Periphere Nervenblockaden, Intravenöse Regionalanästhesie. Lokalanästhesie und/oder Narkose (Allgemeinanästhesie) für Operationen am Bein/Fuß

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1 Info An 5 Klinik/Praxis: Periphere Nervenblockaden Intravenöse Regionalanästhesie Lokalanästhesie und/oder Narkose (Allgemeinanästhesie) für Operationen am Bein/Fuß Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Aufklärungsbogen dient Ihrer Information. Bitte lesen Sie ihn aufmerksam vor dem Aufklärungsgespräch und füllen Sie den Fragebogen gewissenhaft aus. Schmerzen bei Operationen lassen sich durch verschiedene Anästhesieverfahren ausschalten. Einige Verfahren können auch miteinander kombiniert werden. Die bei Ihnen vorgesehene Operation soll in Regionalanästhesie und/oder Narkose erfolgen. Die regionalen Betäubungsverfahren (periphere Nervenblockade, intravenöse Regional-, Lokalanästhesie) schalten das Schmerzempfinden am Bein/Fuß aus. Dagegen schaltet die Narkose das Bewusstsein und damit das Schmerzempfinden im ganzen Körper aus. Die Ärztin/der Arzt wählt das bzw. die für Sie geeignete(n) Verfahren aus und bespricht mit Ihnen seine bzw. ihre Vor- und Nachteile, ggf. auch gegenüber anderen in Betracht kommenden Verfahren (z.b. Spinal-/Periduralanästhesie). Ergänzend können Sie ggf. ein Schmerz- und/oder Beruhigungsmittel ( Dämmerschlaf, Analgosedierung) erhalten. Diese Mittel schränken das Bewusstsein und die Erinnerung an die Operation ganz oder teilweise ein. Sollen bei Ihnen Medikamente eingesetzt werden, die sich im Bereich der Anästhesie bewährt haben, aber dafür nicht formell zugelassen sind (sog. Off-Label Use), wird der Arzt Sie über die Gründe und über die Möglichkeit noch unbekannter Risiken informieren. Periphere Nervenblockaden, Intravenöse Regionalanästhesie und Lokalanästhesie Periphere Nervenblockaden Die Schmerzreize, die vom Operationsgebiet am Bein/Fuß ausgehen, werden hauptsächlich vom Femoralis- und vom Ischiasnerv über das Rückenmark zum Gehirn weitergeleitet. Die Einspritzung eines örtlichen Betäubungsmittels (Lokalanästhetikum) in die Nähe der schmerzleitenden Nerven blockiert die Weiterleitung und damit auch die Wahrnehmung der Schmerzen. Der Arzt erklärt Ihnen anhand der Abbildung, wo das Mittel bei Ihnen eingespritzt wird und ob eventuell mehrere Einspritzungen erforderlich sind. Die Einspritzung erfolgt bei der Femoralisblockade in das Nervengeflecht knapp unterhalb des Leistenbandes (s. Abb., 1). bei der Ischiadikusblockade in die Nähe des Ischiasnervs, z.b.: im Gesäßbereich (dorsale Ischiadikusblockade, s. Abb., 2a). unterhalb der Leiste an der Vorderseite des Oberschenkels (anteriore Ischiadikusblockade, s. Abb., 2b). oberhalb der Kniekehle (distale Ischiadikusblockade, s. Abb., 2c). (ggf. andere Stelle bezeichnen) Abbildung: Verschiedene Einspritzorte Diomed-Aufklärungssystem Empfohlen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. im Einvernehmen mit der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Herausgeber: Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht) Gründungshrsg.: Prof. W. Weißauer Fachgebietshrsg.: Prof. B. Landauer Autoren: Dr. J. Büttner, Prof. B. Landauer, Prof. W. Weißauer Wiss. Illustration: Alle Rechte bei Thieme Compliance GmbH Copyright 2013 by Diomed in Thieme Compliance GmbH Am Weichselgarten Erlangen Telefon Fax Red. 08/2013 PDF 09/2014 Bestell-Nr Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. An 5 08/2013 Seite 1/6

