Die Stadt erhebt ihre Stimme
|
|
- Monica Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Urban Sensing, machtvolle Daten Die Stadt erhebt ihre Stimme Stadtplanung basiert auf Erkenntnis. Aber für Politik und Unternehmen wird es in schnell wachsenden Metropolen immer schwieriger, die Bedürfnisse ihrer Bürger zu erkennen. Das EU-Projekt Urban Sensing möchte mithilfe der schnell wachsenden Datenströme der Stadt eine Stimme verleihen. Die Dichte an Tweets eines Tages in Italien. Foto: Lust
2 Wir alle hinterlassen unsere Fußabdrücke auf der Erde. Mit jedem Schritt, den wir gehen, verändern wir unsere Umwelt. Im digitalen Zeitalter sind es neben unseren Spuren in der realen Welt vor allem digitale Fußabdrücke, die wir auf unsere Wegen hinterlassen. Trotz dieser zahlreichen Spuren ist es für Stadtplaner, Entwickler und auch Unternehmen durch Individualsierung und Differenzierung immer schwieriger geworden die Erwartungen und Wünsche der Menschen zu erfüllen. Immer heterogener sind diese in den letzten Jahrzehnten geworden. Natürlich hat uns die Umtriebigkeit der NSA gezeigt, welche Möglichkeiten die digitale Welt Spionen heute bietet. Aber eben auch Chancen, schließlich ist, bei aller Kritik die Sicherheit der Bürger immer noch das oberste Ziel der Datensammler der amerikanischen Sicherheitsbehörden und es sind wohl glaubhaft mehrere Anschläge dadurch verhindert worden. Doch nicht nur Sicherheitsbehörden sehen die Chancen, die der stetig anschwellende Datenstrom bietet. Auch die Mobilität der Menschen könnte dadurch profitieren, wie nicht zuletzt die Ideen der us-amerikanischen Teilnehmer am Speed-Pitch für den Audi Urban Future Award 2014 zeigten. Die Gewinner Philip Parsons und Federico Parolotto beispielsweise erdachten einen digitalen Mobilitäts-Marktplatz, an dem der Individualverkehr mit dem öffentlichen Verkehrsnetz zusammengebracht und koordiniert wird. Neue und etablierte Akteure können so die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen nahezu optimal befriedigen. Auch die Beteiligten von Urban Sensing, einem von der Europäischen Union geförderten Projekt, bei dem über Social Media Stimmungen, Meinungen und Trends der Bevölkerung analysiert und ausgewertet werden sollen. Was sich zunächst nach einer ähnlich gelagerten Sammelwut wie bei der NSA anhört, ist in Wirklichkeit ein Projekt, das helfen soll unserer Städte für die Zukunft lebenswerter zu machen. Die Erwartungen der Bürger sollen Städteplanern und Verantwortlichen zur Verfügung gestellt werden, um so die Bedürfnisse der Bevölkerung besser in die Planung einfließen lassen zu können.
