Fährtenlesen Dino- und andere Spuren

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1 Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen Dino- und andere Spuren Unterlagen für Kindergarten und Schule

2 Inhaltsverzeichnis 3 Ideen Möglicher Ablauf eines Ausstellungsbesuchs KGU 4 Ideen Möglicher Ablauf eines Ausstellungsbesuchs MSP 5 Ideen Inhalt des Museumskoffers 6 Ideen Einsatzmöglichkeiten des Museumskoffers 8 Hintergrund Dinosaurier wanderten einst durch unser Land 9 Hintergrund Die Saurier von Lommiswil 10 Hintergrund Die Raubsaurier vom Jura 11 Hintergrund Die Zeit der Dinosaurier 12 Hintergrund Saurierfährten im Sand 13 Hintergrund Saurierfährten können viel erzählen 14 Arbeitsblatt Spuren vermessen 15 Hintergrund Saurier als Herdentiere 16 Hintergrund Den Sauriern auf der Spur - Interview 18 Arbeitsblatt Quiz für Dinosaurierforscher 19 Hintergrund Fährten und Spuren suchen 20 Arbeitsblatt Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere 21 Arbeitsblatt einheimische Tiere 22 Arbeitsblatt Rätsel: Wer bin ich? 23 Spiel Lieder, Vers und Spiel 25 Spiel Ausmalbogen Dinosaurier im Jura 26 Spiel Wie die Spuren wirklich entstanden sind Information Bildnachweis und Lösungen der Arbeitsblätter Impressum: März 2005 komplett überarbeitete Ausgabe Naturmuseum Solothurn: Edith Müller-Merz, Judith Vonwil Originalvorlage: Anna B. Fankhauser, Christian A. Meyer, Marco Winistörfer Museumskoffer: Karin Z Graggen, Judith Jäggi, Kiki Sadriu Ergänzungen Koffer: Judith Vonwil Die Museumspädagogik des Naturmuseums Solothurn ist ein Kulturengagement des Lotteriefonds des Kantons Solothurn 2 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

3 Möglicher Ablauf eines Ausstellungsbesuchs Kindergarten/Unterstufe im Schulzimmer Einstimmung: Der eigene Fussabdruck zu zweit: Die Füsse mit Farbe bemalen und einen Abdruck auf ein Papier drucken. Zusammen die Fussabdrücke betrachten und vergleichen: Grösse, Form, Hautstruktur... im Museum Einstieg: Tierspuren Die Spielkarten Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere aus dem Koffer betrachten und die unterschiedlichen Fussformen kennenlernen. Mit den Karten durch die Ausstellung im Parterre und 1. Stock des Naturmuseums gehen und die Karten den entsprechenden Tierarten zuordnen. Die Riesenspur Auf dem Boden die Kartonfusstritte des Raubsauriers nach dem Fährtenplan (im Koffer) auslegen. Unterschiede/Gemeinsamkeiten zu den Trittsiegeln der Säugetiere und Vögel herausfi nden. Welches Tier hinterlässt solche Spuren? Mehr über die Grösse und die Lebensweise eines Raubsauriers hören. Saurierfüsse Die Saurierfüsse aus dem Koffer sorgfältig anziehen und versuchen, Riesenschritte zu machen. Wie geht ein Raubsaurier? Das Singspiel (S. 23) einstudieren. Saurier auf der Wanderschaft Im zweiten Stock die Fotografi e der Saurierspuren von Lommiswil betrachten. Wohin waren die Saurier wohl unterwegs? In die abgegossenen Fusstritte hineinsitzen. Vergleich mit der eigenen Fussgrösse. Mein Saurier sieht so aus Diskussion: Wie haben Dinosaurier ausgesehen? Bücher und die Figuren aus dem Koffer zu Hilfe nehmen. Die Dinosaurier vom Ausmalbogen (Seite 25, evtl. vergrössern) ausmalen oder mit bunten Papierresten bekleben. Dabei der Fantasie freien Lauf lassen, man kann nicht wissen, wie diese Tiere gefärbt waren. Abschluss im Museum Den Dinosauriern zum Schluss das Dinosaurierlied nochmals vorsingen. Abschluss im Schulzimmer Die Kinder zeichnen, wie die Dinosaurier Spuren hinterlassen. Welche anderen Spuren von Tieren sind ihnen noch bekannt? Seite als Rätsel gestalten. weitere Elemente auf Seite 6-7 Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 3

