Klasse 8 auf dem Weg ins Berufsleben

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1 Klasse 8 auf dem Weg ins Berufsleben Ganz im Zeichen von Berufswahl und Berufsfindung stand das vergangene Schuljahr für die Achtklässler. Bereits im November führten wir eine Betriebserkundung bei der Fa. Autohaus Wirth in Wildflecken durch. Besonders interessierten uns hierbei Organisation und Abläufe in einem Betrieb. Und natürlich erfuhren wir auch etwas über die Geschichte der Firma und über das Berufsbild des Kfz.- Mechatronikers. Unsere Beobachtungen und Erkenntnisse stellten wir anschließend auf verschiedenen Plakaten dar. Auch eine Probearbeit wurde darüber geschrieben. Am Ende der Erkundung bedankten sich unsere Klassensprecher mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Von links: Herr Wirth sen., Herr Wirth, Frau Wirth, Herr Zurek, Tatjana Gill, Julian Krifft; Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Herrn und Frau Wirth, Herrn Zurek und alle anderen Mitarbeiter. Ebenfalls im Herbst bekamen wir zum ersten Mal Besuch von Herrn Schlereth, unserem Berufsberater von der Bundesagentur für Arbeit, der uns in den Themenbereich Berufswahl und Berufsfindung einführte. Wer konnte, besuchte den Berufsinformationstag der Berufschule in Bad Kissingen und erfuhr viel über die Ausbildungsberufe hier in unserer Region bzw. die entsprechenden Ausbildungsbetriebe. Im Februar machten wir dann einen Ausflug nach Schweinfurt ins Berufsinformationszentrum (BIZ) der Bundesagentur für Arbeit. Dort konnten wir uns ausgiebig über Berufe, die jeweiligen Tätigkeiten und Anforderungen, die persönlichen und schulischen Voraus-

2 setzungen und mögliche Ausbildungsbetriebe oder Berufsfachschulen usw. informieren. Jeder kann im BIZ an einem eigenen PC nach Lust und Laune suchen und arbeiten. Das hat uns Spaß gemacht. Unser zuständiger Berufsberater, Herr Schlereth, informierte uns auch noch über die Anforderungen, die normalerweise an einen Auszubildenden gestellt werden, und machte uns deutlich, was man unter Ausbildungsreife versteht. Im Deutsch- und Arbeitslehreunterricht lernten wir dann, wie man eine Bewerbung und einen Lebenslauf verfasst und sich beim Bewerbungsgespräch verhalten soll. Eine zusätzliche Unterrichtseinheit zu diesem Thema erhielten wir durch einen außerschulischen Bewerbungs-trainer. Außerdem vertieften wir die Arbeit mit unserem Bewerbungsprofi(l), das ist ein sog. Portfolio, ein Ordner, in dem wir alle Aktivitäten, die für eine Bewerbung von Bedeu-tung sein könnten, sammeln und dokumentieren. Einige von uns ( Dominik Büchner, Robin Fechter, Anita und Katharina Friesen, Tobias Jäger und Julian Kessler) waren mutig und machten in den Osterferien ein freiwilliges Praktikum bei der Innung für Spengler-, Sanitär- und Heizungstechnik in Schweinfurt. Sie vertraten unsere Schule erfolgreich und konnten erste wertvolle Erfahrungen bei der praktischen Arbeit sammeln. Kurz vor den Pfingstferien fuhren wir zusammen mit der 9. Klasse zum Tag der Schüler nach Bad Neustadt, der von der Berufsschule und der Wirtschaftsschule ausgerichtet wurde. Auch hier gab es wieder viel Neues zu entdecken. Richtig zur Sache ging es dann im Juni, als wir vom bis zum unser gemeinsames Betriebspraktikum absolvierten. Die meisten von uns waren im Raum Wildflecken Oberbach - Riedenberg - Bad Brückenau im Einsatz, aber auch in Schondra, Oberleichtersbach, Bischofsheim, Motten und Fulda waren Mitschüler tätig. In diesem Zusammenhang möchten wir den in unserem Schulsprengel ansässigen Betrieben und öffentlichen Einrichtungen noch einmal herzlich dafür danken, dass sie uns ein Praktikum ermöglicht haben. Es waren dies: Fa. Bäckerei Albert, Oberwildflecken, Fa. Hilfenhaus, Oberbach Kindergarten St. Kilian, Oberwildflecken Fa. Paul & Co, Oberwildflecken Zahnarztpraxis Dr. Röttenbacher, Wfl. Fa. Väth, Oberbach Fa. Autohaus Beck, Wildflecken Kindergarten St. Josef, Wildflecken Kindergarten Riedenberg REWE Markt, Wildflecken Fa. Bäckerei Schmitt, Riedenberg Fa. Autohaus Wirth, Wildflecken Die Erfahrungen waren vielseitig und sehr verschieden. Für viele war das Praktikum eine Bestätigung ihres Berufswunsches, andere wiederum wollen sich alles noch einmal gründlich überlegen. Damit hat das Praktikum seinen Zweck voll erfüllt. Bis zum Ende des Schuljahres sind noch einmal zwei Erkundungen geplant. Für das nächste Jahr sind wir also schon recht gut vorbereitet. Das ist auch sehr wichtig, denn dann wird es richtig ernst. Hoffen wir, dass alle ihren Weg finden werden!

