1. Überfliegen: Verschaffe dir einen groben Überblick über den Inhalt des Textes. Finde Zwischenüberschriften für die Absätze.
|
|
- Kerstin Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fünf-Schritt-Lesemethode: Inhalt (vollständig, unvollständig) Die folgenden Texte erklären Hintergründe zum Thema Sklaverei und Sklavenhandel. Jeder Schüler, jede Schülerin bearbeitet einen der drei Texte. Mit Hilfe der Fünf-Schritt-Lesemethode kannst du den Inhalt des Textes erschließen. Wenn du den Text nach der Methode bearbeitet hast, bereite einen Stichwortzettel für einen kurzen Vortrag über die Sklaverei vor. In Dreier-Gruppen informiert jeder Schüler die anderen über den Inhalt seines Textes. Die Zuhörer können stellen. Sie bewerten den Vortrag mithilfe des Rasters auf dem Arbeitsblatt und geben ein Feedback. 1. Überfliegen: Verschaffe dir einen groben Überblick über den Inhalt des Textes. Finde Zwischenüberschriften für die Absätze. 2. : Um welche geht es in dem Text? Notiere die am Rand des Textes. 3. Lesen: Lese den Text gründlich und markiere in jedem Abschnitt Schlüsselbegriffe. Schreibe unbekannte Begriffe heraus, schlage sie im Lexikon nach oder frage die/den Lehrer/in. 4. Zusammenfassen: Fasse die einzelnen Abschnitte in eigenen Worten zusammen. 5. Wiedergeben: Erstelle einen Stichwortzettel anhand der Zwischenüberschriften und der Schlüsselbegriffe. Mithilfe des Stichwortzettels kannst du einen kurzen Vortrag über Sklaverei in der Gruppe halten. Die anderen Gruppenmitglieder beurteilen den Vortrag: Vortragsweise (zu leise, zu laut, zu schnell) J K L super ganz gut eher schlecht Verständlichkeit Auftreten alle beantwortet?
2 Text 1 Sklaverei Von der Antike bis zur Gegenwart haben Menschen in unfreien Lebens- und Arbeitsverhältnissen gelebt. Sämtliche Hochkulturen kannten die Sklaverei. Und auch heute noch ist die Sklaverei in allen Teilen der Erde verbreitet. Die moderne Sklaverei trägt so grausame Etiketten wie Kinderarbeit und Zwangsprostitution. Aber auch die klassischen Formen der Sklaverei wie Frondienste auf riesigen Plantagen und in unzugänglichen Minen existieren immer noch. Überschrift: Ein Sklave, das ist ein entrechteter Mensch, der gegen seinen Willen festgehalten, verschleppt, misshandelt und wirtschaftlich ausgebeutet wird. Ein Sklave ist ein zu Besitz erklärter Mensch eines anderen Menschen. Sklaverei ist ein Ausdruck von Gewalt zwischen Menschen oder menschlichen Gesellschaften. Sklaverei ist ein Akt der Unterwerfung, der in die Frühzeit der menschlichen Kulturen reicht. Statt etwa nach einem Krieg den besiegten Feind zu töten, begannen Gesellschaften mit der Gefangennahme, der Verschleppung und Ausbeutung der verfeindeten Menschen. Kriegsgefangenschaft, Verschuldung, Bestrafung, Diskriminierung und verbrecherische Gewinnsucht sind die Haupttriebfedern dafür, dass Menschen andere Menschen wie eine Ware in Besitz nehmen und sie versklaven. In den antiken Hochkulturen war die Sklaverei weit verbreitet. Die altorientalischen Gesellschaften Mesopotamiens, Ägypten, das Judentum, Griechenland, Rom die meisten dieser antiken Kulturen wären ohne die systematische Entrechtung und Ausbeutung der Sklavenschicht gar nicht denkbar gewesen. Im antiken Griechenland führte die Sklaverei zu einer Entlastung der athenischen Bürger, die dadurch genügend Muße und Freizeit gewannen, sich um politische Belange zu kümmern und am demokratischen Gesellschaftswesen teilzunehmen. Und auch das römische Weltreich war eine knallharte Sklavenhaltergesellschaft. In der Blütezeit Roms standen römischen Bürgern Sklaven gegenüber, die in allen Lebensbereichen Arbeit ohne Lohn verrichteten. Der islamisch-arabische Raum war zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert die dynamischste Region der Weltgeschichte, die einen großen Bedarf an Sklaven hatte. Im Mittelalter wurden hier vor allem Sklaven aus Osteuropa über das Schwarze Meer und aus Mitteleuropa (über Magdeburg, Regensburg, Mainz und Prag an der Slawengrenze, Venedig, Verdun, Narbonne und Barcelona) verschleppt. Möglicherweise stammt das Wort Sklave ursprünglich von der arabischen Bezeichnung saqaliba ab, aus der sich auch die ethnische