4 Möglicher Ablauf eines Ausstellungsbesuchs Mittelstufe im Schulzimmer Einstimmung: Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere In kleinen Gruppen mit den Schnipselbögen (Seite 20-21) und weiteren Informationen aus Büchern ein Plakat zu einer Tierart gestalten. im Museum Einstieg: Saurierfährten Auf dem Boden die Kartonfusstritte des Raubsauriers nach dem Fährtenplan (im Koffer) auslegen. Welches Tier hinterlässt solche Spuren? Mehr über die Grösse und Lebensweise eines Raubsauriers hören. Fährten im Sand Diskussion: Bei welcher Bodenbeschaffenheit und Witterung, Tages- oder Jahreszeit sind Fährten am besten erkennbar? Mit den Fusstrittstempeln in den beiden Sandgefässen eine Dinosaurierspur herstellen. Ausprobieren, ob es im trockenen oder feuchten Sand besser geht. Begründung? Saurierfährten von Lommiswil Die Abbildung der Fährten von Lommiswil im 2. Stock betrachten. Überlegen, wie die Spuren entstehen konnten. Wie sah der Boden aus, was geschah danach? (Seite 12) Den Sauriern auf der Spur Das Interview mit Christian Meyer, dem Entdecker der Lommiswiler Saurierspuren, lesen (Heft Seite 16-17). Verschiedene Begriffe zur Beschreibung von Saurierfährten kennenlernen (Seite 14). In Gruppen eine kleine Szene einstudieren, wie die Spuren im 2. Stock entdeckt und dann in mühsamer Arbeit herausgearbeitet wurden. Die Zeit der Dinosaurier Die Zeitspirale aus Holz betrachten. Wo entstand die Erde und wo stehen wir heute? Die verschiedenen Zeitabschnitte kennenlernen. Die Lebensraumbilder aus dem Dinosaurierzeitalter anschauen: Trias, Jura, Kreide. Aus Büchern herausfi nden, welche Dinosaurier in welcher Zeit gelebt haben. Die Kunststoffmodelle auf der Zeitspirale platzieren. Abschluss im Museum Das Quiz für Dinosaurierforscher lösen (Seite 18) Abschluss im Schulzimmer Den Begriff Spur etwas weiter fassen (siehe Seite 19). Im Schulzimmer (z.b. in einer leeren Schublade) eine gemeinsame Spurensammlung anlegen. Genaue Beschriftung: Spur, Tierart, Fundort, Funddatum. weitere Elemente auf Seite Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

5 Inhalt des Museumskoffers Die Zeit der Saurier Zeitspirale aus Holz (nicht im Koffer) A3-Bild der Spirale 8 Saurierfi guren 3 Lebensraumbilder: Trias, Jura, Kreide Zeitband Riesentritte A3-Skizze von Lommiswil Fossilien entstehen Ammonit, Belemnit, 2 Muscheln Dinosaurier-Eierschalen und -zähne Sauriertritte im Sand 2 Sandgefässe Fuss-Stempel Wasserfl asche Raubsaurierspur Raubsaurierfüsse zum Anziehen Fusstritte aus Karton 3 Doppelmeter Messband Fährtenplan Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere Legespiel 36 Karten Trittsiegel (Fuchs, Dachs, Eichhörnchen, Feldhase) Verschiedenes Dinosaurier-Memory Gross-Puzzle 6 Teile: Lebensraum Dinosaurier Heft Fährtensuchen Dino- und andere Spuren Sach- und Bilderbücher 1 Bildatlas der Dinosaurier. Reihe: Entdecken Vergleichen Wissen. W. Lindsay, ars edition Pernix. Die Abenteuer eines kleinen Sauriers im Urzeitwald. D. Wiesmüller, Verlag Sauerländer Millionen Jahre vor unserer Zeit. Das Leben in einer tropischen Meereslagune. Ch. A. Meyer, Naturmuseum Solothurn, Vogt-Schild Verlag Spuren der Dinosaurier. Bilder einer verlorenen Welt. Ch. A. Meyer, Naturmuseen Olten und Solothurn Dinosaurier, Giganten der Urzeit. P. Barret und J.L. Sanz, Arena Verlag Dinosaurier. Reihe: Sehen Staunen Wissen. D. Norman und A. Milner, Gerstenberg Verlag Spuren im Kreis. D. Hawcock, Meisinger Verlag 8 Folgt den Spuren. E.M. Spaeth und H. Nyncke, Sellier Verlag Es klopft bei Wanja in der Nacht. R. Michl und T. Michels, Ellermann Verlag Spuren, Fährten, Zeichen. C. Schnieper und Th. Ruckstuhl, Kinderbuch Verlag Der Dinosaurier. C. Delafosse und J. Prunier, Meyers Lexikonverlag Spuren und Fährten unserer Tiere. Reihe: BLV Naturführer. A. Lang, BLV 1991 Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 5

