Energiebericht 2006 Gemeinde Mäder

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1 Energiebericht 2006 Gemeinde Mäder Gemeinde Mäder, Alte Schulstraße 7, 6841 Mäder, Tel / , Fax 05523/ Mail: Internet:

2 Der Energiebericht wurde erstellt von: Gerald Maier, Bauamt der Gemeinde Mäder Rainer Siegele, Bürgermeister Elke Klien, Layout Herausgeber: Gemeinde Mäder, Alte Schulstraße 7, 6841 Mäder Für die Erstellung des Energieberichts wurde eine Mustervorlage verwendet, die den Vorarlberger e5- Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt wurde. Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstraße 33 / CCD, 6850 Dornbirn Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung der Mustervorlage bedarf der Genehmigung des Energieinstituts Vorarlberg. Stand: Januar 2007 Seite 2 von 49

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Witterungseinfluss Kosten Erneuerbarkeit, CO (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Eigenstromproduktion Öko-Plus Objektübersicht Wärme Strom Wasser Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN3: Nahwärmeversorgung J.J.Endersaal Gebäude Objekt A02: Friedhof-Leichenhalle Objekt G01: Volksschule Objekt G02: ÖKO-Hauptschule Objekt G03: Kindergarten Objekt G10: Gemeindeamt Objekt G11:.J.J.Endersaal Objekt G12: Vereinsheim Objekt G13: Feuerwehr Objekt G14: Öffentliches WC - Schulsportplatz Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Objekt A03: Abwasserpumpwerke Objekt A04: Trinkwasser Anhang Zielwerte...46 Seite 3 von 49

4 Stand der Grafiken und Tabellen: Zum Energiebericht Seit 1994 werden in der Gemeinde Mäder bei sämtlichen öffentlichen Gebäuden monatlich die Zählerstände für Strom, Wasser und Wärme (seit 2001 neben Gas und Öl auch Wärmemengenzähler) abgelesen. Die Gebäudeverantwortlichen erhalten so monatlich Rückmeldung über die benötigte Energie und den Vergleich zu Verbrauchswerten des Vorjahrs. Falls der Verbrauch das erwartete Ergebnis deutlich übersteigt, können sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Seit 2002 werden diese Daten inform eines Energieberichtes zusammengefasst und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In dem 2002 von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossenen Energiekonzept der Gemeinde Mäder wurden folgende Ziele vereinbart: Die Gemeinde Mäder wird sich auch in Zukunft dem sinnvollen Energieeinsatz widmen und bei allen Entscheidungen die externen Kosten mit einbeziehen. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Energiekonzeptes stellt die Motivation und Schulung der Bevölkerung zum verantwortungsbewussten Umgang mit Energie dar. Diese Ziele wurden bei der Evaluierung 2006 bestätigt und für die Laufzeit erneuert. Der Evaluierungsbericht und das Energiekonzept für die Jahre sind unter als Pdf herunterladbar. Nach folgenden Prioritäten wird vorgegangen: - Energieeinsparung - Energiebereitstellung durch erneuerbare Energieträger Der Energiebericht stellt ein Kontrollinstrument der Zielerreichung dar. Seite 4 von 49

5 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Positive Energieverbrauchsentwicklung Neben der warmen Witterung schlagen sich die Sanierungen (Volksschule und Kindergarten) beim Heizenergieverbrauch positiv zu Buche. Der erhöhte Stromverbrauch für die Heizung rührt aus dem Lüftungsenergieverbrauch der ÖKO Hauptschule her. Verbrauch: Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2006 Wärme aus Strom [kwh] % Wärme aus Öl [kwh] % 0 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Umweltwärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Biomasse ist Trumpf Das Schul- und Kulturzentrum wurde zu fast 99% mit Biomasse beheizt. Auch im Transportwesen werden die gemeindeeigenen Fahrzeuge - Bauamt (Wasser und Kanal) ein gasbetriebenes Fahrzeug und Bauhof ein Elektrokleinst-LKW - ohne Öl betrieben wird der Bauhof fertiggestellt. Die Versorgung mit Wärme erfolgt durch eine Pelletsheizung. Aufteilung auf die Energieträger: Seite 5 von 49

6 Ziel: Der Anteil an der Heizenergie von Biomasse soll bis 2007 für alle Kommunalgebäude zusammen auf 90% erhöht werden. Seite 6 von 49

7 1. 2. Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Pro Kopf verbräuche entwickeln sich positiv! Durch die Bevölkerungszunahme bei bleichzeitig stagnierendem bis rückläufigen Energieverbrauch entwickeln sich die Pro Kopf Verbräuche sehr positiv. Verbrauch pro Kopf: Seite 7 von 49

