Doppelter Abiturientenjahrgang 2011 Studienberatung der TUM. Tagung des Bayerischen Philologenverbandes, am 20. Juni 2009 an der TU München
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- Johanna Walter
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1 Doppelter Abiturientenjahrgang 2011 Studienberatung der TUM Tagung des Bayerischen Philologenverbandes, am 20. Juni 2009 an der TU München Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation
2 Chancen 2011 für die Gesellschaft Signifikante Erhöhung der absoluten Anzahl qualifizierter Hochschulabgänger in den MINT-Fächern und Wirtschaftswissenschaften ab 2014 durch gezielten Ausbau der Studienplätze in diesen Fächern Studienanfänger sind beim Abschluss 1 Jahr jünger für die bayerischen Hochschulen Zusätzlich neue Stellen bis 2011 durch Schaffung neuer Studienplätze qm Zusatzflächen und Anmietungen 355 Mio. für zusätzliche Baumaßnahmen Dr. Christian Kredler, kredler@tum.de, (089)
3 Gefahren 2011 für die Gesellschaft Verpassen der Chance, ab 2014 den Arbeitsmarkt mit Extra-Kohorten an qualifizierten Absolventen zu versorgen Augen zu und durch -Mentalität Im Osten sind doch genug Studienplätze vorhanden!? an bayerischen Hochschulen Gelder werden nur zur Sanierung bestehender Defizite genutzt und nicht zur Aufrechterhaltung hoher Standards in der Lehre. Ab 2011 sinkt die Qualität der Lehre, die Studienbedingungen verschlechtern sich Dr. Christian Kredler, (089)
4 Ziele ab dem Sommer 2011 Politik Sicherstellung der Qualität der Lehre über 2011 hinaus (mindestens auf dem Niveau von 2005) Transportieren der positiven Aspekte an die Betroffenen (z.b. Schüler und Eltern) - erster G8-Jahrgang (Abi Juni 2011) - letzter G9-Jahrgang (Abi Ostern 2011) - Männer des G9 mit Abi Juni FOS- und BOS-Absolventen des Sommers 2011 TUM Innovative und konstruktive Beiträge zur qualitativ hochwertigen Ausbildung der steigenden Zahl von Studienanfängern, insbesondere ab Sommer 2011 Angemessener TUM-Teil im Hochschulpakt 2020 und der Zusatzmittel SoSe 2011 Behaupten der TUM-Stellung als Vordenker der bayerischen Universitäten durch frühzeitige Vorlage von umsetzbaren Konzepten Dr. Christian Kredler, kredler@tum.de, (089)
5 Gewinn: 1 Jahr TUM-Angebote im SoSe 2011 für G9, Abi Ostern 2011 G9, Abi Juni Abizeugnis G9 Beginn SoSe für TUM 2 in 1 Beginn WiSe 2011/ für exzellente G9-ler mit intensiver Betreuung zum Einstieg ins 3. (Herbst 2011) Kontakt: Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation, kredler@tum.de 5
6 Steilkurs-Studium für letzten G9-Jahrgang: TUM-einheitliche organisatorische Vorgaben: Studienbeginn: 2. Mai 2011 Studienbeginn 2. Mai 2011 Gewinn: 1 Jahr separate Eignungsfeststellung im Jan./Febr auf der Basis des Zwischenzeugnisses von Weihnachten 2010 speziell für leistungsfähige, ehrgeizige Schülerinnen und Schüler intensive Betreuung für max. 100 Studierende pro Studiengang bis Herbst 2011 ab Oktober 2011 können die regulären Vorlesungen des 3. Semesters besucht werden (ggf. müssen noch (wenige) Veranstaltungen aus dem 1. nachgeholt werden) Dr. Christian Kredler, kredler@tum.de, (089)
7 Steilkurs-Studium für letzten G9-Jahrgang: Modifiziertes TUM twoinone: nicht alle Veranstaltungen strikt aufeinander aufbauend Einstieg wie reguläres TUM twoinone Studienbeginn: 2. Mai 2011: - teilweises Vorziehen von Einführungsveranstaltungen des WS (zusätzliches Angebot; z.b. Höhere Mathematik 1 für WZW ) - teilweise Besuch von regulären Veranstaltungen des 2. August und/oder September 2011: zusätzliche Brückenangebote; z.b. Höhere Mathematik 2 für WZW (etwa Blockkurse im September) ab Oktober 2011: die meisten Vorlesungen des 3. Semesters können besucht werden; Rest wird im 5. nachgeholt Dr. Christian Kredler, kredler@tum.de, (089)
8 TUM-Angebote im Sommer 2011 für G9/G Abizeugnis G9 Beginn SoSe Ferien ggf. Block Kurse Variante: 2. three-in-two Gewinn: 1 Jahr Kontakt: Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation, kredler@tum.de 8
9 Gewinn: 1 Semester TUM-Angebote im SoSe 2011 für G9, Abi Ostern 2011 G9, Abi Juni 2010 z.b. in Informatik und Wirtschaftsinformatik Abizeugnis G9 Beginn SoSe für TUM 2 in 1 1. wie TUM twoinone Ferien für gute G9-ler zum Einstieg ins 2. (Herbst 2011) Beginn WiSe 2011/12 2. Kontakt: Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation, kredler@tum.de 9
