauch: Seite 59 von 78

60 Im Jahr 28 waren insgesamt 13 Badetage mehr als im Vorjahr. Dies erklärt die allgemein höheren Energiemengen im Jahr 28. Da die Anlage durchwegs mit modernsten Steuerungsreglern ausgestattet ist und auf die gültigen Vorschriften eingestellt ist, ist es hier schwierig in den Energieverbrauch einzugreifen ohne in Gefahr zu laufen die die Einhaltung der Bädervorschriften zu gefährden. Der Energieverbrauch ist abhängig von der Witterung, den Badetagen und den Besucherzahlen (speziell in Bezug auf die Wasseraufbereitung). Von einer Verlängerung der Badesaison bis Mitte September rät der Bademeister ab, da es sich gezeigt hat, dass ab Mitte August der Energieaufwand für die Erwärmung des Wassers enorm steigt. Bezüglich des Wärmeverbrauches ist zu berücksichtigen, dass hier der gesamte Wärmeverlust der Leitung inkludiert ist, da der Wärmemengenzähler direkt beim Biomasseheizwerk installiert ist. Es wäre zu überlegen einen Wärmezähler beim Schwimmbad zu installieren um den Wärmeverlust darstellen zu können, zumal das FC-Clubheim ebenfalls über diese Leitung versorgt wird und dieses auch im Winter in Betrieb ist und somit der Leitungsverlust direkt auf das Schwimmbad angerechnet wird. Verbrauch < > 211 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 1.99 Verbrauch Zusammenfassung Wärme [kwh] % < > Strom [kwh] % Wasser [m³] % 1.99 Wärme: 29 konnte trotz 7 Badetagen, zweithöchste Wert seit 23 eine deutliche Reduktion des Stromverbrauches festgestellt werden. Beim Wärmeverbrauch wirkte sich der warme August positiv aus. Im Jahr 28 wurden in diesem Monat ca. 25. kwh benötigt, im Jahr 29 nur ca. 2.9 kwh. 21 waren 57 Badetage an denen das Schwimmbad geöffnet hatte zu verzeichnen. Durch die eher kühleren Temperaturen musste mehr zu geheizt werden. 211 wurden 72 Badetage aufgezeichnet an denen das Freibad geöffnet war. Strom: 29: die Reduzierung des Stromverbrauches um 18% kann sich der Bademeister nicht erklären, da von Seiten der Anlage nichts geändert wurde. 211: Stromverbrauch ist um 6% gestiegen-hier wäre eventuell zu prüfen, wo noch Einsparungen erzielt werden könnten Wasser: 29: Die Reduzierung des Wasserverbrauches um 36% konnte durch Anbringung neuer Druckknöpfe bei den Duschen erreicht werden. Die alten Druckknöpfe haben zum Teil nach dem Drücken nicht mehr abgestellt. 21: Der Wasserverbrauch bewegt sich im Bereich des Vorjahres 211: Während der Bauphase des FC-Clubheimes dürfte hier Wasser vom Schwimmbad bezogen worden sein. Seite 6 von 78

61 Spezifische Kennzahlen: Seite 61 von 78

62 Objekt A11: Skilift Hittisberg Beschreibung Schlepplift "2-SL Hittisberg" Typ BP Schlepplänge: 831,32 m Schlepphöhe: 194,2 m Fahrgeschwindigkeit: 3, m/s Mittlere Steigung: 13,6 Grad Fahrzeit: 4 min 37 sec Förderleistung bei 2,5 m/sec ca. 76 P/h Intervall ca. 9,47 sec Gehängezahl: 75 Stück Antriebsleistung erforderlich: ca. 62, kw Antriebsleistung Ausbau: ca. 75, kw Beim Strom wird im Bereich des Skiliftes Blindenergie bezogen. Es wäre zu prüfen ob sich hier eine Kompensationsanlage rechnen würde. Der Einbau einer Kompensationsanlage wurde abgewartet, da im Herbst 29 der Antrieb und die Steuerung erneuert wurden. Es wurde ein Drehstrommotor mit max. Anfahrtsleistung von 75 kw (mechanische Leistung) eingebaut. Dieser ist mittels Frequenzsteuerung stufenlos regelbar. Verbrauch: Die Saison 27/28 ist durch den Felssturz praktisch ausgefallen. Dies erklärt auch den Rückgang beim Energieverbrauch. Die Wintersaison 29/21 startete erst gegen Ende Jänner 21. Seite 62 von 78

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