2 bei der Obturatoriusblockade in die Nähe des Nervus obturatorius seitlich des Schambeines. bei der Psoasblockade dicht an die Nervenstämme im Bereich der Lendenmuskulatur. bei der Peronaeus-Blockade im Bereich des Wadenbeinköpfchens am Knie. bei der Saphenus-Blockade unter die Haut in die Nähe von Nervenendästen im Bereich der Knieinnenseite. und beim Fußblock an die Endäste der Nerven im Bereich des Sprunggelenks (s. Abb., 3). Hier können bis zu 5 Injektionen notwendig sein, um alle Nerven zu betäuben, die den Fuß versorgen. Die richtige Lage der Injektionsnadel nahe dem zu betäubenden Nerven bestimmt der Arzt meist mit Hilfe von Ultraschall und/oder einem mit der Injektionsnadel verbundenen Nervenstimulator. Dabei können Muskelzuckungen, selten auch ein kurzes Elektrisieren auftreten. Die Einspritzung ist im Allgemeinen kaum schmerzhaft, da die Einstichstelle vorher örtlich betäubt wird. Etwa Minuten nach der Einspritzung wird das Bein/der Fuß ganz oder teilweise warm und gefühllos und kann für eine bis mehrere Stunden nicht oder nur eingeschränkt bewegt werden. Für länger dauernde Eingriffe und/oder eine anschließende Schmerzbehandlung wird ein dünner Schlauch (Regionalkatheter) gelegt, über den die örtlichen Betäubungsmittel nach Bedarf wiederholt oder fortlaufend verabreicht werden. Intravenöse Regionalanästhesie Bei kürzeren Operationen am Unterschenkel oder Fuß, die in Blutleere erfolgen sollen, wird das Bein mit einem breiten Gummiband vom Fuß bis zum Oberschenkel umwickelt. Wenn die Venen blutleer sind, wird eine Druckmanschette angelegt, die verhindert, dass das Blut in das Operationsgebiet zurückfließt, und danach das Gummiband entfernt. Dann wird das Betäubungsmittel in eine Fußvene eingespritzt. Es verteilt sich über die Blutgefäße und schaltet die Schmerzempfindung in Fuß und Bein aus. Die Wirkung tritt nach etwa 5 10 Minuten ein. Nach Beendigung der Operation wird die Druckmanschette langsam gelockert und entfernt. Die Betäubung lässt dann rasch nach, und das Gefühl kehrt allmählich zurück. Lokalanästhesie Das Betäubungsmittel wird in das operationsfeldnahe Gewebe und/oder direkt in das Operationsgebiet eingespritzt. Narkose Gelegentlich kann es sinnvoll sein, periphere Nervenblockaden mit einer Narkose oder einer Spinal-/Periduralanästhesie zu kombinieren. Hierfür kann es zahlreiche Gründe geben, u.a. die Tatsache, dass die periphere Nervenblockade für die Operation als alleiniges Anästhesieverfahren nicht ausreicht, aber ideal geeignet ist, starken postoperativen Schmerzen vorzubeugen. Darüber hinaus hilft die Regionalanästhesie im Falle einer Kombination mit einer Narkose, den Narkosemittelverbrauch zu reduzieren und somit eine rasches und nebenwirkungsarmes Aufwachen zu ermöglichen. Ein nicht vorgesehener Übergang zur Narkose kann notwendig werden, wenn eine periphere Nervenblockade, intravenöse Regionalanästhesie oder Lokalanästhesie keine ausreichende Wirkung erzielt, vorzeitig abklingt, sich zu weit ausbreitet oder wenn Komplikationen (z.b. Herz-/Kreislaufbeschwerden) auftreten. Man unterscheidet folgende Narkoseverfahren: Intravenöse Narkose: Über eine Hohlnadel oder einen dünnen Schlauch (Katheter) wird ein schnell wirkendes Narkosemittel in eine Vene gespritzt. Bei längeren Eingriffen wird es wiederholt bzw. fortlaufend zugeführt (intravenöse Narkose) oder die