Farbtechnik und Raumgestaltung
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1 Werner Beermann, Lorenz Brandhuber, Gerold Kober, Siegfried Lang, Gerhard Springer Farbtechnik und Raumgestaltung für Berufsfachschulen und Berufsgrundbildungsjahr 1. Auflage Bestellnummer 50417
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Aufgaben zu den Inhalten dieses Fachbuchs finden Sie in Aufgaben und Raumgestaltung für Berufsfachschulen und Berufsgrundbildungsjahr Arbeitsheft Bestellnummer Unter dem Dach des Bildungsverlages EINS sind die Verlage Gehlen, Kieser, Stam, Dähmlow, Dümmler, Wolf, Dürr + Kessler, Konkordia und Fortis zusammengeführt. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2006: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Inhaltsverzeichnis Welche Berufe gehören zum Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung?... 5 Berufsaufgaben... 5 Wie werde ich Maler und Lackierer?... 6 Ausbildung... 6 Voraussetzungen für den Maler- und Lackiererberuf... 7 Fortbildung... 7 Weiterbildung... 7 Sicherheit am Arbeitsplatz... 8 Unfall- und Gesundheitsgefahren... 8 Gesundheitsgefährdung durch Arbeitsstoffe... 8 Gefahrstoffe Unfall- und Gesundheitsgefährdung durch Arbeitsverfahren Unfallgefahren durch Abstürze Gesundheitsgefahren durch elektrischen Strom 12 Unfallgefahren durch Brand und Explosion Sicherheitskennzeichnung Leitern sicher benutzen Anlegeleitern Stehleitern Behelfsgerüste Gerüste sicher bauen und benutzen Gerüste Gerüstarten Sicherheitsregeln Die Einrichtung von Baustellen Lagerung von Materialien auf der Baustelle Umgang mit Kunden Reklamationen Das Baustellengespräch Die Umwelt entlasten Umweltbelastungen durch Maler und Lackierer. 25 Verpackungsverordnung Vorarbeiten Schleifen Entrosten Entschichten Strahltechnik (Sandstrahlen) Spachteln Aufbau und Eigenschaften von Stoffen Atome und Moleküle Reinstoffe und Stoffgemenge Stoffe und ihre Zustandsformen Zusammenhangskraft der Stoffe Eigenschaften der Stoffe Anhangskraft der Stoffe Chemische Grundbegriffe Elemente Chemische Verbindungen Verbindungen Luft und Wasser Oxidation Reduktion Säuren und Laugen Neutralisation und Salzbildung Anstrichstoffe Begriffserklärungen Trocknung der Anstrichstoffe Bestandteile der Anstrichstoffe Einteilung der Anstrichstoffe Bindemittel Aufgaben der Bindemittel Eigenschaften der Bindemittel Einteilung der Bindemittel Merkmale und Auswirkungen Löse- und Verdünnungsmittel Aufgaben der Löse- und Verdünnungsmittel Einteilung und Verwendung der Lösemittel Eigenschaften der organischen Lösemittel Gesundheitsgefährdung durch Lösemittel Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge Farbmittel Pigmentgröße und -gestalt Aufgaben der Pigmente Eigenschaften der Pigmente Einteilung der Pigmente Einteilung und Übersicht wichtiger Pigmente Gesundheitsgefährdung durch Pigmente Additive Wichtige Additive und deren Aufgaben Verwendungsbeispiele von Additiven Beschichtungsstoffe Mineralische Anstrichfarben Leimfarben Dispersionsfarben Dispersionswerkstoffe für Strukturbeschichtungen Dispersionslacke Siliconharzfarben Lösemittelverdünnbare Anstrichstoffe Lacke und Lackfarben Entwicklung des Lackes Lackherstellung