3 Bezeichnung Slawe ableitet. Historiker schätzen, dass der Sklavenhandel im arabischen Raum zwischen dem 7. und dem 20. Jahrhundert etwa in der Größenordnung des Sklavenhandels im atlantisch-amerikanischen Raum zwischen lag. Aber auch in Schwarzafrika gab es lange vor der Entdeckung Amerikas schon die Sklaverei. Da in Afrika Eigentum im traditionellen Verständnis nicht in erster Linie Kontrolle von Land, sondern Kontrolle von Menschen bedeutet, lag es nahe, Menschen zu vertauschen oder zu verkaufen. Zwischen dem 7. und 20. Jahrhundert sind in Afrika sowohl über den Norden (über die Sahara), als auch über den Osten (über das Rote Meer und den Indischen Ozean) Millionen von Menschen in die Sklaverei verkauft worden. Schließlich begann im Zeitalter der Kolonialisierung auch der Sklavenhandel an den afrikanischen Westküsten, durch den wiederum Millionen Afrikaner auf den amerikanischen Kontinent verkauft und verschleppt wurden. Die wohl berüchtigtste Phase in der Geschichte der Sklaverei begann mit der Entdeckung der Neuen Welt, als die Europäer an den westafrikanischen Stränden anlandeten. Sie trieben Millionen von Schwarzafrikaner in die Sklaverei, um sie auf die Plantagen in Brasilien, in der Karibik und in den Südstaaten der USA zu verkaufen. Rund 400 Jahre währte dieser unmenschliche Sklaventransfer. Besonders im 17. Jahrhundert nahm die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften für die Zuckerrohr-, Baumwoll- und Tabakplantagen auf dem amerikanischen Kontinent ein nie gekanntes Ausmaß an. Durch das Zeitalter der Aufklärung veränderte sich die Stimmung in Europa und erste Proteste gegen die Sklaverei wurden laut. Die Selbstbefreiung der Sklaven, wie etwa der berühmte Sklavenaufstand auf Saint-Domingue (das heutige Haiti) , religiös motivierte Gruppen wie die Quäker, die den Sklavenhandel ablehnten, sowie die Bewegung der Abolitionisten (engl. abolition = Abschaffung, Aufhebung), leiteten die Abschaffung der Sklaverei ein. Dänemark verbot den Handel mit Menschen bereits 1722, England schloss sich im Jahr 1805 an. Die Aufhebung der Sklaverei in den Südstaaten der USA zum Ende des Sezessionskrieges (1865) markierte das Ende der institutionell legitimierten Sklaverei in den Industrienationen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Sklavenhandel schließlich auch auf dem afrikanischen Kontinent formell verboten. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe
4 Text 2 Sklaven für Amerika Der transatlantische Sklavenhandel begann noch vor der eigentlichen Entdeckung Amerikas in den Jahren 1441 und 1444, als portugiesische Schiffe erste nordafrikanische Berber und Schwarzafrikaner nach Südportugal verschleppten. Es war der Anfang einer der größten Völkerverschleppungen aller Zeiten. Im 16. Jahrhundert etablierte sich ein ausgeklügeltes Handelsnetz, mit dessen Hilfe die europäischen Seemächte systematisch die Versklavung von Millionen Schwarzafrikanern betrieben, zur Bewirtschaftung der Kolonien in der Neuen Welt. Als die Entdecker und Eroberer in der Neuen Welt landeten, trafen sie nicht auf unbewohntes Land. Auf dem amerikanischen Kontinent lebte die indianische Bevölkerung. Die Indianer wurden von den Europäern im großen Stil versklavt, starben unter den katastrophalen Bedingungen der Zwangsarbeit in den Minen und auf den Feldern und fielen den von den Eroberern eingeschleppten Krankheiten wie Masern, Pocken und Typhus millionenfach zum Opfer. Die amerikanischen und karibischen Länder starben buchstäblich aus. Im Jahr 1501 erteilten die spanischen Könige Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien daraufhin den Siedlern der Neuen Welt die Erlaubnis, neue Arbeitskräfte in Form von schwarzen Sklaven zu importieren. Schnell breitete sich diese Praxis auf sämtliche europäische Kolonien und Inseln in Südamerika, Mittelamerika und in der Karibik aus. Die Sklaverei wurde ein wichtiger, sogar sehr lukrativer Wirtschaftszweig. Über den Atlantik hinweg entwickelte sich ein Handelsverkehr von gewaltigen Ausmaßen im Dreieck von Europa, Westafrika und der Karibik. Die europäischen Großmächte rüsteten Schiffe aus, beladen mit Waffen, Pulver, Textilien, Pferden, Alkohol, Silber, Tabak, Zucker und Manufakturwaren. Die Schiffe fuhren die westafrikanischen Küsten an, wo sie mit Stammesfürsten die mitgeführten Waren gegen Sklaven eintauschten. In einer zweiten Etappe steuerten die mit Sklaven beladenen Schiffe Amerika an, wo die Sklaven in der Neuen Welt zu höchstmöglichen Preisen verkauft wurden. Erneut beluden die Kaufleute ihre Schiffe, diesmal mit den begehrten Rohstoffen aus den Kolonien: Tee, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Tabak, Gewürze und Edelmetalle. Erneut stachen die Händler dann in See und traten die Heimkehr nach Europa an. Dieser transatlantische Sklavenhandel war zugleich ein transnationales Geschäft; bevor Nationen entstanden, waren es die mächtigen europäischen Monarchien, die das hochprofitable Geschäft mit den Sklaven systematisch förderten: Portugal, England/Großbritannien/USA, die Niederlande, Frankreich, Spanien, Dänemark, Brandenburg-Preußen und Schweden.