3 Grundlage für dieses Projekt ist Big Data. So nennt man die Flut an Informationen, die jeden Tag von Millionen Smartphones, Computer, Steuergeräten und Beobachtungssystemen erzeugt wird. Dienten früher Umfragen und großflächige Untersuchungen zur Gewinnung von Daten über die Bevölkerungsstrukturen und deren Befinden, so generieren heute Infrastruktur und Individuen einen wahren Daten-Tsunami. Gleichzeitig wird die zielgerichtete Entwicklung von urbanen Räumen immer schwieriger. Das rapide Wachstum und die Größe der Bevölkerung erhöht das Risiko von Fehlplanungen. Das macht sich bemerkbar an milliardenschweren Fehlschlägen in Stadtplanung in vielen Metropolen der Welt. An dieser Stelle setzt Urban Sensing an. Über die Auswertung von Social-Media- Content wollen die Forscher aus Italien, den Niederlanden, Spanien und der Slowakei ein genaueres Bild über die Stimmung, die Bedürfnisse und die Wünsche der Bevölkerung gewinnen. Dabei geht es nicht nur um reines Datensammeln. Zu der Auswertung der Datenströme gehört ein spezielles Wissen. Jeroen Barendse von Lust aus den Niederlanden, einer der an Urban Sensing beteiligten Firmen, kennt das Problem: Die Evaluation und Analyse von Big Data erfordert tiefes Wissen über das urbane Verhalten. Das sei der ganz entscheidende Unterschied zu den konventionellen Methoden Daten zu erheben und nur so mache Urban Sensing, also das Hören auf die Stimme der Stadt, Sinn. Städte sind wie biologische Systeme. Ströme an Menschen und Waren durchfließen sie und halten die Stadt am Leben. Urbaner Metabolismus nennt man die Theorie vom Vergleich zwischen der Stadt als Organismus und dem von Lebewesen wie den Menschen. Manche Systeme der Stadt sind zentralisiert, andere diffundieren in den zahlreichen Verästelungen moderner Großstädte. Dabei entstehen Prozesse, die für die Politik nicht mehr zu durchblicken und schon gar nicht steuerbar sind.
4 Oft behelfen sich Politiker mit der großen Keule, dem grundsätzlichen Verbot. Was bei vielen Dinge durchaus Sinn ergibt, zum Beispiel bei Gefahren für Menschen oder Entwicklungen, die schädlich für die Gemeinschaft sind, geht das generelle Verbot oft auch am Ziel vorbei. Und nicht selten ist es nicht wirklich durchzuhalten. Ein gutes Beispiel ist London. Die englische Hauptstadt versuchte dem überbordenden Verkehr mit einer City-Maut Herr zu werden. Das ließ sich aber in vielen Bereichen nicht durchhalten und das Einfahrverbot für Pkw wird Stück für Stück weiter aufgeweicht. Zwar ist die Verkehrslage immer noch besser als vor dem Beschluss. Aber das Ziel, London als Stadt weitgehend ohne motorisierten Individualverkehr deutlich lebenswerter zu machen, wurde nicht erreicht. Interpretation der Tweets in der Region Amsterdam. Weiß ist neutral bis fröhlich, rot bedeutet negativ oder schlechte Stimmung. Foto: Lust
5 Sinnvoller ist es oft Unternehmen und Bürgern Daten zur Verfügung zu stellen, damit diese auf Basis dieses Wissens sinnvolle Dienste entwickeln können. Auch hier greift der Ansatz von Urban Sensing. Aus gesellschaftlicher Sicht ist Open Data ein Weg um Verbindungen zwischen Bürger und Regierung herzustellen, sagt Jeroen Barendse. Die Politik stelle die Daten zur Verfügung, der Unternehmen und Bürger können daraus etwas Sinnvolles machen. Auch damit drücken sie die Bedürfnisse der Bevölkerung aus. Schließlich werden Bürger keine Initiative für Dinge ergreifen, die sie nicht wollen. Im Gegenteil engagieren sie sich ausschließlich für ihren Willen. So versteht sich das Projekt Urban Sensing als Brückenbauer zwischen Bevölkerung und Politik. Die Gruppe aus jungen Unternehmern Wissenschaftlern und Forschern will den explodierenden Datenstrom aus sozialen Netzwerken, Blogs und Foren analysieren und so einem fruchtbaren Zweck zuführen. Das wäre ein Gewinn für beide Seiten, eine Zusammenführung von Big Data und Open Data, die direkt der Stadt und ihren Bürgern zugute kommt. Denn die Datenströme wachsen immer schneller. Wenn heute die Grundlage dafür geschaffen werden, dass aus dem großen Fluss der Daten sinnvolle Analysen gezogen werden, dann kann das nur fruchtbar sein für unsere Zukunft. Die Dichte an geobasierten Tweets an einem Tag in der Region Amsterdam. Foto: Lust
Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung deines Buches
BACHELOR+MASTERPublishing DiplomicaVerlagGmbH CopyrightDiplomicaVerlagGmbH LeitfadenzurPräsentationundVermarktungdeinesBuches Wirunternehmenviel,damitdeinTiteleinenmöglichsthohenBekanntheitsgraderhältundsomit
MehrEinsatz von Social Media in Wahlkämpfen
Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012
MehrBig Data = Big Health?
