heute HS: Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten
|
|
- Brigitte Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HS: Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen Anke Lüdeling WS 2003/ heute Besprechung des Semesterplans, Organisatorisches Vorstellung der Miniprojekte (Entscheidung zur nächsten Sitzung) Linguistische Fragestellungen & Daten Wissenschaftliches Arbeiten Erkenntnisinteresse/wissenschaftliche Fragestellung/Fokus Deskription Abstraktion/Generalisierung Hypothesenbildung empirische Überprüfung der Hypothesen (kann die Hypothese die Daten beschreiben/erklären?) Theoriebildung Hypothesenbildung innerhalb einer Theorie Wissenschaftliches Arbeiten Erkenntnisinteresse/wissenschaftliche Fragestellung/Fokus/Forschungsfrage Deskription Abstraktion/Generalisierung Hypothesenbildung empirische Überprüfung der Hypothesen (Kann die Hypothese die Daten beschreiben/erklären?) Theoriebildung Hypothesenbildung innerhalb einer Theorie
2 Linguistische Daten Woher bekommen Linguisten/Linguistinnen eigentlich die Daten, die sie zur Überprüfung ihrer Theorien/Hypothesen brauchen? Introspektion psycholinguistische & neurologische Experimente Spracherwerbsforschung Fehlerforschung (Versprecher, Verschreiber,...) Datenerhebungen Korpora Linguistische Daten Woher bekommen Linguisten/Linguistinnen eigentlich die Daten, die sie zur Überprüfung ihrer Theorien/Hypothesen brauchen? Introspektion psycholinguistische & neurologische Experimente Datenerhebungen Korpora Introspektion Die Linguistin sitzt im Lehnstuhl und beurteilt Sprachdaten (arm-chair linguistics) generative Tradition Erkenntnisinteresse: gehört der vorliegende Satz/Ausdruck zur Grammatik meiner Sprache? d.h. man bekommt Grammatikalitätsurteile muttersprachliche Kompetenz Introspektion keine zufälligen Faktoren (Performanzfaktoren) wie Lebensumstände, Wohnort, Müdigkeit etc. keine Daten zur Verarbeitung von Sprache, keine quantitativen Daten
3 Linguistische Daten Woher bekommen Linguisten/Linguistinnen eigentlich die Daten, die sie zur Überprüfung ihrer Theorien/Hypothesen brauchen? Introspektion psycholinguistische & neurologische Experimente Datenerhebungen Korpora Psycholinguistische Experimente verschiedene Experimente: Reaktionszeitexperimente (lexical decision), Produktionsexperimente, Bewertungsexperimente,... eye tracking, fmri + andere imaging-techniken Zugriffszeiten, Speicher- und Verarbeitungsmodelle, Fehlerbehandlung, Interaktion mit anderen kognitiven Prozessen Linguistische Daten Woher bekommen Linguisten/Linguistinnen eigentlich die Daten, die sie zur Überprüfung ihrer Theorien/Hypothesen brauchen? Introspektion psycholinguistische Experimente Datenerhebungen Korpora Datenerhebungen (verwandt mit psycholinguistischen Experimenten und Korpuslinguistik) man geht mal über n Flur und fragt die Kollegen was kann man mit den Auskünften anfangen? warum ist das keine gute Methode? man entwickelt einen Fragebogen nach bestimmten Kriterien und fragt eine ausgewählte Zielgruppe man sammelt Daten nach bestimmten Kriterien Korpus
4 Linguistische Daten Woher bekommen Linguisten/Linguistinnen eigentlich die Daten, die sie zur Überprüfung ihrer Theorien/Hypothesen brauchen? Introspektion psycholinguistische Experimente Datenerhebungen Korpora Korpora Sammlungen von Texten (geschriebener Text, transkribierte gesprochene Sprache) Textkorpora Texten mit syntaktischer Struktur Baumbanken Sprachdaten (Sprachsignal evtl. mit Transkription, phonetische Annotation) Sprachkorpora Sprachdaten mit Transkription und weiterer Information wie Gestik, Mundbewegung etc. multimodale Korpora Korpora können nach bestimmten Kriterien gesammelt werden oder auch opportunistisch (man nimmt, was man bekommt) können riesig groß sein (>200 m Wörter) oder ganz klein können auf allen linguistischen Ebenen annotiert sein (Wortart, Semantik, Syntax,...) Linguistische Probleme Für welche linguistischen Probleme/Fragestellungen/Hypothesen sind Korpusdaten hilfreich? Wie sollten die Daten aussehen (in einer idealen Welt)? Welche Daten? Wie aufbereitet? Wie zugänglich? Ihr linguistisches Lieblingsproblem?