4 Benennung der Lacke Die wichtigsten Lackarten Speziallacke Umweltfreundliche Lacksysteme Dispersionslacke und Alkydharzlacke im Vergleich Grundanstrichstoffe Anstrichaufbau Wasserverdünnbare Grundanstrichstoffe Lösemittelverdünnbare Grundanstrichstoffe Anstrichschichten und ihre Aufgaben Reversible und irreversible Beschichtungen Hilfsstoffe Reinigungsmittel Tapetenablöser Abbeizmittel Klebstoffe Wandbekleidungen Tapeten Tapezieruntergründe Ermittlung des Tapetenbedarfs Tapezierwerkzeuge und -geräte Tapeziertechnik Bodenbeläge Auftragsverfahren Streichen Rollen Spritzen Spritzverfahren und -geräte Tauchen Fluten Untergründe Einteilung der Untergründe Zerstörung von Untergründen Eigenschaften der Untergründe Untergründe prüfen Untergrundvorbereitung Metalluntergründe und ihre Beschichtungen Einteilung Eigenschaften Korrosion Entrostung Beschichtungssysteme auf Eisen und Stahl Nichteisenmetalle Mineralische Untergründe und ihre Beschichtung Übersicht und Einteilung Eigenschaften Natürliche Baustoffe Gebrannte Baustoffe Gebundene Baustoffe Mörtelgruppen Beton und Stahlbeton Betoneigenschaften Betonmängel Schutzbeschichtungen für Beton Holzuntergründe Holzarten Holzfeuchtigkeit Holzwerkstoffe Holzschutz durch Anstriche Untergrundprüfung und -vorbehandlung Beschichtungssysteme für Holz Optik und Farbenlehre Farbe ist optische Erscheinung Reflexion und Glanz Farbiges Sehen Farbmischung und Farbordnung Gestaltungselemente Formelemente und -bereiche Punkte Linien und Bänder Grundformen Flächen, die von Malern und Lackierern gestaltet werden Körper und Raum Vergrößerung von Vorlagen durch Rasternetze Gestaltungselemente mit besonderen Eigenwirkungen Strukturen Optische Täuschungen Freihandzeichnen und Skizzieren Schattierungen Gestaltung von Schriften Schriftentwicklung Schriftgestaltung Vergrößern von Schriften Schriftgestaltung mit dem Computer- Zeichenprogramm
5 Auftragsverfahren Auftragsverfahren applizieren = auftragen Zu den häufigsten Arbeiten im Maler- und Lackiererhandwerk gehört das Beschichten von Untergründen. Dabei werden Anstrichstoffe durch verschiedene Auftragsverfahren (Applikationsverfahren) auf einen Untergrund gebracht. Die wichtigsten Applikationsverfahren sind: Streichen, Rollen, Spritzen, Tauchen und Fluten. Der Maler und Lackierer muss je nach Anstrichobjekt und Beschichtungsstoff das günstigste Applikationsverfahren auswählen. Davon hängt ab, welche Werkzeuge und Geräte eingesetzt werden. Applikationsverfahren Anwendung/Vor- und Nachteile vielseitig anwendbar für kleine und schwer zugängliche Flächen einfaches Verfahren mit preisgünstigen Werkzeugen preiswerte Beschichtungen mit geringem Werkstoffverlust und hohem Arbeitsaufwand größere, gut zugängliche ebene Flächen einfaches Verfahren mit einfachen Werkzeugen gleichmäßige, allerdings strukturierte Oberfläche bei großer Flächenleistung Qualitätsbeschichtungen mit großer Flächenleistung technisch aufwendiges Verfahren mit teuren Geräten großer Materialverlust durch Spritznebelbildung gleichmäßige allseitige Beschichtung bewegliche Gegenstände mit unregelmäßigen Flächen und in großen Stückzahlen großer Materialeinsatz mit wenig Materialverlust gleichmäßige Beschichtung bei kompliziert geformten Bauteilen, z. B. Heizkörpern sehr