Börsen in Theorie und Praxis. Börsenwelt:

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1 Börsen in Theorie und Praxis Börsenwelt: Einführung und Grundbegriffe 26. Oktober

2 Themen - Übersicht Kölner Börsenverein und Actien Club Coeln Börse in Theorie und Praxis Die Börse eine Spielhölle für Zocker? Die Bedeutung der Kapitalmärkte Investoren und Spekulanten Heuschrecken? Die Rolle der Spekulation Aktien Lotterielose? Die produktive Sachwertanlage für jedermann 2

3 Kölner Börsenverein e.v. (KBV) und Actien Club Coeln (ACC) Kölner Börsenverein e.v. KBV 1993 / 1994 Studenten Uni Köln Investmentclubs Actien Club Coeln ACC Gründung 1994 als eingetragener Verein (e.v.) als gemeinnützig anerkannt ca. 50 Veranstaltungen p.a. Mitgliedschaft für Studenten: 4 pro Monat Gründung 1993 als AAA GbR 2007 Übernahme eines notleidenden Aktienfonds monatliche Anlagesitzung Mitgliedschaft kostenlos 3

4 Der Fonds spiegelt 1:1 das Musterportfolio des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC) ampegagerling (KAG) entscheidet ACC Alpha select Muster- Portfolio ACC Alpha select AMI Fonds WKN wird gespiegelt g 4

5 Veranstaltungen Großveranstaltungen: 7. Kölner Börsentag am Vorträge von Gastreferenten Gesprächs- und Diskussionsrunden Workshop Markttechnik und Trendfolge Workshop Aktienanalyse 5

6 Die Börse eine Spielhölle für Zocker? An Börsen werden täglich Milliarden von Dollar und Euro verschoben aber nichts produziert. Die Börsen mit ihrem kurzfristigen Hin und Her schaden den betroffenen Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften. 6

7 Die Börse eine Die Bedeutung Spielhölle für der Zocker Kapitalmärkte? An Börsen werden täglich Milliarden von Dollar und Euro verschoben aber nichts produziert. Die Börsen mit ihrem kurzfristigen Hin und Her schaden den betroffenen Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften. Wohlstand entsteht seit jeher durch Arbeitsteilung und Spezialisierung. 7

8 Die Börse eine Die Bedeutung Spielhölle für der Zocker Kapitalmärkte? An Börsen werden täglich Milliarden von Dollar und Euro verschoben aber nichts produziert. Die Börsen mit ihrem kurzfristigen Hin und Her schaden den betroffenen Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften. Wohlstand entsteht seit jeher durch Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dazu bedarf es der Bewertung und des Austauschs von Gütern. 8

9 Die Börse eine Die Bedeutung Spielhölle für der Zocker Kapitalmärkte? An Börsen werden täglich Milliarden von Dollar und Euro verschoben aber nichts produziert. Die Börsen mit ihrem kurzfristigen Hin und Her schaden den betroffenen Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften. Wohlstand entsteht seit jeher durch Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dazu bedarf es der Bewertung und des Austauschs von Gütern. Die Bewertung und den Austausch von Gütern und Produktionsmitteln organisieren die Märkte bzw. Börsen besser als staatliche Pläne. Die Produktion von Waren und Dienstleistungen wird dabei immer komplexer und kapitalintensiver. Kapitaleinsatz Kapitaleinsatz Kapitaleinsatz Die Kapitalmärkte stellen das notwendige Kapital zur Verfügung. Ohne funktionierende Kapitalmärkte sind große Unternehmen und funktionierende Volkswirtschaften inzwischen unmöglich. 9

10 Die Börse eine Die Bedeutung Spielhölle für der Zocker Kapitalmärkte? An Börsen werden täglich Milliarden von Dollar und Euro verschoben aber nichts produziert. Die Börsen mit ihrem kurzfristigen Hin und Her schaden den betroffenen Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften. Wohlstand entsteht seit jeher durch Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dazu bedarf es der Bewertung und des Austauschs von Gütern. Die Bewertung und den Austausch von Gütern und Produktionsmitteln organisieren die Märkte bzw. Börsen besser als staatliche Pläne. 10