5 Linguistische Bereiche, die schon lange quantitative Methoden/Korpora verwenden Soziolinguistik/Sprachvariationsforschung historische Linguistik/Sprachwandelforschung Psycholinguistik Lexikographie/Kollokationsforschung Sprachbeschreibung (Feldforschung) Soziolinguistik/Dialektforschung Wie unterscheiden sich Dialekte/Soziolekte voneinander und von der Standardsprache? phonologisch in der Lexik in der Syntax... Wie verändern sich Dialekte/Soziolekte? Wie werden Dialekte voneinander abgegrenzt? Schreiben/sprechen Frauen anders als Männer?... Neeie Buunsdag kummt ton ersten Mal tohope Berlin: Dreeunhalf Weeken na de Wahl kummt de neeie Buunsdag in halbe Stünn ton ersten Mal tohope. Apenmakt ward de Versammeln mit'n Rede vun den Öllers-Präsidenten, den 70- jährigen Buunsbinnenminister Schily. Darna schall de Parlaments-Präsident wählt wern. De eenzige Kandidat is de SPD-Politiker Thierse, de betherto dat Amt all hat het. As dat Traditschoon is, ward de Buunsdagspräsident jümmers vun de grötste Fraktschoon stellt. (erste Nachricht bei den Plattdeutschen Nachrichten bei , 14:30) Dreieinhalb Wochen nach der Bundestagswahl ist das Parlament am Vormittag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Wolfgang Thierse (SPD) wurde zum Bundestagspräsidenten gewählt - allerdings mit einem schlechten Ergebnis. Die Union scheiterte mit dem Versuch, einen zweiten Bundestagsvize aus den eigenen Reihen durchzuboxen. DDP Der wiedergewählte Bundestagspräsident Wolfgang Thierse nimmt Gratulationen von SPD-Fraktionschef Müntefering (r.) und Kanzler Schröder (M.) entgegenberlin - In geheimer Wahl erhielt Thierse 357 von 596 Stimmen. 219 Parlamentarier stimmten mit Nein, 20 enthielten sich. Das Ergebnis einer Zustimmung von 59,9 Prozent, 1998 waren es noch 76,9 Prozent. Erst zwei Mal zuvor und waren Bundestagspräsidenten mit weniger als 60 Prozent der Stimmen gewählt worden. (erste Nachricht bei , 14:30)
6 Irrer Menschenjäger legt Washington lahm Jetzt gibt die Polizei Überlebens-Tipps Die Überlebens-Tipps der Polizei Eine ganze Region lebt in Angst. Der irre Menschenjäger mit dem Präzisionsgewehr bei elf Anschlägen ermordete er schon neun Menschen. Mit den Attentaten legt der Heckenschütze die US-Hauptstadt Washington lahm. Jetzt sieht sich die Polizei gezwungen, der Bevölkerung ernst gemeinte Überlebens-Tipps zu geben. Irrer Menschenjäger von Washington: Fangen sie ihn mit Satelliten? Die Blutspur des Serienkillers von Washington Das öffentliche Leben im Großraum Washington es ist seit der Mordserie von Panik geprägt. Wer nicht unbedingt muss, bewegt sich nicht aus schützenden Gebäuden heraus. Für die, die nicht anders können, gibt die Polizei jetzt sieben seriöse Tipps. Soziolinguistik Wunsch: Texte aus den verschiedenen Sozio/Dialekten, die in jeder anderen Hinsicht vergleichbar sind Annotation auf allen Ebenen: Phonologie, Syntax, Pragmatik etc. Methoden, Texte quantitativ zu vergleichen (mathematische Modelle) (erste Nachricht bei , 14: 30) Sprachwandel Sprachwandel Wann hat man angefangen, you statt thou zu verwenden? Wann hört man auf, ein bestimmtes Wort/eine bestimmte Konstruktion/eine bestimmte phonetische Variante zu verwenden? Ist ein bestimmter Text mittelhochdeutsch oder eher schon neuhochdeutsch? Wie kann man Sprachwandel mathematisch modellieren? Wunsch Texte verschiedener Sprachstufen, die in anderer Hinsicht vergleichbar sind (besondere Schwierigkeiten historischer Korpora: Verfügbarkeit, Edition, keine Sprachdaten vorhanden) Annotation auf allen linguistischen Ebenen mathematische Modelle und Methoden
7 Psycholinguistik Psycholinguistik Beeinflusst die Worthäufigkeit die Reaktionsgeschwindigkeit in der Erkennung (lexical decision)? Spielen die Häufigkeiten morphologisch verwandter Wörter vielleicht auch eine Rolle? bei ambigen Wörtern: welche Rolle spielen die Häufigkeiten der einzelnen Lesarten? Wie wird die sprachliche Performanz von anderen Faktoren beeinflusst? Wie kann man diese messen? Z.B.: Wie verändert sich sprachliches Verhalten in Stresssituationen? Wunsch repräsentative Textsammlungen, aus denen Worthäufigkeiten ermittelt werden können Annotation auf verschiedenen Ebenen, z.b. morphologisch und semantisch Lexikographie Wie wird ein bestimmtes Wort verwendet? (Kontexte) Wie häufig sind die einzelnen Lesarten? Welche Wörter werden häufig zusammen verwendet (Kollokationen)? Welche Wörter werden nicht mehr verwendet? Welche Wörter werden in einer bestimmten Fachsprache verwendet?... ist es günstiger, die Babys auf den Bauch zu legen... die Kinderwagen erhielten extra große Panoramafenster, um dem Säugling einen Blick auf seine Umgebung zu ermöglichen entsprechend fällt auch die Antwort des Kinderarztes auf die Frage aus, wie die Krise des Wohlfahrtsstaates einzig und allein auf dem Feld der Ökonomie bewältigen zu können... doch Damaskus drängt, den Wahltermin auf Juni vorzuziehen... ein Resultat läßt allerdings auf sich warten damals, als 20jähriger verdingte er sich auf der Insel Hiddensee als Kellner
