Newsletter. Ausgabe Nr. 16/2016 vom 21. April 2016

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1 Newsletter Ausgabe Nr. 16/2016 vom 21. April 2016 Die Internationale Bodenseeregion ist ein zentraler Lebens- und Wirtschaftsraum im Bodensee- Dreiländereck. Viele gleichartige Interessen von Kommunen werden häufig durch die Ländergrenzen nicht abgestimmt und nicht gemeinsam vertreten. Der Städtebund Bodensee versteht sich als die gemeinsame ideelle Interessenvertretung der Kommunen in der Internationalen Bodenseeregion. Die wichtigste Aufgabe des Städtebundes Bodensee ist deswegen auch die Feststellung dieser gemeinsamen Interessen, deren Aufarbeitung und deren grenzübergreifende Vertretung gegenüber den politischen Entscheidungsträgern in den drei Ländern. Durch eine größere Mobilität und die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Tätigkeiten ihrer Bewohner wächst auch die Internationale Bodenseeregion stärker zusammen. Der Städtebund Bodensee will dazu beitragen, ein regionales Bewusstsein über Ländergrenzen hinweg zu wecken. Eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Tourismus, Verkehr, Bildung und Kultur soll dies ermöglichen. Weitere Informationen:

2 Gemeinwesenarbeit mit fast Bürgerkontakten Ohne entsprechende Gemeinwesenarbeit (GWA) geht nichts. Dessen ist sich auch die Landeshauptstadt Bregenz bewusst, weil Menschen, die an einem dicht besiedelten Ort zusammenleben sollen, entsprechend begleitet und unterstützt werden müssen. Im Angebot der Stadt finden sich deshalb gleich zwei Stadtteilbüros, eines für die Achsiedlung und eines für Mariahilf. Dabei handelt es sich um bürgernahe Anlaufstellen für die unterschiedlichsten Fragen und Probleme, von allgemeinen Wohnungsangelegenheiten bis hin zu konkreten Nachbarschaftskonflikten wegen Lärmbelästigung oder anderem. Und die jüngsten Bilanzen, die diese Einrichtungen vorgelegt haben, können sich durchaus sehen lassen. So gab es 2015 fast zumeist persönliche Kontakte. In 157 Fällen konnten die Gemeinwesenarbeiter/innen vermittelnd eingreifen und so zu Problemlösungen beitragen. Hatten die Gemeinwesenarbeit in Bregenz im vergangenen Jahr gut im Griff: Bettina Gorbach, Natasa Zubcic, Mathias Zech und Günther Willi (von links). Im Rahmen der GWA wurden zur Förderung des Zusammenlebens auch zahlreiche Veranstaltungen und Projekte für Jung und Alt durchgeführt, angefangen bei Willkommen im Leben über die Offene Bühne, die Lernhilfe, den Interkulturellen Frauentreff, das Interkulturelle Familienfest, den Nähtreff, das Hausverwaltertreffen oder einen Selbstverteidigungskurs für Frauen bis hin zu diversen Aktionen für Kinder.