3 Unser Betriebspraktikum

4

5 Die erste Woche war teilweise sehr anstrengend. Es gab viele Außeneinsätze. Besonders schwer war es, die Schnecke eines Kanalreinigers zu wechseln. Die Arbeit mit der Kühlerverdichtung fand ich langweilig, weil die Maschine sehr langsam war und alle zehn Minuten auf die gegenüber liegende Gewindestange gesetzt werden musste. Besonders cool fand ich, das Containergestell für die Stapler zu schweißen. Das hat mir viel Spaß gemacht. Auch in der zweiten Woche haben wir viel gearbeitet. Wir haben Pumpen und Motoren auf ein VA- Blech gesetzt, verschraubt und verschweißt. Der Stillstand der PM4 war lustig; wir haben eine kaputte Pumpe ausgebaut und repariert. Aufregung gab es noch am Freitag, als wir mit dem Stapler einen steilen Weg fast nicht hinauf gekommen wären. Tobias Jäger In der Zeit vom 2. Juni bis zum 13. Juni 2008 praktizierte ich in der Tropics Filiale in Bad Brückenau. Meine Arbeitszeit ging montags von 9.00 Uhr Uhr und dienstags bis freitags von 9.00 Uhr Uhr. Gleich am ersten Tag durfte ich sehr viel machen. Ich ordnete jeden Morgen die Kleiderständer und fuhr sie hinaus. Das ist gar nicht so leicht, wie es aussieht. Danach legte ich jeden Tag im Geschäft die Kleider, die durcheinander geraten waren, wieder ordentlich zusammen. Auch die Schuhe musste ich immer wieder neu ordnen. In der ersten Woche durfte ich sogar ein kleines Schaufenster dekorieren, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Wenn neue Waren ankamen, musste ich sie auspacken, auszeichnen, aufbügeln und anschließend platzieren. Ich schaute der Mitarbeiterin beim Kassieren zu und beobachtete sie beim Beraten und Bedienen der Kunden. In den folgenden Tagen durfte ich dann selbst Kunden beraten und bedienen; ich wusste ja, wie man es macht, aber ich traute mich nicht so richtig. An einigen Tagen habe ich auch noch andere Arbeiten erledigt, so z. B. Waren reduziert, Staub gesaugt, Preiskärtchen geordnet, Plakate aufgehängt und Restmüll entsorgt. In der zweiten Woche durfte ich sehr unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Ich räumte zusammen mit meiner Mitarbeiterin Irina das ganze Geschäft um, räumte das Lager aus, füllte den Brillen- und den Gürtelständer und das Schuhsortiment auf. Ich musste Waren aussortie-ren, in der Sparkasse Rollengeld holen, Post aufgeben, Glasreiniger und braune Müllsäcke besorgen. Dann durfte ich das große Schaufenster putzen und neu dekorieren, was mir wieder großen Spaß bereitete. Sehr ungewohnt für mich war, dass ich den ganzen Tag stehen musste, denn wenn man als Verkäuferin sitzt, macht das einen schlechten Eindruck bei den Kunden. Man muss immer hilfsbereit sein. Im großen und ganzen hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht. Ich könnte mir gut vorstellen, später einmal in diesem Bereich zu arbeiten. Tatjana Gill In der ersten Woche lernte ich die Firma kennen. Ich musste hauptsächlich beim Reparieren der Rohre, beim Abschweißen und Saubermachen helfen. Ich trug Kisten und konnte beim Aufbauen von Regalen mit Hand anlegen. Die Werkstatt musste selbstverständlich immer sauber gefegt werden. Es wurde viel ab- und anmontiert, Ölfilter wurden gewechselt und Maschinen getestet. Auch in der zweiten Woche sah ich bei vielen Arbeiten zu. Wieder mussten viele Gegenstände gereinigt werden, wie Rohre, Filter und Kühlanlagen. Nach wie vor wurde viel montiert, an- und ausgebaut, geschraubt und zusammengebaut. Bei vielen Arbeiten durfte ich helfen. Wo es möglich war, habe ich auch Fragen zur Firma gestellt. Am letzten Tag bedankte ich mich, dass ich in der Firma mein Betriebspraktikum machen durfte. Florian Heublein

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