8 Lexikographie Traditionell nicht quantitative Bereiche, Wunsch ausgewogenes großes Korpus für allgemeines Lexikon; Fachkorpora für Fachlexika Annotation auf allen linguistischen Ebenen, insbesondere auch syntaktische Struktur gute Suchwerkzeuge, mit denen man z.b. Wörter einer bestimmten Wortart/in einer bestimmten Konstruktion suchen kann mathematische Verfahren, mit denen man Kollokationsstärke errechnen kann die aber doch Korpusdaten verwenden können (generative) Syntax (lexikalische) Semantik Phonologie Morphologie Syntax... Ist eine bestimmte Konstruktion wirklich grammatisch/ungrammatisch? Vorsicht: diese Frage kann durch Korpusdaten nur teilweise bearbeitet werden! Einschub: Vorkommen vs. Grammatikalität Wie hängen Vorkommen in einem Korpus und Grammatikalität zusammen? Kann ich daraus, dass ein Satz/ein Wort/eine Konstruktion in einem Korpus vorkommt schließen, dass er/es/sie grammatisch ist? nein: Tippfehler, Zitate immmer, letzendlich
9 Einschub: Vorkommen vs. Grammatikalität Kann ich daraus, dass ein Satz in einem Korpus mehrfach vorkommt schließen, dass er grammatisch ist? nein: Tippfehler, Zitate ich habe fertig, unkaputtbar Einschub: Vorkommen vs. Grammatikalität Kann ich daraus, dass ein Satz/eine Konstruktion/ein Wort in einem Korpus nicht vorkommt, schließen, daß er/sie ungrammatisch ist? nein: ein Korpus ist immer endlich, es kann sehr viele Gründe dafür geben, dass ein Satz nicht vorkommt Einschub: Vorkommen vs. Grammatikalität Wie hängen Vorkommen in einem Korpus und Grammatikalität zusammen? Vorkommen und Grammatikalität sind zunächst unabhängig voneinander es gibt grammatische Vorkommen es gibt ungrammatische Vorkommen es gibt ungrammatische Ausdrücke, die nicht vorkommen es gibt ungrammatische Ausdrücke, die vorkommen Einschub: Vorkommen vs. Grammatikalität das Korpus kann nur als 'Belegbank' gelten: was kommt (wie häufig) vor Grammatikalität muss anders festgestellt werden (muttersprachliche Kompetenz) natürlich gibt es aber Korrelationen und Tendenzen (Vorsicht: diese sind quantitativ und nicht qualitativ)
10 ... Syntax Ist eine bestimmte Konstruktion häufig/wahrscheinlich? Wunsch möglichst große, syntaktisch annotierte Korpora (Lexikalische) Semantik Wie wird ein bestimmtes Wort verwendet? Wie verteilen sich die Lesarten? Welche Verwendungen sind kollokativ? Kommt das Wort auch metaphorisch vor? Welches Wissen hilft bei der Auflösung von Anaphern/Epithetaketten? Wunsch: großes Textkorpus mit Lesartenmarkierung Dieter Baumann hat sich in der Weltklasse zurückgemeldet: Im ersten Freiluftrennen nach Ablauf seiner zweijährigen Dopingsperre feierte der 37-Jährige im italienischen Camaiore über Meter einen beeindruckenden Sieg. In der Jahresweltbestzeit von 27:38,51 Minuten schaffte der Tübinger zugleich die Qualifikation für die Leichtathletik- Europameisterschaften im August in München. [...]"Von den Besten in Europa hat nur Ismail Sghir gefehlt. Deshalb ist es ein schönes Gefühl, hier zu gewinnen", strahlte der 37-Jährige trotzdem. Dennoch glänzte er 15 Tage vor seinem Marathon- Debüt in Hamburg mit der drittbesten Zeit seiner Karriere und zeigte auch alte Qualitäten im Spurt. Nachdem er zwei Runden vor Schluss selbst die Führung übernommen hatte, ließ der 5000-m-Olympiasieger von 1992 dem Spanier Jose Rios (27:38,82) auf den letzten Metern keine Chance. Phonologie Wie werden Fremdwörter ausgesprochen? Kann man anhand der Prosodie Lesarten unterscheiden? dass er den Laden leer kauft Wie kann man Akzente klassifizieren? Wunsch: möglichst natürlich aufgenommene Sprachdaten mit phonetischer und phonologischer Annotation