10 Steilkurs-Studium TUM twoinone Mai bis September 2011 Lehramt Gymnasien: Biologie Chemie Informatik Mathematik Physik Naturwissenschaften (BSc) Chemie Informatik Wirtschaftsinformatik Mathematik Physik Biologie Agrarwiss. u. Gartenbauwissenschaften Ernährungswissenschaft Bioprozesstechnik Brauwesen und Getränketechnologie Technologie u. Biotechnologie d. Lebensmittel Wirtschaftswissenschaften TUM-BWL (BSc) Dr. Christian Kredler, (089)
11 TUM-Angebote für G9/G8: Studienbeginn Herbst 2011 Kein direkter Zeitgewinn, sanfter Einstieg ins Studium, geringeres Risiko für späteren Studienabbruch Abizeugnis G9 Abizeugnis G8 Brückenkurse für G9 Einführung in die Programmierung mit Ausbildung am Rechner Brückenkurs Mathematik für Ingenieure Praktikumsbörse für G9 Beginn WiSe 2011/12 Praktikumsbörse für G8 Vorkurse für G8 Kontakt: Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation, kredler@tum.de 11
12 TUM 2011: Propädeutika, Praktika, TUM twoinone Brückenkurse G9 optional in EI,IN,MA,WI,WZW für G9 von Mai bis Juli 2011 (kein EfV nötig; Zugang?) Propädeutika Mathematik für Ingenieure aller Fächer (bis zu 1200 Plätze) Grundlagen Programmierung (bis zu 500 Plätze) fachspezifische Grundlagen Vorbereitung für mögliches Praktikum Aug., Sept Vorkurse G8 Wiederholung und Ergänzung gymnasiale Mathematik; ggf. Physik, Chemie für G8 ab Sept EfV G9/TUM twoinone EfV auf Basis der Noten des Zwischenzeugnisses von Weihnachten 2010 Bewerbung bis Jan EfV Jan. bis März 2011 separate EfV-Satzung EfV G8 Bewerbung bis 15. Juli EfV im Juli, Aug reguläre EfV-Satzung Schnellkurs in Fächern wie IN, LG, MA, PH, WI, CH, WZW für exzellente Schüler EfV Jan./Feb ggf. Auswahltests in den Weihnachtsferien 2011 Einstieg ins 3. im Okt Praktikumsbörse an TUM MW-Praktikum G9 MW-Praktikum G8 Praktikum vor Studienbeginn nur obligatorisch bei Maschinenwesen Mitte Mai bis Mitte Juli August bis September Dr. Christian Kredler, (089)
13 TUM-Strategie bis Mitte 2012, Zeitplan Vergabe Neubauten Ausschreibung, Planung Neubauten Fertigstellung Neubauten, z.b. PPP am Campus Garching Rest?? Neubauten Feststellung Bedarfe Anmietungen Planung Anmietungen Anmietungen Büros, Tutorräume, z.b. in Garching-Hochbrück oder Bürgersaal Garching Juristische Grundlagen schrittweiser Aufbau der zusätzlichen Stellen Sonderzuteilung 2011 für TUM, Sommer 2011, 3,3 Mio. Zuteilung des Stellen- Hauptkontingents Studienbeginn Doppeljahrgang G9, G8 Detailplanung TUM twoinone EfV PR und Informationen für Schüler, Eltern, Lehrer in ganz Südbayern ggf. Aufbau Hochschulpartnerschaften Planung Studenten- Wohnungen Bau und Fertigstellung Studentenwohnungen Dr. Christian Kredler, Sonderbeauftragter des Präsidenten für die Studienorganisation 13
14 Ausbauziele Studienanfänger Universitäten Bayern Hochschulpakt: 1,2 Mrd. : 40% Unis + 40% FHs + 20% Anteil in Mio. ER ,22 124,494 WÜ ,17 99,577 TUM 866 0,14 78,752 LMU 839 0,13 76,297 R 579 0,09 52,653 A 567 0,09 51,562 BA 405 0,06 36,830 BT 398 0,06 36,193 PA 216 0,03 19,643 Summe ,00 576,000 Summe Nachsteuerung: 240 Mio Dr. Christian Kredler, kredler@tum.de, (089)
15 Optimierte Hörsaalnutzung durch professionelles Campus-Management Steigende Studentenzahlen: zum WS 2007/08 in Bayern nur an TUM bemerkbar WS 2008/09 hohes Niveau vom Vorjahr gehalten Gründe: Eliteuniversität und Spitzenplatz der TUM in allen deutschen Rankings Folge: seit WS 2007/08 passen die MW-Anfänger nicht mehr in einen Hörsaal Strategische Maßnahmen der TUM: - Berufung eines Sonderbeauftragten für die Studienorganisation - Task Force Hörsäle Garching - neue Software
16 Lösungen bis Videoübertragung für alle MW-Vorlesungen des 1. und 3. Semesters 900 lückenlose Belegung der großen MW- und IN-Hörsäle alternierender Blockunterricht Zeit Mo Di Mi Do Fr überschneidungsfreie Verteilung der restlichen Vorlesungen, so dass alle Studienrichtungen studierbar bleiben durch: Task Force Softwareunterstützung
17 Lösungen ab 2011/2012 wie bisher: zusätzlich: Videoübertragung der großen MW- Vorlesungen lückenlose Belegung aller Hörsäle alternierender Blockunterricht Task Force Softwareunterstützung Anmietungen von Tutor-Räumen und Büros neues Hörsaalgebäude im Kongresszentrum des PPP Neue Mitte Garching zusätzliche Hörsäle Garching: vorhandene Hörsäle in Garching: Tutorräume
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