5 Der transatlantische Sklavenhandel erstreckte sich über einen Zeitraum von 350 bis 400 Jahren. Trotz des britischen Verbotes des Sklavenhandels 1808 und der Bestätigung dieses Verbotes durch den Wiener Kongress 1815 dauerte er noch bis etwa In den fast 400 Jahren der atlantischen Sklaverei kamen etwa zehn bis zwölf Millionen verschleppte Schwarzafrikaner lebend in Amerika an. Vier bis fünf Millionen Sklaven wurden auf die Inseln der Karibik verbracht, 3,5 bis fünf Millionen gelangten nach Brasilien und eine halbe Millionen Sklaven wurden in die USA verkauft. Doch die Dunkelziffer der systematischen Deportation ist erheblich höher. Schätzungen gehen von etwa 40 Millionen Afrikanern aus, die verschleppt und versklavt wurden. Doch nur jeder Vierte der versklavten Menschen überlebte die Gefangennahme in Afrika, die Torturen der Verschleppung vom Inneren Afrikas an die Küsten und schließlich die grausamen Strapazen der Überfahrt. Die verschleppten und verkauften Menschen wurden während der Überfahrt auf den Schiffen auf engstem Raum buchstäblich wie Fracht gestapelt. Neben psychische Belastungen und seelisches Leid traten medizinische Unterversorgung, Seekrankheit, Hunger und Durst. Die Sklaven wurden angekettet und geschlagen, kauerten in ihren Exkrementen und vegetierten vor sich hin. Viele von ihnen wurden schwerkrank und überlebten die Torturen der Überfahrt nicht. Im ernsten Krankheitsfall und bei Ansteckungsgefahr wurden sie von ihren Peinigern oft einfach über Bord geworfen. Wenn die europäischen Sklavenhändler die westafrikanischen Küsten anliefen, dann nahmen sie die Sklaven nicht selbst gefangen. Sie wurden ihnen zugeführt, etwa von afrikanischen Stammesfürsten oder adligen Familien, die vom Sklavenhandel profitierten und das afrikanische Inland kontrollierten. Tatsächlich war die Existenz von Sklaverei, Sklavenhandel und Kriegen in Afrika vor dem Erscheinen der Europäer überhaupt die Voraussetzung für den atlantischen Sklavenhandel. Keine der europäischen Mächte hätte ohne afrikanische Eliten Zugang zu Sklaven aus dem Inneren Afrikas gehabt oder auch nur ansatzweise erfolgreich Sklavenhandel betreiben können. Bis heute wirkt bei den Menschen in Afrika das Trauma der 400 Jahre währenden millionenfachen Deportation nach. Und viele afrikanische Eliten haben seit 1960 die Schuld der Europäer am Kolonialismus ausgenutzt, um sich zu bereichern oder korrupte Regimes aufzurichten. Die demografischen und ethnischen Folgen für den leidgeprüften, seiner Menschen beraubten afrikanischen Kontinent sind umstritten und Gegenstand der aktuellen historischen und soziologischen Erforschung. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe
6 Text 3 Sklaverei II Überlebten die Sklaven die unsäglichen Bedingungen der Überfahrt, erwartete sie ein ungewisses Schicksal auf den Zuckerrohrfeldern der Karibik, auf den Tabakplantagen Virginias oder den Reisfeldern South Carolinas. Wenn die Sklavenschiffe die amerikanischen Kolonien und Stützpunkte erreichten, wurden die Sklaven durch den Schiffsarzt aufgefrischt. Den Sklaven wurde vitaminreiche Kost zugeteilt, Haare und Bart geschnitten und die Körper mit Palmöl eingerieben. Wunden und körperliche Makel wurden übermalt, ein Vorgang, den man Bleiche nannte. Grundsätzlich gab es drei Arbeitsbereiche, in die die Sklaven dann meistbietend verkauft wurden: Erstens die rurale Sklaverei, das heißt Sklaven, die in der Landwirtschaft und Plantagenbewirtschaftung eingesetzt wurden. Zweitens die urbane Sklaverei, das heißt Sklaven, die im Haushalt, in Handwerksberufen, im Hafenwesen und Transportgewerbe zur Arbeit genötigt wurden. Ein drittes Arbeitsfeld war der Bergbau. Die Lebensbedingungen der Sklaven unterschieden sich oft erheblich, hingen von Zeit und Ort der Sklaverei sowie vom jeweiligen Herren oder der Herrin ab. Generell stellte die Plantagensklaverei auf den Zuckerrohrund Baumwollfeldern die härteste Erscheinung der Versklavung dar. Allerdings existierte auf den Plantagen wiederum die fortgeschrittenste Arbeitsorganisation. Zuweilen gab es einen criollero eine Art Kindergarten für Sklavenkinder, es existierte eine medizinische Grundversorgung wie etwa Pockenschutzimpfungen, auch Möglichkeiten der Weiterbildung für treue Sklaven wurden mitunter angeboten. Doch Gewalt war die Grundvoraussetzung einer Gesellschaft, die zwischen Sklaven