11 Investoren und Spekulanten Heuschrecken? Investoren haben nur ihren eigenen Vorteil im Auge und schaden deshalb anderen. Spekulanten zocken vor allem kurzfristig z.t. im Minutentakt - zu kurz, um ihr Kapital für produktive Zwecke zur Verfügung zu stellen. Kapitaleinsatz 11

12 Investoren und Spekulanten Heuschrecken ihre Rolle am Kapitalmarkt? Investoren haben nur ihren eigenen Vorteil im Auge und schaden deshalb anderen. Spekulanten zocken vor allem kurzfristig z.t. im Minutentakt - zu kurz, um ihr Kapital für produktive Zwecke zur Verfügung zu stellen.? Investoren stellen das für moderne Volkswirtschaften notwendige Kapital zur Verfügung. Sparen oder Konsumieren Kapitaleinsatz Kapitaleinsatz Volkswirtschaftlich h gilt: Konsumverzicht = Sparen = Investieren. Sparer = Investoren. Durch Investitionen wächst der Kapitalstock einer Volkswirtschaft. 12

13 Investoren und Spekulanten Heuschrecken ihre Rolle am Kapitalmarkt? Investoren stellen das für moderne Investoren haben nur ihren Volkswirtschaften notwendige Kapital eigenen Vorteil im Auge zur Verfügung. und schaden deshalb anderen. Wer Kapital zur Verfügung stellt, Spekulanten zocken vor allem übernimmt damit immer ein Risiko. kurzfristig z.t. im Minutentakt - Am Kapitalmarkt wird also nicht nur zu kurz, um ihr Kapital für Kapital übertragen, sondern auch Risiko. produktive Zwecke zur Verfügung zu stellen. Spekulanten übernehmen Risiken, die andere nicht tragen möchten. Kapitaleinsatz Risiko Spekulanten sorgen für liquide id und effizient funktionierende Märkte. Börse Kapitalmarkt Kapitalsammelstellen 13

14 Aktien Lotterielose produktive Sachwertanlage? für jedermann Wenn man Glück hat, kann man mit Aktien gewinnen. Man kann aber auch Pech haben. Erfolg mit Aktien- Investments ist eben Glückssache. Der Aktionär wird Miteigentümer des Unternehmens, trägt also auch zu einem Bruchteil die unternehmerischen Risiken. Sein Verlustrisiko ist auf sein Kapital begrenzt. Eine Aktie verbrieft einen Miteigentumsanteil am Unternehmen Der Aktionär wird Bruchteilseigentümer (der Aktiengesellschaft). am Vermögen des Unternehmens (auch der Immobilien, Maschinen, Vorräte und Produkte). A Der Aktionär ist aber vor allem an der Wertschöpfung und damit Gewinnen beteiligt. Wertschöpfung Die Aktie ist als gut handelbare Form der Unternehmensbeteiligung eine produktive Sachwertanlage. 14

15 Die Risiken der Aktienanlage KAPITALMARKT ist ein RISIKO- und KAPITALMARKT Überlassung von KAPITAL geht stets einher mit Übernahme von RISIKO 15

16 Veranstaltungen Börsenwelt 2010 in der Universität zu Köln Teilnahme kostenlos, Anmeldung erbeten, jeweils Uhr: Dienstag, , Hörsaal XXIV: Dirk Arning (KBV) "Einführung in die Börsenwelt" Freitag, , Hörsaal XXIV: Dirk Arning (KBV) " Aktienanalyse: Was sind Aktien wert?" Freitag, , Hörsaal XXIII: Dirk Arning (KBV) "Aktienselektion und Portfoliomanagement in der Praxis" Dienstag, , Hörsaal XXIII: Robert Halver (Baader Bank) "Risiko als neue Normalität im Anlegerdenken" 16

17 Orientierung auf Erfolgskurs ACTIEN CLUB COELN Gewinne zählen Die vorliegende Präsentation wurde von Dirk Arning auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Dirk Arning, der Kölner Börsenverein und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung von Dirk Arning zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Präsentation dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stel- len historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Keine Angaben im Rahmen dieser Präsentation sollte als Beratung verstanden werden. Die vorliegende Präsentation stellt keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten i t oder zur Anwendung einer bestimmten t Anlagestrategie t dar. Die Präsentation ti stellt ferner kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis des Urhebers weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder auf sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. 17

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