intravenöse Narkose wird mit einem der nachfolgenden Verfahren kombiniert (Kombinationsnarkose). Maskennarkose: Narkosegase und Sauerstoff werden über eine Atemmaske verabreicht, die eng auf Mund und Nase aufliegt. Narkose mit einer Kehlkopfmaske (Larynxmaske) oder Intubationsnarkose: Nach der Einleitung mit einer intravenösen Narkose, also während Sie bereits schlafen, führt der Arzt bei der Narkose mit einer Kehlkopfmaske einen Beatmungsschlauch (Tubus) durch den Mund bis über den Kehlkopfeingang ein und sichert dort mit einem aufblasbaren Wulst den Atemweg. bei der Intubationsnarkose einen Beatmungsschlauch (Tubus) über den Mund oder seltener die Nase bis in die Luftröhre. Eine aufblasbare Manschette nahe der Tubusspitze dichtet die Luftröhre ab. Beide Verfahren halten den Atemweg frei für die Gabe von Sauerstoff und Narkosegasen und erleichtern eine künstliche Beatmung. Vor allem die Intubationsnarkose vermindert das Risiko, dass Speichel oder Mageninhalt in die Lunge fließt (Aspiration). Bei der Intubationsnarkose werden fast immer, bei der Narkose mit einer Kehlkopfmaske nur im Einzelfall Medikamente zur Muskelerschlaffung (Muskelrelaxanzien) gegeben, u.a. damit der Beatmungsschlauch schonend eingeführt werden kann. Risiken und mögliche Komplikationen Trotz aller Sorgfalt bei der Planung und Durchführung der Anästhesie und bei der Überwachung der lebenswichtigen Körperfunktionen lassen sich Risiken und Komplikationen nicht völlig ausschließen. Diomed-Aufklärungssystem An 5 08/2013 Seite 2/6

3 Allgemeine Risiken und mögliche Komplikationen: Einspritzungen sowie das Legen von Verweilkanülen und Kathetern (auch eines regionalen Katheters) können folgende Komplikationen zur Folge haben: Nervenverletzungen und leichtere Nervenschäden, die meist nur vorübergehende, in ungünstigen Fällen aber auch dauerhafte Beschwerden wie Missempfindungen, Berührungsempfindlichkeit, Taubheitsgefühl, Bewegungsstörungen und Schmerzen verursachen können, größere Blutergüsse und Verletzungen von Blutgefäßen, die selten zu stärkeren Blutungen führen, Infektionen, z.b. an der Einstichstelle, im Verlauf des Stichkanals oder Katheters. Mögliche Folgen sind in seltenen Fällen z.b. ein Spritzenabszess, Absterben von Gewebe, Narbenbildung oder Venenreizungen/-entzündungen, die eine Antibiotikatherapie und gelegentlich auch eine Operation erforderlich machen. Äußerst selten führen Infektionen zu einer lebensgefährlichen Blutvergiftung (Sepsis). chronische Schmerzen oder dauerhafte Lähmungen nach schwerwiegenden Nervenverletzungen, Blutergüssen oder Entzündungen. Diese sind ebenfalls äußerst selten. Haut-, Gewebe- und Nervenschäden, im äußersten Fall Lähmungen an Armen/Beinen, durch Druck, Zerrung oder Überstreckung während der Lagerung in Regionalanästhesie bzw. Narkose auf dem Untersuchungs-/Behandlungs-/Operationstisch ( Lagerungsschäden ) lassen sich nicht sicher ausschließen; sie bilden sich meist innerhalb weniger Monate zurück, können sehr selten aber auch von Dauer sein. Unverträglichkeits- bzw. Überempfindlichkeitsreaktionen oder leichtere allergische Reaktionen (z.b. auf Narkose-, örtliche Betäubungs-, Schmerzmittel, andere Medikamente, Desinfektionsmittel, Latex) sind selten. Sie können z.b. in Form von Übelkeit, Juckreiz und Hautausschlag auftreten. Atembeschwerden oder Kreislaufreaktionen (z.b. Blutdruckabfall, Verlangsamung des Herzschlags) lassen sich