FUNKTIONEN DER ALMWIRTSCHAFT

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1 Aktionstipps zum Thema: FUNKTIONEN DER ALMWIRTSCHAFT Die Kuh Almkuh, N. Dreissig Eine Milchkuh wiegt ca. 500 bis 600 kg. Sie benötigen pro Tag 50 bis 70 Liter Wasser (das sind 5 bis 7 Eimer voll). Einen großen Teil der Flüssigkeit nehmen sie über die gefressenen Pflanzen auf. Sie fressen täglich 50 bis 80 kg Gras. Diese Menge wächst auf einer Fläche von ca. 100 m²! Kühe fressen pro Tag 8 bis 9 Stunden und käuen 4 bis 6 Stunden wieder. Sie reißen das Gras mit der Zunge ab, da sie keine Eckzähne und im Oberkiefer keine Schneidezähne haben. Man erkennt eine Weidefläche auch daran, dass gewisse Pflanzen vom Vieh nicht gefressen werden: Arnika, Weißer Germer und Disteln. Diese Pflanzen schmecken aufgrund enthaltener Bitterstoffe nicht bzw. sind zu stachelig. Kühe produzieren täglich ungefähr 30 Liter Urin (3 Eimer voll!) und koten 6 bis 12 Mal. Das ergibt 20 bis 30 Kuhfladen täglich, die 0,8 m² Boden bedecken. Wenn eine Kuh Harn oder Kot absetzt, macht sie den Rücken rund und hebt den Schwanz. Der Schwanz wird zur Fliegenabwehr eingesetzt. In einer Kuhherde herrscht eine klare Rangordnung. Mit Kopfstößen vertreiben ranghohe Tiere die rangniedrigen von begehrten Futterstellen. Bei der Begegnung mit Kühen ist es in jedem Fall besser, sich langsam und vorsichtig zu nähern bzw. dem Tier auszuweichen (vor allem, wenn man mit einem Hund unterwegs ist und die Kühe Kälber haben!!). Keine hektischen Bewegungen machen und die Kuh ansprechen. Tipp: Setzt euch in der Nähe einer Kuhherde hin und beobachtet das Verhalten der Tiere. Was machen sie gerade? Was und wie fressen sie? Etc

2 Kleinbiotop Kuhfladen Kuhfladen mit Dungfliegen, W. Zoier Der Kuhfladen hat etwa 2 Kilo und einen Durchmesser von 30 cm. In 1 bis 2 Monaten, je nach Witterung, ist er zersetzt. Er ist Lebensraum für zahlreiche Insekten und wird sowohl zur Eiablage (Wärmeentwicklung) als auch als Nahrungsgrundlage (Koprophagie) genutzt. Bereits nach 15 Sekunden, nachdem der Kuhfladen aus Wasser und Pflanzenresten den Boden berührt hat, treffen bereits die ersten Schmeißfliegen ein und legen darauf ihre Eier ab. Mit ihrem Legestachel können sie nur in den weichen Kot eindringen. Die Eier haben einen schnorchelartigen Atemfortsatz, um genügend Sauerstoff zu bekommen. Die Gelbe Mistfliege paart sich ebenfalls im Kuhfladen und legt hier ihre Eier ab. Die Larven ernähren sich vom Dung, die erwachsenen Fliegen jagen andere Fliegenarten. Nach 1 bis 2 Stunden bildet sich bereits eine dicke, trockene Oberfläche. Mistkäfer graben jetzt Gänge in den noch feuchten Kuhfladen und sorgen für Belüftung und Austrocknung. Das Grabensystem wird bis zu 50 cm unter den Kuhfladen ausgedehnt. In kleinen Höhlen legt er seine Eier und platziert dazwischen Mistkugeln. Die frisch geschlüpften Larven ernähren sich vom Dung und verpuppen sich in ihrem 2. Lebensjahr. Nach dreibis vierwöchiger Puppenruhe schlüpft der Käfer. Das Mikroklima im Kuhfladen wird durch die Aktivitäten des Mistkäfers stark verändert. Es folgen immer mehr Fliegen- und Käferarten. In den noch immer feuchten Gängen entwickeln sich Pilze und Bakterien. In der Nacht kommen auch räuberisch lebende Käferarten hinzu, die den Kuhfladen nach Eiern und Larven absuchen. Wenn der Fladen austrocknet, wird er von Laufkäfern, Ohrwürmern und Tausendfüßern als Unterschlupf genutzt. Auch Regenwürmer beteiligen sich am Fladen-Abbau. Der Fladen verkrümelt, es wächst wieder Gras, das vom Vieh gefressen wird. Der Stickstoff in Form von Nitraten steht nun den Pflanzen als Nährstoff zur Verfügung (z.b. Stickstoffzeiger, Lägerfluren). Manchmal aber überdauern Kuhfladen lange Zeit als Tretminen auf dem Feld. Woran liegt das? Forscher haben Entwurmungsmittel im Verdacht, die den Kühen verabreicht wurden. Durch das Fell dringt es in die Kuh ein und tötet Rinder-Parasiten ab. Rückstände des Medikaments scheidet die Kuh durch den Dung wieder aus. Nur ein Zehntel der Nützlinge im Dung überlebt die chemische Keule im Gegensatz zu medikamentenfreien Kuhmist. Die Kot fressenden Käfer werden durch die giftige Wirkung dieser Mittel in ihrer Entwicklung und Vermehrung stark eingeschränkt

