REPORTFOLIO 18 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. August 2008 Veränderung seit Fondsvermögen ,4 % umlaufende Anteile ,8 % Anteilswert 19,44-4,34-18,3 % 47,3 % Barreserve ,0 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) DAX-Kontrakte 9/08 short 38,6 % Netto-Aktien long Die letzten Wochen waren von zahlreichen Trendbrüchen gekennzeichnet, darunter bei Öl, Gold und Silber, worunter unser Portfolio litt. Gleichzeitig führte die starke Kurserholung bei Bank- und Technologieaktien zu einem Anstieg der Aktienindizes, während die Untergewichtung dieser Branchen im Fonds und der sehr geringe Investitionsgrad eine Nutzung der Kurserholung seit Mitte Juli verhinderten. Durch das unglückliche Zusammentreffen dieser Umstände büßten wir unseren Vorsprung fast ein. 16 % Verlust seit Jahresbeginn bei ACC Alpha select AMI (schwarz) bei geringerer Volatilität als bei Benchmark (MSCI-Welt) und DAX. Die seit Juli sehr defensivere Ausrichtung des Portfolios wird beibehalten, bis die Indikation für eine untere Trendwende hinreichend signifikant ist. Auf entsprechende Kaufsignale hin könnte die Investitionsquote rasch erhöht werden. Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN PORTFOLIO-UMSCHLAG JULI RISIKOMANAGEMENT NACHRICHTEN ZU UNTERNEHMEN AUS DEM FONDSPORTFOLIO UND DER WATCHLIST PORTRÄT UND BEWERTUNG KSB AKTUELLE ANALYSTEN-MEINUNGEN ZU AKTIEN IM FONDSPORTFOLIO UND WATCHLIST ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 17

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Vorschläge im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Buchheimer Str. 64, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 17

3 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Mit dem steigenden Dollar und dem fallenden Ölpreis gingen die Inflationsängste und damit die Edelmetallpreise zurück. Der Goldpreis fiel unter 850 Dollar / Unze, der Silberpreis unter 15 Dollar / Unze. Im Rahmen unseres Risikomanagements haben wir unseren Bestand in Aktien des weltgrößten Goldminenbetreibers Barrick Gold vollständig verkauft und unseren Bestand in Aktien des weltgrößten Silberminenbetreibers Coeur d Alene halbiert. Die deutschen Nebenwerte Gesco und Leoni wurden angesichts guter Fundamentaldaten und relativer Stärke noch einmal um 500 bzw Stück aufgestockt. Etwas leichtere Kurse wurden genutzt, um auch unsere Schaltbau-Position um 500 Stück zu vergrößern. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse Schaltbau Holding 5,6 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund 5,5 % überdurchschnittlich guter Fonds für japanische Nebenwerte Gesco 5,1 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 u. Seite 7 K KSB VA 3,6 % siehe Seite 9 ff. K WMF VA 3,3 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Leoni 3,1 % siehe REPORTfolio 12 / 2008 u.seite 8 K Kölnische Rück 2,9 % siehe REPORTfolio 4 / Honda Motor 2,5 % japanischer Automobilhersteller K Murphy Oil 2,3 % siehe REPORTfolio 11 / 2008 K Terra Industries 2,1 % US-Düngemittelhersteller K Allianz 1,7 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K StatoilHydro 1,7 % norwegischer Ölkonzern K Gildemeister 1,6 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Hannover Rück 1,6 % siehe REPORTfolio 10 / 2008 K CF Industries Holdings 1,6 % US-Düngemittelhersteller K Klöckner & Co 1,6 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K BASF 1,3 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K E.On 1,3 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Sixt 1,0 % unterbewerteter Autoverleiher K Commerzbank 0,9 % unterbewertete Bank K ComputerLinks 0,9 % unterbewerteter IT-Sicherheitsanbieter K König & Bauer 0,8 % deutscher Druckmaschinenhersteller K Coeur d Alene Mines 0,7 % weltgrößter Silberminenbetreiber K 4 Die Hinterlegung der Tabellenfelder mit Farben folgt der aktuellen EquiValENT -Klassifizierung (siehe Anlage). Wenn das Feld Anteil dabei von der Farbe der Zeile abweicht, zeigt dies eine Gewichtung außerhalb des Bereichs, der für die entsprechende Klassifizierung vorgesehen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 17

