Energiebericht 2010 Gemeinde Hittisau

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1 Energiebericht 2010 Gemeinde Hittisau Gemeinde Hittisau, Platz 370, 6952 Hittisau, Tel / 6209, Fax / Mail: gemeinde@.hittisau.at, Internet:

2 Der Energiebericht wurde erstellt von: Georg Bals, Sekretär, Gemeinde Hittisau Herausgeber: Gemeinde Hittisau, Platz 370, 6952 Hittisau Für die Erstellung des Energieberichts wurde eine Hittisauvorlage verwendet, die den Vorarlberger e5- Gemeinden vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt wurde. Energieinstitut Vorarlberg, Stadtstraße 33 / CCD, 6850 Dornbirn Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung der Hittisauvorlage bedarf der Genehmigung des Energieinstituts Vorarlberg. Stand: April 2011 Seite 2 von 71

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf Witterungseinfluss Kosten Erneuerbarkeit, CO (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Eigenstromproduktion Öko-Plus Objektübersicht Wärme Strom Wasser Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Gebäude Objekt G01: Volks- Hauptschule und Poly Objekt G02: Kindergarten Hittisau Objekt G10: Gemeindeamt Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Objekt G12: Ritter-von-Bergmann Saal Objekt G13: Pflegeheim Hittisau Objekt G15: Bauhof/Gemeindestadel, Sütten Objekt G16: Betreutes Wohnen Objekt G20: Jugendraum, Platz Objekt G21: Tennisheim Anlagen Objekt A01: Straßenbeleuchtung Objekt A02: APW Nussbaum Objekt A03: APW Scheidbach Objekt A04: Kläranlage Hittisau Objekt A05: UV-Anlage Bolgenach Objekt A06: UV-Anlage Völken Objekt A07: Wasserversorgungsanlage Herbigen Objekt A08: Wasserversorgung Helmisau Objekt A09: Hebeanlage Sonnenrain Objekt A10: Freibad Hittisau Objekt A11: Skilift Hittisberg Objekt A12: Abfallsammelstelle Objekt A13: Übergabestation Notverbund Krumbach Objekt A14: Tiefgarage/Bergrettung Objekt A15: Altstoffsammelzentrum (ASZ) Mobilität Objekt F01: Peugeot Partner Prof Objekt F02: Renault Kangoo 4x Maschinen Objekt M01: Kässbohrer Pisten Bully Objekt M02: Pistenwalze Anhang Zielwerte Gemeinde Seite 3 von 71

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5 1. Allgemein Kommunaler Energieverbrauch Seit 2001 werden in der Gemeinde Hittisau in sämtlichen öffentlichen Gebäuden monatlich die Zählerstände für Strom, Wasser, Wärme (Fernwärme Biomasseheizwerk Hittisau) abgelesen. Diese Stände werden monatlich über eine Internetplattform von den Gebäudeverantwortlichen eingegeben. Diese erhalten so monatliche Rückmeldungen über benötigte Energie. Falls der Verbrauch deutlich über den Werten des Vormonats liegt können sofort Maßnahmen eingeleitet werden. Auf Basis dieser Erhebungsdaten wird jährlich die Energieverbrauchsbilanz der gemeindeeigenen Bauten und Anlagen erstellt, die im folgendem dargestellt wird. Ab 2009 werden auch die 2 Fahrzeuge der Gemeinde Hittisau im Energiebericht erfasst. Ab 2010 wurden auch die Verbrauchsdaten des Loipengerätes und der Pistenwalze des Skilift Hittisberg mit aufgenommen. Verbrauch: Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2010 Wärme von der Sonne [kwh] % Wärme aus Öl [kwh] % Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Treibstoff [kwh] % Zusammenfassung < > 2010 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Treibstoff [kwh] % Zu den Schwankungen des Wasserverbrauchs ist folgendes anzumerken: Der größte Verbraucher ist die ARA Hittisau. Diese benötigt für die die Spülung des Rechengutes und die Reinigung im Schnitt ca m³. Im Jahr 2005 wurde durch Umstellung des Verfahrens versucht den Wasserverbrauch zu minimieren. Dies hatte jedoch negative Folgen in Form von erhöhter Geruchsbelästigung und Anfall von mehr Schlamm im Klärgut. Im Jahr 2003 ist der Wassserverbrauch des Freibades nicht berücksichtigt, da keine Verbrauchsdaten für diesen Zeitraum vorliegen. Im Jahr 2009 konnten in allen Bereichen Einsparungen erziehlt werden. Der Rückgang beim Wasserverbrauch 2010 ist hauptsächlich auf die Drosselung der Spülung beim Rechen in der Abwasserbeseitigungsanlage zurückzuführen. Aufteilung auf die Energieträger: Seite 5 von 71

6 Die 0,4% des Ölbedarfes werden benötigt, um den durch die Wärmegewinnung aus dem Klärgas nicht abgedeckten Wärmebedarf in der Kläranlage Hittisau zu decken. Seite 6 von 71

7 1. 2. Kommunaler Energieverbrauch pro Kopf In der folgenden Darstellung wird der Energieverbrauch pro Kopf (sprich pro Einwohner dargestellt): 2003: 1870 EW 2009: 1925 EW 2005: 1911 EW 2010: 1916 EW 2006: 1866 EW 2007: 1853 EW 2008: 1933 EW Verbrauch pro Kopf: Wärme: Strom: leichter Anstieg bei der Kennzahl für den Wärmeverbrauch pro Person leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Wasser: der Rückgang im Jahr 2005 ist auf die Umstellung des Verfahrens der Spülung des Rechens zurückzuführen. Diese Maßnahme musste wieder korrigiert werden, da die Geruchsbelästigung zu groß war. Daher stieg der Wasserverbrauch in den folgenden Jahren. Die Wasserverbrauchsdaten für das Schwimmbad wurden 2003 noch nicht erfasst ist ein deutlicher Rückgang im Wasserverbrauch zu verzeichnen wiederum ein Rückgang durch die Drosselung bei der Spülung des Rechens in der Abwasserbeseitigungsanalge. Treibstoff: Im Jahr 2009 wurden die zwei Dienstfahrzeuge der Gemeinde in die Energiebuchhaltung aufgenommen. Im Jahr 2010 sind die Verbrauchsdaten für die 2 Pistengeräte hinzugekommen - daher auch der massive Anstieg beim Verbrauch. Seite 7 von 71

