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1 Fünf-Schritt-Lesemethode: Inhalt (vollständig, unvollständig) Die folgenden Texte erklären Hintergründe zum Thema Sklaverei und Sklavenhandel. Jeder Schüler, jede Schülerin bearbeitet einen der drei Texte. Mit Hilfe der Fünf-Schritt-Lesemethode kannst du den Inhalt des Textes erschließen. Wenn du den Text nach der Methode bearbeitet hast, bereite einen Stichwortzettel für einen kurzen Vortrag über die Sklaverei vor. In Dreier-Gruppen informiert jeder Schüler die anderen über den Inhalt seines Textes. Die Zuhörer können stellen. Sie bewerten den Vortrag mithilfe des Rasters auf dem Arbeitsblatt und geben ein Feedback. 1. Überfliegen: Verschaffe dir einen groben Überblick über den Inhalt des Textes. Finde Zwischenüberschriften für die Absätze. 2. : Um welche geht es in dem Text? Notiere die am Rand des Textes. 3. Lesen: Lese den Text gründlich und markiere in jedem Abschnitt Schlüsselbegriffe. Schreibe unbekannte Begriffe heraus, schlage sie im Lexikon nach oder frage die/den Lehrer/in. 4. Zusammenfassen: Fasse die einzelnen Abschnitte in eigenen Worten zusammen. 5. Wiedergeben: Erstelle einen Stichwortzettel anhand der Zwischenüberschriften und der Schlüsselbegriffe. Mithilfe des Stichwortzettels kannst du einen kurzen Vortrag über Sklaverei in der Gruppe halten. Die anderen Gruppenmitglieder beurteilen den Vortrag: Vortragsweise (zu leise, zu laut, zu schnell) J K L super ganz gut eher schlecht Verständlichkeit Auftreten alle beantwortet?

2 Text 1 Sklaverei Von der Antike bis zur Gegenwart haben Menschen in unfreien Lebens- und Arbeitsverhältnissen gelebt. Sämtliche Hochkulturen kannten die Sklaverei. Und auch heute noch ist die Sklaverei in allen Teilen der Erde verbreitet. Die moderne Sklaverei trägt so grausame Etiketten wie Kinderarbeit und Zwangsprostitution. Aber auch die klassischen Formen der Sklaverei wie Frondienste auf riesigen Plantagen und in unzugänglichen Minen existieren immer noch. Überschrift: Ein Sklave, das ist ein entrechteter Mensch, der gegen seinen Willen festgehalten, verschleppt, misshandelt und wirtschaftlich ausgebeutet wird. Ein Sklave ist ein zu Besitz erklärter Mensch eines anderen Menschen. Sklaverei ist ein Ausdruck von Gewalt zwischen Menschen oder menschlichen Gesellschaften. Sklaverei ist ein Akt der Unterwerfung, der in die Frühzeit der menschlichen Kulturen reicht. Statt etwa nach einem Krieg den besiegten Feind zu töten, begannen Gesellschaften mit der Gefangennahme, der Verschleppung und Ausbeutung der verfeindeten Menschen. Kriegsgefangenschaft, Verschuldung, Bestrafung, Diskriminierung und verbrecherische Gewinnsucht sind die Haupttriebfedern dafür, dass Menschen andere Menschen wie eine Ware in Besitz nehmen und sie versklaven. In den antiken Hochkulturen war die Sklaverei weit verbreitet. Die altorientalischen Gesellschaften Mesopotamiens, Ägypten, das Judentum, Griechenland, Rom die meisten dieser antiken Kulturen wären ohne die systematische Entrechtung und Ausbeutung der Sklavenschicht gar nicht denkbar gewesen. Im antiken Griechenland führte die Sklaverei zu einer Entlastung der athenischen Bürger, die dadurch genügend Muße und Freizeit gewannen, sich um politische Belange zu kümmern und am demokratischen Gesellschaftswesen teilzunehmen. Und auch das römische Weltreich war eine knallharte Sklavenhaltergesellschaft. In der Blütezeit Roms standen römischen Bürgern Sklaven gegenüber, die in allen Lebensbereichen Arbeit ohne Lohn verrichteten. Der islamisch-arabische Raum war zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert die dynamischste Region der Weltgeschichte, die einen großen Bedarf an Sklaven hatte. Im Mittelalter wurden hier vor allem Sklaven aus Osteuropa über das Schwarze Meer und aus Mitteleuropa (über Magdeburg, Regensburg, Mainz und Prag an der Slawengrenze, Venedig, Verdun, Narbonne und Barcelona) verschleppt. Möglicherweise stammt das Wort Sklave ursprünglich von der arabischen Bezeichnung saqaliba ab, aus der sich auch die ethnische

