Energiebericht 2005 Gemeinde Langenegg

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1 Energiebericht 2005 Gemeinde Langenegg Gemeinde Langenegg, Bach 127, 6941 Langenegg, Tel / 4101, Fax / Mail: gemeinde@langenegg.at, Internet:

2 Der Energiebericht wurde erstellt von: Mario Nußbaumer, Gemeinde Langenegg Herausgeber: Gemeindeamt Langenegg, Bach 127, 6941 Langenegg Für die Erstellung des Energieberichts wurde eine Mustervorlage verwendet, die den Vorarlberger e5- Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt wurde. Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstraße 33 / CCD, 6850 Dornbirn Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung der Mustervorlage bedarf der Genehmigung des Energieinstituts Vorarlberg. Stand: Juli 2005 Seite 2 von 41

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Witterungseinfluss Kosten Erneuerbarkeit, CO (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Öko-Plus Objektübersicht Wärme Strom Wasser Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Nahwärmeversorgung Langenegg Gebäude Objekt G01: Gemeindeamt mit Feuerwehr und ehemaliger Kindergarten Objekt G02: Johann Georg Fuchs Haus Objekt G03: Bach Hus Objekt G03-2: Bach Hus Objekt G04: Volksschule Objekt G05: Kindergarten Objekt G06: Stopp - Geschäftshaus Objekt G07: Lagerhalle Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Objekt A02: Trinkwasserpumpen Hampmann Objekt A03: Abwasserpumpwerk Kuhn Objekt A04: Abwasserpumpwerk Gfäll Objekt A04: Abwassereinigungsanlage Anhang Zielwerte...38 Seite 3 von 41

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5 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Verbrauch: Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2005 Wasser [m³] % 962 Wärme von der Sonne [kwh] % 0 Wärme aus Strom [kwh] % Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Zusammenfassung < > 2005 Wasser [m³] % 962 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Auf den ersten Blick ist ersichtlich, dass der Verbrauch in allen Kategorien sehr stark zurückgegangen ist. Dies obwohl im Dezember 2004 ein zusätzliches Gebäude in Betrieb gegangen ist. Die Hauptursache liegt in der Ausgliederung des Pflegeheimes, womit deren Verbrauchsdaten nicht mehr gemeinderelevant sind. Auch wurde bei der Abwasserreinigungsanlage erstmals der Aufteilungsschlüssel zwischen den Gemeinden Alberschwende und Langenegg angewendet. Seite 5 von 41

6 Aufteilung auf die Energieträger: Seite 6 von 41

7 1. 2. Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Verbrauch pro Kopf: Seite 7 von 41

8 1. 3. Witterungseinfluss Zur Herstellung einer Vergleichbarkeit der Energiekennzahl "Wärme" unterschiedlicher Jahre werden die Heizenergieverbräuche "klimakorrigiert". Dabei wird der Heizenergieverbrauch durch die so genannten "Heizgradtage" (HGT 12/20) des aktuellen Bezugsjahrs geteilt und mit dem langjährigen Mittel (Referenzwert) multipliziert. Die jährlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der angestrebten Raumtemperatur (20 C) von allen Tagen, an denen die Tagesmitteltemperatur weniger als 12 C beträgt. Witterungseinfluss (Messstelle Alberschwende) [Kd] < > 2005 Heizgradtage % Heizgradtage Referenzwert % Wie in der Tabelle ersichtlich ist das Jahr 2005 das kälteste Jahr der angeführten 6 Jahre. Das langjährige Mittel der vergangenen 30 Jahre wurde nicht erreicht. Seite 8 von 41

9 1. 4. Kosten Energiekosten [ ] < > 2005 Wasser % Wärme aus Strom % 522 Wärme aus Holz % Strom % Zusammenfassung [ ] < > 2005 Wasser % Wärme % Strom % Summe % Weniger Energieverbrauch bedeutet auch geringere Kosten. Die große Reduzierung ist - wie auch bei den Verbrauchsdaten bereits angegeben - auf verschiedene Auslagerungen zurück zu führen. Energie- und Umweltfolgekosten [ ] < > 2005 Wasser % Wärme % Strom % Umweltfolgekosten % Seite 9 von 41