8 1. 3. Witterungseinfluss Zur Herstellung einer Vergleichbarkeit der Energiekennzahl "Wärme" unterschiedlicher Jahre werden die Heizenergieverbräuche "klimakorrigiert". Dabei wird der Heizenergieverbrauch durch die so genannten "Heizgradtage" (HGT 12/20) des aktuellen Bezugsjahrs geteilt und mit dem langjährigen Mittel (Referenzwert) multipliziert. Die jährlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Tagesmitteltemperatur und der angestrebten Raumtemperatur (20 C) von allen Tagen, an denen die Tagesmitteltemperatur weniger als 12 C beträgt. Witterungseinfluss (Messstelle Alberschwende) [Kd] < > 2010 Heizgradtage % Heizgradtage Referenzwert % Im Jahr 2010 sind die Heizgradtage um 14% gestiegen. Es ist dies der höchste Wert seit Dies wirkte sich natürlich auch im Wärmeverbrauch aus. Seite 8 von 71

9 1. 4. Kosten Energiekosten [ ] < > 2010 Wärme aus Öl % 92 Wärme aus Holz % Strom % Wasser % Treibstoff % Zusammenfassung [ ] < > 2010 Wärme % Strom % Wasser % Treibstoff % Summe % Bei den Kosten für die Fernwärme (Holz) ist anzumerken, dass diese je nach Verbrauch gestaffelt sind. Als Grundlage für die Kostenermittlung werden Durchschnittspreise herangezogen, da der Energiebericht pro Kalenderjahr erstellt wird. Öl wird nur mehr in der ARA verwendet, wenn die Wärmeerzeugung durch eigenes Biogas nicht ausreichend ist. Die Preissteigerung im Jahr 2010 ist darauf zurück zu führen, dass die Kosten für das Loipengerät und die Pistenwalze hinzugekommen sind. Durch Einsparungen in den verschiednenen Bereichen konnten die Preissteigerungen und Indexanpassungen abgefangen werden. Die Energiekosten sind daher gegenüber dem Vorjahr fast gleich. Seite 9 von 71

10 1. 5. Erneuerbarkeit, CO 2 Erneuerbarkeit allgemein: Erneuerbare Energie [kwh] < > 2010 Wärme von der Sonne % Wärme aus Holz % Wärme aus Gas % Strom % Gesamt [kwh] < > 2010 Erneuerbare Energie % Nicht erneuerbare Energie % Der Anteil an erneuerbarer Energie liegt die Gemeinde Hittisau bei 94%. Ab 2010 wurden auch das Loipengerät und die Pistenwalze in die Energiebuchhaltung aufgenommen. Daher reduzierte sich der Anteil an erneuerbarer Energie auf 92%. CO2-Bilanz: CO2-Bilanz [kg CO2] < > 2010 Wärme aus Öl % 284 Wärme aus Gas % Strom % Treibstoff % Gesamt % Die CO2-Bilanz konnte seit 2003 stetig verbessert werden. Waren es 2003 noch kg CO2 so liegt die Gemeinde derzeit bei kg CO2. Dies bedeutet eine Reduktion von kg CO2 in 7 Jahren. Entspricht einer Reduktion von ca. 34%. Wobei hier zu beachten ist, dass die Werte der Pistengeräte in den jahren 2003 bis 2009 nicht berücksichtigt wurden. Seite 10 von 71

11 1. 6. (Öko-)Stromproduktion Strom allgemein Die Gemeinde Hittisau bezog im Jahre 2010 insgesamt kwh Strom. Der Eigenverbrauch aus der Eigenproduktion beläuft sich auf kwh. Betrifft insbesondere die Trinkwasserkraftwerke in Bolgenach und Hittisau. Der Eigenbedarf resultiert aus dem Verbrauch der Steuerungsanlagen und der Luftentfeuchter. Weiters wird der erzeugte Strom aus dem Blockheizkraftwerk in der ARA zur Gänze selber verbraucht. Strombezugsmenge: Kommunaler Strombezug [kwh] < > 2010 Strom für Heizzwecke (VKW-Winterstrom) % 0 Strom für allgemeine elektrischen Anwendungen (VKW) % Eigenverbrauch aus Eigenproduktion % Ökostromzukauf % wurden gegenüber dem Jahr 2004 (Höchstwert) unter Mitberücksichtigung des Eigenverbrauches insgesamt kwh eingespart. Dies sind ca. 19%. Anteile des Strombezugs: Seite 11 von 71

