Eine Initiative des DBSV in Zusammenarbeit mit der BAGSO
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- Tristan Wolfgang Morgenstern
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1 Eine Initiative des DBSV in Zusammenarbeit mit der BAGSO Unna,
2 Gliederung Die Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe im Kreis Unna Seheinschränkungen im Alter Die Initiative / das Aktionsbündnis Sehen im Alter Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Kreis Unna
3 Blinden- und Sehbehinderten-Verein Kreis Unna im BSV Westfalen Der BSVW ist Mitglied im DBSV. Der DBSV ist der Spitzenverband / Dachverband der Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe mit 20 Landesorganisationen und 31 Fachorganisationen und Einrichtungen
4 Der BSV Kreis Unna Gründung des Blindenvereins Unna Gründung des Blindenvereins Lünen Zusammenschluss der BSV Unna und BSV Lünen zum BSV Kreis Unna Auch Interessenvertretung sehbehinderter Menschen Weiterentwicklung zur Patientenorganisation
5 Unsere Aufgaben Ansprechpartner nach der Diagnose sein Informieren und beraten Wege eröffnen, den Alltag mit Seheinschränkungen bis hin zur Blindheit zu meistern Selbsthilfeangebote bekannt machen Interessenvertretung Netz von zertifizierten Blickpunkt Auge Beratungsstellen, Gruppen
6 Unsere Mitglieder (Stand ) Mitgliederzahl: 138 Davon 53 männlich, 85 weiblich Durchschnittsalter: 66,8 Jahre
7 Mitglieder nach Altersgruppen < 10 = = = = = = = = = =
8 Sehbehinderung und Blindheit im Kreis Unna Blindengeldberechtigte 2007: , davon im Kreis Unna : , davon im Kreis Unna 839 in Einrichtungen: ca. 21 Prozent Quelle: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
9 Sehbehinderung und Blindheit im Kreis Unna Sehbehindertengeldberechtigte 2007: 5.320, davon im Kreis Unna : 5.344, davon im Kreis Unna 314 in Einrichtungen: ca. 13 Prozent Quelle: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
10 Seheinschränkungen im Alter Ursachen: Altersbedingte Veränderungen Augenerkrankungen und ihre Folgen
11 Altersbedingte Sehveränderungen Abnahme der Sehschärfe, Kurz- oder Weitsichtigkeit Veränderung der Kontrastempfindlichkeit Erhöhter Lichtbedarf, Blendempfindlichkeit Abnahme der Anpassungsfähigkeit an Helligkeitsunterschiede und Sehentfernungen Schwierigkeiten besonders in der Dämmerung Reduzierte Fähigkeit, Farben zu unterscheiden
12 Augenerkrankungen und ihre Folgen Zunahme altersbedingter Augenkrankheiten Volkskrankheiten Chronische Erkrankungen Etwa 7 Millionen sehbeeinträchtigte Menschen Ca Neuerblindungen pro Jahr Chance: Früherkennung, Frühbehandlung, Erblindungen können heute durch bessere Therapien häufiger vermieden werden
13 Ursachen von Sehverlust / Erblindung in Deutschland Quelle: Weißbuch zur Situation der ophthalmologischen Versorgung in Deutschland, DOG, 09 / 2012; auch
14 Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) häufigste Ursache für erhebliche Sehminderung in den westlichen Industrienationen Deutschland: ca. 4 4,5 Millionen Betroffene ca Erblindungen pro Jahr häufigster Grund für Blindengeldbezug
15 AMD: Auswirkungen Sehverlust in der Mitte des Gesichtsfeldes schlechtere Anpassung an die Dunkelheit verschwommenes, verzerrtes Sehen Probleme beim Lesen und Erkennen von Gesichtern Orientierungsfähigkeit bleibt meist lange erhalten
16 AMD: Seheindruck
17 Glaukom (Grüner Star) in Deutschland ca Patienten mit Frühstadien ca Glaukom-Betroffene knapp Erblindungen pro Jahr zweithäufigster Grund für Blindengeldbezug
18 Glaukom: Auswirkungen Nachtblindheit Gesichtsfeldeinschränkungen, beginnend in der Peripherie (am Rand) Schwierigkeiten bei der Orientierung
19 Glaukom: Seheindruck
20 Diabetische Netzhauterkrankungen in Deutschland ca. 6 Millionen Diabetiker diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung) diabetisches Makulaödem (Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Makula) Etwa Erblindungen pro Jahr häufigste Erblindungsursache bei Menschen im erwerbsfähigen Alter
21 Diabetische Netzhauterkrankungen: Auswirkungen Gesichtsfeldausfälle, anfangs oft unbemerkt Beeinträchtigung des Farbensehens Nachlassen der Sehschärfe wenn Makula betroffen: Probleme beim Lesen, beim Erkennen von Gesichtern
22 Diabetische Netzhauterkrankungen: Seheindruck
23 Katarakt (Grauer Star) weltweit häufigste Erblindungsursache keine nennenswerte Rolle bei Ursachen von dauerhaftem Sehverlust in den Industrieländern 90 % der Patienten erreichen nach der Operation eine Sehleistung von 50 bis 100 %. Vorliegen anderer Augenerkrankungen kann Erholung der Sehkraft begrenzen