medikamentös meist schnell beheben. Schwerwiegende allergische Reaktionen und lebensbedrohende Komplikationen anderer Ursache (z.b. Herz-Kreislauf-, Atem- und Organversagen, Bildung/Verschleppung von Blutgerinnseln und Gefäßverschluss) mit u.u. schweren dauerhaften Folgen (z.b. Hirnschädigung, Schädigung anderer Organe, Lähmungen, Lungenembolie) sind sehr selten. Äußerst selten steigt bei Patienten mit einer speziellen genetischen Veranlagung die Körpertemperatur infolge einer massiven, lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung extrem an ( Überhitzung, maligne Hyperthermie). Eine sofortige medikamentöse und intensivmedizinische Behandlung ist dann erforderlich. Bei alten Menschen können die Trennung von ihrer gewohnten Umgebung sowie die Belastung durch Operation und Anästhesie zu meist vorübergehender Verwirrtheit führen. Spezielle Risiken und mögliche Komplikationen der Regional- und Lokalanästhesie: Gelangt das Betäubungsmittel während der Einspritzung unmittelbar in ein Blutgefäß, tritt es sehr schnell vom Gewebe in das Blut über oder öffnet sich bei einer intravenösen Regionalanästhesie die Blutsperre vorzeitig, so kann dies einen Krampfanfall auslösen, das Bewusstsein ausschalten sowie lebensgefährliche Herz- und Kreislaufreaktionen verursachen, die Notfallmaßnahmen und ggf. eine intensivmedizinische Behandlung erfordern. Gelangt das Betäubungsmittel bei der Psoasblockade unbeabsichtigt in den nahe gelegenen Wirbelkanal, kann dies zu einer vorübergehenden Lähmung beider Beine, im Extremfall zu einer vorübergehenden kompletten Lähmung des ganzen Körpers mit Bewusstseinsverlust, Beeinträchtigung der Atmung und Herz-Kreislauf-Versagen führen. Diese an sich lebensbedrohliche Komplikation lässt sich in der Regel durch den raschen Einsatz intensivmedizinischer Maßnahmen gut behandeln. Bleibende Lähmungen sind extrem selten. Eine direkte Verletzung des Rückenmarks mit der Folge einer bleibenden Querschnittlähmung ist nahezu ausgeschlossen, da die Injektionsstelle unterhalb des Rückenmarks liegt. Eine unbeabsichtigt im Wirbelkanal platzierte Nadel kann vorübergehend, extrem selten auch für lange Zeit, starke Kopf- und Rückenschmerzen auslösen. Auch eine Hirnhautentzündung, eine Hirnblutung, eine Ansammlung von Blut oder Flüssigkeit im Gehirn (subdurales Hämatom/Hygrom) und Potenzstörungen lassen sich nicht völig ausschließen. Sehr selten werden bei der Psoasblockade Bauchorgane (z.b. die Niere) oder der Harnleiter verletzt. Die Blasenfunktion kann für die Dauer der Betäubung beeinträchtigt sein, so dass eventuell für kurze Zeit ein Blasenkatheter gelegt werden muss. Bei der Ischiadikusblockade kann die Beckenbodenmuskulatur beeinträchtigt und die Blasenfunktion gestört sein. Das Legen eines Blasenkatheters ist dann erforderlich. Sehr selten kann bei der Obturatoriusblockade die Harnblase oder Scheide und bei der Femoralisblockade der Darm verletzt werden. Bei der intravenösen Regionalanästhesie führt die Blutdruckmanschette in seltenen Fällen und meist nur für kurze Zeit zu Haut- und Gewebeschäden, Durchblutungsstörungen, Muskel- und Nervenschäden sowie zu vorübergehenden, sehr selten auch dauerhaften Lähmungen des betroffenen Beines/Fußes. Nach Legen eines regionalen Katheters kann es, v.a. bei einer längeren Schmerzbehandlung, zu Infektionen im Punktionsgebiet kommen, die eine Antibiotikatherapie, gelegentlich sogar eine Operation