12 Eigenstromproduktion Insgesamt konnten mit allen Stromerzeugungsanlagen kwh Strom produziert werden. Produktion nach Anlage-Kategorien: Eigenstromproduktion nach Anlagen [kwh] < > 2010 Photovoltaikanlage RvB Saal % Kleinkraftwerk Bolgenach % Kleinkraftwerk Hittisau % BHKW (Blockheizwerk) ARA Hittisau % Eigenstromproduktion nach Erzeugungsarten [kwh] < > 2010 Photovoltaik-Anlage % Wasser-Kraftwerk % Klärgas-Kraftwerk (ARA) % Summe % Strom aus Klärgas: die Stromproduktion war 2007 rückläufig, da das Klärgas vor allem für Wärmeerzeugung genutzt wurde. Strom Photovoltaik-Anlage: Der Spitzenwert von kwh ist auf den Jahrhundertsommer zurückzuführen, in den Folgejahren waren die Wert mit durchschnittlich kwh konstant. Im Jahr 2007 ist die Stromproduktion um 29% zurückgegangen. Dies ist sicherlich auf eine Störung in der Modulreihe West zurückzuführen. Die Behebung der Störung ist mittlerweile erfolgt. Bei der Photovoltaikanalge wäre eine jährliche Reinigung der Glasflächen zu empfehlen. Der Abbau des nicht mehr benötigten Kamines, der zu Verschattungen der Module führt könnte den Ertrag steigern. Aufgefallen ist auch, dass bei der Photovoltaikanlage seit dem Zählerwechsel im Februar 2010 ein erhöhter Eigenverbrauch von 782 kwh feststellbar ist, bis dahin lag der Eigenverbrauch bei 1 bis 2 kwh pro Jahr. Der erhöhte Eigenverbrauch konnte noch nicht geklärt werden. Ob der Eigenverbracuh mit einem im Früjahr 2011 festgestellten gebrochen Modul in Verbindung steht wird sich weisen. Wasser-Kraftwerke: Die Wasser-Kraftwerk beim Hochbehälter in Herbigen wurde Ende 2005 in Betrieb genommen. Das Wasserkraftwerk in Helmisau ging Ende 2006 in Betrieb. Im Jahr 2010 konnten insgesamt kwh Strom erzeugt werden. Bedarfsdeckung und Eigennutzungsanteil: Seite 12 von 71

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14 Öko-Plus In Vorarlberg gibt es die Möglichkeit neben Ökostromeinkauf eine Ökostrom-Förderung über die Ökostrombörse Partnerschaft über VKW und Arge Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE-V den "ÖkoPlus" Tarif zu wählen. Zahlreiche Gemeinden unterstützen dieses innovative Modell. Um die Vergleichbarkeit dieser Öko-Förderung mit Ökostrom-Einkauf zu gewährleisten, ist eine fiktive Umrechnung des Förderbeitrags in Ökostrom- Einkauf gewählt worden. Als Referenz-Ökostromlieferant wird "VKW Ökostrom" herangezogen, da sie ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasserkraft zu sonstigen Energieträgern (Kleinwasserkraft, Wind, Biogas, PV,...) hat. ÖkoPlus: Fiktiver Ökostrombezug < > 2010 Mehrkosten ÖkoPlus [ ] % Fiktiver Strom für Heizzwecke [kwh] % 0 Eigenverbrauch aus Eigenproduktion [kwh] % Ökostromzukauf [kwh] % 0 Fiktiver Strom Allgemein [kwh] % Fiktiver Strom (VKW Ökostrom) [kwh] % Seite 14 von 71

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17 1. 7. Objektübersicht Wärme Der Gesamtenergiebedarf 2010 der Gemeinde Hittisau für Wärme betrug insgesamt kwh. Dies ist eine Steigerung von 5% gegenüber dem Vorjahr. Der Großteil wurde mittels Fernwärme abgedeckt ( kwh). Der Rest mittels Gas und Öl. Die Volks-, Haupt- und Polytechnische Schule sind die größten Verbraucher. ( kwh). An zweiter Stelle folgt das Feuerwehr- und Kulturhaus mit kwh Code Objekt Klasse* EBF Wärmeverbrauch m² Sonne Öl Holz [kwh] [kwh] [kwh] Gas [kwh] Summe [kwh] Ändg. Vorj. [%] Summe klimakorr. [kwh] Zielwert e5 Einsparpotenzial von klimakorr. Verbrauch auf Zielwert Summe [kwh] Anteil [%] Summe [kwh] Kosten [ ] CO2 [kg CO2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau B % % G16 Betreutes Wohnen B % % Summe % % Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 0 0 0% Summe % 0 0 0% Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt B % % Summe % % Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz 366 B % % Summe % % Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau A % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus D % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G01 Volks- Hauptschule und Poly B % % Summe % % Sonstiges G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) D % 0 0 0% Summe % 0 0 0% Sportheime G21 Tennisheim % 0 0 0% Summe % 0 0 0% Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal B % % Summe % % Seite 17 von 71

18 Abwasserpumpwerke A02 APW Nussbaum % 0? 0% A03 APW Scheidbach % 0? 0% A09 Hebeanlage Sonnenrain % 0? 0% Summe % 0 0 0% Freibäder A10 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau % ????? Summe % ? Sonstiges A05 UV-Anlage Bolgenach % 0? 0% A06 UV-Anlage Völken % 0? 0% A07 Wasserversorgungsanlage Herbigen % 0? 0% A08 Wasserversorgung Helmisau % 0? 0% A11 Skilift Hittisberg % 0? 0% A12 Abfallsammelstelle % 0? 0% A13 Übergabestation Notverbund Krumbach % 0? 0% A14 Tiefgarage/Bergrettung % 0? 0% A15 Altstoffsammelzentrum (ASZ) % 0? 0% Summe % 0 0 0% Straßenbeleuchtung A01 Straßenbeleuchtung % 0? 0% Summe % 0 0 0% PKW F01 Peugeot Partner Prof % 0? 0% F02 Renault Kangoo 4x % 0? 0% Summe % 0 0 0% Winterdienstmaschinen M01 Kässbohrer Pisten Bully % 0? 0% M02 Pistenwalze % 0? 0% Summe % 0 0 0% Summe % ? * Klassifizierung bezieht sich auf Wärme- (klima- und wirkungsgradkorrigiert) und Stromwerte Seite 18 von 71

19 Empfehlung: Im Bereich der Schulen liegt das größte Einsparungspotential. Sollten hier Maßnahmen geplant sein so ist die Inanspruchnahme der Unterstützung durch den Umweltverband, Energieinstitut und Fa. Spektrum beim ökologischen Bauen/Sanieren in der Gemeinde mit dem Servicepaket Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde zu empfehlen. Viele Gemeinden haben hier schon beste Eerfahrungen gemacht. Folgende Module werden angeboten: Modul 0: kostenloses Impulsgespräch Modul 1: Beratung und Unterstützung in der Vorplanung Modul 2: Beratung und Unterstützung in Planung & Ausschreibung Modul 3: Beratung und Unterstützung in Prüfung & Ausführung Modul 4: Erfolgskontrolle durch gemeindeeigenes Personal bzw. externe Personen Seite 19 von 71

