Zusammenfassung Kap (3400, KE1) Das System Seele zwischen Natur und Kultur
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- Stephanie Bösch
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1 Zusammenfassung Kap (3400, KE1) Das System Seele zwischen Natur und Kultur Die Seele im Kontext Welche Umwelteinflüsse untersucht die Psychologie? Schrift Soz. Umwelt psychische Funktionen Semiotische Kompetenz Die Verortung der seelischen Funktionen und Eigenschaften zwischen Natur und Kultur dient dem besseren Verständnis des Gegenstandes der Psychologie. Seelische Funktionen sind keine abstrakten, eigenständigen Entitäten; sie finden genau wie Erleben, Verhalten und Handeln nicht in einem leeren, abstrakten Raum statt, sie sind/erfüllen kein isolierter Selbstzweck und stets auf etwas bezogen ( Intentionalität ). Beim Wahrnehmen wird etwas wahrgenommen, beim Denken etwas gedacht und beim Handeln (=zielgerichtetes, bewusstes, beabsichtigtes Verhalten) wird mit Absicht auf die Realisierung eines Zieles hin etwas in der Umgebung/Welt verändert. Menschen benötigen Energie, die sie nur dann aus ihrer Umwelt gewinnen können, wenn sie Informationen aus ihrer Umgebung erkennen können und sich anpassen. Psychische Funktionen ermöglichen zielgerichtetes Handeln und somit Anpassung, da die Anpassung an die Umwelt zielgerichtetes Verhalten (=Handeln) erfordert. Da psychische Funktionen kein isolierter Selbstzweck sind im Gegensatz zu physischen Funktionen sondern stets auf etwas bezogen sind, können sie nur im Kontext (Lebenswelt: Natur und Kultur) vollständig verstanden werden. Seelische/psychische Funktionen sowie deren funktionelle Verschränkung und ihr Zusammenwirken kann nur unter Berücksichtigung der Umgebungsanforderungen bestimmt und untersucht werden. Zwischen psychischen Funktionen und Umgebung/Lebenswelt bestehen Wechselwirkungen. Seelische Funktionen stehen im Dienste des Handelns, Handeln ist auf zukünftige Veränderungen in der Umgebung des Akteurs gerichtet, so dass psychische Funktionen, Erleben und Verhalten sowie Handeln nur unter Berücksichtigung der Umgebung/Umwelt verstanden werden können. Seelische Funktionen = Sehen, Hören, Tasten, Fühlen, Schmerzempfinden; Vorstellen, Denken, Wollen, Beabsichtigen, Handeln, 1
2 Menschliche Lebenswelt Die menschliche Lebenswelt setzt sich zusammen aus natürlichen Gegebenheiten (Luftdruck, Lichtverhältnisse, Temperatur, Schwerkraft der Erde, ) sowie kulturellen Gegebenheiten (Artefakte, Institutionen, Traditionen), welche wechselseitige Wirkung auf psychische/seelische Funktionen ausüben. Eine zentrale Rolle kommt im Falle des Menschen den Artgenossen zu. Psychische Funktionen werden nur unvollständig verstanden, wenn die Komplexität der menschlichen Lebenswelt nicht einbezogen wird, die zu einem großen Teil aus überindividuellen Erzeugnissen ( Wissen) besteht, welche wiederum auf die Ausbildung psychischer/seelischer Funktionenzurückwirken. Intentionalität (Franz Brentano, , dt. Philosoph und Psychologe) Franz Brentano bezeichnet die Gerichtetheit seelischer/psychischer Funktionen als Intentionalität und charakterisiert damit den wesentlichen Unterschied des Psychischen zum Physischen (welches zweckmäßig, aber nicht nach Außen gerichtet ist). Seelische/Psychische Funktionen sind keine abstrakten, eigenständigen Entitäten, die in einem leeren, abstrakten Raum stattfinden (genau wie Erleben, Verhalten und Handeln), sondern sind stets auf etwas (Objekte, Personen, Me ) in der Außenwelt gerichtet: Beim Wahrnehmen wird etwas wahrgenommen, beim Denken etwas gedacht und Handeln wird mit Absicht auf die Realisierung eines Zieles hin etwas in der Welt verändert. Seelische/Psychische Funktionen stehen im Dienste des Handelns und