8 1. 3. Witterungseinfluss Zur Herstellung einer Vergleichbarkeit der Energiekennzahl "Wärme" unterschiedlicher Jahre werden die Heizenergieverbräuche "klimakorrigiert". Dabei wird der Heizenergieverbrauch durch die so genannten "Heizgradtage" (HGT 12/20) des aktuellen Bezugsjahrs geteilt und mit dem langjährigen Mittel (Referenzwert) multipliziert. Die jährlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der angestrebten Raumtemperatur (20 C) von allen Tagen, an denen die Tagesmitteltemperatur weniger als 12 C beträgt Jaahr um 7% wärmer als der Durchschnitt Mit Heizgradtagen reiht sich das Jahr 2006 in die zu warmen Jahre seit Beginn des Energieberichtes ein, und das obwohl die Monate Jänner bis Mai um 4 % kälter waren als der langjährige Durchschnitt. Witterungseinfluss (Messstelle Mösle) [Kd] < > 2006 Heizgradtage % Heizgradtage Referenzwert % Seite 8 von 49

9 1. 4. Kosten Energiekostenvergleich Die Heizenergiekosten sind im Jahresvergleich dank Energieeinsparung und Einsatz von Biomasse und 7% weniger Heizgradetage trotz Energieverteuerung um 2% gesunken. Strom hat sich trotz geringerem Verbrauch um 6% verteuert. Energiekosten [ ] < > 2006 Wärme aus Strom % Wärme aus Öl % 0 Wärme aus Holz % Wärme aus Gas % Umweltwärme % Strom % Wasser % Zusammenfassung [ ] < > 2006 Wärme % Strom % Wasser % Summe % Umweltfolgekosten auf niedrigstem Stand seit Aufzeichnung Die Umweltfolgekosten konnten erneut um 1% gesenkt werden, wofür der massive Einsatz von Biomasse und die Energieeinsparungen ausschlaggebend sind. Das Ziel, die Umweltfolgekosten auf den Wert des Jahres 2002 zu senken rückt näher. Energie- und Umweltfolgekosten [ ] < > 2006 Wärme % Strom % Wasser % Umweltfolgekosten % Ziel: Im Jahr 2007 sollen die Umweltfolgekosten um weitere 5% gesenkt werden. Seite 9 von 49

10 1. 5. Erneuerbarkeit, CO 2 Erneuerbare Energie 86%! Im Energiebericht 2004 haben wir geschrieben: "Der Anteil der Erneuerbaren Energie liegt bei 85%. Das ist ein guter Wert. Unser Ziel ist es diesen in den nächsten Jahren auf 90% zu erhöhen." Der Anteil der erneuerbaren Energie konnte trotz des geringeren Gesamtenergieverbrauches bei gleichzeitigem Anstieg des Stromverbrauches auf 86% gehalten werden. Das Ziel 90% erneuerbare Energie wird weiterverfolgt. Erneuerbarkeit allgemein: Erneuerbare Energie [kwh] < > 2006 Wärme aus Strom % Wärme aus Holz % Umweltwärme % Strom % Gesamt [kwh] < > 2006 Erneuerbare Energie % Fossile/Atomare Energie % Förderung von ÖKO-Strom Die Gemeinde Mäder fördert ÖKO-Storm einerseits durch die Wahl des Tarifmodells "ÖkoPlus" der VKW, anderseits durch die auf dem Dach der Öko-Hauptschule errichtete Fotovoltaikanlage. Erneuerbarkeit beim Strom: Strombezug erneuerbar [kwh] < > 2006 Strom Hauptlieferant erneuerbar % Strom Hauptlieferant fossil/atomar % Seite 10 von 49

11 Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) erneuerbar % 0 Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) fossil % 0 Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) gesamt % 0 Ökostromzukauf % 0 Fiktiver Strom von Ökostrom AG % CO 2 -Ausstoß von 69 auf 67 Tonnen gesenkt! Jede/r MädererIn verusachte 2004 laut C0 2 -Bilanz der Gemeinde einen Ausstoß von kg. Davon resultieren aus den in diesem Bericht behandelten Gebäude und Anlagen ca 19,3 kg. Das ist eine Reduktion um 6% gegenüber dem Vorjahr. Wir wollen Vorbild sein und hier unter 15 kg kommen. CO 2 -Bilanz: CO 2 -Bilanz [kg CO 2 ] < > 2006 Wärme aus Strom % Wärme aus Öl % 0 Wärme aus Gas % Strom % Gesamt % Ziel: Das Ziel bis 2010 den C0 2 -Ausstoß für den kommunalen Bereich auf unter kg/a senken bleibt aufrecht. Seite 11 von 49

12 1. 6. (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Stromverbauch Während der allgemeine Stromverbrauch etwas gesunken ist, ist der Stromverbrauch für Heizzwecke gestiegen. Die Ursache dafür ist in der warmen Witterung zum Schulschluss zu suchen. Mit der kontrollierten Be- und Entlüftung wird in der Übergangszeit Energie für den Lufttransport benötigt. Dieser Energieverbrauch wird zur Heizenergie dazu gerechnet. Strombezugsmenge: Kommunaler Strombezug [kwh] < > 2006 Strom für Heizzwecke (VKW-Winterstrom) % Strom für allgemeine elektrischen Anwendungen (VKW) % Eigenverbrauch aus Eigenproduktion % 0 Ökostromzukauf % 0 Ziel: 2007 Strombezug um 2% senken. Seite 12 von 49