wirtschaftlich mit wenig Materialverlust ständiges Verdünnen des Flutlackes wegen Verdunsten des Lösemittels Streichen Das Streichverfahren mit Pinsel und Bürste ist das älteste Applikationsverfahren. Schon vor Jahren verwendeten Menschen Pinsel für ihre Höhlenmalereien. Auch heute noch ist das Streichen ein wichtiges Auftragsverfahren des Malers und Lackierers. So werden beispielsweise Grundierungen auf Putz mit der Bürste aufgebracht, um den Anstrichstoff in den porigen Untergrund einzuarbeiten. Auch viele andere Arbeiten können nur preisgünstig und rationell mit Streichwerkzeugen ausgeführt werden, z. B. Fenster lackieren. 148
6 Streichen Streichwerkzeuge Die verschiedenen Streichwerkzeuge lassen sich nach unterschiedlichen Gesichtspunkten benennen. Benennung nach: Beispiele Anstrichobjekt Anstrichmittel Form Besteckmaterial Deckenbürste, Fenster- und Heizkörperpinsel Deckenbürste, Fenster- und Heizkörperpinsel Flach-, Platt- oder Rundpinsel Borsten-, Haar- oder Fiberpinsel, Perlonbürste Verwendung Strichzieher, Plakatschreiber, Mal-, Schablonier- oder Vergolderpinsel Borstenbindung Ringpinsel Die Borsten sind ringförmig um Stiel und Korken angeordnet. Der Metallring fasst die Borsten und der Vorbund hält sie zusammen. Flachpinsel Die Borsten sind in flache Blechzwingen gefasst. Kapselpinsel Kluppenpinsel Die Borsten stecken in einer Blechkapsel, die auch den Stiel festhält. Die Borsten sind im dickbauchigen ausgehöhlten Stielende befestigt. Kapsel- und Kluppenpinsel haben heute nur noch geringe Bedeutung. Besteckmaterial für Streichwerkzeuge Pinsel und Bürsten bestehen aus Borsten, Haaren und Pflanzen- oder Kunstfasern, die in einer Fassung mit Stiel gebündelt sind. Naturborsten (Schweineborsten) sind für Anstrich und Lackierwerkzeuge besonders geeignet, weil sie einen geschuppten Borstenschaft haben, der die Farbe besser hält als ein glatter Kunstborstenschaft. Durch die gespaltene Spitze sind die Borsten weich und damit ein ideales Streichmaterial. Besteckmaterial Art/Herkunft Eigenschaften/Verwendung Schweineborsten Naturborsten: Schweineborsten das kräftige Haar von Haus- und Wildschweinen (natürliche Fahne) meist aus China (Chinaborsten) elastisch leicht wasserquellbar nicht säuren- und laugenbeständig für Qualitätswerkzeuge, z. B. Bürsten, Ring- und Flachpinsel Fahne = die aufgespaltene Borstenspitze Fiberborsten pflanzlicher Borstenersatz von Agaven-, Kokos- oder Ananasfasern meist aus Mexiko grobe und steife Fasern laugen- und säurenbeständig für billige Bürsten, Ablaug- und Abbeizpinsel Kunstborsten: Nylon- und PVC- und Polyamidborsten u. a. Spitzen künstlich geschlitzt aus Nylon-, PVC-, Duhalon- Polyamidfasern auch als Borstenmischungen mit Naturborsten chemikalienbeständig (alkalifest) z. B. für Kalk- und Silikatfarben lösemittelbeständig (besonders Nylon) PVC ist nicht lösemittelbeständig für Decken, Kleister und Tiefgrundbürsten Polyamidborsten Chinexborsten mit aufgerauter Oberfläche gute Farbaufnahme, lange Lebensdauer, z. B. speziell für Wasserlacke und Lasuren Polyesterborsten Polyesterborsten Kunstfasermischungen Silverprenfasern Orel-Polyesterborste Orel-Mix = mit Schweineborsten gemischt mit vergrößerter Oberflächenstruktur beständig gegen Lösemittel und Tiefgrund gute Farbaufnahme (glatte Oberfläche) für wasserbasierende Farben und Lacke, z. B. Dispersionslacke und Lasuren Kunstborste 149