4 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen Länderallokation Die Barreserve blieb auch in der ersten Augusthälfte auf dem defensiven Niveau von knapp unter 49 %. Durch Verkauf der Gold- und Silberminenaktien wurde der Anteil Nordamerikas von 10 auf 7 % gesenkt. Durch Aufstockung einiger deutscher Nebenwerte stieg der Anteil Deutschlands leicht von 34 auf 36 %. Japan 8% Barreserve 47% Nordamerika 7% Deutschland 36% Skandinavien 2% Branchenallokation Durch weitgehenden Verkauf der Gold- und Silberminen sank der Anteil der Bergbau- Branche in der ersten Augusthälfte von 7 % auf ein Prozent. Die Zukäufe deutscher Nebenwerte sind den Branchen Automobil / Zulieferer (Leoni), Investitionsgüter (Schaltbau) und Konglomeraten (Gesco Holding) zuzurechnen. Versorger 2% Büro- und IT-Lösungen 2% Banken 2% Versicherungen 12% Metallhandel 3% Rohstoff-Bergbau 1% Öl und Gas 8% Chemie 10% Investitionsgüter 21% Konglomerate 20% Konsumgüter 6% Automobile i.w.s. 13% Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 17

5 Portfolio-Umschlag Juli 2008 Im Juli setzte sich der Kursrutsch zunächst beschleunigt fort. Neue Jahrestiefs bestätigten den Abwärtstrend. Im Rahmen unseres Risikomanagements erreichten die Verkäufe mit über 1,5 Millionen Euro ein neues Rekordniveau. 8 Aktienpositionen wurden vollständig verkauft und 11 Positionen verkleinert. Rund die Hälfte der Verkaufserlöse wurde noch im gleichen Monat reinvestiert. Schwerpunkt waren Rückkäufe und Aufstockungen bestehender Positionen. Erstmals aufgenommen wurden Vorzugsaktien von KSB. Der Umfang der Transaktionen als Mittelwert aus Verkäufen und Käufen erreichte im Juli mit 25,6 % des Fondsvermögens ein neues Rekordniveau. Per saldo überwogen im Berichtsmonat die Verkäufe deutlich mit fast Euro. Monat Verkäufe Käufe Umschlag Fondsvolumen * in Euro in Euro April 2008 Umschlag: 16,7% ,8% ,5% Saldo: Mai 2008 Umschlag: 10,0% ,3% ,7% Saldo: Juni 2008 Umschlag: 12,5% ,6% ,3% Saldo: Halbjahr ,7% Juli 2008 König & Bauer BASF ThyssenKrupp Bilfinger Berger Sixt Sixt Gesco Gesco Palfinger Gildemeister Klöckner & Co Allianz Leoni Leoni Wüstenrot&Württ KSB VA LUKOIL ADR LUKOIL ADR Terra Industries CF Industries CF Industries Terra Industries WMF Schaltbau Schaltbau Coeur d'alene Immofinanz Barrick Gold Murphy Oil Vale do Rio Doce Postbank Umschlag: 25,6% ,2% ,9% Saldo: * Monatsmitte 2008 bis Juli ,3% Für die ersten sieben Monate errechnet sich ein kumulierter Umschlag von 115,3 % des Fondsvolumens, womit die anualisierte Turn-Over-Rate wieder auf fast 200 % gestiegen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 17

6 Risikomanagement In einer Welt inflationärer Papierwährungen und ausufernder Verschuldung bieten verzinsliche Geldwerte im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Schein-Sicherheit. Um auf lange Sicht realen Kapitalerhalt und darüber hinaus echtes Vermögenswachstum zu erzielen, muss in ein diversifiziertes Aktienportfolio investiert werden, also in Beteiligungen an profitablen und gleichzeitig unterbewerteten Unternehmen. Die damit verbundenen Kursschwankungen erfordern allerdings aktives Management. Wichtiger Bestandteil der ACC- Alpha-Strategie ist das Risikomanagement. Gegenstand unseres Risikomanagements sind 1. jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) 2. das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) 3. Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Im Gegensatz zu den meisten Aktienfonds beschränkt sich die ACC-Alpha-Strategie aber nicht auf fundamentale Überzeugungen. Alle Aktien werden fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Schlusskurse börsentäglich überwacht, aus verständlichen Gründen aber an dieser Stelle nicht genannt. Ausgestoppte Aktien können zurückgekauft werden, wenn sich der charttechnische Eindruck verbessert. 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index-Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindex dient zur Zeit allein der Deutsche Aktienindex DAX. DAX Hedging Volumen ca.... über keine Short-Position mehr 0... über DAX-Future short aktuelle Position 4 DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Hegding ab Währungsengagement ca. US-Dollar 1,604 $ / = 0,623 / $ USD Japanischer Yen 170 Yen / JPY Die Schwäche des Euro gegen US-Dollar und japanischen Yen beschleunigte sich, so dass Investments in Dollar und Yen dem Fonds weitere Währungsgewinne bescherten. Die Dollar- Position wurde durch den Verkauf amerikanischer Minenaktien auf rund USD reduziert. Die Yen-Position verringerte sich dagegen nur wenig auf 58 Mio. JPY. Inzwischen ist der Abstand zu den genannten Unterstützungslinien größer geworden, so dass ein Verkauf der Fremdwährungspositionen am Devisenterminmarkt zunächst unwahrscheinlich ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 17