3 DORNBIRN Rathaus Turmuhr restauriert Mechanisches Laufwerk wurde gemeinsam mit einer Klasse der polytechnischen Schule wieder in Schwung gebracht Auch wenn die Turmuhr am Dornbirner Rathaus mittlerweile elektronisch läuft, ist das in den 1920er Jahren gebaute mechanische Uhrwerk ein Schmuckstück und von historischer Bedeutung. Ausgehend von einer Initiative des Bürser Uhrmachers Peter Rangl wurde dieses technische Meisterstück in den vergangenen Monaten gemeinsam mit einer Klasse der Polytechnischen Schule zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut. Die Mechanik ist wieder an ihren Ursprungsort zurückgekehrt ergänzt durch ein eigenes Ziffernblatt, dass von den Schülern entworfen und von der Dornbirner Firma 1zu1 Prototypen gefertigt wurde. Kürzlich wurde die renovierte Uhr an die Stadt übergeben. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Die Privatinitiative von Peter Rangl kombiniert mit einem Projekt der Polytechnischen Schule und dem Knowhow eines unserer Vorzeigebetriebs, der 1zu1 Prototypen, ist ein tolles Beispiel der Vernetzung und gleichzeitig auch der Fähigkeiten unserer Polytechnischen Schule. Ich möchte mich im Namen der Stadt ganz herzlich für dieses Engagement bedanken. Die alte Uhr im Turm des Dornbirner Rathauses wurde in den 1920er Jahren installiert. Hergestellt wurden diese mechanische Turmuhr in der schwäbischen Turmuhrenfabrik Philipp Hörz, welche derartige Uhren von ihrer Gründung im Jahre 1862 bis zum Jahre 1956 fertigte. Obwohl im Uhrenbuch der Firma Hörz, das heute noch existiert, viele Turmuhren mit Ortsnamen, Fabrikations-Nummer, Lieferdatum und Uhrentyp dokumentiert sind insgesamt sind über den Zeitraum von fast 100 Jahren mindestens mechanische Turmuhren erfasst konnte die Dornbirner Rathausturmuhr nicht im Verzeichnis gefunden werden. Vermutlich, weil sie über einen Uhrmacher oder über die Firma Näher aus München geliefert wurde wurde die mittlerweile unmodern gewordene Uhr durch eine Hauptuhr Type KT in Präzisionsausführung neuester bester Konstruktion, inklusive diverser Zusatzfunktionen wie Schlagwerk etc der Wiener Fabrik für Uhren und Apparate, Ing. Emil Schauer ersetzt. Das alte Laufwerk wurde nun wieder in Stand gesetzt und kann im Turm des Rathauses besichtigt werden.

4 Galileo Galilei: Entdeckung mit weitreichenden Folgen Weingarten - Vom 27. Juli bis 15. August bringt Regisseur Christof Küster mit Brechts "Leben des Galilei" eines der bekanntesten Stücke des Autors auf die Klosterfestspielbühne In dem Werk entfaltet Bertolt Brecht den Lebensweg des Physikers Galileo Galilei ( ). Die Fabel erzählt von dessen finanziellen Schwierigkeiten, seiner Übersiedlung von Venedig nach Florenz, vor allem aber von seiner verwirrenden Entdeckung. Mithilfe eines Fernrohrs entdeckt Galilei Erscheinungen am Himmel, die beweisen, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Eine neue Zeit ist angebrochen, ein großes Zeitalter, in dem zu leben eine Lust ist, lässt Brecht seinen Galilei in der ersten Szene jubeln. Doch Galileis Lust auf Erkenntnis begeistert nicht nur seine Anhänger. Sie erschüttert auch den Machtanspruch der Kirche. Diese hält am ptolemäisch-geozentrischen Weltbild nach diesem steht die Erde im Zentrum fest und verlangt von ihm den Widerruf seiner "ketzerischen" Lehren. Entgegen der Erwartung seiner Vertrauten beugt er sich dem Willen der Kirche. Eine Entscheidung, an der der Wissenschaftler am Ende zerbricht: Ich habe meinen Beruf verraten (14. Szene). Der Wahrheit zur Geltung verhelfen Der Stuttgarter Christof Küster lässt mit seiner vierten Regiearbeit unter dem Sternenhimmel des historischen Hofguts Nessenreben eine vergangene Welt entstehen, die aber immer in die Gegenwart zielt und den Zuschauer ganz im Sinne Brechts zum Nachdenken anregt. "Das 'Leben des Galilei' bringt zum Ausdruck, auf welch dünnem Eis sich jemand bewegt, der der Wahrheit zur Geltung verhelfen will. Er muss auch diejenigen überzeugen, die aus Angst vor Veränderung keinen Blick durch das 'Fernrohr' werfen wollen", so der Regisseur. Küster wurde für seine Inszenierungen in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kulturpreis der Städte Ravensburg und Weingarten. Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. Juni. Tourist-Information Weingarten, Münsterplatz 1, Telefon 0751/ , akt@weingarten-online.de. Informationen auch unter

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