6 Einsatzmöglichkeiten des Museumskoffers Die Zeit der Dinosaurier Die Zeitspirale aus Holz betrachten. Wo auf der Spirale ist der Ursprung der Erde und wo stehen wir heute? Die verschiedenen Zeitabschnitte kennenlernen. Die Kärtchen mit den Zeitaltern auf der Spirale anordnen. Die Lebensraumbilder aus dem Dinosaurierzeitalter anschauen: Trias, Jura, Kreide. Aus Büchern herausfi nden, welche Dinosaurier in welcher Zeit gelebt haben. Die Kunststoffmodelle auf der Zeitspirale platzieren. Alternative: Das Zeitband im Raum ausbreiten. Entlang des Zeitbandes die wichtigsten Zeitabschnitte nachvollziehen und die entsprechenden Bezeichnungen, Kunststofffiguren und Lebensraumbilder hinlegen. Die Erdgeschichte in einem Jahr Wenn man die Erdgeschichte als 1 Kalenderjahr anschaut, dann entstand die Erde am 1. Januar. Ende März gibt es erste ursprüngliche Lebensformen. Erst Mitte Dezember beginnt das Erdmittelalter und damit das Dinosaurierzeitalter. Am 26. Dezember sterben die Dinosaurier aus. Und am Silvesterabend um Uhr erscheint der Mensch! Saurierfährten im Sand Diskussion: Bei welcher Bodenbeschaffenheit und Witterung, Tages- oder Jahreszeit sind Fährten am besten erkennbar? Mit den Fusstrittstempeln in den beiden Sandgefässen eine Dinosaurierspur herstellen. Ausprobieren, ob es im trockenen oder feuchten Sand besser geht. Begründung? Saurierfährten von Lommiswil Die Abbildung der Fährten von Lommiswil im 2. Stock betrachten. Überlegen, wie die Spuren entstehen konnten. Wie sah der Boden aus, was geschah danach? (Seite 12) Pflanzenfresser - Raubsaurier Die verschiedenen Trittsiegel kennenlernen und mehr über die beiden Gruppen lernen (Porträts im Heft Seiten 9-10) Grosse Raubsaurierschritte Mit den Kartonvorlagen, dem Fährtenplan und dem Doppelmeter die Schrittlänge des Sauriers bemessen und die Fusstritte im richtigen Abstand hinlegen. Die Raubsaurierfüsse sorgfältig anziehen und versuchen, so grosse Schritte zu machen. Mit den Raubsaurierfüssen das Spiellied von Seite 23 spielen und singen. Den Sauriern auf der Spur Das Interview mit Christian Meyer, dem Entdecker der Lommiswiler Saurierspuren, lesen (Heft Seite 16-17). Welche Werkzeuge kennen wir, die er für seine Arbeit braucht? Verschiedene Begriffe zur Beschreibung von Saurierfährten kennenlernen (Seite 14). In Gruppen eine kleine Szene einstudieren, wie die Spuren im 2. Stock entdeckt und dann in mühsamer Arbeit herausgearbeitet wurden. 6 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

7 Einsatzmöglichkeiten des Museumskoffers (Fortsetzung) Fossilien entstehen Mit den Fossilien im Koffer überlegen, wie sie entstehen konnten. Wie sahen die Tiere wohl aus, als sie noch lebten? Verstehen, dass im Normalfall nur Hartteile als Fossilien zurückbleiben. Die Dinosaurierzähne und -eierschalen betrachten. Welche anderen Fossilien kennen die Kinder? Rundgang im 2. Stock zu den Fossilien im Jura. Bilderbuch Spuren im Kreis Gemeinsam das Bilderbuch anschauen und jeweils herausfi nden, welches Tier die abgebildete Spur hinterlassen hat. Eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit Tierspuren im Schnee oder auf dem Boden erzählen. Im Bilderbuch die unterschiedlichen Trittsiegel genau anschauen und Form und Grösse beschreiben. Im Museum die Tiere suchen und Fussformen betrachten und vergleichen. Geschichte Es klopft bei Wanja in der Nacht Die Geschichte erzählen und die Bilder zeigen. Die entsprechenden Tiere im Museum suchen und genau betrachten. Der Bär darf gestreichelt werden. Am Schluss eine Zeichnung machen, wo die Tierspuren vor der Hütte zu sehen sind. Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere Die 36 Karten vom Legespiel (oder wahlweise nur Fährte und Trittsiegel) unter die Kinder verteilen. Zuerst Tierbilder, dann Fussbilder, Trittsiegel und Fährte in die Mitte nach Tieren geordnet ablegen. Welche Trittsiegel sind ähnlich, was sind kleine Unterschiede (z.b. Luchs = Katze: keine Krallen sichtbar; Fuchs = Hundeartiger: Krallen sichtbar). Die Tiere im Museum suchen gehen und ihre Pfoten genau betrachten. Spurengeschichte zeichnen Die Lehrkraft verteilt an Zweiergruppen je 4 Spielkarten, z.b. Fährte des Dachses, Trittsiegel von Taube und Fuchs und das Bild des Feldhasen. Die Gruppe zeichnet anhand der Karten eine Bildergeschichte. Im Plenum die Geschichte vorstellen. Tierplakate In Vierergruppen mit den Schnipselbögen (Heft Seite 20-21) und weiteren Informationen aus der Ausstellung und aus Büchern ein Plakat zu einer Tierart gestalten. Schwerpunkt Fährten und andere Spuren. Allerlei Fährten und Spuren Spuren müssen nicht nur Fussspuren sein! Tiere hinterlassen Spuren vom Sichputzen, Fressen, Graben, Wohnen, Schlafen... In Vierergruppen zwei möglichst verschiedene Tiere wählen und die Tiere im Museum suchen. Überlegen, welche Spuren diese Tiere hinterlassen können und möglichst viele Spuren auf ein grosses Plakat aufmalen. Im Plenum vorstellen. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 7