7 Nachrichten zu Unternehmen aus dem Fondsportfolio und der WatchList (in alphabetischer Reihenfolge) Update zu REPORTfolio 6 / 2008 Wegen Verlusten bei einem Autobahnprojekt in Norwegen hat der Baukonzern Bilfinger Berger im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet, konnte aber dank der guten Entwicklung im Dienstleistungsgeschäft die Erwartungen übertreffen. Unter dem Strich verdiente das im MDAX gelistete Unternehmen 5 Mio., nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 34 Mio. ausgewiesen worden war. Analysten hatten im Vorfeld jedoch sogar einen Verlust erwartet. Die Bauleistung stieg im zweiten Quartal dagegen um 14,5 % auf 2,725 Mrd.. Für das Gesamtjahr bestätigte Deutschlands zweitgrößter Baukonzern seine Prognose und erwartet eine Bauleistung von über 10 Mrd. und einen Gewinn von 140 Mio.. Fazit: Die Kursreaktion auf die Verluste beim Autobahnbau in Norwegen erscheinen übertrieben. Das weniger zyklische Dienstleistungsgeschäft wird erfolgreich ausgebaut, spiegelt sich aber in der Bewertung der Aktie noch nicht ausreichend wider. Die Aktie steht auf der Liste möglicher Rückkäufe. Zeitweilig stand die Daimler-Aktie im Fokus des Marktes. Denn der schwäbische Autokonzern könnte ins Visier von Finanzinvestoren gerückt sein. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "FOCUS" hätten Banken in der vergangenen Woche den Automobilkonzern über umfangreiche Käufe von Daimler-Aktien durch einen Hedgefonds informiert. Dies sei von einem Aufsichtsratsmitglied gegenüber dem Magazin bestätigt worden. Daimler hatte vor zehn Tagen mitgeteilt, dass man die Belastungen durch steigende Rohstoffpreise und negative Wechselkurseffekte nicht mehr durch Effizienzsteigerungen auffangen könne. Dementsprechend ist nun die Angst bei dem Stuttgarter Konzern nicht gering, dass es zu einem Einstieg einer "Heuschrecke" kommen könnte. Fazit: Automobilaktienkurse spiegeln bereits die großen Probleme der Branche wider. Der Börsenwert der Konzerne ist dabei inzwischen so niedrig, dass er das Interesse von Investoren wecken dürfte. Die Daimler-Aktie ist ebenfalls ein möglicher Rückkauf. Update zu REPORTfolio 7 / 2008 Die im SDAX gelistete Beteiligungsgesellschaft GESCO AG verzeichnete im ersten Quartal ( ) des Geschäftsjahres 2008/2009 ( ) ein ungebrochen lebhaftes operatives Geschäft und bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr. Der Auftragseingang wuchs um 27 % auf 116 Mio. (Vorjahreszeitraum 91 Mio. ). Auch der Umsatz stieg mit 15 % deutlich und erreichte 92 Mio. (80 Mio. ). Die Kennzahlen für das operative Ergebnis entwickelten sich erneut besser als der Umsatz: Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 27 % von 11 Mio. auf 14 Mio. und das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) wuchs um 32 % auf 11 Mio. (9 Mio. ). Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter stieg noch stärker um 43 % auf 6,2 Mio. (4,3 Mio. ), wozu auch Entlastungen aus der Steuerreform beitrugen. Das Ergebnis je Aktie schließlich belief sich auf 2,03 (nach 1,42 ). Die Belegschaft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresstichtag um 4,5 % von auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weil einige Unternehmen der GESCO-Gruppe aufgrund der anhaltend lebhaften Nachfragesituation neue Arbeitsplätze schufen. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 26. Juni 2008 hatte die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2008/2009 einen Konzernumsatz von 370 Mio. und einen Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 21,5 Mio. bzw. ein Ergebnis je Aktie von 7,11 in Aussicht gestellt. Auf Basis der Zahlen für das erste Quartal wird diese BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 17