7 Auftragsverfahren Natürliche Haare von Rind und Pferd werden als billiger Borstenersatz meist für Deckenbürsten verwendet. Als preisgünstigen Rotmarderersatz gibt es weiche Nylonfasern! Feinhaare Rindshaare Fehhaare Rotmarderhaare Dachshaare Rindsohrhaare aus Europa und Amerika Eichhörnchen- und Rotmarderschweifhaare Dachsrückenhaare, meist aus Russland fein, weich und bis auf Fehhaar sehr elastisch für Mal-, Schreib-, Dekorationsund Vergolderpinsel (Rotmarderhaare sind sehr teuer) Die wichtigsten Streichwerkzeuge Streichwerkzeug Ringpinsel Beschaffenheit Ein Metallring verbindet den Stiel mit dem Borstenbündel. Der Korken spreizt die Borsten. Dadurch entsteht ein Hohlraum, der das Farbaufnahmevermögen erhöht. Durch den Schnur- oder Vorbund werden die Borsten zusammengehalten und der Pinsel bekommt Elastizität. Verwendung vielseitig einsetzbar, z. B. für Beschneidearbeiten für Lackierarbeiten (wegen ihres großen Farbhaltevermögens), z. B. Türen Konstruktion eines Ringpinsels Ø = Durchmesser des Metallrings Die Pinselgrößen sind durch Nummern auf dem Stiel angegeben: Nr Ø mm Streichwerkzeug Beschaffenheit Beispiele Flachpinsel sind alle in flache Blechzwingen gefasste Pinsel. Flachpinsel Pinsel in flacher, breiter, rostbeständiger Blechzwinge mit flachem Stiel; mit Kunstborsten aus Orel- Polyester Orel-Mix = Orelfasern mit Chinaborsten gemischt für großflächige Arbeiten mit Lackfarben und Holzschutzmitteln für Dispersionslackfarben und Lasuren für alle üblichen Streichwerkzeuge Heizkörperpinsel Flachpinsel mit gebogener Blechzwinge und einem langen flachen Stiel für schwer zugängliche Stellen, z. B. Rohrleitungen, Heizkörper und Dachrinnen für Beschneidearbeiten Plattpinsel ein kleiner Flachpinsel mit gerader oder gebogener Blechzwinge zum Beschneiden und Fassen kleiner Flächen zum Ausstreichen von Ecken als Ergänzung von Ring- und Flachpinsel Bei Flachpinseln wird die Zwingenbreite in englischen Zoll oder Millimeter angegeben. 1 = 25 mm Zoll 1/2 3/ / / /2 4 mm 12,5 18, , , ,
8 Streichen Streichwerkzeug Beschaffenheit Verwendung Bürsten Das Besteckmaterial ist in einem Bürstenkörper aus Holz, Kunststoff oder Aluminium reihen- oder bündelförmig befestigt. Es werden je nach Verwendungszweck reine Chinaborsten, Fiberoder Kunstborsten oder Kombinationen aus Chinaborsten mit Kunstborstenmantel verwendet. als Streichbürste für großflächige Beschichtungen von Wänden, Decken und Fassaden als Tiefgrundbürste mit Polyesterborsten als Abbeizbürste mit Fiberborsten als Kleisterbürste mit Nylonborsten Borstenbefestigung bei Bürsten 1. in Reihen angeordnet 2. gebündelt angeordnet Flächenstreicher kleine, handliche rechteckige oder ovale Bürsten mit Borstenfassungen aus Holz oder Kunststoff für Grundier- und Beschichtungsarbeiten (Verwendung je nach Besteckmaterial) für Lasur-Wandtechniken Strichzieher Schrägstrichzieher haben einen flachen Holzstiel, an dem die Borsten, die vorne abgeschrägt sind, durch eine flache Blechzwinge gehalten werden. zum Begrenzen von Flächen zum Konturieren und Beschneiden zum Linieren (Ziehen