erforderlich machen. Schlingenbildungen oder ein Katheterabriss können das Entfernen des Katheters erschweren sowie Verletzungen von Gefäßen und Nerven zur Folge haben. Unter Umständen kann ein operativer Eingriff zur Entfernung des Katheters erforderlich werden. Ein Blasenkatheter kann Blutungen, Harnwegsinfekte/-verletzungen, ggf. Nebenhodenentzündungen (bis hin zur dauerhaften Unfruchtbarkeit) verursachen; in seltenen Fällen können Narben/Engstellen der Harnröhre entstehen und die Harnentleerung ggf. auch dauerhaft behindern (Spätfolge u.u. Nierenschädigung). Diomed-Aufklärungssystem An 5 08/2013 Seite 3/6

4 Spezielle Risiken und mögliche Komplikationen der Narkose: Übelkeit und Erbrechen sind seltener geworden. Lebensbedrohende Zwischenfälle durch das Einfließen von Speichel oder Mageninhalt in die Lunge (Aspiration), die eine intensivmedizinische Überwachung/Behandlung erfordern, sind sehr selten. Selten kommt es zu einem krampfartigen Verschluss der Luftwege (Laryngo-/Bronchospasmus), der sich jedoch mit Medikamenten beherrschen lässt. Die Intubationsnarkose bzw. Anwendung der Kehlkopfmaske kann vorübergehend Heiserkeit und Schluckbeschwerden verursachen. Sehr selten sind Verletzungen von Rachen, Kiefer, Kehlkopf, Stimmbändern sowie der Luftröhre mit dauerhaften Stimmstörungen (Heiserkeit) und Atemnot. In seltenen Fällen können vorübergehende, in noch selteneren Fällen auch dauerhafte Missempfindungen an der Zunge auftreten. Es kann zu Schäden, v.a. an lockeren oder kariösen Zähnen, an Implantaten und fest sitzendem Zahnersatz (z.b. Kronen, Brücken, Prothese) und zum Zahnverlust kommen. In seltenen Fällen können trotz sorgfältiger Überwachung Wachzustände und in noch selteneren Fällen Schmerzen während einer Narkose auftreten. Neben- und Folgeeingriffe: Auch vorbereitende, begleitende oder nachfolgende Maßnahmen (z.b. zur Überwachung und Aufrechterhaltung lebenswichtiger Körperfunktionen wie etwa das Legen eines zentralen Venenkatheters oder auch eine eventuell notwendige Bluttransfusion) sind nicht frei von Risiken. Bei einer Fremdblutübertragung ist das Infektionsrisiko (z.b. Hepatitis-Infektion, AIDS) äußerst gering geworden. Nach einer Transfusion besteht die Möglichkeit einer Kontrolluntersuchung. Falls bei Ihnen mit einer Übertragung von Fremdblut/Fremdblutbestandteilen zu rechnen ist oder fremdblutsparende Maßnahmen (z.b. Eigenblutspende, Blutverdünnung, Rückgewinnung und Aufarbeitung von Wundblut und Rückübertragung der so gewonnenen roten Blutkörperchen [Maschinelle Autotranfusion, MAT]) in Betracht kommen, werden Sie gesondert über diese Verfahren und ihre Risiken informiert. Bitte unbedingt beachten! Sofern ärztlich nicht anders angeordnet! Vor dem Eingriff: Bis 6 Stunden vor der Anästhesie dürfen Sie noch eine kleine Mahlzeit (z.b. eine Scheibe Weißbrot mit Marmelade, ein Glas Milch) zu sich nehmen. Dann dürfen Sie nichts mehr essen (auch kein Bonbon, Kaugummi o.ä.) und nicht mehr rauchen! Sie sollten jedoch das Rauchen schon so früh wie möglich einstellen! 