Informatik am 27.06.2016: Big Data Arbeitsblatt 1 Big Data = Big Health? 1) Recherchiere mit deinem Sitznachbarn zum Thema Big Data und Gesundheit. Nutze mindestens zwei Quellen. Versucht gemeinsam anhand
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrOPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH
OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH BEISPIEL FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Offizielle Webseite des Flughafens https://ber.piratenfraktion-berlin.de/projekt/
MehrKlug, klüger, Kopenhagen
Klug, klüger, Kopenhagen Smartest Cities -Ranking - Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas Jetzt ist es raus: Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas. Überhaupt sind vi e- le der nordeuropäischen
MehrDAS MANI FEST. Wer wir sind, was zu tun ist und wie.
DAS MANI FEST Wer wir sind, was zu tun ist und wie. 1. Der Mensch wird frei und zur Selbstständigkeit geboren, voll schöpferischer Kraft. 2. Deshalb glauben wir daran, dass jeder Mensch sein Leben am besten
MehrDigitalisierung in der Landwirtschaft. Klaus-Herbert Rolf
Klaus-Herbert Rolf Landwirtschaft hat die Landwirtschaft auch noch die allgemeine Aufgabe, die für die Erhaltung der menschlichen Bevölkerung ausreichenden Mengen von Rohstoffen und Lebensmitteln zu beschaffen.
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrMedientage München Branded Content Wenn Big Brands zu Medienmarken transformieren
Medientage München Branded Content Wenn Big Brands zu Medienmarken transformieren Donnerstag, 26. Oktober 2017 um 13:30 Uhr ICM Internationales Congress Center München, Raum 12 Am Messesee 6, 81829 München
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrFachbericht. Social Media Marketing, Content Marketing, Mobile und eine fragmentierte Medienlandschaft - 5 Marketing-Trends
Social Media Marketing, Content Marketing, Mobile und eine fragmentierte Medienlandschaft - 5 Marketing-Trends der kommenden Jahre. An diesen Trends kommen Marketer in naher Zukunft kaum vorbei aufbereitet
MehrSocial Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden
Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog
Mehr5. Fabrikatshändlerkongress. Berlin
Jürgen Karpinski Präsident Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) 5. Fabrikatshändlerkongress Berlin 19.1.2017 - Es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe
MehrAktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation
Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis
MehrPERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK
PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden
MehrPOLICY COMPASS. Wohlstandsindikatoren mit offenen Daten erstellen und Regierungen zur Rechenschaft ziehen
POLICY COMPASS Wohlstandsindikatoren mit offenen Daten erstellen und Regierungen zur Rechenschaft ziehen Referent: Martin G. Löhe, Fraunhofer FOKUS, Berlin 1 Projektüberblick Policy Compass http://policycompass.eu/
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrInteraktive Visualisierungen in E-Government
Interaktive Visualisierungen in E-Government Dipl.-Inf. Dirk Burkhardt TU Darmstadt, FB Informatik & Hochschule Darmstadt, FB Informatik Mail: dirk.burkhardt@h-da.de Tel.: +49 6151 16-38498 Prof. Dr.-Ing.