von Ritzern, Strichen und Bändern) Malpinsel Ringstrichzieher haben einen langen, dünnen Holzstiel, an dem die Borsten mit Blechring und Schnurband gehalten werden. Kleine Haarpinsel mit teilweise langem Stiel, mit runden oder flachen Blechzwingen zur Befestigung der Haare. mit Schleppern werden feine, dünne Linien gezogen für Mal- und Schreibarbeiten für Ausbesserungsarbeiten Schlepper haben lange Haare in Federkielen! Spezialpinsel Borsten und Haarpinsel in Blechzwingen oder Kapseln gefasst Vergolderpinsel Schablonierpinsel Modler Dachshaarvertreiber u. a. Modler dienen zur Verarbeitung von Lasurfarben! Flächenbelebungswerkzeuge Schläger Vertreiber Zackenpinsel Stupfbürste 151
9 Auftragsverfahren Merke! Fachmännische Pinselpflege ist Voraussetzung für gute Anstriche Auf Umweltschutz achten Reinigung und Pflege Die Lebensdauer der Streichwerkzeuge und die Qualität der Beschichtung hängen von der richtigen Behandlung und Pflege ab. Streichwerkzeuge sofort nach der Arbeit gründlich auswaschen, damit keine Farben und Farbreste im Pinsel eintrocknen. Reste von lösemittelhaltigen Anstrichstoffen werden mit milden Lösemitteln oder Pinselreinigern entfernt. Ausgewaschene Streichwerkzeuge werden mit warmem Wasser und Schmierseife nachgewaschen, ausgeschleudert und hängend oder liegend aufbewahrt. Das Auswaschwasser darf nicht direkt in die Kanalisation fließen. Die Farbreste müssen in einem Vorklärbecken gesammelt und vorschriftsmäßig entsorgt werden. Reinigungs- und Lösemöglichkeiten Anstrichstoff Auswaschmittel Lösung bei Erhärtung Leerstreichen Nach dem Arbeitsende Pinsel komplett ausstreichen bevor er in den Aufbewahrungsbehälter gehängt wird. Leimfarben warmes Wasser in Wasser stellen Kleister Kalkfarben Wasser mit Essigwasser Silikatfarben warmes Seifenwasser nicht wieder löslich Dispersionsfarben und -lacke wames Seifenwasser mit Verdünnung Öl- und Alkydharzlacke Terpentinersatz mit Pinselreiniger Pinselreiniger oder Verdünnung Reaktionslacke Spezialverdünnung nicht wieder löslich Streichwerkzeuge müssen bei Arbeitsunterbrechungen und nach der Arbeit richtig aufbewahrt werden. Aufbewahrung nur in dicht schließenden Behältern! Bei längerer Arbeitsunterbrechung sind wasserlösliche Beschichtungsstoffe bis zu den Borstenenden gründlich mit Wasser auszuspülen. Weißlack-, Buntlack- und Klarlackpinsel sind getrennt in mildem Lösemittel (Testbenzin) hängend aufzubewahren. Lackierpinsel sollten nicht in Wasser aufbewahrt werden, weil dabei die Borsten quellen und Metallring und -zwingen rosten. Streichwerkzeuge müssen bei kurzen Arbeitsunterbrechungen nicht ausgewaschen werden. Sie sollten aber nicht auf die Borstenspitze gestellt werden. Haarpinsel sind nach sorgfältigem Auswaschen zu formen, damit sich die Haare nicht spreizen. Bei längerer Aufbewahrung Haarspitzen evtl. einfetten. 152