8 Planung bestätigt. GESCO-Vorstand Dr. Hans-Gert Mayrose zu den Q1-Zahlen: Die GESCO-Gruppe ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Wir bekräftigen daher unsere Planung für das Gesamtjahr, die vor dem Hintergrund allgemein verhaltener Konjunkturerwartungen bereits eine gewisse Beruhigung im zweiten Halbjahr impliziert. Fazit: Die guten Fundamentaldaten begründen die relative Stärke der Aktie. Beides zusammen ist wiederum der Grund dafür, dass Gesco die zweitgrößte Einzelposition im Portfolio darstellt. Update zu REPORTfolio 12 / 2008 Der Autozulieferer LEONI hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Gewinn neue Rekordwerte erzielt. Der Erwerb der Leoni Wiring Systems France-Gruppe (LWSF), der früheren Bordnetzsparte von Valeo, trug dazu bei, dass die Erlöse um 35 % auf 1,59 Mrd. kletterten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 % auf 126 Mio.. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 71,5 Mio., nach 73,1 Mio. im Vorjahr. Der Konzernüberschuss legte um 3 % auf 45,9 Mio. zu. Gleichzeitig bestätigte LEONI die Prognose für das Gesamtjahr. Der Spezialist für Draht-, Kabel- und Bordnetz-Systeme erwartet einen Anstieg des Konzernumsatzes auf mindestens 3 Mrd.. Das EBIT soll auf rund 140 Mio. zulegen. Fazit: Auch die Fundamentaldaten von LEONI sind überzeugend. Die Position wurde aufgestockt. Update zu REPORTfolio 7 / 2008 Die Streiks bei Piloten, Stewardessen und Technikern haben die Deutsche Lufthansa im Juli belastet. Die Fluglinie beförderte im abgelaufenen Monat 5,17 Mio. Passagiere und damit 1,4 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Auslastung ging zurück und sank von 83,5 auf 82,2 %. Im Gesamtkonzern, also unter Einbeziehung der Töchter Swiss, CityLine und Eurowings sowie der Cargo-Sparte, erhöhte sich die Zahl der beförderten Passagiere im Juli um 0,8 % auf 6,4 Mio. Die Auslastung verringerte sich im Gesamtkonzern dagegen von 83,8 % auf 82,9 %. Fazit: Die Fluggesellschaft hatte unter den Streiks und den hohen Kerosinpreisen zu leiden, so dass die Börse weitere Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse erwartet. Lufthansa bleibt aber unsere erste Wahl in der Luftfahrtbranche. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 17

