Synchrone Linguistik
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- Rudolph Mann
- vor 5 Jahren
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1 Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1
2 Fragen, Ziele und Methoden der modernen Linguistik Wissenschaft: will mittels bestimmter Methoden empirisch überprüfbare Aussagen über einen bestimmten Gegenstandsbereich machen Sprache als Untersuchungsgegenstand der Sprachwissenschaft a) Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch die Sprache. (Sprache als allgemeine menschliche Fähigkeit) b) Wir beschäftigen uns hier mit der deutschen Sprache. (Einzelsprache als Kenntnis- und Regelsystem einer Gesellschaft) c) Herr Müller hat durch einen Schlaganfall seine Sprache verloren. (individuelle Fähigkeit eines Menschen, zu sprechen) d) Was ist das für eine klare Sprache in diesem Aufsatz! (konkrete Anwendungsvariante) Kernfragen der modernen Linguistik: Worin besteht unsere Sprachkenntnis? Wie wird diese Kenntnis geistig und neuronal repräsentiert? Wie wird diese Kenntnis erworben? Wie wird diese Kenntnis benutzt? 2
3 Linguistik als Wissenschaft hat das Ziel, Erkenntnisse über die Organisation, die Repräsentation und die Anwendung von Sprache zu erhalten und Theorien zu entwickeln, diese Fähigkeiten zu erklären. Methoden: Datenanalyse, Introspektion, Informantenbefragung, Experimente und theoretische Re-Konstruktion. Sprachliche Äußerungen werden als Spuren unserer Sprachkenntnis (Kompetenz) betrachtet. Zur Struktur der Sprache Das komplexe Kenntnissystem Sprache lässt sich aufgliedern in bestimmte Subsysteme: Phonologisches System: Laute und Verbindungen/Regeln : baum vs. *bdrzig Morphologisches System: Struktur von Wörtern: trinkbar vs. *bartrink/unglücklich vs. *glückun Syntaktisches System: Satzstrukturen/Regeln *Peter der weglaufen Semantisches System: Bedeutungen von Wörtern; Regeln zum Verstehen und Produzieren von Sätzen: *Das Pferd miaut. 3
4 Die Fähigkeit, Sprache grammatisch korrekt und sinnvoll zu produzieren und rezipieren zu können, nennt man sprachliche Kompetenz. Sprache als geistiger Besitz und als Mittel zur Kommunikation: Sprache ist ein auf mehreren Ebenen organisiertes Kenntnissystem von Einheiten und Regeln, das einen wesentlichen Teil unserer Kognition darstellt und neuronal im Cortex des menschlichen Gehirns repräsentiert ist. Zugleich ist die Sprache unser wichtigstes Kommunikationsmittel und ihre Anwendung ist geknüpft an eine sozio-kulturell geprägte pragmatische/kommunikative Kompetenz. 4
5 13 Merkmale menschlicher Sprache (nach HOCKETT 1960) HOCKETT beginnt mit einer Charakterisierung der wichtigsten Merkmale, die die menschliche Sprache von der Tiersprache unterscheiden. Dazu zählt er insbesondere die Raum-Zeit- Unabhängigkeit, die Dualität, die Produktivität und die volle Übermittlung durch Tradition der menschlichen Sprache. Danach versucht er, einen Erklärungsansatz für die Entstehung der menschlichen Sprache zu geben. Sprache ist einmalig, d. h. humanspezifisch. Nur die Spezies Mensch verfügt über Sprache. Tiere können zwar kommunizieren, erreichen jedoch nie die Fähigkeiten des sprachbegabten Menschen. Es fehlen z. B. Komplexität und Kreativität. 1. Vokal-auditorischer Kanal: Gesprochene Sprache hat gegenüber Gebärdensprache (gestisch-visueller Kanal) den Vorteil, dass gleichzeitig andere Tätigkeiten beim Sprechen ausgeführt werden können. 2. Übertragung und direktionale Perzeption: Sprache besteht aus Schallwellen. Deren Ursprung kann ein Hörer bis zu einem gewissen Grad der Genauigkeit orten. (Bsp.: Ein Redner kann in einem Raum von allen gehört werden, am besten jedoch aus frontaler Richtung.) 5
6 3. Vergänglichkeit: Eine Sprachäußerung kann zur Zeit ihrer Produktion wahrgenommen werden, verschwindet aber sehr bald danach. Ausnahme: sie wird aufgenommen oder niedergeschrieben. 4. Austauschbarkeit von Sprecher- und Hörerrolle (Parität): Ein Sprecher kann eine bestimmte Äußerung sowohl hören als auch selbst reproduzieren. 5. Reflexivität (Rückkopplung): Ein Sprecher kann seine eigene Sprachproduktion wahrnehmen und z. B. auf Fehler reagieren. 6. Spezialisierung der Artikulationsorgane: Der menschliche Sprechapparat ist auf die Produktion von Sprachlauten spezialisiert und dafür anatomisch optimiert. 7. Semantizität: Sprachlaute können mit bestimmten Bedeutungen verknüpft werden. 8. Arbitrarität (Symbole): Ausdruck und Inhalt sind arbiträr. Ihre Verbindung beruht auf Konvention. Z. B. kann etwas so großes wie ein Wal mit nur einem sehr kurzen Wort versehen werden. 6
7 9. Diskretheit: Phonemgrenzen führen dazu, dass Sprachlaute distinktiven Kategorien zugeordnet werden. (Sie besitzen bedeutungsunterscheidende Funktion.) 10. Dislozierung (über das Hier-und-Jetzt hinaus): Ein Sprecher kann auch auf Entitäten referieren, die nicht unmittelbar präsent oder gar vollkommen imaginiert sind (z. B. der Osterhase). 11. Produktivität: Sprecher können Wörter und Sätze produzieren, die ein Hörer noch nie gehört hat und trotzdem verstehen kann. Bsp.: Kleine lila Männchen leben in meiner Sockenschublade. 12. Weitergabe in einer Tradition/Lernbarkeit: Kinder erlernen ihre Erstsprache von anderen Sprechern ihrer Umgebung (und potenziell jede beliebige Sprache). 13. Dualität der Merkmalsbildung: Phoneme/Lautsegmente bestehen aus mehreren gleichzeitigen diskreten Bewegungsabläufen im Mund. Erst Lautverkettungen (Morpheme) haben Bedeutung. 7
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