ermöglichen dieses. Die Intentionalität als Unterschied zwischen dem Psychischen und dem Physischen spiegelt einen bedeutenden Diskussionspunkt nach dem Gegenstand der Psychologie wider. In der gegenwärtigen Psychologie wird die Intentionalität der psychischen/seelischen Funktionen betont. Verhalten vs. Handeln/Handlung Verhalten meist unbewusst, automatisch Handeln bewusst, beabsichtigt, zielgerichtet, intentional Handeln bzw. Handlung wird als Sonderform des menschlichen Verhaltens verstanden, das einen zielgerichteten und beabsichtigten Charakter hat. Ein Verhalten wird zu einer Handlung, wenn es beabsichtigt ist. Der Handelnde kann in diesem Fall einen Grund für sein Tun angeben, Handeln finden nicht in einem leeren, abstrakten statt: Beim Handeln wird mit Absicht auf die Realisierung eines Zieles hin etwas in der Welt verändert, d. h. Handeln ist auf zukünftige Veränderung in der Umgebung des Akteurs gerichtet. Seelische Funktionen stehen im Dienste des Handelns und ermöglichen dieses. Dafür müssen sie stets auf etwas bezogen sein und können genau wie Handeln nicht isoliert von der Umwelt untersucht werden. Zentral für das Verständnis des Handelns ist das Handeln mit oder gegen andere Menschen, die soziale Umgebung des Menschen also. 2
3 Soziale Definition des Handelns Eine Person P1 kann von einer Person P2 zum Handeln bzw. zur Unterlassung einer Handlung H aufgefordert werden, z. B. im Rahmen der Berufung auf Normen. Fremdaufforderung Gleichermaßen kann sich P1 selbst zum Handeln oder zur Unterlassung einer Handlung H auffordern. Der Fremdaufforderung entspricht somit in der Willens-, Absichts- und Vorsatzbildung die Selbstaufforderung. NATUR Organismus als informationsverarbeitendes System Für alle Organismen gilt, dass ihre biologischen und psychologischen Funktionen Aktions- und Reaktionsmöglichkeiten sind, die sich aus den biologischen und psychologischen Fähigkeiten (Aufbau, Eigenschaften und Funktionen ihrer Organisation) ergeben. Die Fähigkeiten wiederum lassen sich nur relativ zu den Gegebenheiten und Anforderungen ihrer Umgebung erkennen (Intentionalität). Die Organisation eines Organismus muss mit den Regelmäßigkeiten, der Ordnung seiner Umgebung abgestimmt werden, da der Organismus seine Organisation nicht ohne die Umgebung aufrechterhalten kann. Psychische Funktionen ermöglichen zielgerichtetes Verhalten (=Handeln) und somit Anpassung. Menschen können ihre benötigte Energie nur dann aus ihrer Umgebung gewinnen (Energieverarbeitung), wenn sie sich anpassen, d. h. der Organismus muss die Regelmäßigkeit, die Ordnung seiner Umgebung erkennen können und sich anpassen. Das Maß für die Regelmäßigkeiten ist Information, so dass jeder Organismus als informationsverarbeitendes System aufgefasst werden kann (Ziel: Energiegewinnung/-verarbeitung). Informationen über die Umwelt ermöglichen die Anpassung an die Umwelt. Die Informationsverarbeitung des Menschen kann untersucht werden. Welche Informationen ein Organismus zu welchem Zweck und mit welchem Erfolg verarbeitet, kann nur unter Einbezug der Umgebung (Kontext) erschlossen werden. Daher ist Psychologie im allgemeinen Sinne auch immer Ökologische Psychologie. Natur biologienahe, typisch naturwissenschaftliche Forschungsmethoden Natürliche Gegebenheiten Luftdruck, Lichtverhältnisse, Schwerkraft der Erde, Temperatur, 3