9 Porträt und Bewertung KSB KSB Vorzugsaktien 400 Vorzugsaktien aktuell 405,99 = DE Ø Einstand 396,36 3,6 % des Fonds Pumpen Aktueller Trend: Fair Value 747,00 Klasse 1 (4-8 %) (Investitionsgüter) -Signal 480,00 -Signal 374,00 Die aus der Klein, Schanzlin & Becker AG hervorgegangene KSB AG und deren Tochterfirmen gehören zu den führenden Herstellern von Pumpen für die Gebäudetechnik, die Industrie- und Wassertechnik sowie den Energie- und Bergbau-Bereich ( Mining ). Hauptprodukt des Konzerns sind dabei Kreiselpumpen, die für rund 60 % des Umsatzes sorgen. Diese Pumpen werden wie auch Ventile, Schieber und Absperrklappen an Anlagenbauer, Erstausrüster aber auch an Endkunden verkauft. Hinzu kommen Steuer-, Regel- und Überwachungssysteme. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Energiewirtschaft, Gebäudetechnik und Bergbau. Die größten Fertigungsstätten von KSB liegen in Deutschland und Frankreich. Insgesamt werden die Produkte in 19 Ländern hergestellt und in mehr als 100 Staaten vertrieben. Im Bereich Armaturen werden die Kunden mit einem umfassenden Produktportfolio bedient, das Ventile, Schieber, Klappen und Membranventile beinhaltet. Für diesen Bereich zeichnen die KSB Armaturen GmbH & Co. KG, die Armaturensparte der französischen KSB S.A. und die luxemburgische SISTO Armaturen S.A. verantwortlich. Mitte November 2002 übernahm KSB einen Teil des insolventen Armaturenherstellers Pörringer + Schindler GmbH, der das Produktionswerk in Lünen umfasst. Hergestellt werden dort Schieber und Rückschlagklappen für die Industrie- und Energietechnik. Im Geschäftsjahr 2006 legte der Konzern bei den Umsätzen weiter um 14,7 % auf 1,61 Mio. zu. Der Auftragseingang kletterte 2006 um 16,7 % auf 1,71 Mrd. und erreichte damit einen Höchststand, der zuletzt vor zehn Jahren erreicht worden war. Dabei hatten sich alle Segmente, also die Industrie- und Gebäudetechnik, das Wasser- und Abwassergeschäft wie auch die Energietechnik und der Bergbau, positiv entwickelt. Die Industrie- und Gebäudetechnik kam auf Außenumsätze von 827,17 Mio., der Bereich Wasser und Abwasser auf 307,5 Mio. und das Energie- und Bergbausegment auf 472,8 Mio.. Nach wie vor ist für KSB Europa der wichtigste Absatzmarkt mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 58 %. Es folgt die Region Asien / Pazifik mit 23 %, Amerika mit 13 % und der Nahe und Mittlere Osten sowie Afrika mit 6 % konnte zudem das über drei Jahre gelaufene Effizienzsteigerungsprogramm beendet werden und Kosten in Höhe von 100 Mio. eingespart werden. Teile dieser Einsparungen mussten hingegen für gestiegene Material- und Energiepreise (plus 11,3 %) wieder ausgegeben werden. Die Aufwendungen für das Restrukturierungsprogramm beliefen sich auf 14,6 Mio.. Der Verwaltungsaufwand blieb mit 58,99 nach 58,04 Mio. relativ konstant. Die Abschreibungen gingen leicht auf von 34,20 auf 33,24 Mio. zurück. Das Zinsergebnis konnte von minus 11,79 auf minus 9,98 Mio. verbessert werden. Vor Steuern sprang das Ergebnis auf 90,25 Mio.. Nach Steuern von 62,37 Mio. und Anteilen Dritter in Höhe von minus 12,89 Mio. blieb so unter dem Strich ein Ergebnis von 49,48 Mio. nach 13,17 Mio.. Der Konzern gibt das Ergebnis je Stammaktie mit 27,99 nach 5,85 und je Vorzugsaktie mit 28,51 nach 6,88 an. Die Dividendenzahlung wurde für die Stammaktien mit 2,00 wieder aufgenommen und für die Vorzugsaktien von 1,03 auf 2,52 angehoben. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 17

10 Ende 2002 war innerbetrieblich die Wachstumsinitiative 700 Up formuliert worden, in deren Zug es gelingen soll, bis 2010 den Umsatz um 700 Mio. zu erhöhen. Die Gesellschaft will sich zudem vom Komponentenhersteller zum Anbieter von Modulen, Systemen und Dienstleistungen entwickeln. Hierzu sind bereits Projekte in der Automatisierungstechnik, der Fernüberwachung von Pumpen ( Pump Expert ) sowie Betriebsführungsmodelle und Module für Flüssiggas-Terminals sowie Meerwasser-Entsalzungsanlagen angelaufen. Das Produktspektrum umfasst derzeit bereits Motoren, Kompressoren, Gebläse und Förderschnecken. Vor gut zehn Jahren, im Geschäftsjahr 1997, hatte KSB den Weg zurück in die Gewinnzone geschafft, nachdem der Konzern 1995 nach zwei vorangegangenen Schwächejahren tief in die Verlustzone gerutscht war. Damals hatte die KSB im AG-Abschluss ein negatives Ergebnis von 34,3 Mio. ausweisen müssen - 13,3 Mio. resultierten aus Währungseinflüssen, 10,2 Mio. aus Tariferhöhungen und 10,2 Mio. aus Rückstellungen für Restrukturierung. Einen Verlust hatte zudem die französische KSB S.A. hinnehmen müssen. Durch Entnahmen aus den Gewinnrücklagen konnte 1995 und 1996 die nachzahlbare Mindestdividende für die Vorzugsaktionäre gezahlt werden war wieder eine Aufstockung der Rücklagen um 3,83 Mio. möglich. Insgesamt wurden die aus eigener Kraft finanzierten Restrukturierungsaufwendungen in den Jahren 1995 bis 1997 auf 71,6 Mio. beziffert. Im Geschäftsjahr 2000 hatte KSB den Konzentrationsprozess an den deutschen und französischen Standorten weitgehend abgeschlossen. Mit diesen und weiteren Maßnahmen im Rahmen des Projektes zur technisch-wirtschaftlichen Neuausrichtung der europäischen Fertigungsstandorte hatte der Konzern jährliche Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe erzeugt. Von den positiven Auswirkungen der Kostensenkungsprogramme in Verbindung mit rückläufigen Restrukturierungsaufwendungen profitierte KSB in diesem Jahrzehnt. Aktionärsstruktur: Mit 80,24 % ist die KSB-Stiftung der beherrschende Mehrheitseigentümer. Die restlichen 19,76 % befinden sich in Streubesitz, wobei Standard Capital Partners N.V. 0,52 % hält. Zu den Publikumsfonds, die in KSB-Aktien investiert sind, gehören der DWS Zukunftsinvestitionen und der der Warburg Value Fonds. ProBot-Value Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem Jahresüberschuss von gut 80 Mio. und für 2009 mit rund 85 Mio.. Dies entspricht rund 47 pro Aktie. Uns liegen Gewinnschätzungen in der Bandbreite von 43 bis 52 pro Aktie vor. Wir kalkulieren bis auf weiteres mit einem verdichteten EPS-Wert von 46,73 und einem geglätteten Gewinnwachstum von 17 %. Es erscheint ein Gewinnmultiplikator von 14,6 angemessen. Daraus errechnet sich ein Profit Value von 680. Jährliche Umsatzerlöse von knapp 1,8 Mrd. bedeuten einen Umsatz pro Aktie von rund je Aktie! Die Nettogewinnmarge von gut 4 % rechtfertigt einen Umsatzbewertungsmultiplikator von 107 %. Unter Berücksichtigung des Buchwertes von rund 270 pro Aktie errechnet sich ein Bottom Value von 817 und schließlich ein Fair Value von 747. Damit erscheinen die KSB-Aktien rund 70 % unterbewertet! BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 17