3 Weitere Verwendungsmöglichkeiten: Aufgrund seiner organischen Bestandteile wird Kuhmist zur Düngung eingesetzt. Bei Vergärung der Exkremente unter Sauerstoffabschluss entsteht Methan, das zur Erzeugung von Biogas dient. Ein Kuhfladen enthält so viel Energie, dass man daraus 0,1 Kilowattstunden Strom erzeugen kann. In baumarmen Gegenden der Erde (Tibet z.b.) wird getrockneter Mist als Heizmaterial verwendet. Kuhmist ist auch ein tolles Baumaterial, entweder als Zusatzstoff zu Baulehm oder pur als Putzmaterial (Afrika). Material: Holzstäbchen, ev. Gummihandschuhe, Stifte, Papier, Uhr, Bestimmungsbuch Hintergrund: An diesem Beispiel lässt sich sehr deutlich zeigen, dass unterschiedlich spezialisierte Organismen notwendig sind, um wichtige Stoffkreisläufe der Natur zu schließen. Durchführung: Zuerst sucht einen frischen Kuhfladen aus. Beobachtet, wer wann auf dem Kuhfladen landet und was dort geschieht (saugen, Eier ablegen, Material wegtragen etc.). Beschreibt die beobachteten Tieren und versucht, sie zu bestimmen. Ist die Oberfläche des Kuhfladens bereits abgetrocknet, so zerlegt ihn mit dem Holzstab. Was könnt ihr beobachten (Käferlarven haben 6 kurze Beine; Fliegenlarven sind beinlos)? Ältere, getrocknete Kuhfladen werden mit dem Holzstab umgedreht und zerstochert. Was könnt ihr hier beobachten (Käferlarven, Regenwürmer, Fliegenmaden, Grabgänge in den Boden etc.)? Diskutiert eure Ergebnisse: Welche Tiere kommen zuerst? Was passiert beim Abbau und was bleibt vom Kuhfladen übrig? - 3 -