4 KULTUR Kulturelle Gegebenheiten Artgenossen Artefakte Institutionen Traditionen (zentrale Rolle) (das Insgesamt der von Menschen hergestellten Dinge) (die von Menschen hergestellten sozialen Einrichtungen, z. B. das Recht, die Wirtschaft) (die in der Tradition entstandenen Einrichtungen, z. B. verschiedene Sprachen, Sitten, Religion, Währung? Im Falle des Menschen kommt den Artgenossen der Umgebung eine zentrale Rolle zu, um menschliches Handeln zu verstehen, welches im Wesentlichen als soziales Handeln zu verstehen ist. Wissen Wissen ist zu finden in diversen Wissensträgern, z. B. Bücher Auch in Artefakten und Werkzeugen Wissen basiert auf Sprechhandlungen, über die zum einen die humanspezifische Weise des Zugangs zur Natur, zum anderen zur Kultur vermittelt wird. Wissen macht bestimmte Weisen des Handelns möglich und notwendig und ist somit als wichtiger Aspekt der Psychologie zu sehen, der z. T. durch die Kulturpsychologie abgedeckt wird. Kultur und komplexere, höhere seelische/psychische Funktionen Sowohl Wilhelm Wundt als auch andere Psychologen wie Karl Bühler betonten die Wichtigkeit überindividueller Erzeugnisse für die psychologische Theoriebildung bzw. dass sich die Psychologie auch mit den geistigen Erzeugnissen (Sitte, Religion, Tradition) zu beschäftigen habe, die über individuelle psychische Funktionen hinausgehen. Bereits Wilhelm Wundt hat programmatisch gefordert, dass sich die Psychologie mit geistigen Erzeugnissen zu beschäftigen habe, denn nur wenn die Komplexität der menschlichen Lebenswelt, die zu einem großen Teil aus überindividuellen geistigen Erzeugnissen besteht, mit einbezogen wird, lassen sich psychische Funktonen vollständig verstehen. Wird die Komplexität der menschlichen Lebenswelt nicht einbezogen, lassen sich psychische Funktionen nur unvollständig verstehen, da die überindividuellen geistigen Erzeugnisse wiederum auf die Ausbildung psychischer Funktionen zurückwirken. Auch andere Psychologen wie Karl Bühler betonten die Wichtigkeit überindividueller Erzeugnisse für die psychologische Theoriebildung. Bühler verfasste eine wichtige theoretische Arbeit. die Sprachtheorie in Auseinandersetzung mit Wundts Sprachpsychologie. Bühlers Sprachtheorie ist eine wichtige theoretische Arbeit für die Psychologie: Sie betont als zentrale Kompetenz von Lebewesen die semiotische Kompetenz, die in Form der menschlichen Sprache erst die beeindruckenden Kulturleistungen ermöglicht. 4
5 Semiotische Kompetenz Semiotische Kompetenz beschreibt die einzigartige Fähigkeit der Menschen, ein Zeichensystem für kognitive und kommunikative Zwecke zu erlernen und zu gebrauchen, z. B. um das in Generationen erworbene Wissen weiterzugeben oder andere Menschen zu beeinflussen. Semiotische Kompetenz bezieht sich sowohl auf sprachliche/verbale als auch auf nichtsprachliche/non-verbale Kommunikation. Der Aufbau der semiotischen Kompetenz beruht zum einen auf anatomischen und physiologischen Voraussetzungen: Artikulieren, Dekodieren von Sprachlauten, Verarbeiten von sprachlichen Äußerungen Zum anderen auf folgenden psychischen Fähigkeiten: Fähigkeit zur Kognition und Kommunikation, Fähigkeit zu sozialen Beziehungen. Semiotische Kompetenz wird in Bühlers Sprachtheorie als zentrale Kompetenz von Lebewesen betont, die die beeindruckenden Kulturleistungen erst ermöglicht. So wie schon Wilhelm Wundt programmatisch forderte, dass sich die Psychologie mit geistigen Erzeugnissen zu beschäftigen habe, die über individuelle seelische/psychische Funktionen hinausgehen (Sprache, Sitte, Traditionen), so betonten auch andere Psychologen wie Karl Bühler die Wichtigkeit überindividueller menschlicher Erzeugnisse für die psychologische Theoriebildung. Karl Bühler verfasste in Auseinandersetzung mit Wundts Sprachpsychologie eine wichtige theoretische Arbeit für die Psychologie: die Sprachtheorie. Komplexität der Lebenswelt Wir die Komplexität der menschlichen Lebenswelt nicht einbezogen, werden psychische Funktionen nur unvollständig verstanden, da psychische Funktionen keine abstrakten, eigenständigen Entitäten sind, nicht in einem leeren, abstrakten Raum stattfinden, kein