24 Katarakt: Auswirkungen Nebelsehen Verblassen der Farben schwache Kontraste erhöhte Blendempfindlichkeit Abnahme der Sehschärfe
25 Katarakt: Seheindruck
26 Die Initiative Sehen im Alter: Motivation Wir werden immer älter. Das Alter bringt Augenkrankheiten und Sehverlust mit sich. Schlechtes Sehen wird oft nicht erkannt oder falsch gedeutet (Demenz). Augenmedizin, Augenoptik und Reha-Angebote kommen nicht ausreichend bei den Menschen an, die Versorgungswege sind nicht geklärt. Den Kräften, die an Lösungen arbeiten, fehlt es an Austausch und Koordination
27 Erste Schritte Sehen im Alter Einladung zum Dialog Voneinander wissen, miteinander reden Informationen und Erfahrungen bündeln Das Thema in den Focus rücken Gemeinsam handeln
28 Von der Einladung zum Dialog zum Aktionsbündnis Konzeptentwicklung, Kurzbeschreibung Gewinnung von Unterstützern und Sponsoren Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Internetseite Publikationen ab 2012 Sehbehindertentag 2013: Bundesweite Aktion für besseres Sehen in Alterseinrichtungen Fachtagung Sehen im Alter
29 Publikationen, vor allem für Einrichtungen
30 Inhalte u. a. grundlegende Hinweise zur sehbehindertengerechten Umfeldgestaltung: Beleuchtung Kontraste Vergrößerung Leitsysteme Schriftliche Informationen und zum Umgang mit sehbehinderten Menschen
31 Fachtagung Sehen im Alter 2014 Rund 160 Teilnehmende Interdisziplinärer fachlicher Austausch - Impulsreferate, Workshops, Poster-Session Definition von Handlungsfeldern Veröffentlichung der Bonner Erklärung Erstunterzeichner DBSV und BAGSO gründen damit das Aktionsbündnis Sehen im Alter Laden alle Interessierten zur Mitarbeit ein (Organisationen, Einrichtungen, Einzelpersonen ) Unterzeichnung auf der Homepage oder per Post möglich (aktuell ca. 100 Unterstützer)
32
33 Ziel 1: Vermeidbaren Sehverlust verhindern durch: Aufklärung, Prävention und Früherkennung konsequente Therapie bereits beim zuerst betroffenen Auge Sicherstellung der augenärztlichen Versorgung der Bewohner von Alten- und Pflegeeinrichtungen die systematische Beseitigung aller Hindernisse und Versorgungslücken, die einer erfolgreichen Therapie im Wege stehen
34 Ziel 2: Menschen mit Sehverlust optimal unterstützen durch: barrierefreie Gestaltung von Produkten, Wohnung, Wohnumfeld und öffentlichen Räumen sofort einsetzende Reha-Leistungen bei Sehverlust angemessene Nachteilsausgleiche und Versorgung mit Hilfsmitteln mehr Unterstützung für Mobilität und Transport, beispielsweise durch Begleitdienste die konsequente Berücksichtigung des Sehvermögens in der Altenpflege die systematische Beseitigung aller Hindernisse, die einer erfolgreichen Rehabilitation und umfassenden Versorgung im Wege stehen
35 Handlungsfelder Barrierefreiheit in der Pflege und den Wohnsituationen Aus- und Fortbildung zum Thema Sehen und Augenerkrankungen Augenmedizinische und augenoptische Versorgung im Alter (Grund-)Rehabilitation nach Sehverlust Beratung sehbeeinträchtigter Menschen und ihrer Angehörigen Information, Prävention und Vorsorge Versorgungsforschung
36 Partner Medizin: Augenheilkunde, Hausärzte und Geriatrie Rehabilitation, Low Vision, Augenoptik, Optometrie, Orthoptik Hilfsmittelhersteller und -anbieter Alten- und Pflegeeinrichtungen, ambulantes Wohnen und Versorgen Sozial- und Seniorenorganisationen Sehbehindertenverbände und Einrichtungen des Sehbehindertenwesens Beratungseinrichtungen Kranken- und Pflegekassen, Medizinische Dienste Politik, Politikberatung, Aufklärung, Prävention Medien
37 Aktivitäten Aktuelle Beispiele Arbeitsgruppen zu den Handlungsfeldern gebildet Erstellung einer Beratungslandkarte Endverbraucherbroschüre Sehen im Alter Workshop Ophthalmologische Rehabilitation im Januar 2016 Workshop Versorgungsforschung im April 2016 Vorbereitung eines Webmoduls für die Seite der BZgA Unterstützung regionaler Initiativen wie Sehen im Alter Unterfranken oder Württemberg
38 2015: Gemeinsame Broschüre des DBSV, der BAGSO und der BZgA für Betroffene
39 Inhalte Häufige Augenerkrankungen Sehprobleme im Alter Auswirkungen schlechten Sehens Das Sehvermögen optimal nutzen: Sehhilfen, Beleuchtung, Kontraste, Schulungen, Alltagshilfsmittel Beratungsangebote Porträts
40 Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Kreis Unna Unterzeichnung der Bonner Erklärung, damit Beitritt zum Aktionsbündnis Treffen der potentiellen Partner zu weiteren Absprachen Gemeinsame Ausrichtung eines Kreisseniorentages 2017 Sehen im Alter
41 Weitere Informationen, Kontakt
42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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