und Nichtsklaven unterschied. Sklaven wurden bis zur Erschöpfung ausgebeutet, Misshandlungen und Bestrafungen waren allgemein üblich. Markieren mit dem Brenneisen, Auspeitschen, Fesselung, Hunger, Durst und Verstümmelung die Rechtlosigkeit der Sklaven öffnete der Misshandlung Tür und Tor. Ob und mit wem Sklaven als Paar zusammenleben durften oder mussten, entschied ihr Besitzer, der grundsätzlich ein ökonomisches Interesse daran hatte, dass seine Sklaven sich reproduzierten, da die in die Sklaverei geborenen Kinder automatisch in seinen Besitz übergingen. Besitzer konnten ihre verdienten und treuen Sklaven aber auch freilassen. Und manchmal gelang es einem Sklaven auch, einen Beruf oder ein Handwerk zu erlernen und mit der Billigung seines Besitzers Geld zur Seite zu legen, um sich eines Tages frei zu kaufen. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe
Sklaverei in der Karibik und Brasilien
Geschichte Franziska Dedow Sklaverei in der Karibik und Brasilien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Brasilien und die Sklaverei 2 2.1. Zur Vorgeschichte Brasiliens 2 2.2. Der Beginn
MehrDie Geschichte der Sklaverei
Christian Delacampagne Die Geschichte der Sklaverei Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein Wissenschaftliche Buchgesellschaft INHALT Einleitung Sklaverei in der Geschichte Erster Teil Antike
MehrAls Sklavin geboren. In Einfacher Sprache
Als Sklavin geboren In Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Als Slavin geboren von Marian Hoefnagel. 2014 Eenvoudig Communiceren
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln.
MehrLadeplan eines englischen Sklaventransportschiffes (spätes 18. Jahrhundert).
D i e M i d d l e Pa s s a g e 23 Ladeplan eines englischen Sklaventransportschiffes (spätes 18. Jahrhundert). 24 D i e Ko l o n i a l z e i t D i e M i d d l e Pa s s a g e 25 schnitt jeder vierte Sklave
MehrZeit des Kolonialismus: Versklavung und Ausbeutung Afrikas
Zeit des Kolonialismus: Versklavung und Ausbeutung Afrikas Als Kolonie bezeichnet man Länder oder Gebiete, die gewaltsam besetzt und von nicht einheimischen Regierungen verwaltet wurden. Die erste Phase
Mehr1. Welches Erscheinungsbild der Bevölkerung war in Europa im 17. und 18. Jahrhundert gängig?
Ware Mensch Zur Geschichte der Sklaverei Teil 1 5 Betrifft:Geschichte Reihe zum Ö1-Schwerpunkt 'Ke Nako' Afrika jetzt Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Mit: Birgitta Bader-Zaar, Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Grundlagen der neuzeitlichen europäischen Expansion 15 1 Die Expansivität Europas und der Gang der Weltgeschichte 17 2 Asienkontakte der griechisch-römischen Antike 31 3
MehrNew York anliefen oder verließen, im Handel mit der Karibik tätig. In Großbritannien stimulierten die Gewinne aus der Sklaverei und dem Sklavenhandel
18 D i e Ko l o n i a l z e i t de Nachfrage nach den Produkten der westlichen Hemisphäre Zucker, Tabak, Reis, Indigo und Kaffee trieb dabei auch das Wachstum des transatlantischen Sklavenhandels voran.
MehrKolonialmächte Lädt...
Kolonialmächte 16.01.2013 Lädt... Großbritannien, Spanien, Frankreich, Portugal Präsentiert von: Otgar Perschon und Maurice Schmitz Kolonie Definition Siedler Auswirkungen Großbritannien Spanien Frankreich
MehrSklaverei in den USA (Informationstext)
Sklaverei in den USA (Informationstext) Geschichte der Sklaverei In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts begann die Einfuhr von Sklaven in die USA. Schließlich entwickelte sich die USA zur größten Sklavenhalternation
MehrVORSCHAU. zur Vollversion 3. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Hinweise zur Arbeit mit dem Material Grundlagen. Erfindungen.
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................. 4 Hinweise zur Arbeit mit dem Material.............................. 5 Grundlagen Antike, Mittelalter, Neuzeit Die drei großen Epochen............
MehrEine Globalgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart
Michael Zeuske Handbuch Geschichte der Sklaverei Eine Globalgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart DE GRUYTER Inhalt Vorwort VII Sklavereien statt Sklaverei: Ein historisch-anthropologischer Essay
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien
Mehr1. Welches Erscheinungsbild der Bevölkerung war in Europa im 17. und 18. Jahrhundert gängig?