8 Dinosaurier wanderten einst durch unser Land Schon im 19. Jahrhundert haben Forscher im Jura Knochen gefunden, von denen sie annahmen, dass sie von Dinosauriern stammten. Dinosaurierspuren dagegen wurden erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entdeckt. Die Entdeckung der Fährtenplatte von Lommiswil bei Solothurn im Jahre 1987 hatte zur Folge, dass immer mehr darauf geachtet wurde, dass im Jura Dinosaurierspuren zu fi nden sind. Ein regelrechter Boom begann und auch heute noch werden immer wieder neue Funde gemacht. Karte der Dinosaurier-Funde in der Schweiz, Stand 2004 Knochenfunde Plateosaurier Raubsaurier Sauropoden Stegosaurier Fährtenfunde Prosauropoden-Spuren Raubsaurier-Spuren Sauropoden-Spuren Ornithopoden-Spuren Die Schweizer Dinosaurierfunde stammen aus verschiedenen Zeitabschnitten der Erdgeschichte. Aus der Triaszeit wurden in Frick AG ganze Skelette von Plateosaurus - einem Prosauropoden - und im Nationalpark Fährten von Prosauropoden und Raubsauriern gefunden. Aus der späten Jurazeit stammen viele Fährten vor allem von Sauropoden, aber auch einige von Raubsauriern. Ganze Skelette konnten dagegen keine geborgen werden, nur einzelne Knochen und Zähne von verschiedenen Arten, darunter auch von Stegosauriern. Aus der Kreidezeit kennt man bis jetzt nur ein einzelnes Trittsiegel (Salève GE) und das Fährtenvorkommen (Beckenried OW) von Ornithopoden, wahrscheinlich von Iguanodon. 8 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

9 Die Saurier von Lommiswil Steckbrief: Name: Länge: Gewicht: Höhe: Lebensraum: Nahrung: Aufzucht der Jungen: Lebensweise: Fährten: Vorkommen: Sauropoden bis zu 30 Metern bis zu 60 Tonnen bis zu 10 Metern lebten vorwiegend an Meeresküsten und an grösseren Seen. Pfl anzen, vor allem Nadelbäume, Palmfarne und vielleicht auch Algen. legten Eier, die Jungen wuchsen sehr schnell. lebten meist in Herden, aber Jungtiere und Erwachsene getrennt. vierfüssig, Hinterfusseindrücke oval, Vorderfusseindrücke halbmondförmig weltweit von der späten Triaszeit bis zum Ende der Kreidezeit Zu den Sauropoden gehören: Sauropoden-Trittsiegel im Jura: - Apatosaurus (früher Brontosaurus genannt) - Diplodocus - Mamenchisaurus im Jura und in der Kreide: - Brachiosaurus Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 9

10 Die Raubsaurier vom Jura Steckbrief: Name: Länge: Gewicht: Höhe: Lebensraum: Nahrung: Aufzucht der Jungen: Lebensweise: Fährten: Vorkommen: Theropoden bis zu 12 Metern bis zu 6 Tonnen bis zu 4 Metern lebten in Küstengebieten Tiere, z. B. Sauropoden, und auch Aas legten Eier, die Jungen wuchsen sehr schnell. kleinere Formen jagten möglicherweise in Herden, grosse Formen lebten eher als Einzelgänger. aufrecht auf zwei Beinen, Trittsiegel vogelähnlich mit drei Zehen, 3 bis 80 cm weltweit von der späten Triaszeit bis zum Ende der Kreidezeit Zu den Theropoden gehören: Theropoden-Trittsiegel im Jura: - Allosaurus - Ceratosaurus in der Kreide: - Tyrannosaurus - Oviraptor 10 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