11 Chartanalyse Die KSB Vorzugsaktien konnten ihren Wert in den Jahren 2006 und 2007 dramatisch von unter 150 mehr als vervierfachen. Bis Oktober vergangenen Jahres entzog sich der Kurs zunächst der beginnenden Krise und markierte ein Rekordhoch bei 695. In nur drei Monaten erfolgte dann allerdings ein dramatischer und fundamental nicht nachvollziehbarer Absturz auf nur 274 im Januar. Diese Übertreibung nach unten wurde in einer Kurserholung bis Mai auf 477 teilweise korrigiert. Dabei war im März mit der allgemeinen Marktschwäche ein Zwischentief bei 375 entstanden. Dieses Tief wurde in de Sommermonaten noch einmal gestestet, so dass 375 jetzt als Unterstützung gelten dürfen. Mitte August sprang der Kurs wieder nach oben und überwand dabei zuletzt alle gleitenden Durchschnittslinien. Fazit Wir haben in den zurückliegenden Wochen Kurse unter 400 genutzt, um in mehreren Tranchen eine Position aufzubauen (durchschnittlicher Einstand 396,36 ). Aufgrund der hohen Unterbewertung und der zuletzt verbesserten Trendindikation sind KSB als Klasse-1- Investment einzustufen, für die ein Gewicht zwischen vier und acht Prozent vorgesehen ist. Zuletzt war KSB mit 3,6 % drittgrößte Einzelposition im Portfolio. Eine Aufstockung erscheint vertretbar. Der taktische Stoploss orientiert sich bis auf weiteres an der Unterstützung bei 375. Ein Anstieg über das Jahreshoch bei 477 würde die mittelfristige Trendwende bestätigen. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 17