11 Ungeordnet Der französische Staatspräsident Jacques Chirac glaubt nicht, dass es zwischen dem Irak und dem Terrornetzwerk al-qaida eine Verbindung gibt. Damit stellt er sich gegen die Darstellung von US- Präsident George W. Bush. Paris - Die französischsprachige libanesische Tageszeitung "L'Orient-Le Jour" zitiert Chirac: "Meines Wissens ist kein Beweis für eine Verbindung zwischen Irak und al-qaida gefunden worden, oder jedenfalls wurde keiner öffentlich." Wieviele Wörter kommen in einer bestimmten Textsorte/Sprechergruppe/etc. vor? Wieviele Wörter gibt s eigentlich? Wie wahrscheinlich ist es, dass man ein noch nie gesehenes Wort (eines bestimmten Wortbildungsmusters) findet, wenn man zu 200 m Wörtern 100 Wörter hinzufügt? Wie unterscheiden sich übersetzte Texte von nicht übersetzten Texten? Ungeordnet Was sind typische Tippfehler? Was sind typischer Lernerfehler? Welche Regularitäten gibt's im Spracherwerb? Wie lernen Kinder eigentlich orthographische Regeln? Von welchem Autor ist ein bestimmter Text? (Stylometry, auch forensische Linguistik)... NB: Computerlinguistik braucht Korpusdaten als: Testdaten für regelbasierte/constraintbasierte Verfahren Trainingsdaten für statistische Verfahren (statistische Parser, Maschinelle Übersetzung, Spracherkennungssoftware,...) Daten für die Entwicklung mathematischer (statistischer) Modelle...
12 NB: Computerlinguistik computerlinguistische Verfahren in der Korpuslinguistik n-gramm-verfahren zum Taggen Parser zur syntaktischen Annotation automatische Verfahren zur Alignierung mathematische/statistische Modelle...
Linguistische Daten. Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik. Linguistische Daten. Introspektion. Psycholinguistische Experimente
Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Introspektion Die Linguistin sitzt im Lehnstuhl und beurteilt Sprachdaten (arm-chair
Organisatorisches. Einführung in die Korpuslinguistik. Organisatorisches. Organisatorisches: Schein. Korpuslinguistik. Linguistische Daten
Organisatorisches Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2005 Kontakt: anke.luedeling@rz.hu-berlin.de, 030-20939799 Webseite für Vorlesung http://www.linguistik.huberlin.de/korpuslinguistik/lehre/ss-2005/hskorpuslinguistik/index.php
Organisatorisches. Einführung in die Korpuslinguistik. Organisatorisches. Korpuslinguistik. Linguistische Daten. Linguistische Daten
Organisatorisches Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2007 Kontakt: anke.luedeling@rz.hu-berlin.de, 030-20939799 Webseite für Vorlesung http://www2.hu-berlin.de/korpling/lehre/ss-
Computerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
AVS - M 01. Nr. Veranstaltungen SWS LP A Pflichtbereich 1 Einführung in die Phonetik & Phonologie Einführung in die Morphologie und Syntax 2 5
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden
Einleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal
Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen von Korpuslinguistik 2.1 Entstehung 2.1.1 : korpusbasiert vs. korpusgestützt 2.1.2 Generative
AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut
AVS-M Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung
AVS-M 10 1. Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des Moduls:
8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
Organisatorisches. VL: Einführung in die Korpuslinguistik. Wiederholung: linguistische Daten. Diskussion
Organisatorisches VL: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2004 Mailingliste: Sie können sich auf der korpuslinguistik-vl@lists.hu-berlin.de eintragen
Korpora. Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev
Korpora Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev Hauptseminar: Angewandte Linguistische Datenverarbeitung (WS 11/12) Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Sprachliche Informationsverarbeitung Universität
Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
Sprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010
Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren
AVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine
AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des
Psycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
xii Inhaltsverzeichnis Generalisierung Typisierte Merkmalsstrukturen Literaturhinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik.................. 1 1.1.1 Computerlinguistik: Die Wissenschaft........... 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen.....
Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen 2 und / 27der. und der Computerlinguistik
Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen und der Linguistics Department Ruhr-University Bochum 18.1.2011 DSPIN-Workshop Sprachressourcen in der Lehre Erfahrungen, Einsatzszenarien,
Elementare Wahrscheinlichkeitslehre
Elementare Wahrscheinlichkeitslehre Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller 13. November 2015 CL-Techniken: Ziele Ziel 1: Wie kann man die Struktur sprachlicher Ausdrücke berechnen?
Vorlesung: Einführung in die Computerlinguistik. VL: Einführung in die Computerlinguistik
Wintersemester 98/99 Vorlesung: Einführung in die Computerlinguistik Teil 1: Forschungsgegenstand und Nachbarwissenschaften Hans Uszkoreit Übersicht des ersten Teils Aufgaben und Einordnung des Faches
Modulhandbuch B.A. Allgemeine Sprachwissenschaft
Modulhandbuch B.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten
Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik - Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik 1 1.1.1 Computer linguistik: Die Wissenschaft 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen 3 1.1.3
Einführung in die Korpuslinguistik
Einführung in die Korpuslinguistik Ines Rehbein WS 09/10 Ines Rehbein (WS 09/10) VL Computerlinguistik Oktober 2009 1 / 48 Überblick 1 Wo kommen die linguistischen Daten her? 2 Korpuslinguistik Was macht
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
Proseminar Linguistische Annotation
Proseminar Linguistische Annotation Ines Rehbein und Josef Ruppenhofer SS 2010 Ines Rehbein und Josef Ruppenhofer (SS10) Linguistische Annotation April 2010 1 / 22 Seminarplan I. Linguistische Annotation
Inhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................... V 1. Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach)........................ 1 1.1 Was sind»schnittstellen«?..................................
Korpuslinguistik. Vorlesungsreihe»Methoden der Linguistik«(WS 2004/05) Universität Zürich, Korpuslinguistik. Jürgen Spitzmüller.
Vorlesungsreihe»Methoden der Linguistik«(WS 2004/05) Universität Zürich, 7.12.2004 1. Teil: Theorie Grundlegende theoretische Fragestellungen: Was sind überhaupt Korpora? Wozu Korpora? Was sollen Korpora
Historiolinguistik I. Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner
Historiolinguistik I Sebastian Bernhardt, Nils Burghardt und Florian Neuner 15.04.2005 Historizität von Sprache Was wandelt sich in der Sprache? ? X A B A.1 A.2 Zeit Sprachstufe A Sprachstufe B Machtwechsel
Synchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
Was ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden?