20 Strom Gegenüber dem Jahr 2009 ist im Bereich des Stromverbrauches wiederum eine Reduktion um 5% zu verzeichnen. Im Ranking der 3 größten Stromverbraucher liegt mit kwh die Kläranlage (wobei sie im Benchmark mit anderen Kläranlagen im Bereich Energieverbrauch im Spitzenfeld liegt) an erster Stelle, gefolgt von der Volks- Haupt- und Polytechnischen Schule mit gesamt kwh an dritter Stelle liegt das Freibad Hittisau mit kwh Code Objekt EBF Stromverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert m² Menge [kwh] Ändg. Vorj. [%] Menge [kwh] Anteil [%] Menge [kwh] Kosten [ ] CO2 [kg CO2] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % % G16 Betreutes Wohnen % % Summe % % Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 0 100% Summe % 0 100% Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt % % Summe % % Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz % % Summe % % Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % % Summe % % Schulen mit Turnhallen G01 Volks- Hauptschule und Poly % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % % Summe % % Abwasserpumpwerke A02 APW Nussbaum %????? A03 APW Scheidbach %????? A09 Hebeanlage Sonnenrain %????? Summe % 0? Freibäder A10 Freibad Hittisau % % Summe % % Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau %????? Summe % 0? Seite 20 von 71

21 Sonstiges A05 UV-Anlage Bolgenach %????? A06 UV-Anlage Völken %????? A07 Wasserversorgungsanlage Herbigen %????? A08 Wasserversorgung Helmisau %????? A11 Skilift Hittisberg %????? A13 Übergabestation Notverbund Krumbach %????? A14 Tiefgarage/Bergrettung %????? A15 Altstoffsammelzentrum (ASZ) %????? Summe % 0? Straßenbeleuchtung A01 Straßenbeleuchtung % % Summe % % Summe % ? Anmerkung: Beim Bauhof ist keine Energiebezugsfläche angegeben, da dieses Gebäude nicht beheizt ist. Da der Zielwert des Strombedarfs auf die Energiebezugsfläche abgestimmt ist, ist hier eine Einsparmöglichkeit von 100% ausgewiesen. Dieser Wert ist daher nicht relevant. Dasselbe gilt für die unter Abwasserpumpwerke, Kläranlagen, und Sonstiges angeführten Objekte. Seite 21 von 71

22 Wasser Insgesamt liegt der Wasserverbrauch der Gemeindeobjekte bei m³. Dies entspricht einer Reduktion von insgesamt 28% gegenüber dem Vorjahr. Die Einsparungen wurden vor allem in der Abwasserbeseitigungsanlage erziehlt. Reduktion von -43% gegenüber dem Vorjahr Code Objekt EBF Wasserverbrauch Zielwert e5 Einsparpotenzial von Verbrauch auf Zielwert m² Menge [m³] Ändg. Vorj. [%] Menge [m³] Anteil [%] Menge [m³] Kosten [ ] Alters- / Pflegeheime G13 Pflegeheim Hittisau % 70 26% 25 8 G16 Betreutes Wohnen % 750 0% 0 0 Summe % 820 0% 25 8 Bauhöfe G15 Bauhof/Gemeindestadel, Sütten % 0 100% 4 1 Summe % 0 100% 4 1 Büros, Verwaltungsgebäude G10 Gemeindeamt % % 13 4 Summe % % 13 4 Jugendzentren G20 Jugendraum, Platz % 60 0% 0 0 Summe % 60 0% 0 0 Kindergärten G02 Kindergarten Hittisau % % Summe % % Mehrzweckgebäude G11 Feuerwehr- und Kulturhaus %???? Summe % 0? 0 0 Schulen mit Turnhallen G01 Volks- Hauptschule und Poly % % Summe % % Veranstaltungsgebäude G12 Ritter-von-Bergmann Saal % 261 0% 0 0 Summe % 261 0% 0 0 Freibäder A10 Freibad Hittisau % % 0 0 Summe % % 0 0 Kläranlagen A04 Kläranlage Hittisau %???? Summe % 0? 0 0 Sonstiges A11 Skilift Hittisberg %???? A12 Abfallsammelstelle %???? A15 Altstoffsammelzentrum (ASZ) 0 2 0%???? Summe % 0? 0 0 Seite 22 von 71

23 Summe % 4.839? Seite 23 von 71

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27 2. Objekte Wärmenetze/KWK Wärmenetz/KWK WN1: Heizwerk Hittisau Versorgte Objekte: Objekt Energiebezug [kwh] EBF [m²] < > A10 Freibad Hittisau % G01 Volks- Hauptschule und Poly % G02 Kindergarten Hittisau % G10 Gemeindeamt % G11 Feuerwehr- und Kulturhaus % G12 Ritter-von-Bergmann Saal % G13 Pflegeheim Hittisau % G14 Frauenärztin (Praxis i. Pflegeheim) % G16 Betreutes Wohnen % G20 Jugendraum, Platz % Summe % Im Jahr 2010 ist über alle Gebäude ein Mehrverbrauch von 6% zu verzeichnen. Wer sich nun fragt, wo die propagierten Einsparungen im Bereich der Schule (Projekt WISE) zu finden sind - folgende Eerklärung: Beim Projekt "Wise" gilt als Vergleichszeitraum das Schuljahr 2007/2008 jeweils von September bis Juni. Im Energiebericht sind jeweils die Verbräuche von Jänner bis Dezember angeführt. Bezogen auf den Vergleichszeitraum sind die Einsparungen beim Projekt "WISE" gegeben und nachweisbar. Anteile der versorgten Objekte: Seite 27 von 71