13 Eigenstromproduktion Gemeinschaftsfotovoltaikanlage Guter Ertrag trotz verregnetem August. Die Gemeinde Mäder hat auf dem Dach der Öko-Hauptschuleeine Gemeinschaftsfotovoltaikanlage errichtet. Die Anlage hat derzeit eine Größe von 113 m². Derzeit sind Sonnenscheine a EU 75,-- gezeichnet war ein Regeljahr. <? Die Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Turnhalle der Öko-Hauptschule Mäder hat 2006 einen Stromertrag von kwh Strom geliefert. Der gesamte Strom wurde ins Netz der VKW eingespeist. Die VKW vergütet EU 0,51 pro kwh, der Rest auf die laut Gemeindevertretungsbeschluss vom garantierten EU 0,73 pro kwh wird von der Gemeinde Mäder vergütet. Produktion nach Anlage-Kategorien: Eigenstromproduktion nach Anlagen [kwh] < > 2006 Gemeinschafts-Photovoltaikanlage % Nettoerlös Stromverkauf: Nettoerlös Stromverkauf [ ] < > 2006 Gemeinschafts-Photovoltaikanlage % Summe % Seite 13 von 49

14 Öko-Plus In Vorarlberg gibt es die Möglichkeit neben Ökostromeinkauf eine Ökostrom-Förderung über die Ökostrombörse Partnerschaft über VKW und Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE-V den "ÖkoPlus" Tarif zu wählen. Zahlreiche Gemeinden unterstützen dieses innovative Modell. Um die Vergleichbarkeit dieser Öko-Förderung mit Ökostrom-Einkauf zu gewährleisten, ist eine fiktive Umrechnung des Förderbeitrags in Ökostrom-Einkauf gewählt worden. Als Referenz-Ökostromlieferant wird die Ökostrom AG herangezogen, da sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasserkraft zu sonstigen Energieträgern (Kleinwasserkraft, Wind, Biogas, PV,...) hat. ÖkoPlus: Fiktiver Ökostrombezug < > 2006 Mehrkosten ÖkoPlus [ ] % Fiktiver Strom für Heizzwecke [kwh] % Eigenverbrauch aus Eigenproduktion [kwh] % 0 Ökostromzukauf [kwh] % 0 Fiktiver Strom Allgemein [kwh] % Fiktiver Strom von Ökostrom AG [kwh] % Mehr Ökostrom für das gleiche Geld Der Preisunterschied zwischen Ökostrom und herkömmlichem Vorarlberger Strommix wurde geringer. Dadurch ist der fiktive Strombezug aus Ökostrom gestiegen. Seite 14 von 49

15 1. 7. Objektübersicht Wärme Einsparpotential von auf kwh gesunken. Durch durchgeführte Sanierungen konnte ein Gutteil des vorhandenen Einspapotentials genutzt werden. Der größte Potentialträger das Feuerwehrhaus wird 2007 einer Sanierung unterzogen Code Objekt Klasse Wärmeverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von klimakorr. Verbrauch auf Zielwert Strom [kwh] Holz [kwh] Gas [kwh] Umwelt [kwh] Summe [kwh] Ändg. Vorj. [%] Summe klimakorr. [kwh] Summe [kwh] Anteil [%] Summe [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2 ] Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt B % % Summe % % Feuerwehrhäuser G13 Feuerwehr D % % Summe % % Kindergärten G03 Kindergarten B % % Summe % % Leichenhallen A02 Friedhof-Leichenhalle G % % Summe % % Mehrzweckgebäude G12 Vereinsheim B % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G01 Volksschule B % % G02 ÖKO-Hauptschule A % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G11.J.J.Endersaal B % % Summe % % Seite 15 von 49

16 Wohngebäude G14 Öffentliches WC - Schulsportplatz A % % Summe % % Summe % % Seite 16 von 49

17 Strom 2006 Code Objekt Stromverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [kwh] Ändg. Vorj. [%] Menge [kwh] Anteil [%] Menge [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2 ] Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt % % Summe % % Feuerwehrhäuser G13 Feuerwehr % % Summe % % Kindergärten G03 Kindergarten % % Summe % % Mehrzweckgebäude G12 Vereinsheim % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G01 Volksschule % % G02 ÖKO-Hauptschule % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G11.J.J.Endersaal % % Summe % % Abwasserpumpwerke A03 Abwasserpumpwerke % % Summe % % Straßenbeleuchtung A01 Straßenbeleuchtung % % Summe % % Trinkwasserpumpwerke A04 Trinkwasser % % Summe % % Summe % % Seite 17 von 49