10 1. 5. Erneuerbarkeit, CO 2 Erneuerbarkeit allgemein: Erneuerbare Energie [kwh] < > 2005 Wärme von der Sonne Wärme aus Strom % Wärme aus Holz % Strom % Gesamt [kwh] < > 2005 Erneuerbare Energie % Fossile/Atomare Energie % Die vorhandene Solaranlage ist dem Pflegeheim zugeordnet. Durch die Ausgliederung in eine neue Gesellschaft wird diese nicht mehr den gemeindeeigenen Objekten zugerechnet. Dadurch geht dieser Ertrag auch als erneuerbarer Anteil der Gemeinde verloren und die fossile Energie erhöht sich. Erneuerbarkeit beim Strom: Strombezug erneuerbar [kwh] < > 2005 Strom Hauptlieferant erneuerbar % Strom Hauptlieferant fossil/atomar % Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) erneuerbar % 0 Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) fossil % 0 Strom Eigenproduktion (Eigenverbrauch) gesamt % 0 Ökostromzukauf % Fiktiver Strom von Ökostrom AG % Seite 10 von 41

11 CO 2 -Bilanz: CO 2 -Bilanz [kg CO 2 ] < > 2005 Wärme aus Strom % Strom % Gesamt % Anhand der CO 2 -Bilanz, Reduzierung um beinahe 50% in 6 Jahren, wird der Weg der nachhaltigen Gemeindepolitik deutlich aufgezeigt. Seite 11 von 41

12 1. 6. (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Strombezugsmenge: Der gesamte Stromverbrauch der Gemeinde wird mit dem Stromtarif Öko - Plus bezogen. Der Ökostromstromzukauf bezieht sich auf die finanzielle Vergütung für abgegebenen Rasenschnitt bei einer örtlichen Biogasanlage. Anteile des Strombezugs: Seite 12 von 41

13 Öko-Plus In Vorarlberg gibt es die Möglichkeit neben Ökostromeinkauf eine Ökostrom-Förderung über die Ökostrombörse Partnerschaft über VKW und Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE-V den "ÖkoPlus" Tarif zu wählen. Zahlreiche Gemeinden unterstützen dieses innovative Modell. Um die Vergleichbarkeit dieser Öko-Förderung mit Ökostrom-Einkauf zu gewährleisten, ist eine fiktive Umrechnung des Förderbeitrags in Ökostrom-Einkauf gewählt worden. Als Referenz-Ökostromlieferant wird die Ökostrom AG herangezogen, da sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasserkraft zu sonstigen Energieträgern (Kleinwasserkraft, Wind, Biogas, PV,...) hat. Der gesamte Strombedarf der Gemeinde wird mit dem Tarif Öko - Plus bezogen. ÖkoPlus: Fiktiver Ökostrombezug < > 2005 Mehrkosten ÖkoPlus [ ] % Fiktiver Strom für Heizzwecke [kwh] % Eigenverbrauch aus Eigenproduktion [kwh] % 0 Ökostromzukauf [kwh] % Fiktiver Strom Allgemein [kwh] % Fiktiver Strom von Ökostrom AG [kwh] % Seite 13 von 41

14 1. 7. Objektübersicht Wärme 2005 Code Objekt Klasse Wärmeverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von klimakorr. Verbrauch auf Zielwert Strom [kwh] Holz [kwh] Summe [kwh] Ändg. Vorj. [%] Summe klimakorr. [kwh] Summe [kwh] Anteil [%] Summe [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2 ] Büros, Verwaltungsgebäude G01 Gemeindeamt mit Feuerwehr und Kindergarten B % % Summe % % Kindergärten G05 Kindergarten A % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G04 Volksschule C % % Summe % % Summe % % Seite 14 von 41

15 Strom 2005 Code Objekt Stromverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [kwh] Ändg. Vorj. [%] Menge [kwh] Anteil [%] Menge [kwh] Kosten [ ] CO 2 [kg CO 2 ] Bauhöfe G07 Lagerhalle % % Summe % % Büros, Verwaltungsgebäude G01 Gemeindeamt mit Feuerwehr und Kindergarten % % G03- Bach Hus % % Summe % % Kindergärten G05 Kindergarten % Summe % Schulen mit Turnhallen G04 Volksschule % % Summe % % Abwasserpumpwerke A03 Abwasserpumpwerk Kuhn %????? A04 Abwasserpumpwerk Gfäll %????? Summe % 0? Kläranlagen A04 Abwassereinigungsanlage %????? Summe % 0? Straßenbeleuchtung A01 Straßenbeleuchtung % % Summe % % Trinkwasserpumpwerke A02 Trinkwasserpumpen Hampmann % % Summe % % Summe % ? Seite 15 von 41