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrDie PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten
Foto von Picturepest, https://www.flickr.com/photos/picksfromoutthere/, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten 2017 YouGov Deutschland
MehrMOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft
MOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft - vortrag - DB ML AG Christoph Djazirian Leiter Strategie Personenverkehr Frankfurt, den 21.06.2013 Rückblick und Status Quo Ausblick und Diskussion 2
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft
Mehrconnect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013
connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen
Mehr[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler
[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein
MehrDer Wiener Weg zur Radfahrstadt
Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart
MehrAntje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
MehrAktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung
Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung GD und Stadtentwicklung 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen 05. / 06. April 2017 Weißbuch zur Zukunft Europas Die EU der
MehrGentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue
VERSUCHUNG GENTECHNIK? Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. (Gen/1. Mose 3,5) Gentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue Methoden, mit
MehrSmart City. Herausforderungen und Chancen
Smart City Herausforderungen und Chancen Vortrag in der Zukunftskommission der Stadt Neuss Willi Kaczorowski Neuss, 20. April 2016 Politik hat Bedeutung von Digitalisierung erkannt Der Anschluss ans Internet
MehrSocial Media in der B2B Kommunikation
Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation 1 München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrAndreas Habicht Jonathan Habicht
1 Andreas Habicht Jonathan Habicht Digitale Transformation wie sich die Kommunikation verändert und wie wir davon profitieren können warum? 30 Jahre Internet, 10 Jahre Smartphone, wie verändert sich Kommunikation?
MehrICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011
ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 Megatrends App-Entwicklung bei der WGV Die Kunst das Richtige zu tun Olaf Bechtold Agenda Megatrend Digitalisierung Internet und Mobilität in Deutschland Wo stehen
MehrMomente, die jetzt entscheidend sind: Daten der Google-Suche deuten auf drei neue Nutzerverhalten hin
Momente, die jetzt entscheidend sind: Daten der Google-Suche deuten auf drei neue Nutzerverhalten hin Autor Lisa Gevelber Veröffentlicht Juli 2017 Themen Mobilgeräte, Suche, entscheidende Momente Das Suchverhalten
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrSocial Media Monitoring im Tourismus
Social Media Monitoring im Tourismus Social Media Fakten über 1 Mrd. Mitglieder 750 Tweets pro Sekunde 3 Mio. neue Blogs pro Monat über 75 Mio. Erfahrungsberichte Unzählige Kommentare & Meinungen Bestes
MehrWir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Herr Wolfgang Lutz ist Wissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Problemen rund um die Bevölkerung
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrMinisterium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
138 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Energieförderprogramme in Schleswig-Holstein - bisher kaum Fördermittel aus den EU- und Bundesförderprogrammen in Anspruch
MehrSocial Media Die Kraft der Vernetzung Überflüssig, unverzichtbar oder unheimlich?
Social Media Die Kraft der Vernetzung Überflüssig, unverzichtbar oder unheimlich? Steuerberaterbrunch am 27. Mai 2014 mit der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eg Dr. Markus Raab Social Media Kraft der Vernetzung
MehrSmart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung
Smart City Wien Instrumente der Radverkehrsförderung 4. Nationaler Radverkehrskongress in Potsdam 18./19. Mai 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrSuche digitale Nähe, biete Lust auf Veränderung
Suche digitale Nähe, biete Lust auf Veränderung Keyfacts über egovernment - Die Politik hat die Bedeutung einer digitalen Verwaltung erkannt - Die Umsetzung ist nicht nur eine technische, sondern auch
MehrBundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Wörterbuch Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Ein Bundes-Ministerium wird von einer Bundes-Ministerin oder einem Bundes-Minister geleitet. Eine Bundes-Ministerin oder ein Bundes-Minister
MehrMitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen
Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett
MehrLandwirtschaft Jugendaustausch
China-EU-Beziehungen EU NRO China wird immer wichtiger für NRO, die in internationalen Themenfeldern arbeiten Klimawandel Lebensmittelsicherheit Arbeitsrecht Umweltschutz Landwirtschaft Jugendaustausch
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrTrend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA
12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert
MehrTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN IM DIGITALEN UMFELD
2. Funktionärsbranchentag TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN IM DIGITALEN UMFELD Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt Dipl.-Ing. (FH) Neofitos Arathymos, ZDK, Abteilung Technik,
MehrHerzlich willkommen! Online 22. März 2011
Herzlich willkommen! Online 22. März 2011 Webinar - Ablauf Twitter & Social Media Theorie Twitter heute! Deutschland & Global Twitter& Social Media Grundlagen Twitter & Social Media Marketing Welchen Nutzen
MehrPerspektiven zur Natur in der EU
Perspektiven zur Natur in der EU Nature Outlook 2050 SWIFCOB 17, Bern Henk van Zeijts 10 February 2017 PBL Niederländische Anstalt für Umweltbewertung Das nationale Institut für strategische Politikanalysen
MehrCITIES NEXT GENERATION. Future Energy Forum 2016 in der Wissenschaftsstadt Aachen. Ideas. Networks. Solutions. Einladung zum
NEXT GENERATION CITIES Ideas. Networks. Solutions. Einladung zum Future Energy Forum 2016 in der Wissenschaftsstadt Aachen 22. April 2016 RWTH Aachen Wüllnerstraße 2 www.futureenergyforum.de Themen Stadtentwicklung
MehrDIE VERBINDUNG MIT DER ZUKUNFT
DIE VERBINDUNG MIT DER ZUKUNFT CSC ist ein weltweit agierendes Unternehmen für IT-Businesslösungen und Services der nächsten Generation. Als einer der führenden IT-Konzerne verstehen wir mit unseren erfahrenen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrFamiliensysteme. Ich achte Dein Schicksal. Jeder kann sein Schicksal alleine tragen, aber nur sein eigenes!
Familiensysteme Ich achte Dein Schicksal. Ich muss meinen Eltern nichts zurückgeben, nur die Dankbarkeit für das Leben. Wenn ich einen Elternteil missachte, dann missachte ich 50% von mir selbst. Jeder
MehrMöglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse
Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten
MehrMünchner Stadtspitze setzt sich für gleichgeschlechtliche Ehe ein
Münchner Stadtspitze setzt sich für gleichgeschlechtliche Ehe ein (18.11.2015) Oberbürgermeister Dieter Reiter, Bürgermeister Josef Schmid und Bürgermeisterin Christine Strobl haben in einem gemeinsamen
MehrDigitale Kundenbeziehung
Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,
MehrÖsterreich :zukunfts institut TWILIFE. die Welt der Real-Digital-Natives. Gilbert
Österreich :zukunfts institut TWILIFE die Welt der Real-Digital-Natives Gilbert Schibranji @thegipsy open everyhting: DIE WELT GEHÖRT DER OFFENHEIT crowdsourcing: DIE KOLLEKTIVE LÖSUNGSSUCHE IM NET e-identity:
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrWillst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst?
Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst? Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst Fällt es dir schwer, bestimmte Entscheidungen zu treffen? Du schiebst Situationen vor dir
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Digitale Revolution im Gesundheitswesen. Patientendaten: Gold oder Dynamit? 10. Februar 2017,
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrVERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT
VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.
MehrPlädoyer für das Fahrrad
Plädoyer für das Fahrrad Kein Rückschritt, sondern der Fortschritt für eine lebenswerte Stadt Kopenhagen ist bereits weltweit bekannt als Fahrradstadt Nummer eins. Über 30 Prozent der Bevölkerung fährt
MehrStandortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21
Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag
MehrDie Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3. Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?...
Seite 2 Inhalt Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3 Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?..... Seite 4 Die Projekte: Was bietet das Forum Qualitätsjournalismus?.......
Mehrcorporate concepts Konzepte und Medien für Ihre Unternehmenskommunikation.