3 Bezeichnung Slawe ableitet. Historiker schätzen, dass der Sklavenhandel im arabischen Raum zwischen dem 7. und dem 20. Jahrhundert etwa in der Größenordnung des Sklavenhandels im atlantisch-amerikanischen Raum zwischen lag. Aber auch in Schwarzafrika gab es lange vor der Entdeckung Amerikas schon die Sklaverei. Da in Afrika Eigentum im traditionellen Verständnis nicht in erster Linie Kontrolle von Land, sondern Kontrolle von Menschen bedeutet, lag es nahe, Menschen zu vertauschen oder zu verkaufen. Zwischen dem 7. und 20. Jahrhundert sind in Afrika sowohl über den Norden (über die Sahara), als auch über den Osten (über das Rote Meer und den Indischen Ozean) Millionen von Menschen in die Sklaverei verkauft worden. Schließlich begann im Zeitalter der Kolonialisierung auch der Sklavenhandel an den afrikanischen Westküsten, durch den wiederum Millionen Afrikaner auf den amerikanischen Kontinent verkauft und verschleppt wurden. Die wohl berüchtigtste Phase in der Geschichte der Sklaverei begann mit der Entdeckung der Neuen Welt, als die Europäer an den westafrikanischen Stränden anlandeten. Sie trieben Millionen von Schwarzafrikaner in die Sklaverei, um sie auf die Plantagen in Brasilien, in der Karibik und in den Südstaaten der USA zu verkaufen. Rund 400 Jahre währte dieser unmenschliche Sklaventransfer. Besonders im 17. Jahrhundert nahm die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften für die Zuckerrohr-, Baumwoll- und Tabakplantagen auf dem amerikanischen Kontinent ein nie gekanntes Ausmaß an. Durch das Zeitalter der Aufklärung veränderte sich die Stimmung in Europa und erste Proteste gegen die Sklaverei wurden laut. Die Selbstbefreiung der Sklaven, wie etwa der berühmte Sklavenaufstand auf Saint-Domingue (das heutige Haiti) , religiös motivierte Gruppen wie die Quäker, die den Sklavenhandel ablehnten, sowie die Bewegung der Abolitionisten (engl. abolition = Abschaffung, Aufhebung), leiteten die Abschaffung der Sklaverei ein. Dänemark verbot den Handel mit Menschen bereits 1722, England schloss sich im Jahr 1805 an. Die Aufhebung der Sklaverei in den Südstaaten der USA zum Ende des Sezessionskrieges (1865) markierte das Ende der institutionell legitimierten Sklaverei in den Industrienationen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Sklavenhandel schließlich auch auf dem afrikanischen Kontinent formell verboten. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe

4 Text 2 Sklaven für Amerika Der transatlantische Sklavenhandel begann noch vor der eigentlichen Entdeckung Amerikas in den Jahren 1441 und 1444, als portugiesische Schiffe erste nordafrikanische Berber und Schwarzafrikaner nach Südportugal verschleppten. Es war der Anfang einer der größten Völkerverschleppungen aller Zeiten. Im 16. Jahrhundert etablierte sich ein ausgeklügeltes Handelsnetz, mit dessen Hilfe die europäischen Seemächte systematisch die Versklavung von Millionen Schwarzafrikanern betrieben, zur Bewirtschaftung der Kolonien in der Neuen Welt. Als die Entdecker und Eroberer in der Neuen Welt landeten, trafen sie nicht auf unbewohntes Land. Auf dem amerikanischen Kontinent lebte die indianische Bevölkerung. Die Indianer