28 2. 2. Gebäude Objekt G01: Volks- Hauptschule und Poly Beschreibung Der Schulkomplex des Schulerhalterverbandes Hittisau, welchem die Gemeinden Sibratsgfäll, Riefensberg und Hittisau angehören umfasst die Volksschule mit drei Wohnungen (EBF 2562 m²) BJ 1971, die Hauptschule (EBF 2838 m²) BJ 1991 und die Polytechnische Schule (EBF 478 m²) BJ Geheizt wird das Gebäude mittels Fernwärme. Die Übergabestation hat eine Leistung von 230 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch mittels Boiler (Volksschule 400 l; Hauptschule 400 l; und Poly 10l). Die Energiebezüge beziehen sich auf den gesamten Gebäudekomplex. Ab September 2008 wurden 2 Kleinwohnungen aufgelassen und als Gruppenraum für die Polytechnische Schule verwendet. Energieklassifizierung B Maßnahmen Verbrauch Wärme: Da für alle drei Schulen nur ein Wärmezähler vorhanden ist, wird empfohlen hier Subzähler anzubringen. Schon auf Grund der Tatsache, dass die Gebäude unterschiedlichen Baujahres sind, ist dies für die Feststellung der größten Verbraucher notwendig und unerlässlich um geeignete Maßnahmen zu setzen. Bis dato wurden noch keine seperaten Wärmezähler eingebaut, da die Kosten nicht im Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Volksschule muss auf Grund der schlechteren Bausubstanz um vier Grad höher beheizt werden als die Hauptschule. Dies liegt laut dem Schulwart hauptsächlich an den Fenstern und der fehlenden Dachbodenisolierung. Die Dachbodenisolierung bei der Volksschule wird noch im Jahr 2009 erfolgen. Die Dachbodenisolierung wurde Ende 2009/2010 angebracht. Im Dezember 2010 wurden in der Volksschule die Gummidichtungen der Fenster ausgetauscht - die Wirkung wird sich aber erst im Eenrgiebericht 2011 zeigen. Im Bereich der Hauptschule wurden im Dezember 2010 und anfang Jänner in allen Klassen Einzelraumsteuerungen mit Funkthermostat installiert. Die Räume können nun ihrer Nutzung entsprechend beheitzt und gesteuert werden. Maßnahmen Stromverbrauch: hier wird empfohlen zu prüfen, welche Dauerstromverbraucher installiert sind und welche mit einem Hauptschalter abgeschaltet werden könnten. Insbesondere in den EDV Räumen wäre zu prüfen, ob durch Koordination des Stundenplanes eine gezieltere Auslastung erreicht werden könnte und die PCs nicht täglich alle gestartet werden müssen, obwohl sie unter Umständen nicht gebraucht werden. Maßnahmen Wasserbrauch: empfohlen wird in den Waschräumen Strahlregler anzubringen und die Spülkastenfüllungen mittels Schwimmereinstellung zu reduzieren. Allgemeine Maßnahmen in allen Bereichen: Im Schuljahr 2009/2010 startete das Projekt WISE (Wir sparen Energie) auf Initiative des e5-teams Hittisau. Zielsetzung ist es zu prüfen inwieweit Einsparungen auf Grund geänderten Nutzungsverhalten erziehlt werden können. Verbrauch: Seite 28 von 71

29 Wärme: stetiger Anstieg des Verbrauches bei Wärme bis zum Jahr Zurückzuführen auf fehlende Steuerungsmöglichkeiten. Der Verbrauch hat sich seit 2003 um insgesamt 36,26% erhöht wurde zudem ein defekter Wärmezähler festgestellt. Dieser wurde bereits getauscht. Durch regelmäßige Kontrolle der Heizungseinstellung konnte zusätzlich ein Einsparungseffekt verzeichnet werden konnten durch einfache Maßnahmen und gezielte Steuerung der Heizanlage ca. 15% an Wärme gegenüber dem Vorjahr eingespart werden ist wieder ein Anstieg zu verzeichnen - ist sicher auch auf den frühen Wintereinbruch und die nahaltende Kälte im November bis Jänner zurückzuführen. Strom: Der Stromverbrauch konnte 210 gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 7% gesenkt werden. Beim Stromverbrauch muss berücksichtigt werden, dass im Sommer die Feierabende auf dem Schulplatz abgehalten werden und der Strom für die Beleuchtung und Küchengeräte von der Schule bezogen werden. Dies obwohl immer mehr Elektrogeräte sprich PC's und Beamer verwendet werden. Bei Austausch der Geräte wird auch auf die Energieeffizienz der Geräte geachtet. Wasser: in Bezug auf den Wasserverbrauch ist teilweise ebenfalls der Verbrauch bei den Feierabendveranstaltungen zu berücksichtigen. Weiters wurde während der Bauphase des "Betreuten Wohnens" das Bauwasser von der Schule bezogen. Gegenüber 2009 konnten 20% eingespart werden konnte der Wasserverbrauch etwas reduziert werden. Hier wird vom Schulwart noch Potential in der bestehenden automatischen Spülung in der Volksschule gesehen, die schon sehr veraltet ist und nicht mehr optimal funktioniert könnte wiederum eine Einsparung von 20% erziehlt werden. Die autmatische Spülung in der Volksschule wurde entsprechend optimiert. Verbrauch < > 2010 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 867 Daten zum Projekt "WISE": als Verlgleichszeitruam wurde das Schuljahr 2007/08 (Septemper bis Juni) festgelegt: Vergleichsjahr 2007/2008 Ergebnis 2009/2010 +/- Wärme kwh kwh kwh Strom VS kwh kwh kwh Strom HS kwh kwh kwh Strom Pl kwh kwh kwh Wasser m³ 818 m³ m³ Allgemeine Kennzahlen: Beim Wärmeverbrauch konnte 2010 der Zielwert gehalten werden. Beim Stromverbrauch nähern wir uns langsam dem Zielwert. Der Wasserverbrauch sollte sich ebenfalls Richtung des Zielwertes entwickeln. Allgemeine Kennzahlen < > 2010 Energiekennzahl E [kwh / m² a] Kennzahl % 81 Grenzwert Zielwert Energiekennzahl Wärme Ew Kennzahl % 69 [kwh / m² a] Grenzwert Seite 29 von 71