corporate concepts Konzepte und Medien für Ihre Unternehmenskommunikation. Frische Ideen neue Methoden. icon-design ist die Designund Kommunikationsagentur, die Ihre interne und externe Unternehmenskommunikation
MehrIAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken
IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in
Mehr10 Wege, wie Sie Ihr Social Media Monitoring ausbauen können
10 Wege, wie Sie Ihr Social Media Monitoring ausbauen können Folgende Fragen, die Sie sich zuerst stellen sollten: 1. Welche Social-Media-Monitoring-Plattformen (SMM) schneiden am besten ab? 2. Ist dafür
MehrWahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE Aktion Freiheit statt Angst e.v. Rochstr. 3 10178 Berlin 1. Anonyme Kommunikation Derzeit ist es in Deutschland erlaubt aber technisch nur schwer möglich, das Internet anonym zu
MehrWir vernetzen Ihre Kommunikation
Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrCHINAS METROPOLEN IM WANDEL POSTERAUSSTELLUNG Nr. Seit 2007 leben erstmals weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Dieses Stadtwachstum ist insbesondere auf die wachsende Zahl von Megastädten
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrRedaktion (Print, Online, TV, Radio)
Weteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienunternehmen Redaktion (Print, Online, TV, Radio) Storytelling für den Journalismus Crossmediale Themenentwicklung Crossmediales Storytelling Crossmedia:
MehrMancur Olson und "Die Logik des kollektiven Handelns"
Geisteswissenschaft Annira Busch Mancur Olson und "Die Logik des kollektiven Handelns" Anwendbarkeit der Olsonschen Theorie auf die deutsche Umweltbewegung und das öffentliche Gut Umweltschutz Studienarbeit
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrSocial Media! Auch für den Mittelstand!! 2011 F.F.T. MedienAgentur! 1!
Social Media! Auch für den Mittelstand!! 2011 F.F.T. MedienAgentur! 1! The Big Picture! Was DIGITAL geht, wird DIGITAL! Was DIREKT geht, wird DIREKT! Was VERNETZT werden kann, wird VERNETZT! 2011 F.F.T.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT
HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner
MehrEIGENE KOMPETENZEN UND FÄHIGKEITEN ERKENNEN UND VALIDIEREN
Die Entscheidung für einen Beruf, das Suchen eines Jobs oder das sich Beteiligen an einem Business ist ein geplanter, strukturierter und gestalteter Prozess. Es ist kein Lotteriespiel das du dem Zufall
MehrController: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen
https://klardenker.kpmg.de/controller-in-3-schritten-big-data-erfolgreich-nutzen/ Controller: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen KEYFACTS - Vorsprung durch Big-Data-Analse - Identifikation von
MehrDie Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union Am 8. Dezember 1955 wählte das Ministerkomitee des Europarates als Fahne einen Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Zahl zwölf ist seit
MehrVon Big Data zu Deep Insights
Von Big Data zu Deep Insights Prof. Dr. Dirk Nowotka Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Maritime IT 2013 Big Data = Überwachung + Marketing? Kommunikations- und Kundendaten XKeyScore, Google Ads,
MehrNorbert Wirth. Wer hat heute die Hoheit über die Daten der Märkte - und was bedeutet das für die Marktforschung?
Norbert Wirth Global Head of Data and Science GfK SE Wer hat heute die Hoheit über die Daten der Märkte - und was bedeutet das für die Marktforschung? Hat die Marktforschung die Hoheit über die Datengewinnung
MehrEinschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft. Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014
Einschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014 26. Mai 2014 w4008/30031 Ma/Sh forsa Politik- und Sozialforschung
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
MehrAkzeptanz von Anwendungen der Intelligenten Vernetzung
Akzeptanz von Anwendungen der Intelligenten Vernetzung Ergebnisse einer demoskopischen Befragung Berlin, Juni 2015 Mit unserer Befragung werden zum Thema Akzeptanz Wissenslücken geschlossen und die Projektentwicklung
MehrVORSTELLUNG REWE GROUP
VORSTELLUNG REWE GROUP Dr. Philip Merten H HM 24.11.2016 Juli 2016 Titel der Präsentation1 ERFOLGREICH IN DEUTSCHLAND UND EUROPA Die REWE Group in Zahlen: 52,4 Mrd. Euro GESAMTAUSSENUMSATZ 2015 330.000
MehrDer Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt
Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt ADFC-Symposium Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln Berlin, 11. Dezember 2012 Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
Mehr