Gesundheit und Schutz der Honigbiene. Probleme verstehen, Lösungen finden
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- Chantal Michel
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1 Gesundheit und Schutz der Honigbiene Probleme verstehen, Lösungen finden
2 Inhalt Wissenswertes über Bienen Gesundheit der Honigbiene Krankheiten und Krankheitserreger Colony Collapse Disorder Gute Ernährung ist wichtig Wettereinflüsse auf die Bienengesundheit Gute imkerliche Praxis Bienenschutz und Pflanzenschutzmittel Honigbiene Pflanzenschutzmittel: Labor- und Feldstudien Produktmonitoring Neonikotinoidhaltige Insektizide Studienergebnisse Produktverantwortung Unsere Verantwortung und unser Beitrag zur Gesundheit und zum Schutz von Honigbienen Skulptur eines kuppelförmigen Bienenstocks, Dänemark (1823) 2
3 Wissenswertes über Bienen HONIGBIENEN MÜSSEN GESCHÜTZT WERDEN. NUR SO KÖNNEN SIE AUCH WEITERHIN HONIG LIEFERN UND PFLANZEN BESTÄUBEN EINE ARBEIT, DIE FÜR UNSERE NAHRUNGSMITTELPRODUKTION UNERLÄSSLICH IST. Stellen Sie sich einen sonnigen Garten vor, in dem Bienen herumschwirren und eifrig Nektar sammeln, den sie in köstlichen Honig verwandeln. Vielleicht hat es den Anschein, dass Honigbienen nur einen winzigen Teil dieses schönen Bildes ausmachen und dennoch spielen sie eine immens wichtige Rolle für Mensch und Natur. Honigbienen ernähren sich hauptsächlich von Nektar und Pollen, um ihren Energie- und Proteinbedarf abzudecken. Auf ihrer Suche nach Nahrung bestäuben sie die Pflanzen, die sie besuchen. Vermutlich kommt uns zunächst Honig in den Sinn, wenn wir an Bienen denken, oder andere Imkerei-Erzeugnisse wie Bienenwachs oder Gelee Royale. Die größte Leistung der Honigbienen liegt jedoch in der Bestäubung von Blüh- und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen. Diese erhöht bei vielen Kulturen Erträge und Qualität und lässt sich in beeindruckende Zahlen fassen: Der Wert der Bestäubungsleistung für die Landwirtschaft liegt derzeit weltweit bei mindestens 150 Milliarden Euro pro Jahr. Zu den Bestäubern gehören neben den Honigbienen noch viele verschiedene Wildbienenarten wie Hummeln oder Solitärbienen, aber auch Schmetterlinge, Wespen, Käfer, Vögel und Fledermäuse. Für den überwiegenden Teil der kommerziellen Bestäubung ist die Westliche (Europäische) Honigbiene (Apis mellifera) verantwortlich. Sie ist in vielen Teilen der Welt anzutreffen. Das Herzstück eines jeden Honigbienenvolkes ist die Königin. Sie legt täglich bis zu Eier und wird bis zu 5 Jahre alt. Rund weibliche Arbeiterbienen sind für die Aufgaben im Bienenvolk zuständig. Sie haben im Sommer eine Lebenserwartung von 2 bis 4 Wochen. Mehrere Hundert männliche Bienen (Drohnen) leben nur während der Sommermonate und dienen ausschließlich der Begattung der Königin. Zwischen 1961 und 2007 ist die Bienenpopulation weltweit um rund 45 % angewachsen - mit regionalen Unterschieden: Während die Zahl der Bienenvölker in einigen Regionen der Welt (insbesondere in Teilen Europas und in den USA) zurückging, kam es in Asien, Afrika, Südamerika und Australien zu einem Anstieg. Dabei kann die Zunahme oder der Rückgang an Bienenvölkern manchmal ganz einfach auf die Zahl der Imker zurückgeführt werden, allerdings gibt es auch viele weitere Einflussfaktoren. Bevor Zuckerrohr oder Zuckerrüben angepflanzt wurden, war der von wilden Bienen gesammelte Honig (neben Früchten oder Ahornsirup) ein wichtiges Süßungsmittel. Später stellten die Menschen diesen Bienen ein Zuhause zur Verfügung, um das Sammeln von Honig zu erleichtern: der Bienenstock war geboren. Ägyptische Monumente von etwa v. Chr. zeigen erste Darstellungen von Bienenstöcken. 3