30 Energiekennzahl Strom ES [kwh / m² a] Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Zielwert Kennzahl % 12 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 147 Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2010 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 217 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 30 von 71

31 Objekt G02: Kindergarten Hittisau Beschreibung Das Kindergartengebäude wurde 1932 errichtet. Das Gebäude wurde 1998 letztmalig saniert. Seit dem ist hier auch der Kindergarten untergebracht. Im KG befinden sich das Sennereimuseum und die Spielgruppe. Im Dachgeschoss wurde bis Juli 2008 eine Wohnung vermietet. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 50 kw. Für das Warmwasser befindet sich im Keller ein Boiler mit 50l; 2 Boiler mit 10 l befinden sich in den WC-Anlagen. Die Wohnung im Dachgeschoss wurde mit aufgelassen. im Juli-August 2009 erfolgte eine umfangreiche Thermische Aussisolierung mit 16 cm mineralischen EPS-F Dämmplatten. Energieklassifizierung A Wärme: Im Sommer 2009 erfolgte die thermische Sanierung des Kindergartens. Schon in den ersten Heizmonaten ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Auch hat sich lt. den Kindergartenpädagoginnen und der Leitung der Spielgruppe das Raumklima wesentlich gebessert. Der Wärmebedarf hat sich 2010 wie im letzten Energiebericht prognostiziert nochmals deutlich reduziert. Wasser: in den Waschräumen Einbau von Strahlreglern. Die Versorgung mit Warmwasser wäre zu überdenken (derzeit Aufbereitung mittels Haushaltsboilern). Strom: die Reduzierungen beim Stromverbrauch sind sicher auch auf die sensibilisierung des Kindergartenpersonals zurückzuführen. Ein Grund dürfte auch die Demontage eines Heizstrahlers im WC der Spielgruppe sein. Verbrauch: Kennzahl Wasser Kindergarten: 2004 wurde der Kinderspielplatz saniert. In diesem Zuge wurde ein Spielbrunnen eingerichtet. Dieser wurde von den Kindern intensiv genutzt. 2006: wurde der Brunnen auf Grund des hohen Wasserverbrauchs vorübergehend eingestellt. 2007: der Brunnen wurde nach Einbau einer Reduzierung wieder in Betrieb genommen. Zum allgemein hohen Wasserverbrauch ist auch anzuführen, dass im Kindergarten das Sennereimuseum untergebracht ist. Dieses wird sehr stark von Busreisenden frequentiert, welche die Toiletten im Kindergarten mitbenutzen. Der erhöhte Wasserverbrauch kann jedoch sicher auf den Laufbrunnen beim Kinderspielplatz zurückgeführt werden. Wärend der Umbauphase war auch das Sennereimuseum geschlossen. Weiters wurde die Dachgeschosswohnung wie oben angeführt mitte 2008 aufgelassen. Seite 31 von 71

32 Verbrauch < > 2010 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 284 Allgemeine Kennzahlen: Allgemein ist wie bei anderen öffentlichen Gebäuden ein großzügiger Wasserverbrauch festzustellen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass die Gemeinde über sehr gute Wasserquellen verfügt und diese Ressourcen selber bewirtschaften kann. Daher dürfte in diesem Bereich der Spargedanke nicht allzu ausgeprägt sein. Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2010 Kennzahl Heizung / Kind Kennzahl % 547 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Heizung / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Strom / Kind Kennzahl % 90 [kwh / Ki a] Zielwert Kennzahl Strom / Klasse Kennzahl % [kwh / Kl a] Zielwert Kennzahl Wasser / Kind Kennzahl % [ltr / Ki a] Zielwert Kennzahl Wasser / Klasse Kennzahl % [ltr / Kl m²] Zielwert Seite 32 von 71

33 Objekt G10: Gemeindeamt Beschreibung Das Gemeindeamt wurde 1961 erbaut und 2007 letztmalig saniert. Im Gebäude sind das Postamt, 4 Wohnungen, Tourismusbüro, das Standesamt, die Bücherei und Spielothek untergebracht. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme des Biomasse Heizwerkes Hittisau. Die Übergabestation hat eine Leistung von 80 kw. Die Warmwasserversorgung erfolgt ganzjährig elektrisch über 4 Boiler (Wohnungen) à 120 l und 1 Boiler 100l für das restliche Gebäude. Ab ist im Kellergeschoss ein Secondhand Shop untergebracht mit einer EBF von 75 m². Ab wurde eine Wohnung als Büroräumlichkeit vermietet. Eine Wohnung wurde als Zahnarztpraxis umgebaut und ist seit Mitte Februar 2009 in Betrieb. Posträumlichkeiten wurden mit Juni 2010 frei. Der ehemalige Postraum wurde kurzfristig von der Raiba Hittisau in der Zeit 10-12/2010 angemietet. Energieklassifizierung B Der Energieanteil, der von der Gemeinde zu tragen ist beläuft sich beim Gemeindeamtsgebäude auf 59,51%. 40,49% entfallen auf Post, Wohnungen, Standesamt und Secondhand Shop. Die angeführten Verbräuche müssen über sämtliche im Gebäude befindlichen Einrichtungen gesehen werden. Die Posstelle wurde Mitte 2010 aufgelassen. Im Herbst wurden die Räume übergangsweise ca. 3 Monate von der Raifeisenbank benutzt. Verbrauch: Energiekennzahl Wärme Gemeindeamt: Der Rückgang beim Energiebezug für Wärme von 2006 auf 2007 ist vor allem auf den Gemeindehausumbau in der Zeit von März bis Juli 2007 zurückzuführen. Wegen der Umbaumaßnahmen waren 2 Wohnungen nicht mehr belegt. Stromverbrauch: den höheren Stromverbrauch erklären wir uns durch die vorgeschriebene Notausgangsbeleuchtung in allen Räumen, welche Tag und Nacht in Betrieb sind. Weiters ist seit dem Umbau eine Brandanmeldelage installiert. Auch die Umbaumaßnahmen einer Wohnung in eine Zahnarztpraxis bewirkten einen höheren Stromverbrauch. Dazugekommen ist 2008 ein Secondhand Shop im Kellergeschoss. Verbrauch < > 2010 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 212 Allgemeine Kennzahlen: Seite 33 von 71