4 Was blüht denn da? Hintergrundinformation: Typisch für Almen sind die kleinräumig unterschiedlichen Standortbedingungen, die sich im Pflanzenbewuchs widerspiegeln. Sie entstehen durch eine Kombination aus natürlichen Gegebenheiten wie Boden- und Wasserverhältnisse und Klima sowie durch die Nährstoffumverteilung und den selektiven Verbiss der Weidetiere. Die ökologischen Rahmenbedingungen und die Bewirtschaftungsart lassen somit einen mosaikartigen Pflanzenbestand entstehen. Einige typische Vegetationstypen auf unseren Almen sind zum Beispiel: 1. Bürstlingrasen Das Vieh fördert durch die selektive Futterauswahl bestimmte Pflanzenarten, wodurch es großflächig zur Ausbildung charakteristischer Weiderasen kommt wie z.b. dem Bürstlingrasen. Standort/Boden: Braunlehm, frisch-feucht, sauer, mittelgründig Vegetationsbeschreibung: Dichter Rasen, an feuchten Stellen vom Vieh aufgetreten; Struktur: grasdominant, einschichtig und kurzrasig Arten: Bürstling, Gewöhnliches Ruchgras, Zittergras, Hasenpfotensegge, Wiesenhainsimse, Arnika 2. Milchkrautweide Standort/Boden: ausgeglichener Wasserhaushalt; mittelgründig Vegetationsbeschreibung: Deckung %, kleinflächig von Kühen aufgetreten Struktur: ausgewogener Bestand aus Gräsern, Kräutern und Schmetterlingsblütlern, zweischichtig Arten: Rotstraußgras, Gewöhnlicher Rotschwingel; Alpen Lieschgras; Gewöhnlicher Frauenmantel; Rotklee 3. Alpenampferflur auf frischen und feuchten Böden (meist in Hüttennähe) Standort/Boden: tiefgründig, frisch-feucht; sehr nährstoffreich Vegetationsbeschreibung: Deckung % Struktur: einschichtig, dunkelgrüne, mastig und fett ausgewachsene Pflanzen, großblättrig durch den dominanten Alpenampfer Arten: Ampfer; Alpen-Lieschgras; Läger-Rispengras; Frauenmantel; Scharfer Hahnenfuß 4. Niedermoore Standort/Boden: nass, torfig Vegetationsbeschreibung: Deckung % mit ausgeprägter Moosschicht Struktur: einschichtig mit Vorherrschen von Sauergräsern Arten: Davall Segge, Rostsegge, Wollgras; Alpen-Binse, Kronlattich Material: Pflanzenbestimmungsbuch, eventuell Lupe Entlang der Wanderwege entdeckt ihr sicher viele verschiedene Blumen. Schaut sie euch genau an überlegt euch Phantasienamen. Schaut dann aber auch in einem Pflanzenbestimmungsbuch nach, wie sie wirklich heißen. Wo wachsen sie: nass, feucht, trocken, neben Steinen etc? Ist eine Almhütte oder ein Stall in der Nähe? Wachsen diese Pflanzen auf einer Viehweide? - 4 -

5 Pflanzengesellschaften Material: Bestimmungsbuch, Lupe Hintergrund: Unter Leitarten versteht man Organismen, die charakteristisch für einen bestimmten Lebensraum sind und in hoher Häufigkeit vorkommen, z.b. die Bachforelle in der oberen Forellenregion oder die behaarte Alpenrose auf Kalkgestein. Beispiele: 1. Kalkhältiger Untergrund: Leitart: Behaarte Alpenrose Brillenschötchen, Clusius-Enzian, Herzblättrige Kugelblume, Alpenwundklee, Hufeisenklee 2. Silikatuntergrund: Leitart: Rostrote Alpenrose Punktierter Enzian, Arnika, Bergnelkenwurz, Alpenküchenschelle, Kieselenzian, Bärtige Glockenblume Durchführung: Bereits vor der Wanderung prägt sich jede/jeder TeilnehmerIn das Aussehen der Leitarten ein. Wird die Leitart dann gefunden, kann man auf den Chemismus des Untergrundes schließen. Welche Pflanzen wachsen noch in der jeweiligen Pflanzengesellschaft? - 5 -

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