25. APRIL 2002: BLATT 1 Übersicht Was ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden? Was ist maschinelle Sprachverarbeitung? Welche Rolle spielen statistische Methoden in verschiedenen Teilbereichen
Master-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft (Romance Languages and Linguistics)
(in der Fassung vom 20. Oktober 2006 und der Änderung vom 13. März 2008) Master-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft 1 Studienumfang Im MA-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft sind insgesamt
HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen
HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen WS 2005/2006 Anke Lüdeling with a lot of help from Stefan Evert & Marco Baroni Kontrastive Analyse (CIA) (quantitativer) Vergleich von zwei
Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft
Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Matthias Richter matthias.richter@uni-leipzig.de 10. Oktober 2016 M. Richter IntroLing 10. Oktober 2016 1 / 27 Matthias Richter Erreichbarkeit 0341/97-37
Master-Studiengang Sprachwissenschaft mit romanistischem Schwerpunkt (Romance Languages and Linguistics)
(in der Fassung vom 20. Oktober 2006 und den Änderungen vom 13. März 2008, vom 5. August 2009 und vom 9. Oktober 2012) Master-Studiengang Sprachwissenschaft mit romanistischem Schwerpunkt 1 Studienumfang
NLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
Inhalt und Typen von Korpora. Welche Sprachinhalte können Korpora haben und welche Arten von Korpora gibt es
Inhalt und Typen von Korpora Welche Sprachinhalte können Korpora haben und welche Arten von Korpora gibt es Inhalt von Korpora Korpora können die verschiedensten Texte in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen
Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung"
Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung" Ziel dieser Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: Einige standards und projekte vom Namen her kennen Einen Überblick über und einen Eindruck
KL WS 03/04 - Anke Lüdeling. Gliederung. Polysemie. Systematische Polysemie
KL WS 03/04 - Anke Lüdeling Arbeitsgruppe Miniprojekt 1: Lexikalische Semantik Kann man systematische Polysemie kontextuell (automatisch) bestimmen? Anne Urbschat Ruprecht v.waldenfels Jana Drescher Emil
Einführung. Stefanie Dipper Stefan Evert Heike Zinsmeister
Einführung Stefanie Dipper Stefan Evert Heike Zinsmeister München, 28.1.2011 Korpus eine Sammlung gesprochener oder geschriebener Äußerungen typischerweise digitalisiert und maschinenlesbar Ebenen eines
Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen Phonetik und Phonologie 52
Vorwort 10 1 Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen 13 1.1 Die Entstehung von Sprache 13 1.2 Spracherwerb 15 1.2.1 Behaviorismus vs. Nativismus 15 1.2.2 Sprachliche Universalien 23 1.2.3 Sprachproduktion
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05,
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05, 21.10.2004 Gegenüberstellung: Linguistik und QL Exempel: Das Zipfsche Gesetz Zielsetzung der Quantitativen Linguistik Zur Methodik der Quantitativen Linguistik Jürgen
INFORMATIONSEXTRAKTION Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka
INFORMATIONSEXTRAKTION 1 22.12.09 Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka INFORMATIONSEXTRAKTION(IE) 1. Einleitung 2. Ziel der IE 3. Funktionalität eines IE-Systems 4. Beispiel 5. Übung
Psycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
Was ist ein Korpus. Zitat aus: Carstensen et al. Computerlinguistik und Sprachtechnologie: Eine Einführung. Kap. 4.2, Textkorpora
Was ist ein Korpus Korpora sind Sammlungen linguistisch aufbereitete(r) Texte in geschriebener oder gesprochener Sprache, die elektronisch gespeichert vorliegen. Zitat aus: Carstensen et al. Computerlinguistik
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
Überblick. VL: Einführung in die Korpuslinguistik. Annotation. Tokenbasierte Annotation
Überblick VL: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2004 kurze Wiederholung syntaktische phonetische/phonologische Tokenbasierte pos-tagging & Lemmatisierung
Computerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Was ist Computerlinguistik? Definition Anwendungen Fragestellung
Wolfgang Wildgen. Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven. Walter de Gruyter Berlin New York
Wolfgang Wildgen Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Danksagung 1 1. Sprache und Denken und die Stellung
Mitschrift VO Syntax des Deutschen (Hartmann)
Mitschrift VO Syntax des Deutschen (Hartmann) ina Haslinger 7. März 2013 1 Einführung Aufgabengebiete der Syntax (6. 3.) Zur Prüfung kommt nur Stoff, der in der VO durchgenommen wurde; die Fragen werden
Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
Aufgabe. Erstellen eines kleinen Lernerkorpus exemplarisches Aufzeigen, wie Fehler sinnvoll klassifiziert und annotiert werden könnten