4 Gesundheit der Honigbiene DIE ANZAHL DER BIENEN IN EINEM VOLK SCHWANKT IM LAUFE EINES JAHRES. IM SOMMER ERREICHT DIE POPULATION BIS ZU BIENEN, NACH EINEM LANGEN WINTER KANN IHRE ZAHL BIS AUF ZURÜCKGEHEN. Krankheiten und Krankheitserreger Seit den 1950er Jahren ist fast jeder Bienenstock der Westlichen Honigbiene von einem Parasiten, Varroa destructor, befallen worden mit Ausnahme von Australien. Der ursprüngliche Wirt dieser parasitischen Milbe ist die Asiatische Honigbiene (Apis cerana). Letztere entwickelte sich gemeinsam mit dem Schädling und zeigt ganz bestimmte Verhaltungsmuster wie beispielsweise das gründliche Putzen ihres Haarkleides, das ihr dabei hilft, den schädigenden Einfluss der Milbe zu minimieren. Auch andere Bienenarten, wie beispielsweise die Afrikanische Honigbiene, zeigen Verhaltensweisen, die die Verbreitung der Varroa Milbe reduzieren: Sie schwärmen häufiger und lassen bei einem zu hohen Befall durch diesen Parasiten ihre Brut zurück. Die Westliche Honigbiene verfügt aufgrund der selektiven Zucht, die diese Merkmale beseitigen sollte, nicht mehr über derartige Verteidigungsmechanismen und ist daher anfälliger für diesen Schädling. Die Varroa-Milbe stellt für die Gesundheit der Honigbiene eine große Beeinträchtigung dar. Sie saugt an der Hämolymphe erwachsener Bienen und der Brut und überträgt so Viren im Bienenvolk. Bekannt sind annähernd 20 verschiedene Bienenviren, darunter das Akute und Chronische Bienen-Paralyse-Virus und das Flügeldeformationsvirus. Australien, das Varroa-frei ist, hat eine der gesündesten Honigbienenpopulationen weltweit. Die finanziellen Auswirkungen eines Varroa-Befalls sind erheblich. Sollte die Varroa nach Australien eingeschleppt werden, würde sich einer Schätzung zufolge während der kommenden 30 Jahre der wirtschaftliche Schaden dort auf jährlich Millionen Euro belaufen. Und es gibt noch eine Reihe weiterer Krankheitserreger und Krankheiten: die einzelligen Pilzparasiten Nosema apis und Nosema ceranae, die nahezu weltweit vorkommen; der Kleine Beutenkäfer (Aethina tumida), der vorwiegend in den USA, in Afrika und in Australien anzutreffen ist; oder die räuberische Hornissenart Vespa velutina, die sich in einigen europäischen Ländern verbreitet hat. Zudem werden die Europäische Faulbrut und die Amerikanische Faulbrut durch Bakterien (Melissococcus plutonius bzw. Paenibacillus larvae) verursacht, die den Darm der Bienenlarven infizieren. Beide Krankheiten sind weit verbreitet und besonders die Amerikanische Faulbrut wirkt sich negativ auf die Brutentwicklung der Kolonie aus. Colony Collapse Disorder Seit dem Herbst 2006 berichten US-amerikanische Imker über ein mysteriöses, massenhaftes Verschwinden der Honigbienen. Die beobachteten Symptome können zum jetzigen Zeitpunkt keiner bestimmten Ursache oder einem spezifischen Pathogen zugeschrieben werden. Kolonien, bei denen es zu diesem Kollaps kommt, verlieren schnell einen Großteil ihrer adulten Bienen, welche die Bienenstöcke verlassen, um anderswo zu sterben. Die wenigen zurückbleibenden Bienen zeigen ein ungewöhnliches Spektrum an bakteriellen und viralen Infektionen oder auch Parasitenbefall und Pilzerkrankungen. 4