16 Wasser 2005 Code Objekt Wasserverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert Menge [m³] Ändg. Vorj. [%] Menge [m³] Anteil [%] Menge [m³] Kosten [ ] Bauhöfe G07 Lagerhalle % 0 0 Summe % 0 0 Büros, Verwaltungsgebäude G01 Gemeindeamt mit Feuerwehr und Kindergarten 242 0% % Summe 242 0% 308 0% Kindergärten G05 Kindergarten % Summe % Schulen mit Turnhallen G04 Volksschule % % Summe % % Kläranlagen A04 Abwassereinigungsanlage %???? Summe % 0? 0 0 Summe % 705? Seite 16 von 41

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18 2. Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Nahwärmeversorgung Langenegg Versorgung von 6 gemeindeeigenen und 3 externen Gebäuden. Der drastische Anstieg beim Gemeindeamt ist auf den Einbau eines eigenen Wärmemengenzählers zurück zu führen. Vor dem war nur ein gemeinsamer Zähler für das Gemeindeamt mit Johann Georg Fuchs Haus installiert. Die Aufteilung der Kosten wurde über die beheizten Flächen durchgeführt. Jetzt steht fest, dass der tatsächliche Verbrauch des Gemeindeamtes wesentlich höher ist. Anteile der versorgten Objekte: Verbrauch: Verbrauch [kwh] < > 2005 Wärme aus Strom % Wärme aus Holz % Seite 18 von 41

19 Verluste: Verluste [kwh] < > 2005 Endenergie ins Wärmenetz/KWK % Summe angekommene Energie % Verluste % Ein Wärmeverlust von 3,8 % kann als Spitzenwert angesehen werden. Anteile der Energieträger: Allgemeine Kommentare zu den Wärmenetzdaten Handlungsempfehlungen Derzeit keine Jahresnutzungsgrad und Erneuerbarkeit: Kennzahlen [%] < > 2005 Jahresnutzungsgrad % 96 Anteil erneuerbarer Energie % 100 Seite 19 von 41

20 2. 2. Gebäude Objekt G01: Gemeindeamt mit Feuerwehr und ehemaliger Kindergarten Energieklassifizierung B Nutzung: Amtsräume für Gemeindeamt mit Vortragsraum und Sitzungszimmer Postlädele Bücherei Sozialsprengel Vorderwald Hauskrankenpflege Vorderwald Feuerwehr und Mannschaftsraum 4 Wohnungen Kindergarten bis Juli 2004 > derzeit ungenutzt Verbrauch: Seite 20 von 41

21 Der Kindergarten im Gemeindeamt wurde bis Juli 2004 verwendet. Danach wurden die Räumlichkeiten vermietet und nur fallweise beheizt. Lediglich wegen Frostgefahr wurden die Räume in den Wintermonaten temperiert. Durch den ab eingebauten Wärmemengenzähler geht eindeutig hervor, dass der tatsächliche Verbrauch des Gebäudes wesentlich höher ist als die bei der bisher verwenden buchhalterischen Trennung angenommen. Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Das Gemeindeamt verfügt erst ab dem über einen eigenen Wärmemengenzähler. Bis dahin wurden die Werte für das Gemeindeamt und das JGF-Haus gemeinsam ermittelt. Für die Ermittlung dieser Kennzahlen wurde dieselbe Formel, welche schon jahrelang für die buchhalterische Trennung der beiden Gebäude verwendet wird, herangezogen. Der Wasserverbrauch liegt weit über dem Grenzwert für Amtsgebäude. Begründen lässt sich diese Abweichung mit der Unterbringung von 4 Wohnungen und einem weiteren Geschäftslokal. Handlungsempfehlungen Die Heizungsverteilung und Steuerung ist veraltet. Defekte Pumpen und Fühler sorgen immer wieder für Störungen und Reparaturen. Eine individuelle Regelung der verschiedenen Räumlichkeiten nach Bedarf ist nicht möglich. Seit der Unterbringung des Koordinationsbüros für den Sozialsprengel und die Räumlichkeiten für die Hauskrankenpflege im 1. Obergeschoss muss. z.b. das gesamte Geschoss von morgens bis 22:00 (Sitzungszimmer und Vortragsraum) beheizt werden. Eine neue Heizungssteuerung und Wärmeverteilung sollte schon aus Gründen der Betriebssicherheit installiert werden. Die Feuerwehrgarage wird während der gesamten Heizperiode beheizt (Garage, Kommandoraum, und Kleiderschränke). Eine individuelle Regelung ist nicht möglich. Vermutlich wäre für die Garage und Kleiderschränke das Heizen ab einer Außentemperatur von +2 bis +3 ausreichend. Spätestens beim Umbau der alten Kindergartenräumlichkeiten sollte dies geändert werden. Die Sanierung der Gebäudehülle wird dringend empfohlen. Seite 21 von 41