Ware Mensch Zur Geschichte der Sklaverei Teil 1 5 Betrifft:Geschichte Reihe zum Ö1-Schwerpunkt 'Ke Nako' Afrika jetzt Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Mit: Birgitta Bader-Zaar, Universität
Mehrradiowissen SENDUNG: Do Uhr Ware Mensch der transatlantische Sklavenhandel
Manuskript radiowissen SENDUNG: Do 28.02.2019 9.05 Uhr TITEL: Ware Mensch der transatlantische Sklavenhandel AUTOR: REDAKTION: REGIE: TECHNIK: Michael Zametzer Iska Schreglmann Christiane Klenz SPRECHER:
Mehr4. Befragung: Geschichte GK 12, Gymnasium Netphen, am , 3. Stunde (9.15-ca Uhr), Gesamtzahl: 23 (m:8/w:15)
4. Befragung: Geschichte GK 12, Gymnasium Netphen, am 20. 7. 2004, 3. Stunde (9.15-ca. 9.35 Uhr), Gesamtzahl: 23 (m:8/w:15) Nr. M/w A. D? F9 F10 F11 1 M 18 D, wirtschaftlich gesehen eher - HTR könnte heute
MehrDie Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK
DIE ERDE IM ÜBERBLICK Seite 1 / Wie heissen unsere Kontinente? Folgende Kontinente kannst du auf der Weltkarte ausfärben. Benutze für jeden Kontinent eine andere Farbe! AUSTRALIEN / AFRIKA / ASIEN / NORDAMERIKA
MehrWalter Schicho. Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung
Walter Schicho Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt ndiesseits von Atlantisu: die Geschichte Afrikas von den Ursprüngen bis ins 15. Jahrhundert 9 Afrika: Kontinent ohne Geschichte?
MehrNeuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1
Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Sekundarstufe I, Ausgabe A für NordrheinWestfalen, Band 1 Was geht mich Geschichte an? S. 8 Was ist eigentlich Geschichte? S. 10 Wie finden wir etwas
MehrA1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher
A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung
MehrDie Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22
Inhalt Geschichte 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan 12 Geschichte und Zeit 14 Aus der eigenen Geschichte 16 Geschichtswissenschaftler Kriminalkommissare, die in der Vergangenheit ermitteln? 17 Spuren
Mehr4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert
4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert Seminartitel / -nummer: Politische Ökonomie der Globalisierung / 7266 Sommersemester 2010
MehrInhalt VORSCHAU. 1 Siedlungen in Nordamerika Siedlungen von Europäern in Nordamerika Die 13 englischen Kolonien an der Ostküste 23 26
Inhalt Vorwort...5 Kap. I Vorgeschichte...6 20 Seite 1 Erste Siedler...6 11 Die ersten Europäer in Amerika 7 8 Gründe der Auswanderung 9 Aufgaben und Schwierigkeiten für die neuen Siedler 10 Als Siedler
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Halbjahr: Frühe Neuzeit Wege in die Moderne? 1 Neues Denken und Handeln in der Frühen Neuzeit. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis So findet ihr euch im Buch zurecht............................. 8 Vorwort: Die Zeitreise geht weiter............................. 11 1. Halbjahr: Frühe Neuzeit Wege in die Moderne? 1
MehrLesen & Lernen. Lesen & Lernen
Lesen & Lernen Lesen & Lernen Europa Europa ist ein Kontinent. Kontinente sind die verschiedenen Erdteile. Zu Europa gehören etwa 50 Länder. Einige Länder gehören nur zum Teil zu Europa. Ein Teil von Russland
MehrInhalt. Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5
Inhalt Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5 1. Beginn der Neuzeit 6 2. Christoph Kolumbus 7 3. Buchdruck mit beweglichen Lettern 8 4. Die erste Weltumsegelung 9 5. Cortez erobert Mexiko 10 6. Die Schätze
Mehr"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.
"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
Mehr1 A MODUL. Gib dem Stummfilm (D)eine Stimme!
1 A Gib dem Stummfilm (D)eine Stimme! Notizen: Quelle: International Labour Organization verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=sohq0mln3py Arbeitsauftrag 1. Schau Dir das Video an(einfach anklicken).