5 US-Bienenforscher haben den Begriff Colony Collapse Disorder (CCD) geprägt, um dieses Phänomen zu beschreiben. Nur wenige Kolonieverluste können CCD zugeschrieben werden. Der Begriff Kolonieverlust wird ungeachtet der Ursachen oder spezifischen Symptome verwendet, während es sich bei CCD um ein klar definiertes Syndrom mit ganz spezifischen Kriterien handelt. Varroa-Milbe auf einer Bienenlarve HERAUSFORDERUNGEN Die Varroa-Milbe stellt derzeit die größte Bedrohung für die Gesundheit der Honigbiene dar. Sie breitet sich sehr schnell aus und überträgt zusätzlich pathogene Viren. Für die Kontrolle der Milben steht lediglich eine begrenzte Anzahl von Maßnahmen und ein ähnlich beschränktes Portfolio an Tierarzneimitteln, bei denen zum Teil bereits Resistenzen zu beobachten waren, zur Verfügung. Die Tatsache, dass solche Produkte in der Regel nur über den Tierarzt oder Apotheken zu erhalten sind, dass keine zeitlich koordinierte Behandlung sämtlicher Bienenvölker erfolgt und damit eine Reinvasion durch Milben von Nachbarvölkern und bereits behandelten Bienenvölkern erfolgen kann, erschweren diese Aufgabe zusätzlich. LÖSUNGEN Die wirkungsvollste Art und Weise, die Bienengesundheit zu fördern, besteht in der Ausübung der Guten imkerlichen Praxis. Hierzu gehören verschiedene Hygienemaßnahmen, ein umfassendes Wissen zu Krankheitserregern und der Biologie der Bienen wie auch die optimale Nutzung der derzeit zur Verfügung stehenden Lösungen zur Kontrolle der Varroa-Milbe. Eine Harmonisierung der Datenerfassung zur Bienengesundheit in Monitoring-Projekten in Deutschland und auch anderen Ländern hat sich als Grundvoraussetzung für die Entwicklung und Umsetzung von effektiven Maßnahmen erwiesen. Auch die Forschungsarbeiten zu bislang ungelösten Fragestellungen können so zielgerichtet initiiert werden. Die Zucht von Varroa-toleranten Bienen ist sinnvoll als Teil eines integrierten Ansatzes zur Kontrolle der Varroa-Milbe. Dies ist jedoch ein hochgestecktes Ziel, und Lösungen lassen sich vermutlich nicht kurzfristig finden. Bayer bietet seit vielen Jahren Bienenarzneimittel an. Diese sind gemäß den nationalen veterinärmedizinischen Vorschriften für die Varroa-Kontrolle zugelassen und werden entsprechend dem Auftreten der Milbe angewandt. Darüber hinaus werden momentan weitere innovative Lösungen wie beispielsweise das Varroa-Gate, ein neuer technologischer Ansatz zur Verhinderung der Reinvasion von Varroa-Milben in bereits behandelten Bienenvölkern, entwickelt. 5
6 KRANKHEITEN UND VERLUSTE BEI HONIGBIENENVÖLKERN SIND SEIT JAHRHUNDERTEN BEKANNT UND DURCH EINE VIELZAHL VON URSACHEN UND DEREN KOMBINATION BEDINGT. HEUTE GIBT ES VIELE HERAUSFORDERUNGEN FÜR BIENEN, DARUNTER WOHLBEKANNTE ERREGER WIE DIE VARROA-MILBE, WEITERE SICH AUSBREITENDE KRANKHEITEN UND SCHÄDLINGE (SO BEISPIELSWEISE VERSCHIEDENE VIRALE INFEKTIONEN) UND ZU EINEM BESTIMMTEN AUSMASS LEBENSRÄUME MIT NUR UNZUREICHENDEM NAHRUNGS- UND NÄHRSTOFFANGEBOT SOWIE UNGÜNSTIGEN WITTERUNGSBEDINGUNGEN. Gute Ernährung ist wichtig In unseren Regionen herrschen gemäßigte klimatische Bedingungen. Den Bienen steht daher im Frühjahr ein meist üppiges Blütenangebot in Form von Wild- und Nutzpflanzen zur Verfügung, das allerdings im weiteren Jahresverlauf abnimmt. Zu den landwirtschaftlichen Kulturpflanzen, die von den Honigbienen als Nahrungsquelle besucht werden, zählen Raps, Obstbäume und -sträucher sowie manche Gemüsearten. Einige von ihnen sind bessere Bienenweiden und in Bezug auf Nektar und Pollen (Proteingehalt und -qualität) nahrhafter als andere. Kulturpflanzen, die vom Wind bestäubt werden, wie etwa Getreide (z. B. Gerste und Weizen), produzieren keinen Nektar, der Honigbienen und andere Insekten anzieht. Neben der quantitativen Verfügbarkeit über das ganze Jahr hinweg ist auch die Vielfältigkeit der Nahrungsquellen entscheidend. Eine gute Ernährung während des gesamten Jahres hat sich als ein wichtiger Faktor für die Gesundheit von Honigbienen erwiesen. Biene auf Raps Insektenhotel für Wildbestäuber 6