isolierter Selbstzweck sind, sondern stets auf etwas in der Außenwelt bezogen sind (Intentionalität). Psychische Funktionen könne nur im Kontext vollständig verstanden werden, sie sind stets auf etwas in der Außenwelt/Lebenswelt bezogen. Seelische Funktionen stehen im Dienste des Handelns und Handeln ist auf zukünftige Veränderungen in der Umgebung/Lebenswelt des Akteurs gerichtet. Auch Erleben, Verhalten und Handeln finden nicht in einem leeren, abstrakten Raum statt, so dass sie nicht ohne die Berücksichtigung der komplexen Umgebung des Menschen verstanden und erklärt werden können. Zur Lebenswelt des Menschen gehören sowohl natürliche als auch kulturelle Gegebenheiten sowie die Artgenossen und Wissensträger. Illustriere kann man die Komplexität der menschlichen Lebenswelt am Unterschied zwischen literalen und oralen Kulturen. 5
6 Wilhelm Wundt die Physiologische Psychologie zwar als Grundlage der Psychologie, jedoch nicht als Psychologie schlechthin, da die enge, isolierende, abstrakte Kennzeichnung einzelner psychischer Funktionen zwar wichtig ist (Im Hinblick auf die experimentelle Methode), jedoch die höheren, komplexeren psychischen Funktionen, d. h. das lebensweltliche, kulturbezogene soziale Handeln des Menschen nicht angemessen widerspiegelt, sondern nur spezifisch und ausschnitthaft charakterisiert. Einzelne psychische Funktionen - enge, isolierende abstrakte Kennzeichnung - wichtig für experimentelle Methode - charakterisiert das lebensweltliche, kulturbezogene soz. Handeln des Menschen nur spezifisch und ausschnitthaft z. B. Höhere, komplexere psychische Funktionen - spiegeln das lebensweltliche, kulturbezogene soziale Handeln des Menschen angemessen wider z. B. Psychische Funktionen - keine eigenständigen, abstrakten Entitäten - finden nicht in einem leeren, abstrakten raum statt - Intentionalität als Unterschied zum (zweckmäßigen) Physischen - haben keinen isolierten Selbstzweck - ermöglichen zielgerichtetes Verhalten (=Handeln) und somit Anpassung und Energieverarbeitung - können nur im Kontext vollständig verstanden werden - stehen im Dienste des Handelns und ermöglichen dieses - Aktions- und Reaktionsmöglichkeiten, die sich aus ihren Fähigkeiten ergeben - Einzelne, abstrakte, isolierte vs. höhere, komplexere 6
7 Methoden-Vielfältigkeit Die Psychologie befindet sich in einem großen theoretischen, forschungspraktischen und methodischen Spannungsfeld (Komplexität der Lebenswelt, Verschränkung/Zusammenwirken der psychischen Funktionen, natürliche/kulturelle Gegebenheiten, Verortung des Systems Seele zwischen Natur und Kultur, wechselseitiges Wirken zwischen Außenwelt und psychischen Funktionen). Einerseits erforscht die Psychologie sehr biologienah, mit typisch naturwissenschaftlichen Methoden einzelne seelische Funktionen. (z. B. Raum/Farbwahrnehmung, Sinnesschwellen). Andererseits mit geisteswissenschaftlichen Methoden in der kulturell verfassten Lebenswelt der Menschen, z. B. hermeneutische Methoden in der Biographieforschung. Obwohl die Psychologie einerseits mit naturwissenschaftlichen und andererseits mit geisteswissenschaftlichen Methoden forscht, ist sie keinem der beiden Wissenschaftsbereiche eindeutig zugeordnet. In den letzten Jahrzenten überwiegen die naturwissenschaftlichen Methoden. Welche Methoden zu wählen sind, hängt von der Fragestellung sowie der Gegenstandsangemessenheit ab. Die große Spannung zwischen den Feldern der psychologischen Forschung hat sicherlich dazu geführt, dass die Psychologie heute in erheblich größerem Maße in Teildisziplinen differenziert ist als vor 100 Jahren. Es gibt v. a. wenig Bestrebungen, eine Art die Teildisziplinen vereinheitlichende Theorie auszubauen. 7
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