6 bis 2 Stunden vor der Anästhesie dürfen Sie nur noch 1 2 Gläser/Tassen klare Flüssigkeit ohne Fett und ohne feste Bestandteile (z.b. Mineralwasser, Tee) trinken, aber keine Milch und keinen Alkohol! Danach dürfen Sie nichts mehr trinken! Sagen Sie es uns, wenn Sie entgegen diesen Anweisungen doch etwas gegessen oder getrunken haben! Bitte informieren Sie den Arzt, welche Medikamente Sie einnehmen, damit geklärt werden kann, welche ggf. abgesetzt oder ersetzt werden müssen. Kontaktlinsen, herausnehmbaren Zahnersatz, Ringe, Schmuck (auch Piercings!) und künstliche Haarteile ablegen und sicher aufbewahren. Keine Gesichtscreme und Kosmetika (Make-up, Nagellack, etc.) verwenden! Als Prämedikation wird ggf. am Vorabend, meist jedoch kurz vor dem Eingriff ein Beruhigungsmittel gegeben. Nach dem Eingriff: Nach dem Eingriff werden Sie noch so lange überwacht, bis alle wichtigen Körperfunktionen stabil sind. Gegebenenfalls kann eine Aufnahme auf die Intensivstation notwendig sein. Zum Schutz vor Verletzungen kann eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit (z.b. durch Bettgitter) nach der Prämedikation bzw. nach dem Eingriff bis zum Abklingen der Anästhesie erforderlich werden. Bitte verständigen Sie sofort die Ärzte bei Schmerzen oder Missempfindungen an der Einstichstelle oder in dem betäubten Körperbereich, bei Anzeichen von Lähmungen oder Krämpfen, bei Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost oder erschwerter Atmung, Kreislaufstörungen, Störungen des Bewusstseins, Problemen beim Wasserlassen/Stuhlgang sowie falls eine Narkose durchgeführt wurde bei Halsschmerzen, Heiserkeit, Sprechstörungen, auch wenn diese Beschwerden erst einige Tage nach der Anästhesie auftreten. Achten Sie auf Ihre Blasenfunktion und die komplette Rückbildung der Betäubung. Bitte stehen Sie wegen der gegebenen Sturzgefahr zunächst nicht alleine, sondern nur mit Hilfe einer Begleitperson auf! Bitte Gehhilfen benutzen, v.a. wenn ein Regionalkatheter gelegt wurde. Nach einem ambulanten Eingriff müssen Sie sich von einer erwachsenen Person abholen und in den ersten 24 Stunden bzw. für die vom Arzt angegebene Zeit betreuen lassen. Bitte schützen Sie die noch betäubten Körperbereiche vor Druckschäden und Verletzungen (z.b. durch Hitze oder Kälte). Wegen der Medikamentennachwirkungen dürfen Sie, falls der Arzt nichts anderes anordnet, in den ersten 24 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, keine gefahrenträchtigen Tätigkeiten ausüben, keinen Alkohol trinken, nicht rauchen und sollten auch keine wichtigen Entscheidungen treffen. Medikamente dürfen Sie nur nach ärztlicher Anweisung nehmen. Ort, Datum, Uhrzeit Ärztin/Arzt Diomed-Aufklärungssystem An 5 08/2013 Seite 4/6

5 Patientenname und -adresse: Doku An 5 Anästhesie bei Operationen am Bein/Fuß Fragebogen zur Krankenvorgeschichte des Patienten (Anamnese) Bitte bringen Sie ggf. Ausweise wie z.b. einen Narkosepass, einen Herzschrittmacher-, Marcumar-, Allergie-, Diabetiker- oder Blutspenderausweis mit und informieren Sie den Arzt, falls Sie körperfremde Gegenstände (z.b. Stent, Spirale, Piercing) tragen. FELD FÜR DEN ARZT: Vorgesehener Eingriff: Anästhesie: Datum: ambulant stationär Die nachfolgenden Fragen sind von der Patientin/dem Patienten sorgfältig zu beantworten. Zutreffendes bitte ankreuzen, unterstreichen bzw. ergänzen. Alter: Jahre Größe: cm Gewicht: kg Geschlecht: n = nein j = ja 1. Beruf: 2. Haben Sie in den letzten 4 Wochen blutverdünnende (gerinnungshemmende) Medikamente (z.b. Aspirin, ASS, Marcumar, Heparin, Tyklid, Plavix, Iscover ) eingenommen? 3. Haben Sie in letzter Zeit andere Medikamente (z.b. Blutdruckmittel, Herzmedikamente, Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, metforminhaltige Antidiabetika, Abführmittel, Antibabypille ) regelmäßig oder gelegentlich genommen? 