18 Seite 18 von 49

19 Wasser 2006 Code Objekt Wasserverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [m³] Ändg. Vorj. [%] Menge [m³] Anteil [%] Menge [m³] Kosten [ ] Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt 44 0% 46 0% 0 0 Summe 44 0% 46 0% 0 0 Feuerwehrhäuser G13 Feuerwehr 38-16% 59 0% 0 0 Summe 38-16% 59 0% 0 0 Kindergärten G03 Kindergarten 166-8% 166 0% 0 0 Summe 166-8% 166 0% 0 0 Mehrzweckgebäude G12 Vereinsheim 82-2%???? Summe 82-2% 0? 0 0 Schulen mit Turnhallen G01 Volksschule 395-1% 373 6% G02 ÖKO-Hauptschule % 835 0% 0 0 Summe 940 5% % Veranstaltungsgebäude G11.J.J.Endersaal % 278 0% 0 0 Summe % 278 0% 0 0 Wohngebäude G14 Öffentliches WC Schulsportplatz 6 100% 20 0% 0 0 Summe 6 100% 20 0% 0 0 Summe % 1.784? Seite 19 von 49

20 2. Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN3: Nahwärmeversorgung J.J.Endersaal 98,8 % Biomasse in der Nahwärmeversorgung Mit der Inbetriebnahme der Pelletsheizanlage in der Volksschule konnte das Heizöl komplett verdrängt werden. Das eine Prozent Erdgas stammen überwiegend aus der dezentralen Beheizung der Säuglingsführsorge im Sommer. Im Normalfall decken die Hackschnitzelfeuerung und die Pelletsheizung den Gesamtbetrieb leicht ab. Wie in den kalten Jännertagen des Jahres 2006 bewiesen wurde, konnten die Hackschnitzel- und die Pelletsheizung die erforderliche Wärmemenge zur Verfügung stellen. Derzeit wird daran gearbeitet ein neben dem J.J. Endersaal in Planung befindliches Wohn- und Geschäftshaus anzuschließen. Versorgte Objekte: Objekt Energiebezug [kwh] EBF [m²] < > G01 Volksschule % G02 ÖKO-Hauptschule % G03 Kindergarten % G11.J.J.Endersaal % G12 Vereinsheim % Summe % Die überdurchschnittliche Energieeinsparung in der Volksschule ist auf die Sanierung der Nordfassade zurückzuführen Anteile der versorgten Objekte: Verbrauch: Verbrauch [kwh] < > 2006 Wärme aus Öl % 0 Wärme aus Holz % Wärme aus Gas % Seite 20 von 49

21 Verluste: Verluste [kwh] < > 2006 Endenergie ins Wärmenetz/KWK % Summe angekommene Energie % Verluste % Anteile der Energieträger: Jahresnutzungsgrad und Erneuerbarkeit: Kennzahlen [%] < > 2006 Jahresnutzungsgrad % 75 Anteil erneuerbarer Energie % 99 Ziel: 99% Abdeckung des Wärmebedarfs im Schul- und Kulturzentrum durch Biomasse soll gehalten werden. Seite 21 von 49

22 2. 2. Gebäude Objekt A02: Friedhof-Leichenhalle Beschreibung incl. Beleuchtung ( 2 Lampen) Energieklassifizierung G Verbrauch: Allgemeine Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen: Seite 22 von 49

23 Objekt G01: Volksschule Energieklassifizierung B Sanierung rechnet sich Im Frühjahr 2006 wurde die Sanierung abgeschlossen. Bereits jetzt ist eine deutliche Einsparung erkennbar. Die erwartete Heizenergieeinsparung von rund 20% wurde bereits vor Ende der Gesamtsanierung erreicht. Da die DAnierung der Nordfassade im Frühjahr 2006 durchgeführt wurde, spiegelt sich das Einsparpotential nur zur zum Teil in diesem Bericht. Mit dem vollen wirksam werden der Sanierung eines Teils der Nordfassade sollten nochmals 2 bis 3% des Gesamtenergieverbrauchs reduziert werden können. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Wärme aus Öl [kwh] % 0 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 395 Verbrauch Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 395 Selbst definierte Zielwerte sollen erreicht werden Der selbst definierte Zielwert (der unter dem allgemeinen Zielwert liegt) im Wärmeenergieverbrauch sollte spätestens 2007 erreicht werden. Im Wasserverbrauch ist zu berücksichtigen, dass eine Arztpraxis mit versorgt wird. Seit 2005 wird auch eine Mittagsbetreuung mit Ausspeisung angeboten. Im Stromverbrauch wurde der selbstdeffinierete Zielwert erreicht Allgemeine Kennzahlen: Seite 23 von 49

24 Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 85 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 76 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 9 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 132 Objektziel Grenzwert Zielwert Komfortables Platzangebot Bei den Kennzahlen pro Kind wird ersichtlich, dass in der Volksschule Mäder ein komfortables Platzangebot vorhanden ist. Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2006 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 148 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 24 von 49

25 Seite 25 von 49

26 Objekt G02: ÖKO-Hauptschule Energieklassifizierung A Gebäude bewährt sich Obwohl die selbst definierten Zielwerte nicht erreicht wurden, liegt das Gäude in einem sehr guten Bereich. Bemerkbar ist vor allem die stärkere Auslastung der Turnhalle. Trainingsbetrieb ist nun auch durchgängig den ganzen Samstag und zum Teil an den Sonntagen. Verbrauch: Wärme aus Strom In diesem Wert ist der gesamte für die kontrolieerte Be- und Entlüftung erforderliche Stromverbrauch subsummiert. Verbrauch < > 2006 Wärme aus Strom [kwh] % Wärme aus Öl [kwh] % 0 Seite 26 von 49