7 Blühstreifen HERAUSFORDERUNGEN Die Notwendigkeit, eine immer größer werdende Weltbevölkerung zu ernähren, hat zwangsläufig dazu geführt, dass mehr Land für die Nahrungsmittelproduktion bereitgestellt werden muss und damit der Lebensraum und das Nahrungsangebot für viele Bestäuber kleiner wird. LÖSUNGEN Jeder von uns kann zum Anbau von nektarund pollenreichen Pflanzen, Sträuchern oder Bäumen und so zur Verbesserung des Nahrungsangebots für Bienen beitragen. Auch die Unterstützung von Initiativen zum Erhalt der Bestäuber hilft hierbei. Die positiven Auswirkungen von Blühstreifen in landwirtschaftlichen Regionen sind bekannt. Sie können noch weiter gefördert werden, wenn Landwirte für die potenziellen Ertragsausfälle bei der Umsetzung solcher Maßnahmen entschädigt werden. Es ist allerdings auch wichtig zu wissen, dass ein gutes Nahrungsangebot nur ein Teil der Gesamtlösung zur Verbesserung der Bienengesundheit ist und nicht der einzige Faktor, der eine Rolle spielt. Bayer unterstützt nachhaltige Pflanzenbau-Methoden, darunter auch die Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität in landwirtschaftlichen Betrieben und die Förderung von Honig- und Wildbienen durch Schaffung von Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten. Das Blühstreifenprogramm von Bayer Bee Care wurde eingerichtet, um nachhaltige und attraktive Lebensräume für Bienen und andere nützliche Insekten zu schaffen. Beteiligt sind daran verschiedene Partner, darunter Imker, Städte und Gemeinden sowie Bau- und Gartenmärkte. 7
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9 Wettereinflüsse auf die Bienengesundheit Durch harte Winter oder auch unbeständige Wetterverhältnisse in den Wintermonaten etwa ein vorzeitiger Frühlingsbeginn oder ein plötzlicher Wintereinbruch werden Honigbienen starkem Stress ausgesetzt. Zum einen können sie dann im Bienenstock bei Nahrungsmangel die benötigte Temperatur nicht aufrechterhalten. Zum anderen leiden sie darunter, dass die Blüten während Schlechtwetterperioden weniger Nektar produzieren. Auch Zeiten mit außergewöhnlich viel Regen oder extreme Bedingungen (Überschwemmungen, Stürme, Trockenperioden oder plötzliche große Temperaturschwankungen) können sich negativ auf Bienen wie auch die Nektarproduktion der Blüten auswirken. Gute imkerliche Praxis Bienenstöcke HERAUSFORDERUNGEN In einigen Regionen und Ländern haben sich die natürlichen Verluste (etwa 5 10 Prozent) von Bienenvölkern in den Wintermonaten im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt bis verdreifacht. Der Klimawandel führt in einigen Teilen der Welt zwar immer öfter zu extremen Wetterereignissen doch er ist nicht die primäre Ursache für höhere Bienenverluste im Winter. Allerdings sorgt er für einen zusätzlichen Stressfaktor. Bei der Bienenhaltung gibt es weltweit große Unterschiede. Sie muss daher an die jeweiligen Bedingungen vor Ort angepasst werden. Eine Rolle spielt darüber hinaus auch, ob die Bienen für die Honigproduktion oder für die Bestäubung gehalten werden. In den USA werden zum Beispiel Jahr für Jahr über eine Million Bienenvölker zum Teil über weite Strecken nach Kalifornien transportiert, um dort die Bestäubung der Mandelbäume zu sichern. Derartige und insbesondere häufige Transporte über lange Strecken stellen für Bienen zusätzlichen Stress dar. LÖSUNGEN Auch wenn Imker auf gute Wetterbedingungen angewiesen sind, hat es sich gezeigt, dass das Klima für die Bienengesundheit nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die wirkungsvolle Bekämpfung von Krankheitserregern sowie die Sicherstellung einer guten Nahrungsversorgung leisten den größten Beitrag für den Erhalt gesunder Bienenvölker. 9