10 Rollen Rollen Erst seit 1950 gibt es bei uns Farbroller. Inzwischen ist das Rollen für Maler und Lackierer zum wichtigsten Applikationsverfahren geworden. Wegen seiner einfachen Handhabung und größeren Flächenleistung haben Rollwerkzeuge den Pinsel und besonders die Streichbürste verdrängt. Vorteile des Rollverfahrens Zeitersparnis durch schnellen Farbauftrag bei großen und ebenen Flächen gleichmäßige, ansatzlose und strukturierte Beschichtung gut geeignet auf rauen Flächen, weil durch das Rollen die Struktur voll erhalten bleibt Farbroller bestehen aus saugfähigem Bezugsmaterial, das walzenförmig auf einer Rolle befestigt ist. Die Rolle dreht sich auf einem Metallbügel mit Holzoder Kunststoffgriff. Farbrollerbezüge Arten Lammfell Eigenschaften beste Farbaufnahme und -abgabe feine Rollstruktur nicht alkalibeständig Verwendung für Wand- und Deckenfarben, z. B. Dispersionsfarben (nicht für Kalk- und Silikatfarben) Perlon und Nylon Kunstfaserplüsche gute Farbaufnahme und -abgabe lösemittelbeständig für alle Wand- und Fassadenfarben Mohair und Velour Mohair-Webplüsch aus Ziegenhaar lösemittelbeständig Velour ist synthetischer Plüsch für alle gebräuchlichen Lacke und Lackfarben Moltopren (fein) Schaumstoffrolle nicht beständig gegen scharfe Lösemittel für feine Lackierarbeiten mit Kunstharz- und Dispersionslacken Reinigung und Pflege Vor dem ersten Gebrauch sollen Lammfellroller mit Seifenwasser ausgewaschen werden. Bei anderem Bezugsmaterial reicht Wasser, um den Rollerbezug benetzbar zu machen. Farbroller müssen nach Gebrauch mit geeigneten Reinigungsmitteln ausgewaschen und ausgeschleudert werden. Dabei sind die Umweltschutzvorschriften zu beachten! 153
11 Auftragsverfahren Rollwerkzeuge und Zubehör Streichwerkzeug Beschaffenheit Verwendung Farbroller Bezugsmaterial aus Lammfell und Kunstfaserplüschen Die gebräuchlichen Rollerbreiten sind 18, 20, 25 und 30 cm. für Wand-, Decken- und Fassadenanstriche für Fußbodenbeschichtungen Lackierroller Bezugsmaterial aus Moltopren, Velour- oder Mohairplüsch Die üblichen Rollenbreiten sind zwischen 10 und 15 cm. zum Lackieren von Türen, Türzargen u.a. ebenen Flächen Heizkörperroller Diesen Roller mit 40 cm langem Stiel gibt es in allen Bezugsmaterialien. für kleine Flächen wie Heizkörper Eine Teleskopstange ersetzt eine Leiter bei höher gelegenen Flächen. Abstreifgitter Diese Gitter gibt es aus Kunststoff und verzinktem Draht in verschiedenen Größen. zum Verteilen der Farbe im Rollerbezug Farbwanne Farbwannen sind aus lösemittelbeständigem Kunststoff. Sie haben einen tieferen Teil und eine erhöhte Abrollfläche. zur Materialaufnahme zum Ausrollen des Lackrollers Innengespeiste Farbrolle Der Farbroller ist durch einen Schlauch mit der Förderpumpe verbunden. Dabei wird der Roller von unten mit Farbe versorgt, sodass das Eintauchen wegfällt. zum Rollen ohne Eintauchen für die schnelle Beschichtung von großen, ebenen Flächen Beim Airless-Spritzroller wird die Farbe auf die Rolle gespritzt. Waschrohr Das Kunststoffrohr wird an der Wasserleitung angeschlossen. Durch den Wasserdruck rotiert die Walze im Waschrohr, die Farbe wird herausgespült. zur schnellen und gründlichen Reinigung Rollerbox aus lösemittelbeständigem Kunststoff, mit dichtschließendem Verschluss, Filzeinsatz im Deckel zum Anfeuchten mit Wasser oder Lösemittel für die Aufbewahrung von farbgetränkten Rollern bei längeren Arbeitsunterbrechungen ohne Eintrocknen oder zum Transport von einer zur anderen Baustelle und zur Werkstatt zum Reinigen 154
Auftragsverfahren. applizieren = auftragen
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