Aufgabe Erstellen eines kleinen Lernerkorpus exemplarisches Aufzeigen, wie Fehler sinnvoll klassifiziert und annotiert werden könnten Mitstreiterinnen: Elena Briskina, Julia Hantschel, Jenny Krüger, Stéphanie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Spektrum Akademischer Verlag
Master of Arts Anglistik
04-ANG-2101 Pflicht (englisch) Methoden und Theorien der anglo-amerikanischen Literaturwissenschaft und Kulturstudien Methods and Theories in Anglo-American Literary and Cultural Studies 1. Semester Professuren
Daniele element. Linguistisches Grundwissen
Daniele element Linguistisches Grundwissen WV studium Band 173 Über die Autorin Daniele Clement, geb. 1943 in Paris; docteur es lettres; Studium der Germanistik in Paris; licence d'allemand 1966; doctorat
de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen
de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen Reprint 2012 2008. Taschenbuch. VIII, 259 S. Paperback ISBN 978 3 11 019600 9 Format
Master of Arts Linguistik (Schwerpunkt Grammatiktheorie, Teilgebiet: Semantik/Pragmatik)
04-046-2013 Wahlpflicht Phonologie: Segmentale Phonologie 1./3. Semester Professur für Allgemeine Sprachwissenschaft am Institut für Linguistik 2 Semester alternierend alle 2 Jahre im Wintersemester Lehrformen
Überblick. GK C: Einführung in die Korpuslinguistik. Fragen. Sprachwandel/Sprachvariation. Fragen. NB: Register
GK C: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2003 Überblick Registervariation multidimensionale Analyse Register quantitative Analyse Dimensionen:
Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur
Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur Am Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur werden im Grundstudium (1. 4. Semester) folgende Veranstaltungen (Typ
Gegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben
Gegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben Definition eines geeigneten, in der Regel auf Idiolektsysteme relativierten Begriffs in der Allgemeinen Sprachtheorie (einführende) Identifizierung der entsprechenden
Sprachkontaktforschung
Claudia Maria Riehl Sprachkontaktforschung Eine Einführung Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Was ist Sprachkontakt? 11 1.2 Aspekte des Sprachkontakts: Aufbau des Buchs 13 2 Wirkungen des Sprachkontakts 15
Automatentheorie und formale Sprachen
Automatentheorie und formale Sprachen Wiebke Petersen Wiebke Petersen Automatentheorie und formale Sprachen - WiSe12/13 1 Seminarplan Lektüre: Theoretische Grundlagen der Informatik, Rolf Socher, 2008
Computerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde
! Die Idee Kombination von Informatik und einem anderen Fach
Computerlinguistik Integriertes Anwendungsfach im B.Sc.Studiengang Department Informatik / Universität Hamburg! Wie funktioniert das integrierte Anwendungsfach Computerlinguistik (organisatorisch)?! Beziehungen
Modulhandbuch. Master of Arts in Germanistische Linguistik. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Deutsches Seminar
Modulhandbuch Master of Arts in Germanistische Linguistik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Deutsches Seminar Grundlagen linguistischer Forschung (10 ECTS-Punkte) 1 Grundfragen linguistischer Forschung
Einführung in die maschinelle Sprachverarbeitung
Einführung in die maschinelle Sprachverarbeitung Michaela Geierhos CIS Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung Ludwig-Maximilians-Universität München 17. April 2007 17.04.2007 Statistische Methoden
Einführung in die maschinelle Sprachverarbeitung
Einführung in die maschinelle Sprachverarbeitung Michaela Geierhos CIS Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung Ludwig-Maximilians-Universität München 17. April 2007 17.04.2007 Statistische Methoden
Korpus. Was ist ein Korpus?
Was ist ein Korpus? Korpus Endliche Menge von konkreten sprachlichen Äußerungen, die als empirische Grundlage für sprachwiss. Untersuchungen dienen. Stellenwert und Beschaffenheit des Korpus hängen weitgehend
T 93/ '03? 3. Claudia Maria Riehl. Sprachkoritaktforschung. Eine Einführung. 3., überarbeitete Auflage narr VERLAG
T 93/ '03? 3 Claudia Maria Riehl Sprachkoritaktforschung Eine Einführung 3., überarbeitete Auflage 2014 narr VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorworte 1 Einleitung 1.1 Was ist Sprachkontakt? 1.2 Aspekte des Sprachkontakts:
Die Syntax/Prosodie-Schnittstelle am Beispiel der Einbindung des deutschen Nachfeldes
Die Syntax/Prosodie-Schnittstelle am Beispiel der Einbindung des deutschen Nachfeldes Guido Nottbusch & Karina Schneider-Wiejowski Einleitung Interaktion von Prosodie und Syntax Prosodie des Nachfeldes
Grammatiken und linguistische Evidenz
Grammatiken und linguistische Evidenz SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation Dozentin: Ines Rehbein 14.11.2012 Linguistische Variation (Ines Rehbein) WS 2012/13 1 / 28 Heutige Sitzung I. Zusammenfassung