22 Objekt G02: Johann Georg Fuchs Haus Beschreibung Energieklassifizierung Pflegeheim C Nutzung: Pflegeheim mit 26 Betten Verbrauch: Die Verbrauchswerte von Wärme und Wasser werden den Mietern bzw. den externen Wärmeabnehmern als Betriebskosten separat in Rechnung gestellt und werden weder dem Gesamtverbrauch noch den Kosten hinzugerechnet. Die Kennzahl für Wärme hat jedoch auch eine hohe Aussagekraft in Bezug auf die thermische Gebäudehülle. Seite 22 von 41

23 Allgemeine Kennzahlen: Das JGF-Haus verfügt erst ab dem über einen eigenen Wärmemengenzähler. Bis dahin wurden die Werte für das Gemeindeamt und das JGF-Haus gemeinsam ermittelt. Für die Ermittlung dieser Kennzahlen wurde dieselbe Formel, welche schon jahrelang für die buchhalterische Trennung der beiden Gebäude verwendet wird, herangezogen. Somit ist es auch nicht nachvollziehbar in welchem Gebäude der Mehrverbrauch wirklich angefallen ist. Spezifische Kennzahlen: Seite 23 von 41

24 Objekt G03: Bach Hus Beschreibung Wohn- und Geschäftshaus Energieklassifizierung A Nutzung: Zentrale Hackschnitzelheizung für Ortszentrum Frisör Massagepraxis Arztpraxis Zahnarzt Textilgeschäft 3 Wohnungen Verbrauch: Die Verbrauchswerte von Wärme und Wasser werden den Mietern bzw. den externen Wärmeabnehmern als Betriebskosten separat in Rechnung gestellt und werden weder dem Gesamtverbrauch noch den Kosten hinzugerechnet. Die Kennzahl für Wärme hat jedoch auch eine hohe Aussagekraft in Bezug auf die thermische Gebäudehülle. Allgemeine Kennzahlen: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Durch die Unterbringung von 3 Wohnungen und 5 Geschäftslokalen, wobei der Wasserbedarf für ein Frisörgeschäft überproportional höher ist, kann der Zielwert nicht erreicht werden. Aus diesem Grund wurde der selbst definierte Zielwert derart erhöht. Handlungsempfehlungen derzeit keine Seite 24 von 41

25 Objekt G03-2: Bach Hus Beschreibung Wohn- und Geschäftshaus In diesem Gebäude werden alle Energieverbrauchswerte im Rahmen der Betriebskostenabrechnungen den jeweiligen Mietern direkt verrechnet. Nur der Allgemein-Strom wird zur Gänze von der Gemeinde bezahlt. Verbrauch: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Dieser Wert für den Allgemeinstrom stellt nur eine Grobabschätzung dar. Bisher wurde er mit dem restlichen Strombedarf für die Heizung dem Gesamtgebäude zugeordnet. Der Strombedarf der Heizanlage wird der Nahwärmeversorgung angerechnet. Die große Reduktion resultiert daraus, dass für die Jahre 2004 und 2005 erstmals der Strombedarf für die Heizanlage direkt der Wärmeversorgung zugeordnet wurde. Der empfohlene Subzähler für die Ermittlung des Stromverbrauchs der Heizanlage wurde zwischenzeitlich installiert. Handlungsempfehlungen derzeit keine Seite 25 von 41

26 Objekt G04: Volksschule Energieklassifizierung C Nutzung: Volksschule mit Sonderpädagogischem Zentrum Kombination Turn- und Veranstaltungssaal mit starker Auslastung von September bis Mai 1 Wohnung Verbrauch: Seite 26 von 41

27 Nachdem im Jahre 2004 für die beiden Bauten im Ortszentrum das benötigte Wasser von der Volkschule bezogen wurde hat sich dieser Verbrauch wiederum auf dem Niveau der Vorjahre eingependelt. Der erhöhte Stromverbrauch ist einerseits auf die vermehrte elektrische Boileraufheizunmg zurückzuführen, anderseits dem Benutzerverhalten z. B. mehr Klassen, mehr Schüler und die Belegung der Wohnung, zurück zu führen. Aufgrund von fehlenden Zählereinrichtungen kann jedoch keine eindeutige Aussage getroffen werden. Allgemeine Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Aufgrund von Trotz guter Heizungssteuerung (Einzelraumregelung) weist das Schulgebäude einen hohen Heizwärmebedarf auf. Durch die großflächige Gebäudeform mit einem sehr hohen Anteil an Außenwänden und der untergebrachten Wohnung ist der angegebene Zielwert trotz Sanierung im Jahre 1990 nicht zu erreichen. Da im selben Gebäude neben dem viel frequentierten Turnsaal auch eine Wohnung untergebracht ist, scheint der Wasserverbrauch im vertretbaren Rahmen. Handlungsempfehlungen Ein eigener Wasserzähler für den Turnsaal wäre wünschenswert. Seite 27 von 41