4. Besteht eine Allergie (z.b. Heuschnupfen) oder Unverträglichkeit bestimmter Substanzen (z.b. Nahrungsmittel, Medikamente, Betäubungsmittel, Schmerzmittel, Desinfektionsmittel, Jod, Pflaster, Latex)? 5. Bestehen oder bestanden folgende Erkrankungen oder Anzeichen dieser Erkrankungen? Herz/Kreislauf: z.b. Herzrhythmusstörungen, Herzfehler, Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, hoher/niedriger Blutdruck, Atemnot bei Anstrengung Gefäße: z.b. Krampfadern, Thrombose/Embolie, Durchblutungsstörungen, Schlaganfall Blut/Gerinnung: z.b. Blutungsneigung/Gerinnungsstörungen, auch bei Blutsverwandten, Neigung zu blauen Flecken, häufiges Nasen-/Zahnfleischbluten, auffällig langes Bluten nach Verletzungen/Operation, Blutarmut Atemwege/Lunge: z.b. chronische Bronchitis, Asthma, Lungenentzündung, Staublunge, Tuberkulose, Lungenblähung, Schlafapnoe, Schnarchen, Stimmband-/Zwerchfelllähmung Leber/Galle: z.b. Gelbsucht, Leberentzündung, Leberverhärtung, Fettleber, Gallensteine Nieren/Blase: z.b. erhöhte Kreatininwerte, Dialysepflicht, Nierenentzündung, Nieren-/Blasensteine Speiseröhre/Magen/Darm: z.b. Geschwür, Engstelle, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Refluxkrankheit Stoffwechsel: z.b. Zuckerkrankheit, Gicht Schilddrüse: z.b. Unterfunktion, Überfunktion, Kropf Skelett: z.b. Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenschäden, Rücken-/Bandscheibenbeschwerden, Schulter-Arm-Syndrom Muskeln: z.b. Muskelschwäche (Myasthenia gravis), Muskelerkrankungen, auch bei Blutsverwandten, Veranlagung zur Überhitzung (maligne Hyperthermie) Nerven/Gemüt: z.b. Krampfanfälle (Epilepsie), Lähmungen, unruhige Beine (Restless-legs-Syndrom), chronische Schmerzen, häufige Kopfschmerzen, Depressionen Augen: z.b. Grüner Star, Grauer Star, Kontaktlinsen Ohren: z.b. Schwerhörigkeit, Hörgerät 6. Haben Sie eine Erkrankung der Zähne/des Zahnhalteapparates (z.b. Parodontose), lockere Zähne oder tragen Sie Zahnersatz (z.b. Prothese, Brücke, Krone, Implantat)? Wenn ja, welche(n)? 7. Leiden Sie zurzeit an einer Infektion (z.b. Erkältung)? Wenn ja, an welcher? 8. Andere Erkrankungen/Beeinträchtigungen/Immunschwäche? 9. Befanden Sie sich in letzter Zeit wegen anderer als der nun zu behandelnden Beschwerden in Behandlung? Wenn ja, weswegen? Diomed-Aufklärungssystem Empfohlen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. im Einvernehmen mit der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Herausgeber: Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht) Gründungshrsg.: Prof. W. Weißauer Fachgebietshrsg.: Prof. B. Landauer Autoren: Dr. J. Büttner, Prof. B. Landauer, Prof. W. Weißauer Wiss. Illustration: Alle Rechte bei Thieme Compliance GmbH Copyright 2013 by Diomed in Thieme Compliance GmbH Am Weichselgarten Erlangen Telefon Fax Red. 08/2013 PDF 09/2014 Bestell-Nr Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. An 5 08/2013 Seite 5/6