10 Bienenschutz und Pflanzenschutzmittel LANDWIRTSCHAFT UND IMKEREI SIND ENG MITEINANDER VERBUNDEN UND DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE PRAXIS KANN DIE GESUNDHEIT VON BIENEN BEEINFLUSSEN. BEREITS 1920 UNTERSUCHTE MAN IN DEUTSCHLAND DIE AUSWIRKUNGEN VON PFLANZENSCHUTZMITTELN AUF HONIGBIENEN. SEITDEM HABEN SICH MIT ZUNEH- MENDER FACHKENNTNIS DIE ANFORDERUNGEN STETIG WEITERENTWICKELT. Pflanzenschutzmittel: Labor- und Feldstudien Auf den ersten Blick scheint es naheliegend, dass der Einsatz eines Insektizids einen Einfluss auf ein Insekt wie die Biene haben kann. Doch hierbei gibt es je nach Art des im Produkt enthaltenen Wirkstoffs und seiner Formulierung beträchtliche Unterschiede. Umso wichtiger ist es, die Bienensicherheit jedes Pflanzenschutzmittels zu belegen. Außerdem müssen Sicherheitsmaßnahmen für die Anwendung festgelegt werden, die den Kontakt der Bienen mit den Pflanzenschutzmitteln weitestgehend minimieren. Die Bewertung von Produkten erfolgt stufenweise und beginnt mit Versuchsreihen im Labor. Falls erforderlich, finden im Anschluss umfangreiche Halbfreiland- und Feldstudien statt. Die Kennzeichnung der Pflanzenschutzmittel muss je nach Studienergebnis entsprechende Anwendungshinweise zum Bienenschutz anführen. HERAUSFORDERUNGEN Die Laborforschung konzentriert sich auf die Untersuchung, wie sich verschiedene Dosierungen von Pflanzenschutzmitteln auf die Bienen auswirken einschließlich bewusst überhöhter Expositionsszenarien. Die Ergebnisse sind für eine Produktbewertung wichtig, sie sind jedoch nicht ohne Weiteres auf Freilandbedingungen zu übertragen. Um die richtigen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Laborstudien zu ziehen, bedarf es daher großer Sorgfalt. Bienenfütterung im Labor LÖSUNGEN Der Bewertung von Pflanzenschutzmitteln durch die Zulassungsbehörden hinsichtlich ihrer Bienensicherheit liegen Richtlinien zugrunde, die von Experten erarbeitet wurden. Entscheidend ist dabei die Interaktion zwischen einer Biene und einem Pflanzenschutzmittel unter Freilandbedingungen. In manchen Fällen können Auswirkungen schon einfach dadurch vermieden werden, dass das Mittel beispielsweise nicht eingesetzt wird, während die Pflanze blüht. Bayer engagiert sich umfassend dafür, dass seine Produkte bienenschützend eingesetzt werden. Hierzu gehören auch eine umfassende Produktforschung zu seinen Pflanzenschutzmitteln, zielgerichtete Maßnahmen zur verantwortungsbewussten Anwendung von Produkten, die entsprechende Schulung von Landwirten sowie Produktmonitorings vor Ort. 10
11 Produktmonitoring Unser Engagement für den Bienenschutz endet nicht mit der offiziellen Zulassung eines Pflanzenschutzmittels und es geht weit über den Verkauf unserer Produkte hinaus. Nachdem ein neues Pflanzenschutzmittel auf den Markt kommt, geht seine kontinuierliche Bewertung weiter. Dazu gehören das Produktmonitoring, die ständige Bewertung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und die sorgfältige Auswertung der Rückmeldungen von Landwirten und Imkern. Auch die von den Zulassungsbehörden geforderten Produktunterlagen werden fortlaufend aktualisiert. So können neu gewonnene Erfahrungen jederzeit mit in die Produktbewertung einfließen. LÖSUNGEN Pflanzenschutztechnologien, die