28 Objekt G05: Kindergarten Beschreibung Kindergarten, Spielgruppe, Musikprobelokal, Jugendraum sowie Versorgung der Sportanlagen Energieklassifizierung A Nutzung: Kindergarten mit 2 Gruppen Spielgruppe Musikprobelokal Jugendraum Versorgung der Sportanlagen Das Gebäude wurde erst im September 2004 bezogen. Verbrauch: Seite 28 von 41

29 Verbrauch < > 2005 Wasser [m³] Wärme aus Strom [kwh] % 355 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] Verbrauch Zusammenfassung < > 2005 Wasser [m³] Wärme [kwh] % Strom [kwh] Allgemeine Kennzahlen: Die große Energiekennzahl Elektrizität ist auf die Lüftungsanlagen zurück zu führen. Auf Grund eines Lecks an der Wasserleitung für den Spielplatz ist es zu diesem erhöhten Wasserverbrauch gekommen. Durch die monatliche Zählerablesung für die Energiebuchhaltung wurde diese Fehlentwicklung frühzeitig bemerkt. Somit konnte ein noch größerer Verbrauch verhindert werden. Seite 29 von 41

30 Objekt G06: Stopp - Geschäftshaus Beschreibung Cafe Stopp und Büroräume Nutzung: Gastronomiebetrieb Büroräume Das Gebäude wurde erst im Dezember 2004 bezogen. Verbrauch: Die Verbrauchswerte von Wärme und Wasser werden den Mietern bzw. den externen Wärmeabnehmern als Betriebskosten separat in Rechnung gestellt und werden weder dem Gesamtverbrauch noch den Kosten hinzugerechnet. Die Kennzahl für Wärme hat jedoch auch eine hohe Aussagekraft in Bezug auf die thermische Gebäudehülle. Obwohl die Gebäudehülle bei diesem Gebäude gleich aufgebaut ist wie beim Kindergarten fällt auf, dass dieses Gebäude pro m² wesentlich mehr Energie verbraucht. Ich gehe davon aus, dass der höhere Wärmeverbrauch beim Gasthaus einerseits mit mehr Glasflächen zu tun hat > das wurde auch schon vorab durch die Berechnung prognostiziert. Beim Kindergarten ist ein beheiztes Stockwerk komplett im Erdreich. Im EG und OG ist nur 1 x Nachmittagsbetrieb ansonsten nur Vormittag. Der Jugendraum im Keller ist erst sein Dezember 2005 in Betrieb. Zudem ist im Kindergarten der Warmwasserbedarf gering hingegen im Cafe und im Büro ein Vielfaches. Im Büro und Cafe gehen die Betriebszeiten bis in die Nacht. Im Cafe ist auch die Lüftung spez. durch das Rauchen während der Öffnungszeiten im Vollbetrieb das bedingt auch eine dauernde Luftvorwärmung. Im Kindergarten kommen auch noch die großzügigen Ferienzeiten dazu. In Sachen Energie wird der Kindergarten vom Energiekoordinator betreut während dieses zum großen Teil von den Betreibern bedient wird. Allgemeine Kennzahlen: Seite 30 von 41

31 Objekt G07: Lagerhalle Verbrauch: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Das Gebäude ist derzeit völlig unbeheizt. Der erhöhte Stromverbrauch im Jahre 2002 ist auf den Baustellenstrom für die benachbarte Tischlerei zurück zu führen. Zur Ermittlung des Wasserverbrauchs wurde ein Wasserzähler eingebaut. Handlungsempfehlungen derzeit keine Allgemeine Kennzahlen: Seite 31 von 41