34 Kennzahl Wärme: Der Wärmeverbrauch ist um ca. 9% gestiegen. dies dürfte unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass im Keller der Spielothek einfach die automatische Ventilsteuerung gelöst wurde und die Heizkörper dadurch immer 100% auf voller Heilzleistung gefahren sind. Kennzahl Strom: Der Stromverbrauch ist gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich. Kennzahl Wasser: Wasserverbrauch ist in etwa gleich wie im Vorjahr Seite 34 von 71

35 Objekt G11: Feuerwehr- und Kulturhaus Beschreibung Das Feuerwehr- und Kulturhaus wurde im Jahre 2000 errichtet und beherbergt die Feuerwehr, Musikprobelokal und das Frauenmuseum. Das Gebäude wird über Fernwärme des Biomasseheizwerkes Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 130 kw. Das Gebäude ist mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgerüstet. Energieklassifizierung D Stromverbrauch: der Stromverbrauch konnte gegenüber 2008 nach der Reparatur der Lüftungsanlage zwar reduziert werden, dieser wird jedoch nach wie vor als zu hoch angesehen. Vorgeschlagen wird mittels eines Subzählers festzustellen, wie viel die Kontrollierte Be- und Entlüftung an Energie braucht. Sollte sich die kontrollierte Be- und Entlüftung als der große Verbraucher herausstellen müssten hier energiesparende Maßnahmen überlegt werden. Am wurde für die Lüftung ein Subzähler installiert. Bis wurde ein Verbrauch von insgesamt kwh für die Lüftung festgestellt. Rechnet man diesen Verbrauch auf den Jahresverbrauch hoch würde dies einen Verbrauch von ca kwh bedeuten. Das wiederum hieße, dass ca. 31% des Stromverbrauches auf die Heizung entfallen. Aufgefallen ist auch, dass sich der Stromverbrauch für die Lüftung im Dezember gegen über dem November mehr als verdoppelt hat betrug der Stromverbrauch im Bereich der Lüftung kwh. somit entfallen ca. 37% des Strombedarfes auf die Lüftung. Wie schon mehrmals empfohlen sollte unebdingt ein Generalcheck der gesamten Anlage durchgeführt werden. Wärmeverbrauch: die Einstellungen der Heizungswerte sollten regelmäßig geprüft werden. Verbrauch: Energiekennzahl Strom Feuerwehr und Kulturhaus Die Zunahme des Stromverbrauches von 2006 auf 2007 ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass während des Umbaues des Gemeindehauses die ganze Verwaltung in das Feuerwehr- und Kulturhaus verlegt wurde. Der allgemein hohe Stromverbrauch in diesem Gebäude ist auch auf die kontrollierte Be- und Entlüftung zurückzuführen. Hier wurde schon länger versucht eventuelle Fehlerquellen aufzuspüren. Am wurde anlässlich der Wartung der Lüftung ein defekter Überdruckschlauch festgestellt und ausgetauscht. Auf Grund dieses Defektes ist die Lüftungsanlage immer auf volle Leistung gelaufen, daher der hohe Stromverbrauch. Der Stromverbrauch konnte nach der Reparatur der Lüftungsanlage 2008 um ca. 19% gesenkt werden ist aber nach wie vor ziemlich hoch. Der Mehrverbrauch 2008 von 20 m³ Wasser gegenüber dem Vorjahr konnte nicht eindeutig identifiziert werden. Entstanden ist dieser in den Monaten April (9 m³) und Mai 2008 (16 m³) dies könnte mit der letzten Ausstellung im Frauenmuseum zusammenhängen, bei dem sehr viel Lehm mit Wasser verarbeitet wurde konnten durch konsequente Anlagenbetreuung in allen Bereichen Einsparungen erziehlt werden. Nur im Bereich des Wassers mußte 2009 ein Mehrverbrauch durch eine defekte Druckleitung bei der Feuerwehr hingenommen werden. Seite 35 von 71

36 Der realativ hohe Wasserverbrauch im jahr 2010 kann auf die hohe Besucherzahl im Frauenmuseum zurückgeführt werden. ca Beucher bei der letzen Ausstellung. Verbrauch < > 2010 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 93 Allgemeine Kennzahlen: Seite 36 von 71

37 Objekt G12: Ritter-von-Bergmann Saal Beschreibung Der Ritter-von-Bergmann Saal wurde 1988 als Veranstaltungssaal erbaut. Das Gebäude umfasst einen kleinen sowie einen großen Veranstaltungssaal. Derzeit wird der Saal vom Gasthaus Hirschen bewirtet. Der Saal wird seit 1998 mit Fernwärme aus dem Biomasseheizwerk Hittisau beheizt. Die Übergabestation hat eine Leistung von 160 kw. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt ganzjährig elektrisch. Der installierte Boiler umfasst 500 l. Die Energiebezugsfläche umfasst das gesamte Gebäude mit Ausnahme des ehemaligen Tankraumes und des Technikraumes. Energieklassifizierung B Seit 2005 konnte der Wärmebedarf durch gezielte Steuerung der Heizanlage reduziert werden. Der Mehrverbrauch im Jahr 2008 ist vermutlich auf den Defekt des Wärmezählers zurückzuführen. Vorschlag: die Christbaumbeleuchtung mit herkömmlichen Glühlampen (25W) solllten gegen eine LED Beleuchtung ausgetauscht werden. Verbrauch: Wasser: Die Zunahme von 2005 auf 2006 ist auf ein defektes Sicherheitsventil zurückzuführen. Dieses wurde Anfang 2007 repariert. Fernwärme: Der Energiebedarf bei der Fernwärme ist 2008 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dies ist vermutlich auf den Defekt des Wärmezählers zurückzuführen. Der Wärmezähler wurde getauscht. Verbrauch < > 2010 Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 167 Der Stromverbrauch ist im Jahr 2009 um 4% gestiegen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass im Jahr Veranstaltungen zu verzeichnen sind. Im Vorjahr waren es 91. Allgemeine Kennzahlen: Seite 37 von 71