Bienen und den Ernteertrag schützen, können nur entwickelt werden, wenn dabei Laborund Feldstudien sowie die Erfahrungen aus der Praxis einbezogen werden. Beurteilung von Bienenwaben HERAUSFORDERUNGEN Wir müssen die weltweit unterschiedlichen Anwendungsbedingungen unserer Technologien berücksichtigen, um Maßnahmen im Rahmen der Produktverantwortung umzusetzen. Das Erreichen unserer Kunden in abgelegenen ländlichen Gebieten kann dabei eine besondere Herausforderung sein. Für den Bienenschutz ist es dabei selbstverständlich, dass die Anwendungsempfehlungen für Pflanzenschutzmittel befolgt werden müssen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, wenn Landwirte und Imker sich über den Zeitpunkt einer anstehenden Anwendung abstimmen, um Sprühzeiten zu optimieren und die Exposition für die Bienen bei ihren Trachtflügen zu minimieren. Als forschendes Unternehmen erzielen wir dadurch Fortschritte, dass Erfahrungen aus dem Produktmonitoring vor Ort in die Optimierung von Technologien mit einfließen. Dies ist ein unverzichtbarer Teil unseres Anspruchs, einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Einsatz unserer Pflanzenschutzmittel zu erreichen. 11
12 VERSCHIEDENE PFLANZENSCHUTZMITTEL KÖNNEN UNTERSCHIEDLICHE AUSWIR- KUNGEN AUF BIENEN HABEN. SIE MÜSSEN SO ANGEWANDT WERDEN, DASS DER BIENENSCHUTZ GEWÄHRLEISTET IST. DAZU IST ES WICHTIG, DASS DIE PRODUKTE VERANTWORTUNGSBEWUSST UND DEN ANWENDUNGSHINWEISEN ENTSPRECHEND EINGESETZT WERDEN. Viele sind überzeugt, dass der Einsatz von neonikotinoidhaltigen Insektiziden in der Landwirtschaft unsere Fähigkeit, Schädlingsbefall auf umweltfreundlichere Art zu kontrollieren, revolutioniert hat. Doch es gibt auch andere Meinungen zu dieser Klasse von Insektiziden. Was hat zu dieser Sichtweise beigetragen und wie sieht unsere Perspektive hierzu aus? Neonikotinoidhaltige Insektizide Neonikotinoide gehören zu einer wichtigen Gruppe von Insektiziden, die in den 1990er Jahren auf den Markt gebracht wurde und von Landwirten in allen Teilen der Welt eingesetzt wird. Aufgrund ihrer Wirksamkeit gegenüber Kulturpflanzen schwächenden und zerstörenden Schädlingen, von denen einige bereits gegen auf dem Markt erhältliche Insektizide resistent sind, werden die Neonikotinoide von Bayer für unterschiedliche Anwendungen wie beispielsweise zur Saatgutbeizung oder als Sprühapplikation eingesetzt. Bei systemischen Saatgutbehandlungen werden die Wirkstoffe auf das Saatgut aufgebracht und schützen von innen vor Schädlingen im Boden und frühen Blattschädlingen während der Entwicklung in einer jungen Pflanze. Die Beizung des Saatguts mit einem Insektizid ist aus ökologischer Sicht sehr effizient: Im Vergleich zur großflächigen Sprühapplikation wird weniger als 1 Prozent der Fläche behandelt. In Kontakt mit dem Wirkstoff kommen dabei insbesondere Schadinsekten, die an den Pflanzen fressen. Die potenzielle Abdrift über die Luft, die bei einer Sprühanwendung auftreten kann, zu Nützlingen (die dabei helfen, Schädlinge zu kontrollieren) und ins Wasser wird reduziert. Zudem können durch den Wegfall von mindestens einer Traktorüberfahrt (die sonst für die Schädlingsbekämpfung bei den jungen Pflanzen nötig wäre) fossile Brennstoffe eingespart werden. Die Folge: weniger Emissionen von Treibhausgasen. Wichtig festzuhalten ist, dass nicht alle Neonikotinoide gleich sind. Einige sind so bienenfreundlich, dass sie auch direkt auf blühende Pflanzen ausgebracht werden können, ohne dass sich dies schädlich auf die Honigbienen auswirkt. Landwirte wissen die landwirtschaftlichen, ökologischen und ökonomischen zusätzlichen Vorteile der Saatgutbehandlungsmittel zu schätzen. Denn diese gehen mit gesünderen Pflanzen, höheren Erträgen und Zeiteinsparungen einher. Behandeltes Saatgut 12