6 Anästhesie bei Operationen am Bein/Fuß Doku An Wurden bei Ihnen schon Operationen durchgeführt? Wenn ja, welche und wann (Jahr)? Wenn ja, gab es dabei Komplikationen? 11. Hat eine Narkose, Regionalanästhesie oder örtliche Betäubung bei Ihnen oder bei Ihren Blutsverwandten schon einmal Probleme verursacht (z.b. Übelkeit, Erbrechen)? Neigen Sie zu Übelkeit/Erbrechen (z.b. auf Reisen)? 12. Wurde(n) Ihnen schon einmal Blut/Blutbestandteile übertragen (Transfusion)? Wenn ja, traten Komplikationen auf? 13. Rauchen Sie? 14. Trinken Sie regelmäßig Alkohol? 15. Sind Sie tablettenabhängig oder nehmen/nahmen Sie Drogen? 16. Haben Sie eine Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und/oder Vorsorgevollmacht? 17. Zusatzfragen bei Frauen im gebärfähigen Alter: Könnten Sie eventuell schwanger sein? Stillen Sie? ZUSATZFRAGEN FÜR AMBULANTE EINGRIFFE 1. Wer bringt Sie nach dem Eingriff nach Hause (Name, Alter)? 2. Wo sind Sie in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff erreichbar (Straße, Hausnummer, Ort, Telefonnummer)? 3. Wer betreut Sie in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff ständig (Name, Alter)? 4. Wie weit ist das nächste Krankenhaus/die nächste Notfallpraxis von Ihrem Aufenthaltsort entfernt (km, Fahrtdauer)? 5. Könnten Sie schnell in das nächste Krankenhaus/die nächste Notfallpraxis gebracht werden? Dokumentation der Aufklärung und der Einwilligung Hinweis für den Arzt: Zutreffendes bitte ankreuzen, unterstreichen bzw. ergänzen. Vermerke der Ärztin/des Arztes (Name) (Name) zum Aufklärungsgespräch Erörtert wurden vor allem: Wahl und Durchführung des Anästhesieverfahrens, ggf. Kombination von Regionalanästhesie und Narkose, Vor- und Nachteile gegenüber anderen Verfahren, allgemeine Risiken und mögliche Komplikationen, spezielle Risiken und Komplikationen der Anästhesieverfahren, risikoerhöhende Besonderheiten, mögliche Änderungen oder Erweiterungen des Anästhesieverfahrens (eventueller Übergang von der Regional-/Lokalanästhesie zur Narkose), mögliche Neben- und Folgeeingriffe (z.b. Legen eines Katheters, Bluttransfusion, Eigenblutspende), Verhaltenshinweise sowie (bitte hier insbesondere individuelle Gesprächsinhalte, z.b. die Ablehnung einzelner Maßnahmen, gesetzliche Vertretung, Betreuungsfall, Bevollmächtigter, und ggf. spezielle Vermerke zum Info-Teil dokumentieren): Anmerkungen zum Zahnstatus der Patientin/des Patienten: Für den Eingriff am rechten linken Bein/Fuß ist folgende Anästhesie vorgesehen: Periphere Nervenblockade: Femoralisblockade Ischiadikusblockade: dorsal anterior distal ggf. andere Ischiadikusblockade bezeichnen Obturatoriusblockade Psoasblockade Peronaeus-Blockade Saphenus-Blockade Fußblock Intravenöse Regionalanästhesie Lokalanästhesie Narkose (Allgemeinanästhesie): intravenöse Narkose Kombinationsnarkose Maskennarkose Narkose mit einer Kehlkopfmaske (Larynxmaske) Intubationsnarkose EINWILLIGUNG Den Aufklärungsbogen habe ich gelesen und verstanden. Ich konnte im Aufklärungsgespräch alle mich interessierenden Fragen stellen. Sie wurden vollständig und verständlich beantwortet. Ich fühle mich ausreichend informiert, habe mir meine Entscheidung gründlich überlegt und benötige keine weitere Überlegungsfrist. Ich willige in die oben vermerkte Anästhesie ein. Mit unvorhersehbaren, sich erst während des Eingriffs als medizinisch notwendig erweisenden Änderungen oder Erweiterungen des Anästhesieverfahrens, insbesondere mit dem Übergang einer geplanten Regional-/Lokalanästhesie zur Narkose, sowie mit medizinisch erforderlichen Neben- und Folgeeingriffen bin ich ebenfalls einverstanden. Den Fragebogen (Anamnese) habe ich nach bestem Wissen ausgefüllt. Die Verhaltenshinweise werde ich beachten. Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient Ärztin/Arzt Diomed-Aufklärungssystem An 5 08/2013 Seite 6/6

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