12 Aktuelle Analysten-Meinungen zu Aktien im Fondsportfolio und WatchList (in alphabetischer Reihenfolge) Allianz Die UniCredit hat die Allianz nach Quartalszahlen auf Buy und einem Kursziel von 174 Euro belassen. Abgesehen vom Bankgeschäft hätten die Bereiche Versicherung und Vermögensmanagement insgesamt die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Andreas Weese in einer Studie. Obwohl die Markterwartungen für den operativen Gewinn im Geschäftsjahr 2009 bereits deutlich unter den vorherigen Prognosen des Finanzkonzerns gelegen hätten, sei das Mindestziel des Konzerns ohne das Bankgeschäft schon recht niedrig. Vor den Quartalszahlen hatte UniCredit das Kursziel für Allianz von 180 auf 174 Euro gesenkt. Der Versicherer dürfte im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich einen Rückgang beim Überschuss um 53 Prozent auf 1,011 Milliarden Euro verzeichnet haben, vermutete Analyst Andreas Weese. Er verringerte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2008 und Merrill Lynch hat die Bewertung für die Aktien der Allianz nach Zahlen auf Buy und das Kursziel auf 130 Euro belassen. Die Zahlen des zweiten Quartals seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Brian Shea in einer Studie. Trotzdem dürfte der Markt seine Schätzungen nach dem schwächeren Ausblick nach unten korrigieren. Seine Kaufempfehlung begründete Shea mit dem Abschlag zum Sektor und dem erwarteten Verkauf der Dresdner Bank. BASF Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien von BASF von 46,50 auf 48,00 Euro angehoben, aber die Einstufung bei Neutral belassen. Die Quartalsergebnisse des Chemiekonzerns hätten zwar positiv überrascht, schrieb Analyst Richard Logan in einem Kommentar. Allerdings werde die weitere Abschwächung der Konjunktur die Branche in den kommenden Quartalen stärker belasten. Societe Generale hat BASF nach Zahlen von Hold auf Sell abgestuft und das Kursziel von 44 auf 37 Euro gesenkt. Das EBIT habe im zweiten Quartal zwar seine Erwartung übertroffen, schrieb Analyst Peter Clark in einer Studie. Doch habe letztlich nur das Agrochemie-Geschäft die Prognosen klar übertroffen. Die Ergebnisse des Bereichs Industriechemie blieben seinen Aussagen zufolge wesentlich hinter den Schätzungen zurück. Er reduzierte seine Gewinnschätzung je Aktie für BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 17

13 Bilfinger Berger Equinet hat Bilfinger Berger auf Buy und das Kursziel bei 66 Euro belassen. Die Ergebnisse des Baukonzerns seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie. Die Dienstleistungs-Sparte sei weiterhin der Gewinnbringer. Die WestLB hat Bilfinger Berger nach einer Gewinnwarnung von Buy auf Add abgestuft und das Kursziel von 73 auf 50 Euro gesenkt. Zwar habe die Gewinnwarnung für den Ingenieurbau der Attraktivität des Titels geschadet, der starke Kursrückgang sei aber übertrieben gewesen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie. Zudem scheine die Entwicklung im Dienstleistungsgeschäft, die der eigentliche Werttreiber sei, über den Markterwartungen zu verlaufen. Commerzbank Die UniCredit hat die Einstufung für die Commerzbank nach Zahlen auf Hold und das Kursziel bei 23,50 Euro belassen. Der Überschuss habe die Erwartungen dank Steuereffekten deutlich übertroffen, schrieb Analyst Andreas Weese in einer Studie. Allerdings habe die Bank beim Vorsteuerergebnis seine optimistischen Prognosen leicht verfehlt. Merck Finck hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie nach Zahlen auf Hold belassen. Der Überschuss sei aufgrund eines Steuereffektes deutlich besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Konrad Becker in einer Studie. Die Bank sei weiterhin gut kapitalisiert. Ohne Sondereffekte dürfte es aber schwierig werden, das Ergebnis von 2007 zu erreichen. Daimler Die Credit Suisse hat das Kursziel für Daimler von 60 auf 52 Euro gesenkt, die Einschätzung Outperform aber belassen. Nach der Gewinnwarnung der vergangenen Woche und Diskussionen mit der Unternehmensführung scheine es unmöglich, dass der Autobauer nicht vom derzeitigen Marktumfeld betroffen sein werde, hieß es in einer Studie. Auf Basis der gesenkten Erwartungen gebe es nun aber, im Gegensatz zu anderen Sektorunternehmen wie BMW, nur ein geringes Abwärtspotenzial. Merrill Lynch hat das Kursziel für Daimler nach Quartalszahlen von 40 auf 36 Euro gesenkt und die Einschätzung bei Neutral belassen. Neben den gefallenen Margen bei Mercedes, die zu einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) unter den Markterwartungen führen dürften, könnte sich die Lage in anderen Konzernbereichen ebenso verschlechtern, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie. Hendrikse verwies auf die wahrscheinlich nachlassende Nachfrage im Lkw-Sektor und den Bereich Financial Services. Der Titel sei momentan vernünftig bewertet, aber noch lange nicht günstig. Morgan Stanley hat Daimler auf Underweight beim Kursziel von 42 Euro belassen. Die Probleme - etwa hohe Rohstoffpreise oder kollabierende Kreditmärkte - belasteten auch die Konkurrenz und lägen außerhalb der Kontrolle von Daimler, schrieb Analyst Adam Jonas in einer Studie. Sollte die wirtschaftliche Entwicklung so weitergehen, dürften alle Autohersteller einschließlich Daimler Nettoverluste verzeichnen. Noch sehe die Bewertung für Daimler aber attraktiv aus. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 17