Einführung in die Computerlinguistik Überblick
Einführung in die Computerlinguistik Überblick Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2015-10-12 Schütze & Zangenfeind: Überblick 1 / 19 Was
Einführung in die Linguistik
Karl-Dieter Bünting Einführung in die Linguistik io. Auflage Athenäum Verlag 1983 Inhaltsverzeichnis V o r w o r t z u r e r s t e n u n d z u r s i e b t e n A u f l a g e... 1 1 Grundbegriffe 13 Allgemeine
Korpuslinguistik Grundlagen Korpusrecherchemethoden
Wortgruppenanalyse Korpuslinguistik Grundlagen Cluster Als Cluster sollen hier Ketten von sprachlichen Einheiten bezeichnet werden. In er sprach vor einem großen Publikum ist spr ein Konsonantencluster
Sprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Grundfragen linguistischer Forschung Ü P 4 2
Grundlagen linguistischer Forschung (10 ECTS-Punkte) 1 Grundfragen linguistischer Forschung Ü P 4 2 Schriftlich:z.BRezension eines wissenschaftlichen Artikels oder einer Monographie. 2 Forschungsdesign
Sammlung Metzler Band 307
Sammlung Metzler Band 307 Achim Stein Einführung in die französische Sprachwissenschaft Verlag J.B. Metzler Stuttgart. Weimar Angaben zum Autor Achim Stein, geh. 1962; Promotion 1993. Seit 1989 wissenschaftlicher
Organisatorisches: Kontakt. Korpuslinguistik. Korpuslinguistik. Organisatorisches: Plan. Linguistische Daten. Daten in der Linguistik
Organisatorisches: Kontakt Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Doktorandenseminar Bochum Oktober 2008 email: anke.luedeling@rz.hu-berlin.de homepage: http://www.linguistik.huberlin.de/institut/professuren/
Einführung in die spanische Sprachwissenschaft
Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Bearbeitet von Martin Becker 1. Auflage 2013. Taschenbuch. x, 339 S. Paperback ISBN 978 3 476 02396 4 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 533 g Weitere
005 Einführungen. Abrisse (hier nur Gesamtgebiet) 010 Grundlegende Untersuchungen. (hier nur Gesamtgebiet) Lehrbücher
Allgemeine Sprachwissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Nicht vertretene Philologien (SL ) Allgemeines 000 Lexika. Wörterbücher. Handbücher 003 Atlanten. Bildwerke 005 Einführungen. Abrisse (hier
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 0 Einleitung 11 0.1 Ausgangspunkt und Fragestellung 11 0.2 Aufbau der Arbeit 16 Teill Theoretische Grundlagen 1 Anglizismen im Kontest von Entlehnung 21 1.1 Entlehnung 21 1.1.1
Kontrastive Linguistik und Lexikographie VII
Kontrastive Lexikologie sie steht der (zweisprachigen) Lexikographie am nächsten H.-P. Kromann: Voraussetzung für die wissenschaftlich fundierte zweisprachige Lexikographie die kontrastive Lexikologie
Studiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/05.10.2017 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ
Vorwort Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage V VI VI 1 Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach) 1 1.1 Sprache in Literatur und Alltag 1 1.2 Sprache als soziales Phänomen 3 1.3 Sprache als historisches
Modulhandbuch. für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester (Version: )
Modulhandbuch für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester 2013 (Version: 2013-06-26) 1 Modulübersicht V=Vorlesung, Ü=Übung, S=Seminar, P=Praktikum Semester Modulnr. Titel der
Englische Sprachwissenschaft
Englische Sprachwissenschaft Eine Bibliographie von Karl Reich! Mit einem Anhang von Helmut Gneuss ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 15 Abkürzungsverzeichnis 19 I. Allgemeines 21 A. Bibliographische Hilfsmittel
Germanistische Sprachwissenschaft
Gabriele Graefen/Martina Liedke Germanistische Sprachwissenschaft Deutsch als Erst-, Zweit- Oder Fremdsprache Mit CD-ROM A. Francke Verlag Tubingen und Basel Inhalt Vorwort n Grundlagen 13 1 Sprache -
Forschungsbericht Sprachkontakt
Michael Clyne Forschungsbericht Sprachkontakt Untersuchungsergebnisse und praktische Probleme Scriptor Verlag Kronberg/Ts. 1975 INHALT I. SPRACHKONTAKT AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 1 1.1 Wissenschaftliches
Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7
Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7 Stand 25.04.2005 Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für die Akademische Abschlussprüfung in den geistes-
Lehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master
Version: 02.09.2014 Lehrplan für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft, Master Wintersemester 2014/2015 M o d u l s i g e l n [ASW-M1] Sprachstrukturkurse: 52-074 (Fischer/Rathmann, Gebärdensprachlicher
Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld
HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld Untersuchung zur Stellung nominaler Elemente im deutschen Mittelfeld - Kurzvortrag, 19.11.2003