Die Stadt erhebt ihre Stimme

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1 Urban Sensing, machtvolle Daten Die Stadt erhebt ihre Stimme Stadtplanung basiert auf Erkenntnis. Aber für Politik und Unternehmen wird es in schnell wachsenden Metropolen immer schwieriger, die Bedürfnisse ihrer Bürger zu erkennen. Das EU-Projekt Urban Sensing möchte mithilfe der schnell wachsenden Datenströme der Stadt eine Stimme verleihen. Die Dichte an Tweets eines Tages in Italien. Foto: Lust

2 Wir alle hinterlassen unsere Fußabdrücke auf der Erde. Mit jedem Schritt, den wir gehen, verändern wir unsere Umwelt. Im digitalen Zeitalter sind es neben unseren Spuren in der realen Welt vor allem digitale Fußabdrücke, die wir auf unsere Wegen hinterlassen. Trotz dieser zahlreichen Spuren ist es für Stadtplaner, Entwickler und auch Unternehmen durch Individualsierung und Differenzierung immer schwieriger geworden die Erwartungen und Wünsche der Menschen zu erfüllen. Immer heterogener sind diese in den letzten Jahrzehnten geworden. Natürlich hat uns die Umtriebigkeit der NSA gezeigt, welche Möglichkeiten die digitale Welt Spionen heute bietet. Aber eben auch Chancen, schließlich ist, bei aller Kritik die Sicherheit der Bürger immer noch das oberste Ziel der Datensammler der amerikanischen Sicherheitsbehörden und es sind wohl glaubhaft mehrere Anschläge dadurch verhindert worden. Doch nicht nur Sicherheitsbehörden sehen die Chancen, die der stetig anschwellende Datenstrom bietet. Auch die Mobilität der Menschen könnte dadurch profitieren, wie nicht zuletzt die Ideen der us-amerikanischen Teilnehmer am Speed-Pitch für den Audi Urban Future Award 2014 zeigten. Die Gewinner Philip Parsons und Federico Parolotto beispielsweise erdachten einen digitalen Mobilitäts-Marktplatz, an dem der Individualverkehr mit dem öffentlichen Verkehrsnetz zusammengebracht und koordiniert wird. Neue und etablierte Akteure können so die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen nahezu optimal befriedigen. Auch die Beteiligten von Urban Sensing, einem von der Europäischen Union geförderten Projekt, bei dem über Social Media Stimmungen, Meinungen und Trends der Bevölkerung analysiert und ausgewertet werden sollen. Was sich zunächst nach einer ähnlich gelagerten Sammelwut wie bei der NSA anhört, ist in Wirklichkeit ein Projekt, das helfen soll unserer Städte für die Zukunft lebenswerter zu machen. Die Erwartungen der Bürger sollen Städteplanern und Verantwortlichen zur Verfügung gestellt werden, um so die Bedürfnisse der Bevölkerung besser in die Planung einfließen lassen zu können.