MehrDOWNLOAD. Kolonialismus in Afrika. Erdkundemappe Afrika. Christine Schlote. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse
DOWNLOAD Christine Schlote Kolonialismus in Afrika Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kolonialismus in Afrika Lies den
MehrHISTORAMERICANA 8. Katharina Bosl . -. \ "' ' - *
. -. \ "' ' - * HISTORAMERICANA 8 Die Sklaven befrei ung in Brasilien, eine soziale Frage für die Kirche? Die Katholische Kirche und das Ende der Sklaverei in der Kaffeeprovinz Säo Paulo, 1871-1888 Katharina
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichtstest Europäer entdecken Amerika - Entdeckung, Eroberung und Kolonisierung der neuen Welt (Basisniveau) Das komplette Material
Mehrzeitreise 3 zeitreise 2 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7
zeitreise 2 zeitreise 3 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7 Klassenstufe 7 Zeitreise Bayern Band 2 Lehrplan Geschichte 7.1 Frühe Neuzeit (15 Unterrichtsstunden)
MehrGruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI. Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink
Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink Verlegt bei Franz Greno Nördlingen 1988 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Erster Teil
MehrThe Beginner's Bible Heroes Of The Bible (I Can Read! / The Beginner's Bible) By Kelly Pulley
The Beginner's Bible Heroes Of The Bible (I Can Read! / The Beginner's Bible) By Kelly Pulley [PDF]1'2012 - pressebüro & medienservice schuermann - sind, um dem Klimawandel entgegen zu wirken: Extreme
MehrDie Götterwelt des Voodoo
Die Götterwelt des Voodoo Indessen sind die Greuelbilder vom meuchelmörderischen und sogar kannibalistischen Voodookult weitaus älter als die heutigen Zombies aus Zelluloid. Seiner Herkunft nach ist der
MehrKinderrechte- Reisepass
Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und
Mehr19 SL. Die Bauern im Mittelalter. Auftrag. Fragen. Material
19 SL Die Bauern im Mittelalter Auftrag Lies zuerst die Fragen durch. Hast du schon eine Ahnung, wie die Antworten heissen? Wenn du willst, darfst du deine Antworten stichwortartig auf die Tafel notieren.
MehrHeer der Sklaven, wache auf!
ISLAMISCHE UNTERDRÜCKUNG BIS HEUTE Heer der Sklaven, wache auf! Von YORCK TOMKYLE Da hängt er, gefesselt an einen Balken. Seine Schreie gellen durch die flirrende Hitze wenn die Peitsche seinen zerfetzten
MehrM 1 Exporte aus dem Orient
M 1 Exporte aus dem Orient 5 10 Die orientalischen Märkte boten Güter, die es so im Frankenreich nicht gab: Nichts davon war zwar unbedingt notwendig, um sein Leben zu fristen, doch handelte es sich um
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Michael Sauer (Herausgeber) Asmut Brückmann Ralf Brütting Michael Epkenhans Ursula Fries Gearg Langen Heinz Niggemann Peter Offergeid Helge Schräder Susanne Thimann-Verhey Martin
MehrVertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte
Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter
MehrSo lebten die Menschen während der Industrialisierung
So lebten die Menschen während der Industrialisierung Aus: Fairclough, Oliver and Emmeline Leary, Textiles by William Morris and Morris & Co. 1861-1940, Birmingham Museums and Art Gallery, 1981, Photo
MehrFünf Kontinente Eine Welt
Fünf Kontinente Eine Welt 1.Kapitel: Einleitung Das sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wir leben mitten in Europa. In unserer einen Welt gibt es fünf sogenannte Kontinente. Neben Europa gibt
MehrDie Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus
- Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug
MehrDas Leben eines Sklaven auf einer US-amerikanischen Baumwollplantage
Geschichte Julia Schönmann Das Leben eines Sklaven auf einer US-amerikanischen Baumwollplantage Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1 Hinführung zum Thema und Erläuterung der Vorgehensweise 3 2 Definition
Mehr2. Befragung: Klasse 10b, Gymnasium N., am , 4. Stunde (10.05-ca Uhr), Gesamtzahl: 29 (m: 15/w: 13/ungültig: 1)
2. Befragung: Klasse 10b, Gymnasium N., am 14.07.2004, 4. Stunde (10.05-ca. 10.30 Uhr), Gesamtzahl: 29 (m: 15/w: 13/ungültig: 1), geschätztes Interesse: nicht so hoch, größere Probleme Nr. M/w A. D? F9
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Europa und die Welt im Zeitalter des ist die Ausdehnung der Herrschaft europäischer Großmächte aber auch der USA auf Gebiete in Asien, Südamerika und Afrika im 19.
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrGeschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas
N17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Montag, 13. November 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst,
MehrVon Zimt, Ingwer und Vanille. A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet
Von Zimt, Ingwer und Vanille A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet Insbesondere seit den Kreuzzügen hatten die Europäer noch mehr die Annehmlichkeiten des Orients kennen gelernt und wollten auch nicht
MehrKurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent
Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32
Inhaltsverzeichnis Geschichte und Gegenwart 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan Geschichte 12 Geschichte und ihre Epochen Eine Reise auf der Zeitleiste 14 Meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mit Kolumbus in die "Neue Welt" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Kolumbus in die "Neue Welt" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 8 S 1 Verlauf Material Klausuren Glossar
MehrGeschichte und Geschehen. Eine methodische Handreichung für Ihren Unterricht nach dem neuen Lehrplan
Geschichte und Geschehen Eine methodische Handreichung für Ihren Unterricht nach dem neuen Lehrplan Einführung und Karte Mit Sosibros unterwegs in Athen Was werdet Ihr tun? Wer lebte in Athen? Wie lebten
MehrA1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher
A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung
MehrFreedownload Afrika. Dmitry Erashov - Fotolia
Freedownload Afrika Dmitry Erashov - Fotolia Afrika Afrika ist etwa drei Mal so groß wie Europa. Hier leben mehr als 850 Millionen Menschen in 53 selbstständigen Staaten. Die meisten Menschen leben in
MehrSklavenhandel. Unfairer Handel
Unfairer Handel 38 39 Ende des 17. Jahrhunderts predigen zwei Kapuzinermönche wütend gegen das ausbeuterische System der Sklaverei und fordern Wiedergutmachung. Die Geschichte einer Zwei-Mann-Bewegung.