11 Die Zeit der Dinosaurier Die Ergeschichte Die Erde ist Millionen Jahre alt. Seit etwa 540 Millionen Jahren gibt es eine Vielfalt von Tieren mit Schalen und Skeletten. Die Entwicklung des Lebens erlaubt die Zeit in Abschnitte zu unterteilen, die durch die Entwicklungsstufe ihrer Tierwelt charakterisiert sind. So ist das Mesozoikum das Zeitalter des mittelalten tierischen Lebens. Millionen Jahre vor heute 0 Erdneuzeit Känozoikum Beispiele von Dinosaurier-Funden in der Schweiz aus den verschiedenen Zeitabschnitten des Mesozoikums Aussterben der Dinosaurier 100 späte Kreide 200 Erdmittelalter (Mesozoikum) Kreide frühe Kreide Ornithopoden-Fährten von Beckenried Malm Sauropoden-Fährten von Lommiswil Jura Dogger 300 Lias Erdaltertum (Paläozoikum) Trias späte Trias erste Dinosaurier Plateosaurus-Skelette von Frick Mesozoikum Das Mesozoikum kann auch als Zeit der Dinosaurier benannt werden, da sie nur in diesem Zeitabschnitt der Erdgeschichte lebten. Präkambrium In der Trias entfalten sich die Reptilien. Die ersten Dinosaurier treten auf, aber auch frühe Säugetiere. Der Jura (der Name kommt vom Jura-Gebirge) und die Kreide sind die Blütezeit der Reptilien. Fischsaurier, Meeresschildkröten und Meereskrokodile leben in den Meeren, Flugsaurier bevölkern den Himmel und das Land wird von den Dinosauriern beherrscht. Am Ende der Kreide sterben die Dinosaurier zusammen mit vielen Meeretieren aus. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 11

12 Saurierfährten im Sand - warum konnten sie erhalten bleiben Wandern Tiere über feuchten, matschigen, schlammigen oder sandigen Boden, so hinterlassen sie in diesem ihre Fährten. Durch den Einfluss von Sonne und Wind trocknet der Boden aus und wird hart. Er widersteht dadurch besser den Erosionskräften der nächsten Flut oder Überschwemmung. Werden die ausgetrockneten Spuren durch eine Flutwelle mit Sand oder Schlamm überdeckt, werden sie eingebettet und können so erhalten bleiben. Beste Voraussetzungen für eine Erhaltung von Fährten sind: > feinkörniger Sand mit nicht zuviel Wassergehalt - solche Böden fi nden sich in Flussauen, Deltas und am Strand. > Kalkschlamm mit wenig Wasser - solche Böden fi nden sich an Seeufern und an Stränden. Die Geschichte der Dinosaurierfährten im Lommiswiler Steinbruch Während der Jurazeit vor 145 Millionen Jahren zogen Dinosaurier durchs Land. Sie wanderten in Herden den Ufern des Jurameeres entlang und hinterliessen ihre Fährten in den Gezeitentümpeln. Später versank die Uferzone, neue Meeresablagerungen überdeckten die Fährten. Vor etwa 7 Millionen Jahren wurde das ganze Gebiet gehoben und zusammengestaucht. Die Gesteinsschichten verfalteten sich und es entstand das Juragebirge. Die Verwitterung durch Eis und Wasser legten die Fährten wieder frei. 12 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

13 Saurierfährten können viel erzählen.. ob sich das Tier auf zwei oder vier Beinen fortbewegte... welche Saurier ihre Spuren hinterlassenhaben... ob der Saurier ging oder rannte... ob die Tiere in Herden vorbeizogen... ob die Spur von einem hinkenden oder verletzen Saurier stammt... ob ein Jungtier oder ein erwachsener Saurier seine Spur hinterlassen hat... in welche Richtung der Saurier ging... wie die Bodenbeschaffenheit war, als das Tier vorbei wanderte. Fährten - Trittsiegel Mehrere Einzelspuren eines Tieres bilden eine Fährte. Die Einzelspur der Abdruck eines Fusses wird als Trittsiegel bezeichnet. Aus Fährten kann man auch die Hüfthöhe berechnen. Die einfachste Methode ist: die Länge des Fussabdruckes mal vier. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 13

14 Spuren vermessen Für die Beschreibung der Fährten und Fussabdrücke braucht man bestimmte Begriffe: Vorderfuss, Hinterfuss, Trittbreite, Trittlänge, Trittsiegel, Fährte, einfache Schrittlänge, Doppelschrittlänge, Schrittwinkel Auflösung Fährte Trittsiegel 14 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