13 Es existiert die Auffassung, dass die in Frankreich in den späten 1990er Jahren aufgetretenen erhöhten Bienenverluste dem Einsatz von Imidacloprid zuzuschreiben sind, obwohl nachweislich behandlungsresistente Varroa-Milben und andere Probleme bei der Bienengesundheit die Ursache waren. Unglücklicherweise kam es im Oberrheingraben in Deutschland 2008 zu einem Zwischenfall mit Clothianidin, bei dem zahlreiche Bienenvölker geschädigt wurden. Dieser wurde durch fehlerhaft gebeiztes Saatgut verursacht und führte zur Einführung von verschärften Maßnahmen zur Qualitätskontrolle von Saatgutbehandlungen, um weitere Unfälle zu verhindern. Obwohl der Einsatz einiger neonikotinoidhaltiger Saatbeizmittel in Frankreich seit über 10 Jahren verboten ist, konnte dadurch keine signifikante Verbesserung der Gesundheit der Honigbienen beobachtet werden. Eindeutig gibt es andere, wichtigere Faktoren, die sich in Frankreich immer noch negativ auf die Bienengesundheit auswirken. Die Diskussion um den Einsatz von neonikotinoidhaltigen Insektiziden geht trotz dieser Beobachtungen weiter. Studienergebnisse In Belgien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Österreich, den USA sowie vielen anderen Ländern wurden umfangreiche Studien durchgeführt und eine Vielzahl von Faktoren untersucht. Dabei konnte gezeigt werden: Der Gesundheitszustand der Bienen korreliert mit dem Auftreten der Varroa-Milbe, dem Befall mit Viren und vielen weiteren Faktoren nicht aber mit der Anwendung von Insektiziden. Diese Ergebnisse wurden vom Deutschen Bienenmonitoring seit dessen Start im Jahr 2004 bestätigt. An diesem Langzeit-Monitoring beteiligen sich unterschiedlichste Partner, darunter mehr als 100 Imker mit rund Bienenvölkern. Die Ergebnisse werden von Langzeitstudien aus Frankreich und Nordamerika bestätigt. Produktverantwortung Unser Ziel ist es, die sachgerechte Anwendung unserer Technologien kontinuierlich zu verbessern. Dazu haben wir in enger Zusammenarbeit mit vielen Interessengruppen verschiedene Maßnahmen entwickelt und in die Praxis umgesetzt. Sämaschine mit Abluftdeflektor 13
14 Unsere Verantwortung und unser Beitrag zur Gesundheit und zum Schutz von Honigbienen Für ein Unternehmen wie Bayer, das in der Landwirtschaft tätig ist, spielt die Bestäubungsleistung der Bienen eine wichtige Rolle: Sie erhöht den Ertrag und die Qualität vieler landwirtschaftlicher Kulturpflanzen und sie ist ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Landwirtschaft, die wir unterstützen. Wir engagieren uns für Lösungen zur Verbesserung der Gesundheit und des Schutzes der Honigbienen: - Bienengesundheit: Wir bieten Tierarzneimittel zur Behandlung der Varroa-Milbe an und erforschen neue Therapieansätze. - Bienenschutz: Wir unterstützen den nachhaltigen und verantwortungsbewussten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln durch unsere Forschung und die Förderung von bienenfreundlichen Anbaumethoden. - Dialog und Kommunikation: Wir teilen unser Wissen und unsere Kompetenz mit Imkern und Landwirten, wissenschaftlichen und staatlichen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, Entscheidungsträgern und Zulassungsbehörden. 14
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16 Bayer Bee Care Center Alfred-Nobel-Str Monheim am Rhein Deutschland Oktober 2012
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