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur VORANSICHT. Diese Kelten kennen wir alle aber wie viel Wahres ist dran an Asterix und Obelix?
Reihe 5 S 1 Verlauf Material Den Kelten auf der Spur ein Lernbüfett Theresa Wehner, Künzell, Dr. Martina Tschirner, Petersberg Diese Kelten kennen wir alle aber wie viel Wahres ist dran an Asterix und
Mehr5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946)
5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) Schülerinnen und Schüler verfügen oft nicht über die Fähigkeit, Sachtexte effizient zu lesen; sie haben Schwierigkeiten
MehrFollow-up Test - Klasse 6 (BP Gymnasium) I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig!
I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig! 1. Orientierung in der Zeit (3) (1) In welchem Jahrhundert sprechen Historiker von athenischer Demokratie? 5. Jahrhundert
MehrKAPITEL 1 Von der Urgeschichte bis zur Antike bis 500 v.ehr. 14
8 KAPITEL 1 Von der Urgeschichte bis zur Antike 7000000 bis 500 v.ehr. 14 Die Ursprünge der Menschheit Vor 7000000 bis 100000 Jahren Die Erde bevölkert sich Vor 100000 bis 10000 Jahren Die Entwicklung
MehrWie lange dauerte der Erste Weltkrieg?
Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"
MehrSo spielt man Intercrosse!
So spielt man Intercrosse! Jeder Spieler besitzt einen Schläger, an dessen Ende eine Art Korb angebracht ist. Mit diesem Korb wird ein tennisballgroßer Weichgummiball geworfen und gefangen. Jede Mannschaft
MehrBaustein GL: Beziehungen solidarisch gestalten Kinderrechte in Afrika
Baustein GL: Beziehungen solidarisch gestalten Kinderrechte in Afrika Termine Basisteil: 20.10.2015 05.11.2015 Expertenaufgaben: 06.11.2015 19.11.2015 Leistungsnachweis: 20.11.2015 28.11.2015 Bildungsziel:
MehrAufgabe 3: Folgen der Entdeckungen
Aufgabe 3: Folgen der Entdeckungen LERNZIELE: Spuren und Folgen der Entdeckungen und Eroberungen aufzeigen Die Taten der Entdecker und Eroberer beurteilen Achte auf die Beurteilungskriterien: 1. Du nennst
MehrDas Heilige in der Umbanda
Kontexte. Neue Beiträge zur historischen und systematischen Theologie 39 Das Heilige in der Umbanda Geschichte, Merkmale und Anziehungskraft einer afro-brasilianischen Religion Bearbeitet von Sibylle Pröschild
MehrInhaltsverzeichnis Erdkunde
2 Inhaltsverzeichnis Erdkunde Rheinland-Pfalz und Saarland Einführung in das Kartenlesen Schrägluftbild Saarburg...................... 14.1 Karte Saarburg............................. 14.2 Maßstab, Ausschnitt
MehrKl von. Klasse: Schule:
Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du
MehrInhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt
Inhalt 3 Wir Kinder dieser Welt 4 Kindheit im Wandel der Zeit 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit 8 Wir Kinder dieser Welt 9 Portraits aus aller Welt 10 Impressum Wir Kinder dieser Welt Kinderarbeit
MehrVORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg
Frühe Neuzeit Beitrag 7 Der Dreißigjährige Krieg 1 von 32 Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Dreißig Jahre Krieg was aber steckt dahinter? In der vorliegenden
MehrDie europäische Expansion nach Übersee
Die europäische Expansion nach Übersee Beispiel: Weltkarten Mittelalter Neuzeit 1 Beispiel: Weltkarten Beispiel: Weltkarten 2 Beispiel: Weltkarten Gegenbeispiel: Weltkarte aus China 3 Beispiel: Perspektivenwechsel
MehrDie heilige Josephine Bakhita
Die heilige Josephine Bakhita 1 Wer ist Josephine Bakhita? Josephine ist die Patronin ihres Heimatlandes Sudan. Die Kirche feiert ihren Gedenktag am 8. Februar. Ihr Grab befindet sich in der Kirche der
MehrKontinentaldrift Abb. 1
Kontinentaldrift Ausgehend von der Beobachtung, dass die Formen der Kontinentalränder Afrikas und Südamerikas fast perfekt zusammenpassen, entwickelte Alfred Wegener zu Beginn des 20. Jahrhunderts die
MehrSynopse zum Rahmenlehrplan Geschichte, Berlin/Brandenburg
Synopse zum Rahmenlehrplan Geschichte, Berlin/Brandenburg Das waren Zeiten Berlin/Brandenburg Unterrichtswerk für Geschichte ISBN: 978-3-661-31001-5 Band 1 für die Jahrgangsstufen 7 und 8 Das waren Zeiten
MehrErdkunde Geschichte Sozialkunde
Bayern Erdkunde Geschichte Sozialkunde (J) CI:...J I- CI: 24/25 S326g'-...J S326h Nordsee Nordsee 22 FRANK- RE I CH 26/27 23 28\ 29,B 3q 3'1~A 31 B 32A 32B 33A 33B 34 35 36A 36B 37 38p" 38,!l 33 41 42
MehrPARTIZIPATION WIR BESTIMMEN MIT!