wurden von den Europäern im großen Stil versklavt, starben unter den katastrophalen Bedingungen der Zwangsarbeit in den Minen und auf den Feldern und fielen den von den Eroberern eingeschleppten Krankheiten wie Masern, Pocken und Typhus millionenfach zum Opfer. Die amerikanischen und karibischen Länder starben buchstäblich aus. Im Jahr 1501 erteilten die spanischen Könige Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien daraufhin den Siedlern der Neuen Welt die Erlaubnis, neue Arbeitskräfte in Form von schwarzen Sklaven zu importieren. Schnell breitete sich diese Praxis auf sämtliche europäische Kolonien und Inseln in Südamerika, Mittelamerika und in der Karibik aus. Die Sklaverei wurde ein wichtiger, sogar sehr lukrativer Wirtschaftszweig. Über den Atlantik hinweg entwickelte sich ein Handelsverkehr von gewaltigen Ausmaßen im Dreieck von Europa, Westafrika und der Karibik. Die europäischen Großmächte rüsteten Schiffe aus, beladen mit Waffen, Pulver, Textilien, Pferden, Alkohol, Silber, Tabak, Zucker und Manufakturwaren. Die Schiffe fuhren die westafrikanischen Küsten an, wo sie mit Stammesfürsten die mitgeführten Waren gegen Sklaven eintauschten. In einer zweiten Etappe steuerten die mit Sklaven beladenen Schiffe Amerika an, wo die Sklaven in der Neuen Welt zu höchstmöglichen Preisen verkauft wurden. Erneut beluden die Kaufleute ihre Schiffe, diesmal mit den begehrten Rohstoffen aus den Kolonien: Tee, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Tabak, Gewürze und Edelmetalle. Erneut stachen die Händler dann in See und traten die Heimkehr nach Europa an. Dieser transatlantische Sklavenhandel war zugleich ein transnationales Geschäft; bevor Nationen entstanden, waren es die mächtigen europäischen Monarchien, die das hochprofitable Geschäft mit den Sklaven systematisch förderten: Portugal, England/Großbritannien/USA, die Niederlande, Frankreich, Spanien, Dänemark, Brandenburg-Preußen und Schweden.

5 Der transatlantische Sklavenhandel erstreckte sich über einen Zeitraum von 350 bis 400 Jahren. Trotz des britischen Verbotes des Sklavenhandels 1808 und der Bestätigung dieses Verbotes durch den Wiener Kongress 1815 dauerte er noch bis etwa In den fast 400 Jahren der atlantischen Sklaverei kamen etwa zehn bis zwölf Millionen verschleppte Schwarzafrikaner lebend in Amerika an. Vier bis fünf Millionen Sklaven wurden auf die Inseln der Karibik verbracht, 3,5 bis fünf Millionen gelangten nach Brasilien und eine halbe Millionen Sklaven wurden in die USA verkauft. Doch die Dunkelziffer der systematischen Deportation ist erheblich höher. Schätzungen gehen von etwa 40 Millionen Afrikanern aus, die verschleppt und versklavt wurden. Doch nur jeder Vierte der versklavten Menschen überlebte die Gefangennahme in Afrika, die Torturen der Verschleppung vom Inneren Afrikas an die Küsten und schließlich die grausamen Strapazen der Überfahrt. Die verschleppten und verkauften Menschen wurden während der Überfahrt auf den Schiffen auf engstem Raum buchstäblich wie Fracht gestapelt. Neben psychische Belastungen und seelisches Leid traten medizinische Unterversorgung, Seekrankheit, Hunger und Durst. Die Sklaven wurden angekettet und geschlagen, kauerten in ihren Exkrementen und vegetierten vor sich hin. Viele von ihnen wurden schwerkrank und überlebten die Torturen der Überfahrt nicht. Im ernsten Krankheitsfall und bei Ansteckungsgefahr wurden sie von ihren Peinigern oft einfach über Bord geworfen. Wenn die europäischen Sklavenhändler die westafrikanischen Küsten anliefen, dann nahmen sie die Sklaven nicht selbst gefangen. Sie wurden ihnen