27 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Umweltwärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 545 Verbrauch Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 545 Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 42 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 33 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 9 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 82 Objektziel Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Komfortables Platzangebot Bei den Kennzahlen pro Kind wird ersichtlich, dass auch in der Hauptschule Mäder ein komfortables Platzangebot vorhanden ist. Spezifische Kennzahlen < > 2006 Seite 27 von 49

28 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 289 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 28 von 49

29 Objekt G03: Kindergarten Energieklassifizierung B Sanierung Eine rund 70 m² große Schrägverglasung wurde 2005 erneuert. Dabei wurden die bestehenden Scheiben durch eine Wärmeschutzverglasung (U-Wert 0,5 kwh/m²ak) ersetzt. Die Arbeiten für die ca 100 m² große Nordfassade wurden im Sommer 2006 durchgeführt. Für das Jahr 2006 wurde der Energieeinspareffekt daher nur zum Teil schlagend. Danach sollte der Zielwert für die Heizenergie erreicht werden. Der Kindergarten wird seit September 2005 als Umwelt- und Naturkindergarten geführt. Damit kam es auch zu einer Umstrukturierung. Ein zusätzlicher Gruppenraum (ehemaliges Lager) wird seither genutzt. Durch die Ausweitung des Angebotes (Ab 7.30 durchgehend bis Uhr) stieg der Strombedarf. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Wärme aus Öl [kwh] % 0 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % 897 Strom [kwh] % Wasser [m³] % 166 Verbrauch Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 166 Allgemeine Kennzahlen: Seite 29 von 49

30 Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 106 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 92 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 13 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 170 Objektziel Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2006 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 155 [kwh / Ki a] Zielwert Seite 30 von 49

31 Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 31 von 49

32 Objekt G10: Gemeindeamt Energieklassifizierung B 200 Jahre altes Gebäude Das Gemeindeamt befindet sich in einem über 200 Jahre alten Gebäude, das saniert wurde. An den Energiekennzahlen ist zu sehen, wie hoch die Anforderungen damals waren. Im Zuge einer Dachsanierung 2006 wurde die oberste Geschossdecke nochmals zusätzlich wärmegedämmt. Der Ausbau eines Besprechungszimmers erfolgt In diesem Jahr soll auch die Überprüfung des Stromverbrauchs bzw. die Nutzung der Einsparpotentiale erfolgen. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 44 Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl % 100 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 67 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 33 Objektziel Grenzwert Seite 32 von 49

33 Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Zielwert Kennzahl % 125 Objektziel Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Wir gehen davon aus, dass die im Rahmen der Dachsanierung eingebrachte Wärmedämmung eine Energieeinsparung von etwa 4 bis 5% bringt. Seite 33 von 49

34 Objekt G11:.J.J.Endersaal Energieklassifizierung B Intensivere Nutzung des J.J.Ender-Saals Durch eine intensivere Nutzung des J.J.Ender-Saals wurden die spezifischen Kennwerte bei etwa gleichbleibenden Gesamtverbräuchen günstiger. Verbrauch: Wasser Der erhöhte Wasserverbrauch ist auf das giessen der Neupflanzung im Schulgarten zurückzuführen. Verbrauch < > 2006 Wärme aus Öl [kwh] % 0 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 220 Verbrauch Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 220 Allgemeine Kennzahlen: Seite 34 von 49

35 Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 117 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 78 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 39 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 158 Objektziel Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Seite 35 von 49

36 Objekt G12: Vereinsheim Energieklassifizierung B Vereinsheim - Kinderbetreuungsstätte - Jugendzentrum Die Nutzung des Vereinsheims setzt sich zu etwa je einem Drittel aus Räumen für die Vereinsnutzung, zur Kinderbetreuung und als Jugendzentrum zusammen. Das Gebäude wurde 1996 saniert und mit einer Einzelraumsteuerung ausgestattet. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Wärme aus Öl [kwh] % 0 Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % 487 Strom [kwh] % Wasser [m³] % 82 Verbrauch Zusammenfassung < > 2006 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 82 Allgemeine Kennzahlen: Seite 36 von 49

37 Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl % 99 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 81 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 18 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl Wasser Q Kennzahl % 135 [ltr / m² a] Objektziel Seite 37 von 49

38 Objekt G13: Feuerwehr Energieklassifizierung D Sanierung 2007 im Budget vorgesehen Beim Feuerwehrhaus (Baujahr 1989) stehen einige Sanierungsarbeiten an wurde die Fassade und die Akustikverbesserung durchgeführt sind die Wärmedämmung der Garagendecke und die Heizungssanierung budgetiert. Verbrauch: Durch geändertes Nutzerverhalten stellte sich eine geringfügige Verbesserung des Heizenergie und Stromverbrauches ein. Verbrauch < > 2006 Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 38 Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kennzahlen < > 2006 Seite 38 von 49