Nr. 860 Donnerstag, 27. Juni 2013 PARTIZIPATION WIR BESTIMMEN MIT! Hallo! Wir sind die 2B der Sportmittelschule Zwettl und waren heute in der Demokratiewerkstatt. Wir beschäftigten uns mit dem Thema Partizipation.
MehrUlrike Schuerkens. Geschichte Afrikas. Eine Einführung
Ulrike Schuerkens Geschichte Afrikas Eine Einführung BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN. 2009 INHALT 1. EINLEITUNG. 11. GESCHICHTSSCHREIBUNG ÜBER AFRIKA 5 Autochthone Geschichtsschreibung unddie Dekolonisation
MehrWas haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?
Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun? Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung 1 Immer wieder verwendeter, bildhafter
Mehr2006 Karl Kübel Stiftung 7 Migration im Lauf der Geschichte
Lehrerseite Hintergrund: Seit Tausenden von Jahren hat es immer wieder ökonomische, soziale oder politische Gründe gegeben, die Menschen dazu brachten, ihre Heimat zu verlassen und anderswo einen neuen
MehrKARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH
1 Karl der Große und das Frankenreich KARL DER GROßE UND DAS FRANKENREICH Lernziele: 1. Erkläre, wer die Germanen waren und beschreibe die Geschichte der Sachsen zur Zeit Karls des Großen. 2. Nenne wichtige
MehrKarl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.
Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung
MehrErdkunde und Wirtschaft
2 Erdkunde und Wirtschaft Baden-Württemberg Einführung in das Kartenlesen: Schrägluftbild Schwäbisch Hall................. 14.1 Karte Schwäbisch Hall........................ 14.2 Farben, Signaturen, Maßstäbe................
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Waltraud Kokot Hauke Dorsch Westliche Wirtschaftsinteressen und globale Migration: Diasporen und Minderheiten in der außereuropäischen Welt Kurseinheit 1: Diasporen in der außereuropäischen Welt begriffliche
MehrArbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung.
Inhaltsfeld 1: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick - Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution - Frühe Hochkulturen an einem
MehrWZG-Bildungsstandards Baden-Württemberg 2004 und ALEXANDER KombiAtlas für Baden-Württemberg (ISBN )
Seite 1 WZG-Bildungsstandards 2004 ALEXANDER KombiAtlas für (ISBN 3-623-49712) bis Klasse 6 Orientierung in Raum Zeit...topographische Raster, lokal bis global......grlagen des Kartenverständnisses...
MehrSklaverei von der Antike bis ins 20 Jahrhundert
Referat von Axel Busch Sklaverei von der Antike bis ins 20 Jahrhundert Quellen: Der kleine Pauli (Lexikon der Antike) Res Romanae Felix (Das Sachbuch) div. Lexikas Sklaverei ist die unumschränkte Form
MehrGeschichte Afrikas. Heinrich Loth. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Teil II. Akademie-Verlag Berlin
Heinrich Loth Geschichte Afrikas Von den Anfängen bis zur Gegenwart Teil II Afrika unter imperialistischer Kolonialherrschaft und die Formierung der antikolonialen Kräfte 1884 1945 Mit 8 Karten und 46
MehrDie Schlacht von Sempach Wie es dazu kam
Eine Zusammenarbeit des Nidwaldner Museums Aufgabe A.2.2 Sek 1 1 Städte mit mehr als 5000 Einwohnern um 1500 (aus: Geschichte des Kantons Nidwalden, Stans 2014, S. 71) Die Schlacht von Sempach Wie es dazu
MehrDer Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele
Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrAnonymous mit Jorge Massoud.
E-Mail-Adresse oder Han Angemeldet bleiben Anonymous mit Jorge Massoud. 11. November 2014 um 16:00 Bearbeitet Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219
MehrVon Zimt, Ingwer und Vanille. A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet. Sie könnten den Handel über Seewege weiterführen!
Von Zimt, Ingwer und Vanille A1: Heinrich der Seefahrer 1 berichtet Insbesondere seit den Kreuzzügen hatten die Europäer noch mehr die Annehmlichkeiten des Orients kennen gelernt und wollten auch nicht
MehrKinderarbeit in der Natursteinindustrie
Kinderarbeit in der Natursteinindustrie Gottfried Mernyi Kindernothilfe Österreich Südwind Niederösterreich Süd Kinderarbeit in der Natursteinindustrie 1. Dimensionen des weltweiten Handels mit Natursteinen
MehrAfrika vor der Aufteilung
Afrika vor der Aufteilung Literatur J.F. Ade Ajayi, ed., Africa in the Nineteenth Century (UNESCO General History of Africa, vol. 6), Berkeley 1998. J.D. Fage, A History of Africa, 3 rd ed. London 1995.
Mehr