3 Grundlage für dieses Projekt ist Big Data. So nennt man die Flut an Informationen, die jeden Tag von Millionen Smartphones, Computer, Steuergeräten und Beobachtungssystemen erzeugt wird. Dienten früher Umfragen und großflächige Untersuchungen zur Gewinnung von Daten über die Bevölkerungsstrukturen und deren Befinden, so generieren heute Infrastruktur und Individuen einen wahren Daten-Tsunami. Gleichzeitig wird die zielgerichtete Entwicklung von urbanen Räumen immer schwieriger. Das rapide Wachstum und die Größe der Bevölkerung erhöht das Risiko von Fehlplanungen. Das macht sich bemerkbar an milliardenschweren Fehlschlägen in Stadtplanung in vielen Metropolen der Welt. An dieser Stelle setzt Urban Sensing an. Über die Auswertung von Social-Media- Content wollen die Forscher aus Italien, den Niederlanden, Spanien und der Slowakei ein genaueres Bild über die Stimmung, die Bedürfnisse und die Wünsche der Bevölkerung gewinnen. Dabei geht es nicht nur um reines Datensammeln. Zu der Auswertung der Datenströme gehört ein spezielles Wissen. Jeroen Barendse von Lust aus den Niederlanden, einer der an Urban Sensing beteiligten Firmen, kennt das Problem: Die Evaluation und Analyse von Big Data erfordert tiefes Wissen über das urbane Verhalten. Das sei der ganz entscheidende Unterschied zu den konventionellen Methoden Daten zu erheben und nur so mache Urban Sensing, also das Hören auf die Stimme der Stadt, Sinn. Städte sind wie biologische Systeme. Ströme an Menschen und Waren durchfließen sie und halten die Stadt am Leben. Urbaner Metabolismus nennt man die Theorie vom Vergleich zwischen der Stadt als Organismus und dem von Lebewesen wie den Menschen. Manche Systeme der Stadt sind zentralisiert, andere diffundieren in den zahlreichen Verästelungen moderner Großstädte. Dabei entstehen Prozesse, die für die Politik nicht mehr zu durchblicken und schon gar nicht steuerbar sind.

4 Oft behelfen sich Politiker mit der großen Keule, dem grundsätzlichen Verbot. Was bei vielen Dinge durchaus Sinn ergibt, zum Beispiel bei Gefahren für Menschen oder Entwicklungen, die schädlich für die Gemeinschaft sind, geht das generelle Verbot oft auch am Ziel vorbei. Und nicht selten ist es nicht wirklich durchzuhalten. Ein gutes Beispiel ist London. Die englische Hauptstadt versuchte dem überbordenden Verkehr mit einer City-Maut Herr zu werden. Das ließ sich aber in vielen Bereichen nicht durchhalten und das Einfahrverbot für Pkw wird Stück für Stück weiter aufgeweicht. Zwar ist die Verkehrslage immer noch besser als vor dem Beschluss. Aber das Ziel, London als Stadt weitgehend ohne motorisierten Individualverkehr deutlich lebenswerter zu machen, wurde nicht erreicht. Interpretation der Tweets in der Region Amsterdam. Weiß ist neutral bis fröhlich, rot bedeutet negativ oder schlechte Stimmung. Foto: Lust

5 Sinnvoller ist es oft Unternehmen und Bürgern Daten zur Verfügung zu stellen, damit diese auf Basis dieses Wissens sinnvolle Dienste entwickeln können. Auch hier greift der Ansatz von Urban Sensing. Aus gesellschaftlicher Sicht ist Open Data ein Weg um Verbindungen zwischen Bürger und Regierung herzustellen, sagt Jeroen Barendse. Die Politik stelle die Daten zur Verfügung, der Unternehmen und Bürger können daraus etwas Sinnvolles machen. Auch damit drücken sie die Bedürfnisse der Bevölkerung aus. Schließlich werden Bürger keine Initiative für Dinge ergreifen, die sie nicht wollen. Im Gegenteil engagieren sie sich ausschließlich für ihren Willen. So versteht sich das Projekt Urban Sensing als Brückenbauer zwischen Bevölkerung und Politik. Die Gruppe aus jungen Unternehmern Wissenschaftlern und Forschern will den explodierenden Datenstrom aus sozialen Netzwerken, Blogs und Foren analysieren und so einem fruchtbaren Zweck zuführen. Das wäre ein Gewinn für beide Seiten, eine Zusammenführung von Big Data und Open Data, die direkt der Stadt und ihren Bürgern zugute kommt. Denn die Datenströme wachsen immer schneller. Wenn heute die Grundlage dafür geschaffen werden, dass aus dem großen Fluss der Daten sinnvolle Analysen gezogen werden, dann kann das nur fruchtbar sein für unsere Zukunft. Die Dichte an geobasierten Tweets an einem Tag in der Region Amsterdam. Foto: Lust

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