39 Energiekennzahl E Energiekennzahl Wärme E w Energiekennzahl Strom E S Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 98 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 80 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 18 Objektziel Grenzwert Zielwert Kennzahl % 65 Objektziel Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Handlungsempfehlungen Erneuerung der Heizung (Prüfung einer Pelletszentralheizung und einer heizungsunterstützenden Solaranlage) Spezifische Kennzahlen < > 2006 Kennzahl kommunale Dienstleistung Kennzahl % 17 [kwh / EW] Zielwert Seite 39 von 49

40 Objekt G14: Öffentliches WC - Schulsportplatz Energieklassifizierung A Verbrauch: Allgemeine Kennzahlen: Seite 40 von 49

41 2. 3. Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Umstellung rechnet sich Die Umstellung der Straßenbeleuchtung von Quecksilberdampflampen auf Natriumdampflampen und Einzelsteuerung sollte sich laut Kalkulation in 7 Jahren rechnen. Aufgrund der geänderten Rahmenbedingen wird sich die Amortisation um etwa 1/2 Jahr verkürzen. Durch die starke Bautätigkeit müssen Beleuchtungslücken geschlossen werden, was generell zu einem Anstieg des Verbrauchs führt. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Strom [kwh] % Spezifische Kennzahlen: Handlungsempfehlungen Technische Machbarkeit tageslichtabhängiger Ein- und Ausschaltzeiten prüfen. Spezifische Kennzahlen < > 2006 Kennzahl kommunale Dienstleistung Kennzahl % 26 [kwh / EW] Zielwert Kennzahl Strom / km [kwh / km a] Kennzahl % Grenzwert Zielwert Kennzahl Strom / Lichtpunkt Kennzahl % 245 [kwh / LP] Zielwert Seite 41 von 49

42 Objekt A03: Abwasserpumpwerke Verbandslösung optimal Die Abwässer aus dem Gemeindegebiet Mäder werden im Abwasserverband Region Hohenems gereinigt. Im Abwasserverband Hohenems wurden im Jahr m³ Abwässer gereinigt. Aus der Gemeinde Mäder stammten m³ Abwässer. Das entspricht einem Anteil von 8,63% der Gesamtmenge. Neben der Eigenstromproduktion des Verbands ( kwh) mussten für die Reinigung kwh Strom zugekauft werden. Der Anteil, der entsprechend der Wassermenge auf Mäder entfällt, beträgt kwh. Diese Energiemenge ist im Energiebericht allerdings nicht berücksichtigt. Die ARA des Wasserverbands wurde 2006 umgebaut ist das erste Jahr in dem die gesamte sanierte Anlage betrieben wird. Im nächsten Energiebericht kann errechnet werden wie sich die Sanierung auf den Energieverbrauch auswirkt. Während der Mindeststrombedarf 2002 auf eine deutlich verringerte Abwasserliefermenge eines großen Textilveredelungsbetriebs zurückzuführen ist, kommt dieser 2004 durch den Ersatz von 4 der 8 Pumpen zustande. Dabei wurde die Pumpengröße reduziert. Der Mehrstromverbrauch 2005 ist jeweils durch eine größere angelieferte Abwassermenge eines großen Textilveredelungsbetriebs zurückzuführen. Aufgrund des sehr trockenen Herbstes wurde im Jahr 2006 weniger Wasser gepumpt. Verbrauch: Verbrauch < > 2006 Strom [kwh] % Spezifische Kennzahlen: Fremdwasseranteil gering Durch permanente Kontrolle der Kanäle und der Anschlüsse kann der Fremdwasseranteil unter 20% gehalten werden. Damit wird der Zielwert aus dem Energiekonzept unterschritten. Seite 42 von 49

43 Objekt A04: Trinkwasser Bevölkerungswachstum schlägt sich im Wasserverbrauch nieder Die Bevölkerungszunahmen um jeweils fast 3% innerhalb der letzten 2 Jahre spiegelt sich auch in der zur Verfügung zu stellenden Trinkwassermenge wieder. Bei dadurch steigendem Stromverbrauch reduzierte sich die spezifische Kennzahl. Verbandslösung optimal Die Gemeinde Mäder bezieht ihr gesamtes Trinkwasser über den Wasserverband Rheintal, der das Pumpwerk in Mäder hat. Zur Gewinnung von mit anderen Gemeinden vergleichbaren Daten wurde daher neben dem direkten Stromverbrauch auch der anteilige Stromverbrauch des Wasserverbands berücksichtigt. Der Wasserverband gewann im Pumpwerk Mäder im Betrachtungszeitraum m³ Trinkwaser und benötigte dazu kwh Strom. Die Gemeinde Mäder bezog m³, was einem Anteil von 5,46% entspricht. Zusätzlich wurde noch kwh Regelenergie benötigt. Im Wasserversorgungsnetz der Gemeinde sind zwei Hochbehälter mit zusammen 800 m³ Fassungsvermögen, was einem 1 1/2-fachen Tagesbedarf entspricht. Das ermöglicht eine Bewirtschaftungsform, bei der eine Befüllung der Hochbehälter in der Nacht (Niedrigtarif) erfolgt. Das Ziel des Energiekonzepts, den Wasserverlust unter 15% zu halten, konnte leicht erreicht werden. Verbrauch: Wasserverlust bei sensationellen 4 % Durch regelmäßige Kontrolle des Wasserverbrauchs wurde im Jahr 2006 eine Leckstellen sehr rasch festgestellt und repariert. Dadurch war es im Jahresvergleich möglich den Wasserverlust mit 4% deutlich unter den im Energiekonzept 2002 vorgegebenen 15% zu halten. Verbrauch < > 2006 Strom [kwh] % Kennzahl Strom Seit 2004 wird auch der anteilige Stromverbrauch des Verbandes in der spezifischen Kennzahl berücksichtigt. Spezifische Kennzahlen: Bürgermeister im Vorstand des Wasserverbands In seiner Funktion als Vorstandsmitglied des Wasserverbands Rheintal drängt Bürgermeister Siegele bei jeder Neuanschaffung von Pumpen auf den Kauf möglichst energiesparender Maschinen. Seite 43 von 49