38 Seite 38 von 71

39 Objekt G13: Pflegeheim Hittisau Beschreibung Das Pflegeheim Hittisau wurde 1995 erbaut und ist mit 24 Pflegebetten ausgestattet. Weiters befindet sich eine Zahnarztpraxis und ein Arztpraxis im Gebäude. Auch die Bergrettung ist im Kellergeschoss untergebracht. Die Arztpraxis im Dachgeschoss wurde 2003 eingerichtet. Ab 2005 wurde der Betrieb des Pflegeheimes von der Sozialzentren Vorderwald gem GmbH übernommen. Das gesamte Gebäude wird mittels Fernwärme beheizt. Die Zahnarztpraxis wurde mit November 2008 aufgelassen. Energieklassifizierung B Fernwärme: vorgeschlagen wird die Heizungseinstellungen bei der Heizungssteuerung zu prüfen. Nach Prüfung der Thermographieaufnahmen sind die Fenster teilweise Ursache für den Wärmeverlust. Dichtheit der Fenster wäre zu prüfen wurden bei der Heizungsregelung die alten Stellmotoren ausgetauscht. Solaranlage: es wird empfohlen die bestehende Solaranlage auf ihre Funktionalität prüfen zu lassen. Verbrauch: Der höhere Wasserverbrauch im Jahr 2008 ist auf 2 Wasserrohrbrüche zurück zu führen ist ein eklatanter Anstieg beim Wasserverbrauch feststellbar. 68% mehr gegenüber dem Vorjahr. Die Ursachen werden vom Gebäudewart geprüft. Allgemeine Kennzahlen: Seite 39 von 71

40 Allgemeine Kennzahlen < > 2010 Energiekennzahl E [kwh / m² a] Energiekennzahl Wärme Ew [kwh / m² a] Energiekennzahl Strom ES [kwh / m² a] Kennzahl Wasser Q [ltr / m² a] Kennzahl % 157 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 115 Grenzwert Zielwert Kennzahl % 43 Grenzwert Zielwert Kennzahl % Grenzwert Zielwert Spezifische Kennzahlen: Spezifische Kennzahlen < > 2010 Kennzahl Heizung / Bett [kwh / Bett a] Kennzahl Strom / Bett [kwh / Bett a] Kennzahl Wasser / Bett [ltr / Bett a] Kennzahl % Grenzwert Zielwert Kennzahl % Grenzwert Zielwert Kennzahl % Grenzwert Zielwert Seite 40 von 71

41 Objekt G15: Bauhof/Gemeindestadel, Sütten 518 Beschreibung Der Gemeindestadel, der auch als Bauhof verwendet wird, wurde 1997 erbaut. Das Gebäude ist nicht beheizt. Hier sind keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen. Verbrauch: Verbrauch < > 2010 Strom [kwh] % 893 Wasser [m³] % 4 Seite 41 von 71

42 Objekt G16: Betreutes Wohnen Beschreibung Das "Betreute Wohnen" wurde 2008 errichtet und ist mit 10 behindertengerechten Wohnungen ausgestattet. Im gesamten Gebäude ist eine Fußbodenheizung verlegt und wird vom Fernwärmeheizwerk Hittisau gespeist. Weiters ist eine Solaranlage mit einer Absorberfläche von 15,40 m² montiert, welche für die Warmwasseraufbereitung verwendet wird. Energieklassifizierung B Das Betreute Wohnen wurde im Juli 2008 in Betrieb genommen stehen erstmals die Werte für einen ganzes Jahr zur Verfügung. Durch verschiedene Einstellungen bei den technischen Anlagen konnten noch Optimierungen ereicht werden. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen werden sich aber erst im nächsten Jahr zeigen. Erwähnt werden muß beim Wärmeverbauch auch der relativ warme November 2009 der sich beim Wärmeverbrauch bei allen Gebäuden positiv ausgewirkt hat. Enpfehlenswert ist auch hier die Anlage jährlich zu prüfen und die Einstellungen laufend zu optimieren. Verbrauch: Beim Wärmebedarf von 117 kwh/m² und Jahr liegt das betreute Wohnen deutlich über dem max. Spezifischen Heizwärmebedarf lt. Gebäudeausweis von 58,21 kwh/m² Bruttogeschossfläche und Jahr. Eine Ursache ist das Nutzerverhalten. Die älteren Menschen sind den Umgang mit einer Kontrollierten Be- und Entlüftung nicht gwohnt und lassen Fenster teilweise dauernd gekippt. Die Bewohner wurden in einem Informationsgespräch im Jänner 2011 durch den Gemeindesekretär über die Wirkungsweise der kontrollierten Beund Entlüftung informiert. Im Monat Februar 2011 konnte schon eine deutliche Reduzierung des Verbrauches festgestellt werden. Ob die Wirkung anhaltend ist. wird sich im Energiebericht 2011 zeigen. Verbrauch < > 2010 Wärme von der Sonne [kwh] % Wärme aus Holz [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 409 Verbrauch Zusammenfassung < > 2010 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % 409 Seite 42 von 71

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