14 Hannover Rück Die UniCredit hat Hannover Rück nach Zahlen auf Buy mit dem Kursziel 40 Euro belassen. Die Bilanz zum zweiten Quartal habe seine Erwartungen verfehlt und es sei für den Rückversicherer noch schwieriger geworden die Gewinnziele noch zu erreichen, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding in einer Studie. Die Schaden-Kosten-Quote ( Combined Ratio ) habe unterdessen positiv überrascht. Cheuvreux hat das Kursziel für Hannover Rück von 35,00 auf 33,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf Underperform belassen. Das Unternehmen müsse hohe Abschreibungen auf Aktienbestände vornehmen, schrieb Analyst Michael Haid in einer Studie. Das Erreichen des Gewinnziels je Aktie von 5 Euro sei wenig wahrscheinlich. E.On JPMorgan hat das Kursziel für Aktien von E.On nach einem Aktiensplit im Verhältnis 3 zu 1 von 181,00 auf 60,50 Euro angepasst und die Empfehlung auf Overweight belassen. Vor den zum Jahreswechsel wirksam werdenden Steueränderungen sei der Split eine gute Maßnahme, schrieb Analyst Chris Rogers in einer Studie. Insbesondere vor der geplanten Abgeltungssteuer könne E.ON so erhöhte Aufmerksamkeit vor allem auch von Kleinanlegern auf sich ziehen. Die Citigroup hat das Kursziel für E.On von 172 auf 170 Euro gesenkt, die Aktie aber auf Buy belassen. Der Beteiligungstausch mit Statkraft dürfte sich nur wenig auf die Bilanz auswirken, schrieb Analyst Alberto Ponti. Der Einfluss auf die Aktie werde deswegen auch nur gering sein. Leoni Merck Finck hat die Papiere von Leoni nach Zahlen auf Buy belassen. Die Zahlen des zweiten Quartals hätten über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Robert Heberger in einer Studie. Wie erwartet habe der Automobilzulieferer seine Zielvorgabe für das Gesamtjahr nicht verändert. Er wolle nun die Analystenkonferenz abwarten. Goldman Sachs hat Leoni in einer Ersteinschätzung mit Sell und einem Kursziel von 26,00 Euro bewertet. Die Autoindustrie leide unter sinkenden Absatzzahlen und steigenden Kosten, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie. Es sei zu bezweifeln, dass der Automobilzulieferer angesichts dieses schwierigen Umfeldes seine für das kommende Jahr gesteckten Ziele erreichen könne. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 17

15 Lufthansa Die Citigroup hat Lufthansa von Hold auf Buy heraufgestuft, das Kursziel von 20 auf 18 Euro aber gesenkt. Der Kurs habe in der jüngsten Vergangenheit stark an Wert verloren, schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie. Allerdings reduzierte er aufgrund des hohen Ölpreises auch seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr Dennoch sei Lufthansa der bevorzugte Wert im Sektor. Er geht davon aus, dass es weitere Restrukturierungsmaßnahmen geben wird, da die Nachfrage weiter abnehme. Die WestLB hat das Kursziel für die Titel der Deutsche Lufthansa nach Zahlen von 19,20 auf 17,20 Euro reduziert, die Empfehlung aber auf Add belassen. Das momentan schwierige Marktumfeld mit seinen anhaltend hohen Ölpreisen und dem lahmenden Verkehrsaufkommen sollte auch die Lufthansa beeinflussen, schrieb Analystin Natasa Nikolic in einer Studie. Sie habe ihre Prognose für den operativen Gewinn gesenkt. Die Zahlen des ersten Halbjahres selbst hätten zwar die Markterwartungen, nicht aber ihre eigenen Prognosen getroffen. Cheuvreux hat das Kursziel für die Papiere der Deutschen Lufthansa von 16 auf 14 Euro reduziert und die Empfehlung auf Underperform belassen. Das neue Kursziel resultiere aus verminderten Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) nach der Lohneinigung mit der Gewerkschaft ver.di, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie. Es bestehe weiter erhebliches Risiko, da die Gewerkschaft des Kabinenpersonals, Ufo, sogar 15 Prozent mehr Lohn ab 2009 fordere. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 17

16 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 17

17 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 17 / 17

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