44 Spezifische Kennzahlen < > 2006 Kennzahl Strom / m³ [kwh / 10-5 m³] Kennzahl Strom / versorger Einwohner [kwh / EW] Kennzahl % 380 Grenzwert Zielwert Kennzahl 28-11% 24 Seite 44 von 49

45 3. Anhang Zielwerte Rot: Grenzwert Grün: Zielwert Schulen, Kindergärten, Sporthallen Schule ohne Turnhallen Schule mit Turnhallen Schule mit Schwimmhalle Kindergarten Sporthalle < 1000 m² Sporthalle > 1000 m² E E W [kwh / [kwh / m² a] m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Kind [kwh / Ki a] Heizung / Klasse [kwh / Kl a] Elektrizität / Kind [kwh / Ki a] Elektrizität / Klasse [kwh / Kl a] Wasser / Kind [ltr / Ki a] Wasser / Klasse [ltr / Kl m²] Büro, Verwaltung, Feuerwehr, Bauhof, Leichenhalle E E W Büro, Verwaltungsgebäude Bibliothek Dorfgemeinschaftshaus Feuerwehrhaus Leichenhalle Bauhof E e Q [ltr / m² a] Komm. Dienstl. [kwh / EW] Wohngebäude, Verein, Jugendzentrum, Sportheime E E W Wohngebäude Vereinsräume Jugendzentrum Sportheim Sonstiges E e Q [ltr / m² a] Altersheim, Pflegeheim, Krankenhaus Alters- / Pflegeheim Krankenhaus E [kwh / m² a] E W [kwh / m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Bett [kwh / Bett a] Wasser / Bett [ltr / Bett a] Elektrizität / Bett [kwh / Bett a] Mehrzweckhallen Mehrzweckhalle E [kwh / m² a] E W [kwh / m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Besucher [kwh / Bes a] 10 Elektrizität / Besucher [kwh / Bes a] 10 Wasser/Besucher [ltr / Bes a] 20 Hallenbad, Freibad Hallenbad Heizung / BOFL [kwh / m² BOFL a] Elektrizität / BOFL Wasser / BOFL [kwh / m² BOFL a] [ltr / m² BOFL a] Freibad Seite 45 von 49

46 Eislaufplatz, Eishallen Eislaufplatz Eishalle Kühlung / Eisfläche Elektrizität / Eisfläche Wasser / Eisfläche [ltr / m² a] Sportplätze, Friedhöfe, Plätze Heizung / Fläche Elektrizität / Fläche Sportplatz Friedhof Platz Wasser / Fläche [ltr / m² a] Komm. Dienstl. [kwh / EW] Pumpwerk Trinkwasserpumpwerk Abwasserpumpwerk Elektrizität / Q und h [kwh / 10-5 m³ m] Kläranlage Kläranlage Energie / kg BSB5 Energie / Abwasser [kwh / kg a] [kwh / m³ a] Straßenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Elektrizität / km [kwh / km a] Komm. Dienstl. Elektrizität / Lichtpunkt [kwh / EW] [kwh / LP] Fuhrpark PKW LKW Bus Straßenbahn S-Bahn U-Bahn Treibstoff / 100 km Energie / 100 km [ltr / 100 km] [kwh / 100 km] Maschinen Baumaschine Landwirtschaftliche Maschine Treibstoff / h Energie / h [ltr / h] [kwh / h] Privat Privat (f. Wärmenetze) Sonstiges Sonstiges Quellen: EIV, eigene Erhebungen Verbrauchskennwerte 1999, Forschungsbericht der ages GMBH, Münster, November 2001 Leitfaden energieeffiziente Schulsanierung; Energieinstitut Vorarlber, Dornbirn 2001 Seite 46 von 49

47 EIV Empfehlungen EBH-Benchmarking, Erhebung EIV 2001 Gelbes Licht ist besser, Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn 2001 Pflichenheft Land 2003 Erfahrungswerte e5 Benchmarking Schätzung Seite 47 von 49