15 Saurier als Herdentiere Lebten die Saurier in Herden? Grosse Fährtenvorkommen, so etwa in Lommiswil bei Solothurn, deuten darauf hin, dass mehrere Saurier gemeinsam unterwegs waren. Die Fährten der einzelnen Tiere verlaufen oft parallell in gleicher Richtung. Je nach Fusstrittgrösse ist zu erkennen, ob es sich um Jungtiere oder ausgewachsene Saurier handelt. Anhand der Fährten können auch Richtungswechsel, Anzahl der Tiere, Laufgeschwindigkeit und Bodenbeschaffenheit bestimmt werden. Eine Herde Saurier auf der Wanderschaft Wenn eine Herde Saurier durch einen Landstrich wandert, wird der Boden vom Gewicht der Riesenfüsse zertrampelt und zusammengedrückt. Pfl anzenteile, die den Sauriern unter die Füsse kamen, können als steinerne Zeugen der Planzenwelt jener Zeit erhalten bleiben. Einige Fährtenfunde zeigen auch, dass Saurier auf ihren Wanderungen häufi g auf festen Routen das Land durchquerten, z.b. entlang von Stränden. Fährten von Lommiswil Im zweiten Stock des Museums ist ein Foto der Fährten gezeigt und zwei Abdrücke (ein Vorder- und ein Hinterfuss) sind als Abgüsse ausgestellt. Die Pfeile geben die Wanderungsrichtung der Tiere an. Bei normaler Geschwindigkeit sind sowohl Vorder- wie Hinterfussabdruck erkennbar, eilige Tiere dagegen überdecken mit dem Hinterfuss den Vorderfussabdruck. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 15

16 Den Sauriern auf der Spur Interview mit dem Entdecker der Saurierfährten von Lommiswil, dem Geologen und Paläontologen Christian Meyer Du bist von Beruf Geologe und Paläontologe. Kannst Du kurz erklären, wie Deine Arbeit aussieht und was Dir besonders daran gefällt? Meine Arbeit besteht zuerst in der Aufnahme der Daten, seien es nun die Aufzeichnung von Versteinerungen, wie sie im Gestein stecken oder auch die Vermessung von Saurierfährten. Als Nächstes kommt dann die Auswertung der Geländedaten und der wissenschaftlichen Aufarbeitung und zum Schluss die Niederschrift in Fachzeitschriften. Meine Arbeit ist der eines Dektektivs nicht unähnlich. Gilt es doch aus zahlreichen Einzelheiten eine Landschaft zu rekonstruieren und die Beziehung der einzelnen Tiere und Pfl anzen untereinander zu untersuchen. Du bist viel unterwegs und arbeitest oft draussen. Wie sieht Deine Arbeit während einem Tag im Felde aus? Meine Feldarbeit sieht folgendermassen aus: Aufsuchen von geeigneten Gesteinsschichten im Gelände anhand von geologischen Karten. Oft sind dies abgelegene Stellen und häufi g auch Orte, die nur mit dem Seil zugänglich sind. Zuerst werden die einzelnen Gesteinsschichten genau vermessen und mit der Lupe untersucht. Von jeder interessanten Schicht wird eine Probe genommen, um sie dann später im Labor genauer zu untersuchen. Zur Aufzeichnung gehören auch die genaue Lage des Fundortes, das Fotografi eren des Geländes und auch zeichnerische Skizzen der Umgebung. Es ist sicher nicht immer einfach, Spuren zu erkennen. Wie gehst Du vor, wenn Du eine heisse Spur entdeckt hast? Spuren von Dinosaurier zu fi nden ist häufi g Glücksache. Wichtig ist, die richtigen Gesteinsschichten im Gelände zu suchen und vor allem Stellen zu fi nden, wo grosse Flächen sichtbar sind. Die Lichtverhältnisse sind sehr wichtig. Um Fährten zu erkennen, brauchen wir schräg einfallendes Sonnenlicht, das Schlagschatten erzeugt. Sind Fährten erkennbar, werden sie genauestens vermessen: Breite, Länge, Abstand der einzelnen Trittsiegel etc. Transparente Folien werden über gut erhaltene Trittsiegel gelegt und die Konturen möglichst exakt durchgepaust. Kleinere Trittsiegel können auch abgegossen werden. Ausschnitt aus dem Feldtagebuch von Christian Meyer 16 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

17 Wie findet man heraus, welche Saurierart Spuren hinterlassen hat? Die allgemeine Form, die Anordnung der Zehen und die Grösse zeigen uns, welches Tier die Fährten hinterlassen hat. Meine Erfahrung erlaubt mir, die meisten Trittsiegel ohne Bücher zu erkennen. Ein Vergleich erfolgt dann meistens mit Fachpublikationen. Zudem habe ich zahlreiche Kollegen in Europa, Amerika und Australien, mit denen ich solche Entdeckungen diskutieren kann. Welche Werkzeuge oder welches Material nimmst Du mit auf die Spurensuche? Hammer, Lupe, Kompass, Zeichenmaterial, Feldbuch, Plastikfolie, Fotoapparat, Messband, Doppelmeter und Kreide. Vielen Dank für das Interview, Christian, weiterhin erfolgreiche Spurensuche! Ausschnitt aus dem Feldtagebuch von Christian Meyer Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 17