zugeführt, etwa von afrikanischen Stammesfürsten oder adligen Familien, die vom Sklavenhandel profitierten und das afrikanische Inland kontrollierten. Tatsächlich war die Existenz von Sklaverei, Sklavenhandel und Kriegen in Afrika vor dem Erscheinen der Europäer überhaupt die Voraussetzung für den atlantischen Sklavenhandel. Keine der europäischen Mächte hätte ohne afrikanische Eliten Zugang zu Sklaven aus dem Inneren Afrikas gehabt oder auch nur ansatzweise erfolgreich Sklavenhandel betreiben können. Bis heute wirkt bei den Menschen in Afrika das Trauma der 400 Jahre währenden millionenfachen Deportation nach. Und viele afrikanische Eliten haben seit 1960 die Schuld der Europäer am Kolonialismus ausgenutzt, um sich zu bereichern oder korrupte Regimes aufzurichten. Die demografischen und ethnischen Folgen für den leidgeprüften, seiner Menschen beraubten afrikanischen Kontinent sind umstritten und Gegenstand der aktuellen historischen und soziologischen Erforschung. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe

6 Text 3 Sklaverei II Überlebten die Sklaven die unsäglichen Bedingungen der Überfahrt, erwartete sie ein ungewisses Schicksal auf den Zuckerrohrfeldern der Karibik, auf den Tabakplantagen Virginias oder den Reisfeldern South Carolinas. Wenn die Sklavenschiffe die amerikanischen Kolonien und Stützpunkte erreichten, wurden die Sklaven durch den Schiffsarzt aufgefrischt. Den Sklaven wurde vitaminreiche Kost zugeteilt, Haare und Bart geschnitten und die Körper mit Palmöl eingerieben. Wunden und körperliche Makel wurden übermalt, ein Vorgang, den man Bleiche nannte. Grundsätzlich gab es drei Arbeitsbereiche, in die die Sklaven dann meistbietend verkauft wurden: Erstens die rurale Sklaverei, das heißt Sklaven, die in der Landwirtschaft und Plantagenbewirtschaftung eingesetzt wurden. Zweitens die urbane Sklaverei, das heißt Sklaven, die im Haushalt, in Handwerksberufen, im Hafenwesen und Transportgewerbe zur Arbeit genötigt wurden. Ein drittes Arbeitsfeld war der Bergbau. Die Lebensbedingungen der Sklaven unterschieden sich oft erheblich, hingen von Zeit und Ort der Sklaverei sowie vom jeweiligen Herren oder der Herrin ab. Generell stellte die Plantagensklaverei auf den Zuckerrohrund Baumwollfeldern die härteste Erscheinung der Versklavung dar. Allerdings existierte auf den Plantagen wiederum die fortgeschrittenste Arbeitsorganisation. Zuweilen gab es einen criollero eine Art Kindergarten für Sklavenkinder, es existierte eine medizinische Grundversorgung wie etwa Pockenschutzimpfungen, auch Möglichkeiten der Weiterbildung für treue Sklaven wurden mitunter angeboten. Doch Gewalt war die Grundvoraussetzung einer Gesellschaft, die zwischen Sklaven und Nichtsklaven unterschied. Sklaven wurden bis zur Erschöpfung ausgebeutet, Misshandlungen und Bestrafungen waren allgemein üblich. Markieren mit dem Brenneisen, Auspeitschen, Fesselung, Hunger, Durst und Verstümmelung die Rechtlosigkeit der Sklaven öffnete der Misshandlung Tür und Tor. Ob und mit wem Sklaven als Paar zusammenleben durften oder mussten, entschied ihr Besitzer, der grundsätzlich ein ökonomisches Interesse daran hatte, dass seine Sklaven sich reproduzierten, da die in die Sklaverei geborenen Kinder automatisch in seinen Besitz übergingen. Besitzer konnten ihre verdienten und treuen Sklaven aber auch freilassen. Und manchmal gelang es einem Sklaven auch, einen Beruf oder ein Handwerk zu erlernen und mit der Billigung seines Besitzers Geld zur Seite zu legen, um sich eines Tages frei zu kaufen. Quelle: Gregor Delvaux de Fenffe

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