48 Anhang 2: Allgemeine Begriffserklärungen Im Folgenden werden einige Begriffe geklärt (Quelle: Leitfaden Vorarlberger Energiebuchhaltung; Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn 1998 und andere): Energiekennzahl E: Die Energiekennzahl E (ohne Index) ist die in einem Gebäude während eines Jahres verbrauchte Endenergie in kwh, dividiert durch die Energiebezugsfläche (EBF) des Gebäudes in m². Entsprechend der obigen Definition ergeben sich noch folgende Kennzahlen: Energiekennzahl Wärme Ew Energiekennzahl Elektrizität Ee Energiekennzahl Warmwasser Eww Raumwärme mit Warmwasserbereitung In der Regel (je nach Erzeugung des Warmwassers) wird der Wärmebedarf im Winter der Raumheizung und im Sommer dem elektrischen Strom zugerechnet. Die Energiekennzahl Wärme E w wird klimakorrigiert, das heißt, die Einflüsse des Klimas auf den Heizenergieverbrauch wird über die Heizgradtage korrigiert, um eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Heizperioden zu ermöglichen. (Siehe Heizgradtage.) Spezifische Kennzahlen: Für verschiedene Objekte bieten sich teilweise spezifische Kennzahlen an. So kann zum Beispiel der Wasserverbrauch einer Schule auf die EBF, die Anzahl der Klassen oder die Anzahl der Schüler bezogen werden. Energiebezugsfläche EBF: Die Energiebezugsfläche EBF ist die Summe aller ober- und unterirdischen Geschossflächen, für deren Nutzung ein Beheizen oder Klimatisieren notwendig ist. Die Energiebezugsfläche wird brutto, das heißt aus den äußeren Abmessungen einschließlich begrenzender Flächen und Brüstungen berechnet. Heizgradtage HGT: Für den Vergleich von Gebäuden über mehrere Jahre ist die Einbeziehung der Witterung notwendig. Auch zur Beurteilung des aktuellen Heizenergiebezuges sind die Witterungsdaten sehr wertvoll. Als Vergleichszahl werden die Heizgradtage HGT 20/12 herangezogen. Die HGT 20/12 für jeden einzelnen Tag lassen sich aus der gemessenen Tagesmitteltemperatur, einer definierten Heizgrenztemperatur von 12 C und einer ebenso definierten Innenraumtemperatur von 20 C ermitteln. Als Heizgradtage zählen jene Tage, an denen das Tagesmittel der Außentemperatur unter 12 C liegt. Beträgt beispielsweise die mittlere Außentemperatur eines Heiztages +3 C, so entspricht dies 17 HGT s [(+20 C - +3 C) * 1 Tag]. Die Einheit der HGT ist Kd (KelvinTage) Bedingt durch die unterschiedliche geographische Lage der Gemeinden sind die Messwerte (Tagesmittelwerte, bzw. Heizgradtage) auf die regionale Messstelle zu beziehen. Das Energieinstitut Vorarlberg stellt allen Gemeinden monatliche Daten aus 9 ausgesuchten Messstellen zur Verfügung. Die Daten werden von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wetterdienst Bregenz erfasst und dem Energieinstitut durch das Umweltamt des Landes Vorarlberg zur Verfügung gestellt. Langjähriges Mittel: Das Langjährige Mittel wird als Bezugsgröße, bzw. als Referenzwert benötigt. Das 30-jährige Mittel von wird ebenfalls durch das Umweltamt zur Verfügung gestellt. Grenz- und Zielwerte für Gemeindebauten und -anlagen: Vom Energieinstitut Vorarlberg wurden Grenz- und Zielwerte für verschiedene Gemeindebauten und - anlagen (Altbestand, Saniert, Neubau) und spezifische Kennzahlen zusammengestellt. Die Daten stammen aus Energieverbrauchsstudien, Normen und Erhebungen des Institutes. Seite 48 von 49

49 Grenzwerte: Bei Überschreiten dieses Wertes sollten Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs eingeleitet werden.. Zielwerte: Diese sollten nach einer Sanierung bzw. einer Neuerrichtung nach heutigem Stand der Technik erreicht werden. Gebäudeklassifizierung: Die Gebäudeklassifizierung ist ähnlich dem Energielabel aufgebaut. Die Gebäude und Anlagen werden in 7 Klassen eingeteilt, wobei die Klasse A den Bestwert und die Klasse G ein(e) dringend sanierungsbedürftige(s) Gebäude oder Anlage ausweist. Die Klassen werden dynamisch aus den Ziel- und Grenzwerten eines Gebäudes ermittelt. Klassen A B C D E F G von 0% Zielwert/2 Zielwert Zielwert + (Grenzwert - Zielwert) / 3 Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) *2/3 Grenzwert Grenzwert * 1,25 bis Zielwert / 2 Zielwert Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) / 3 Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) *2/3 Grenzwert Grenzwert *1,25 Grenzwert * 1,5 Seite 49 von 49

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