32 2. 3. Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Durchgehende Straßenbeleuchtung von Kirchdorf bis Gfäll. Verbrauch: Neu hinzugekommen sind 4 Beleuchtungskörper für die Beleuchtung der Gebäude im Ortszentrum sowie ein Leuchtkörper für die Schutzwegbeleuchtung. Der zweite Leuchtkörper der Schutzwegbeleuchtung bezieht den Strom über den Allgemeinzähler im Bach Hus. Spezifische Kennzahlen: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Der Stromverbrauch der Straßenbeleuchtung liegt unter dem Zielwert von kwh pro km Straße. Der Zielwert ist jedoch für Leuchten, welche die ganze Nacht leuchten ausgelegt. Unsere Straßenbeleuchtung wird von 1:00 Uhr bis 5:00 Uhr komplett abgeschaltet. Ohne die Nachtabschaltung würde der Wert pro km ausgeleuchteter Straße bei ca kwh liegen. Dieser Wert hat jedoch keine Aussagekraft über die Qualität der Leuchtkraft. Die Kennzahl Elektrizität pro Lichtpunkt zeigt deutlich auf, dass der Zielwert stark überschritten wird. Handlungsempfehlungen Längerfristig sollte über eine gesamthafte Umrüstung nachgedacht werden. Bei den geplanten Umbaumaßnahmen im Bereich Kirchdorf könnte bereits ein Teil der Umrüstung erfolgen. Seite 32 von 41

33 Objekt A02: Trinkwasserpumpen Hampmann Nutzung: Trinkwasserpumpwerk für die Parzellen Rotenberg, Hül, Feld, Schweizberg, Reichartsberg und teilweise Hampmann bzw. Lösch- und Ausgleichsspeicher für das gesamte Ortsnetz. Verbrauch: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten derzeit keine Spezifische Kennzahlen: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Die Wassermenge kann derzeit nur über einen Betriebsstundenzähler und die Pumpleistung hochgerechnet werden. Ein eigener Wasserzähler wäre nicht nur für die Auswertung sondern auch für die Eruierung von Wasserverlusten hilfreich. Handlungsempfehlungen Die Steuerung der Pumpen sollte saniert werden. Zudem gibt es keine zuverlässige Alarmierung bei Störungen. Da der Hochbehälter im Rotenberg auch als Löschwasserreserve genutzt wird kann es bei einem Brandfall ernsthafte Auswirkungen haben. Seite 33 von 41

34 Objekt A03: Abwasserpumpwerk Kuhn Nutzung: Abwasserpumpwerk für die Parzellen Kirchdorf, Kuhn, Hampmann, Reichartsberg und seit Herbst 2005 auch Schweizberg. Verbrauch: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Im Jahr 2002 und 2004 ist der Stromverbrauch rapide gestiegen. Die Ursache lag bei einer fehlerhaften Pumpe. Durch die Reparatur konnte der Verbrauch wieder stark reduziert werden. Im Herbst 2005 wurden beide Pumpen ausgetauscht. Ihre Pumpengehäuse waren derart geschädigt das die Pumpleistung stark eingeschränkt war. Handlungsempfehlungen Strikte Einhaltung der Datenerfassung für die Energiebuchhaltung. Regelmäßige Überprüfung der Pumpleistung und Verschleißteile Seite 34 von 41

35 Objekt A04: Abwasserpumpwerk Gfäll Nutzung: Abwasserpumpwerk für die Parzellen Hälisbühl, Gensbühl, Gfäll und Glatzegg (Krumbach) Verbrauch: Allgemeine Kommentare zu den Gebäudedaten Der Mehrverbrauch an Strom lässt sich durch den Vergleich der Betriebsstunden der Pumpwerke nachvollziehen und ist vermutlich auf den weiteren Ausbau des Gewerbegebietes zurück zu führen. Nur durch die Erfassung der tatsächlichen Pumpmenge könnte dies exakt belegt werden. Handlungsempfehlungen Strikte Einhaltung der Datenerfassung für die Energiebuchhaltung Regelmäßige Überprüfung der Pumpleistung und Verschleißteile Seite 35 von 41

36 Objekt A04: Abwassereinigungsanlage Nutzung: Abwasserreinigungsanlage für Gemeinde Langenegg, teilweise Alberschwende und Krumbach Verbrauch: Bei Berücksichtigung des Zulaufes ist der Stromverbrauch stärker gesunken als der Zulauf. Dies kommt somit einer zusätzlichen Einsparung von Strom gleich. Der Stromverbrauch pro m³ Zulauf ist seit der Sanierung beinahe halbiert. Nach Angaben des Klärwärters gäbe es jedoch nach wie vor ein großes Einsparungspotential beim Stromverbrauch wenn die Schlammproblematik gelöst werden könnte. Spezifische Kennzahlen: Die Angabe des BSB 5 Abbaus für das Jahr 2005 wurde erstmalig eingegeben. Seite 36 von 41