18 Quiz für Dinosaurier-Forscher Kreuze die richtige Antwort an (mehr als eine richtige möglich) 1. Was findet man häufiger? a) Knochen und Skelette b) Trittsiegel und Fährten 2. Welche Information geben uns Knochen von Dinosauriern? a) Auskunft über ihren Lebensraum b) Auskunft über ihr Aussehen 3. Trittsiegel und Fährten liefern Informationen zu: a) Lebensraum b) Fortbewegung, Gangart, Geschwindigkeit c) Sozialverhalten 4. Evolution ist: a) die Veränderung von Tier- oder Pfl anzenarten im Verlaufe der Erdgeschichte. b) die Veränderung von Tieren oder Pfl anzen während ihres Lebens. Wieso ist die Evolution für uns eine wichtige Sache? Überlege und schreibe Deine Gedanken auf. 18 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

19 Fährten und Spuren suchen Dinosaurierfährten fi ndet auch ein Dinosaurierforscher oft nur durch Zufall. Einfacher ist es, wenn man Spuren unserer einheimischen Tiere suchen möchte. Trittsiegel und Fährten fi nden wir an feuchten Stellen im Wald und auf offenen Flächen. Besonders gut sind sie auch im Schnee zu sehen. Trittsiegel am Boden kann man mit Gips ausgiessen, wie unten beschrieben. 1 Spur vorsichtig von losen Teilen reinigen 2 festen Kartonrahmen um die Spur in den Boden drücken 3 Rahmen gut befestigen 4 Gips in Plastikbecher anrühren und über die Spur giessen 5 Nach Minuten kann der Abdruck ausgestochen werden 6 Wenn der Gips endgültig hart ist, kann der Abguss gereinigt werden. Man hat nun einen sogenannten Negativabdruck. Um einen Positivabdruck zu bekommen, giesst man ihn einfach nochmals ab. Abdruck zuerst mit Vaseline bestreichen. Viele andere Spuren Tiere hinterlassen ausser Fussspuren viele andere Spuren: Haare, Federn, Kotspuren, Gewölle (ausgewürgte Nahrungsreste von Vögeln), Grabspuren und Frassspuren verraten uns, wer hier vorbeikam. Aber auch Höhlen, Nester, Spinnweben und Gallen erzählen uns Geschichten. Wie wäre es mit einer Spurensammlung in einem Karton mit kleinen Fächern? Verschiedene Bücher helfen bei der Bestimmung der gefundenen Spur. Was kann man zum Beispiel von einer einzelnen Feder erfahren? Die Feder ist abgenützt, aber sonst intakt. Der Vogel hat sie bei der Mauser verloren. Der Kiel der Feder ist geknickt. Ein Greifvogel hat diesen Vogel erwischt und gerupft. Der Kiel der Feder ist abgebissen. Ein Fuchs oder Marder hat diesen Vogel erwischt und gerupft. Fossilien Spuren aus der Vergangenheit Versteinerungen längst ausgestorbener Tierarten sind Spuren vergangener Zeiten. Dank Fossilien wissen wir viel über das Leben auf der Erde, als es den Menschen noch lange nicht gab. Normalerweise wird ein Tier nach dem Tod komplett rezykliert. Nur unter gewissen Bedingungen bleiben Hartteile wie Knochen, Zähne, Schalen erhalten. Weichteilerhaltung ist noch viel seltener. Die verschiedenen Versteinerungsarten sind in der Vitrine So entstehen Versteinerungen im zweiten Stock dargestellt. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 19

20 Trittsiegel und Fährten einheimischer Tiere Aufgabe in Vierergruppen Im Museum die Tierarten zu den Fährten und Trittsiegeln suchen. Die Fährten und Trittsiegel ausschneiden und damit ein Plakat gestalten. Je eine Skizze des Tieres dazu zeichnen. 20 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

21 einheimische Tiere Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 21

22 Wer bin ich? Aufgabe Lies die Steckbriefe der fünf Tiere. Geh durch das Museum und suche sie. Zeichne die richtige Tierart zu jedem Text. Variante: Schneide vom Blatt Trittsiegel und Fährten die passende Spur aus und klebe sie zum entsprechenden Steckbrief. Mein Lebensraum ist das Feld oder der Wald. Ich wohne nicht in einer Höhle, sondern ruhe mich in einer Sasse aus. Meine Jungen werden mit Fell geboren und sind Nestfl üchter. Sie sind bald selbständig. Ich bin bekannt für meine Hakensprünge. Mein Speiseplan ist vielfältig, ich bin eben ein Allesfresser. Mich kannst du in der Dämmerung und nachts antreffen. Eigentlich bin ich immer alleine unterwegs. Meine Jungen werden in einem Bau geboren. Mein Nachbar ist manchmal der Dachs. Falls du mich sehen willst, musst du in der Dämmerung oder nachts im Wald auf mich warten. Mein Gesicht ist auffällig gefärbt. Meine Jungen wohnen in einem Bau, bis sie selbständig sind. Oft wohnen wir alle als grosse Familie zusammen. Ich bin ein Allesfresser, aber am liebsten mag ich Regenwürmer. Ganz fl ink und sehr geschickt im Klettern bin ich. Meine Vorräte verstecke ich an verschiedenen Orten. Tannzapfen nage ich fast ganz ab, nur die Spitze lasse ich stehen. Mein Schwanz ist auffällig buschig. Ich lebe im Wald oder in Parks. Ich bin stadtbekannt und nicht immer gern gesehen. Trotzdem werde ich von manchen Menschen gefüttert. Mein Gurren ist gut zu hören. Mein Federkleid ist bunt gefärbt. Meine Verwandten sind beringt und überbringen Mitteilungen. Andere Verwandte von mir leben im Wald. 22 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

23 Lieder, Vers und Spiele Spurenvers I der füechte Ärde und im Schnee cha me öppe einisch Spure gseh vo de Füchs und Hase oder Reh vo de Igel, Tube und no meh. Aber s git ou Spure, wo nid chly sondern risegross und gfürchig sy. I die mögti ou es Chind no dry... Do sy d Dinosaurier mou verby! Zum Spielen mit den Saurierfüssen im Museum Ein Kind zieht die Saurierfüsse an, geht herum und führt die im Lied gesungenen Bewegungen aus. Ist das Lied zu Ende, geht ein anderes Kind mit den Füssen herum. Idee: Monika Schmid, 1996 Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 23

24 Lieder, Vers und Spiele Ich hab ein Horn und noch ein Horn, sogar ein drittes Horn auf meiner Nase vorn! Ich bin der TRICERATOPS, der enorm robuste. Auf Schild und Haut, da hab ich eine dicke Kruste. Mich waschen? Nein, ich habe andre Interessen. Ich bin ein Saurier, das darf man nicht vergessen! Bin ich nicht niedlich? So still und friedlich! Nur meine Rückenplatten, die sind unterschiedlich. Man nennt mich STEGO, und man meint, ich geh zum Pfl ügen - dabei such ich bloss Kraut und Rüben, voll Vergnügen. Ich schmatz und mampfe gern, so schrecklich gern beim Fressen! Ich bin ein Saurier, das darf man nicht vergessen! Schon aus Distanz zeigt sich mein Glanz und aus der Nähe dann die ganze Eleganz. Als IGUANODON, da bin ich hoch erhaben, und äusserst vornehm ist fast immer mein Gehaben. Allein, aufs Daumenlutschen bin ich ganz versessen. Ich bin ein Saurier, das darf man nicht vergessen! Hans Fullin, Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

25 Ausmalbogen Dinosaurier im Jura Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 25

26 Wie die Spuren wirklich entstanden sind... Und wie sieht Deine Geschichte aus? 26 Fährtenlesen Naturmuseum Solothurn

27 Bildnachweis Titelbild, oben: Martin Lockley, Auf den Spuren der Dinosaurier, Birkhäuser, 1993 Titelbild, unten: nach David Norman, Dinosaurier, Bertelsmann, 1991 Seite 8, Karte Sauriervorkommen: Archiv des Naturhistorischen Museums Basel Seiten 16 und 17, Auszug Feldbuch: Archiv Christian A. Meyer, Basel Seite 19, Gipsabdruck: aus: Urs Tester, Natur als Erlebnis, Zytglogge Verlag, 1995 Seite 19, Federn: aus: Sylvain Thomassin, Spuren in der Natur, Südwest Verlag, 1985 Lösungen der Arbeitsblätter Quiz für Dinosaurierforscher: richtige Antworten sind 1 b) 2 b) 3 a), b) und c) 4 a) Evolution ist die Veränderung der Lebensformen im Laufe der Erdgeschichte. Durch die Evolution entstehen neue Tier- und Pfl anzenarten, die alten sterben aus. Dies gilt für alle Arten, auch für den Menschen. Wenn wir uns mit der Evolution befassen, merken wir, dass alle Lebensformen vergänglich sind. Auch erfolgreiche Gruppen, wie die Dinosaurier, die die Welt über 100 Millionen Jahre dominierten, gibt es heute nicht mehr. In ihren Nachfahren, den Vögeln, sind aber wahrscheinlich noch viele von ihren Genen vorhanden. Naturmuseum Solothurn Fährtenlesen 27

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