37 Über- und Unterschreitung der spezifischen Kennwerte: Handlungsempfehlungen Strikte Einhaltung der Datenerfassung für die Energiebuchhaltung Weitere Bemühungen zur Lösung der Schlammproblematik. Seite 37 von 41

38 3. Anhang Zielwerte Rot: Grenzwert Grün: Zielwert Schulen, Kindergärten, Sporthallen Schule ohne Turnhallen Schule mit Turnhallen Schule mit Schwimmhalle Kindergarten Sporthalle < 1000 m² Sporthalle > 1000 m² E E W [kwh / [kwh / m² a] m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Kind [kwh / Ki a] Heizung / Klasse [kwh / Kl a] Elektrizität / Kind [kwh / Ki a] Elektrizität / Klasse [kwh / Kl a] Wasser / Kind [ltr / Ki a] Wasser / Klasse [ltr / Kl m²] Büro, Verwaltung, Feuerwehr, Bauhof, Leichenhalle E E W [kwh / m² a] [kwh / m² a] Büro, Verwaltungsgebäude Bibliothek Dorfgemeinschaftshaus Feuerwehrhaus Leichenhalle Bauhof E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Komm. Dienstl. [kwh / EW] Wohngebäude, Verein, Jugendzentrum, Sportheime E E W [kwh / m² a] [kwh / m² a] Wohngebäude Vereinsräume Jugendzentrum Sportheim Sonstiges E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Altersheim, Pflegeheim, Krankenhaus Alters- / Pflegeheim Krankenhaus E [kwh / m² a] E W [kwh / m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Bett [kwh / Bett a] Wasser / Bett [ltr / Bett a] Elektrizität / Bett [kwh / Bett a] Mehrzweckhallen Mehrzweckhalle E [kwh / m² a] E W [kwh / m² a] E e [kwh / m² a] Q [ltr / m² a] Heizung / Besucher [kwh / Bes a] 10 Elektrizität / Besucher [kwh / Bes a] 10 Wasser/Besucher [ltr / Bes a] 20 Hallenbad, Freibad Hallenbad Heizung / BOFL [kwh / m² BOFL a] Elektrizität / BOFL Wasser / BOFL [kwh / m² BOFL a] [ltr / m² BOFL a] Freibad Seite 38 von 41

39 Eislaufplatz, Eishallen Eislaufplatz Eishalle Kühlung / Eisfläche [kwh / m² a] Elektrizität / Eisfläche Wasser / Eisfläche [kwh / m² a] [ltr / m² a] Sportplätze, Friedhöfe, Plätze Heizung / Fläche Elektrizität / Fläche [kwh / m² a] [kwh / m² a] Sportplatz Friedhof Platz Wasser / Fläche [ltr / m² a] Komm. Dienstl. [kwh / EW] Pumpwerk Trinkwasserpumpwerk Abwasserpumpwerk Elektrizität / Q und h [kwh / 10-5 m³ m] Kläranlage Kläranlage Energie / kg BSB5 Energie / Abwasser [kwh / kg a] [kwh / m³ a] Straßenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Elektrizität / km [kwh / km a] Komm. Dienstl. Elektrizität / Lichtpunkt [kwh / EW] [kwh / LP] Fuhrpark PKW LKW Bus Straßenbahn S-Bahn U-Bahn Treibstoff / 100 km Energie / 100 km [ltr / 100 km] [kwh / 100 km] Quellen: EIV, eigene Erhebungen Verbrauchskennwerte 1999, Forschungsbericht der ages GMBH, Münster, November 2001 Leitfaden energieeffiziente Schulsanierung; Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn 2001 EIV Empfehlungen EBH-Benchmarking, Erhebung EIV 2001 Gelbes Licht ist besser, Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn 2001 Pflichenheft Land 2003 Erfahrungswerte e5 Benchmarking Schätzung Seite 39 von 41

40 Anhang 2: Allgemeine Begriffserklärungen Im Folgenden werden einige Begriffe geklärt (Quelle: Leitfaden Vorarlberger Energiebuchhaltung; Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn 1998 und andere): Energiekennzahl E: Die Energiekennzahl E (ohne Index) ist die in einem Gebäude während eines Jahres verbrauchte Endenergie in kwh, dividiert durch die Energiebezugsfläche (EBF) des Gebäudes in m². Entsprechend der obigen Definition ergeben sich noch folgende Kennzahlen: Energiekennzahl Wärme Ew Energiekennzahl Elektrizität Ee Energiekennzahl Warmwasser Eww Raumwärme mit Warmwasserbereitung In der Regel (je nach Erzeugung des Warmwassers) wird der Wärmebedarf im Winter der Raumheizung und im Sommer dem elektrischen Strom zugerechnet. Die Energiekennzahl Wärme E w wird klimakorrigiert, das heißt, die Einflüsse des Klimas auf den Heizenergieverbrauch wird über die Heizgradtage korrigiert, um eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Heizperioden zu ermöglichen. (Siehe Heizgradtage.) Spezifische Kennzahlen: Für verschiedene Objekte bieten sich teilweise spezifische Kennzahlen an. So kann zum Beispiel der Wasserverbrauch einer Schule auf die EBF, die Anzahl der Klassen oder die Anzahl der Schüler bezogen werden. Energiebezugsfläche EBF: Die Energiebezugsfläche EBF ist die Summe aller ober- und unterirdischen Geschossflächen, für deren Nutzung ein Beheizen oder Klimatisieren notwendig ist. Die Energiebezugsfläche wird brutto, das heißt aus den äußeren Abmessungen einschließlich begrenzender Flächen und Brüstungen berechnet. Heizgradtage HGT: Für den Vergleich von Gebäuden über mehrere Jahre ist die Einbeziehung der Witterung notwendig. Auch zur Beurteilung des aktuellen Heizenergiebezuges sind die Witterungsdaten sehr wertvoll. Als Vergleichszahl werden die Heizgradtage HGT 20/12 herangezogen. Die HGT 20/12 für jeden einzelnen Tag lassen sich aus der gemessenen Tagesmitteltemperatur, einer definierten Heizgrenztemperatur von 12 C und einer ebenso definierten Innenraumtemperatur von 20 C ermitteln. Als Heizgradtage zählen jene Tage, an denen das Tagesmittel der Außentemperatur unter 12 C liegt. Beträgt beispielsweise die mittlere Außentemperatur eines Heiztages +3 C, so entspricht dies 17 HGT s [(+20 C - +3 C) * 1 Tag]. Die Einheit der HGT ist Kd (KelvinTage) Bedingt durch die unterschiedliche geographische Lage der Gemeinden sind die Messwerte (Tagesmittelwerte, bzw. Heizgradtage) auf die regionale Messstelle zu beziehen. Das Energieinstitut Vorarlberg stellt allen Gemeinden monatliche Daten aus 9 ausgesuchten Messstellen zur Verfügung. Die Daten werden von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wetterdienst Bregenz erfasst und dem Energieinstitut durch das Umweltamt des Landes Vorarlberg zur Verfügung gestellt. Langjähriges Mittel: Das Langjährige Mittel wird als Bezugsgröße, bzw. als Referenzwert benötigt. Das 30-jährige Mittel von wird ebenfalls durch das Umweltamt zur Verfügung gestellt. Grenz- und Zielwerte für Gemeindebauten und -anlagen: Vom Energieinstitut Vorarlberg wurden Grenz- und Zielwerte für verschiedene Gemeindebauten und - anlagen (Altbestand, Saniert, Neubau) und spezifische Kennzahlen zusammengestellt. Die Daten stammen aus Energieverbrauchsstudien, Normen und Erhebungen des Institutes. Seite 40 von 41

41 Grenzwerte: Bei Überschreiten dieses Wertes sollten Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs eingeleitet werden.. Zielwerte: Diese sollten nach einer Sanierung bzw. einer Neuerrichtung nach heutigem Stand der Technik erreicht werden. Gebäudeklassifizierung: Die Gebäudeklassifizierung ist ähnlich dem Energielabel aufgebaut. Die Gebäude und Anlagen werden in 7 Klassen eingeteilt, wobei die Klasse A den Bestwert und die Klasse G ein(e) dringend sanierungsbedürftige(s) Gebäude oder Anlage ausweist. Die Klassen werden dynamisch aus den Ziel- und Grenzwerten eines Gebäudes ermittelt. Klassen A B C D E F G von 0% Zielwert/2 Zielwert Zielwert + (Grenzwert - Zielwert) / 3 Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) *2/3 Grenzwert Grenzwert * 1,25 bis Zielwert / 2 Zielwert Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) / 3 Zielwert +(Grenzwert - Zielwert) *2/3 Grenzwert Grenzwert *1,25 Grenzwert * 1,5 Seite 41 von 41

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