1929: Anlage-Investitionen 1,2 Mrd. RM (1928: 2,1 Mrd.) Lager-Investitionen./. 1,0 Mrd. RM (1928: 2,0 Mrd.)

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1 3. Die Weltwirtschaftskrise Der Verlauf der Krise 1928: Indizien für das Ende des Konjunkturaufschwungs: Anlage-Investitionen + 12 % Lager-Investitionen./. 42 % 1929: Anlage-Investitionen 1,2 Mrd. RM (1928: 2,1 Mrd.) Lager-Investitionen./. 1,0 Mrd. RM (1928: 2,0 Mrd.) Warum gab es Kürzungen bei den Investitionen? Til Teilweise, i weil weniger ausländisches Kapital zuströmte. t Warum gab es weniger (vor allem amerikanisches) Auslandskapital? 96

2 Seit 1922 verschiedene neue Wachstumsbranchen in den USA: z.b. Automobil; Foto, Film; elektrotechnische Industrie wachsende Aktienspekulation (USA) wachsender Kapitalbedarf in den USA weniger Kapitalexport Höhepunkt der Aktienspekulation k (USA) 1928 wenig Kapitalexport nach Deutschland (1929) Dann Börsenkrise in den USA, weil... 97

3 Verstärkung des Kursrückganges durch erzwungene Aktienverkäufe: Bankkredite für Aktienkäufe Wegen Kursrückgang mussten diese Kredite zurückbezahlt werden (wegen Unterschreitung der Beleihungsgrenze) Verkauf der Aktien um jeden Preis rascher Zusammenbruch der Kurse (Börse) Donnerstag, 24. Oktober 1929: vorläufiger Tiefpunkt (USA: Black Thursday ) Freitag, 25. Oktober 1929: gescheiterter Versuch der Banken und Börsenmakler, die Verkaufslawine Verkaufslawine zu stoppen (Wall Street). neuer, katastrophaler Tiefpunkt am Dienstag, 29. Oktober 1929 In Deutschland schwarzer Freitag am 25. Oktober (wegen des Zeitunterschiedes t ging die Nachricht aus den USA am Freitag ein) 98

4 Jetzt wenig Aktienkäufe in den USA, deshalb wieder Kapitalexport nach Deutschland (hohe Zinsen!) bis Sommer Danach stark rückläufiger K.-Export, weil allgemeine Wirtschaftskrise in USA. Seit 1930 amerikanische Bankenkrise 1930: Bankzusammenbrüche 1931: : März 1933: F.D. Roosevelt wurde neuer US-Präsident 6. März 1933: Roosevelt ließ für kurze Zeit alle Banken schließen Zwischenergebnis: i Ausbruch der Börsen- und Bankenkrise (und allgemeinen Wirtschaftskrise) in den USA 99

5 Bis Mitte 1930: Glaube, Abschwung sei nur vorübergehend (D, USA): Reinigungskrise Logische Reaktion der Reichsbank: Diskontsatz im November 1929: 7,5 % Dann schrittweise Senkung auf 4,0 % (Juni 1930), damit sollte die inländische Finanzierung der Investitionen erleichtert werden. Die Investitionen stiegen aber nicht Grund? 100

6 Ab Sommer 1930 praktisch keine Auslandskredite mehr Verstärkung dieses Prozesses (Auslandskredite ) durch ein innenpolitisches Ereignis: Reichstagswahlen 14. September 1930: NSDAP 107 Mandate (= 18,3 %) (vorher 12 Mandate) KPD 77 Mandate (vorher 54 Mandate) SPD 143 Mandate (vorher 153 Mandate) Zentrum u. Bayer. V.P. 87 Mandate (vorher 78 Mandate) 101

7 Wahlergebnis (NSDAP, KPD) Vertrauen im Ausland sank Abzug kurzfristigen Kapitals Innerhalb 1Wochenach der Wahl 0,7 Mrd. RM Abzug von deutschen Großbanken Verstärkung des Konjunktur-Abschwungs (Abschwung allerdings weltweit) Sozialprodukt D: 1930: -6,2 % gegenüber 1929 Allmähliche Stabilisierung bis Frühjahr 1931 Mai 1931: Zusammenbruch der Österreichischen h Creditanstalt t (eine der größten europäischen Banken) 102

8 Gründe: Folgen: Run von in- und ausländischen Gläubigern auf deutsche Banken gefährliche Bankenkrise in Deutschland Juni 1931:Stützungsaktion von Notenbanken der Alliierten: 100 Mio. Dollar-Kredit an die Reichsbank (Im Dawes-Plan war eine bestimmte Notendeckung festgelegt) Außerdem: Hoover-Moratorium (Herbert Hoover Präsident der USA) Reparationszahlung (fällig ) gestundet Moratorium trat erst am in Kraft 103

9 Trotz Stützungsaktion (100 Mio. $), trotz Moratorium: Ab 27. Juni 1931 innerhalb von Stunden massenhafter Abzug von Auslandskrediten Warum: 1. Im Juni 31 war die Notendeckung stark gesunken deshalb alliierter Kredit an die Reichsbank, 100 Mio $ (Bank of England, Banque de France, Bank für internationalen Zahlungsausgleich, Federal Reserve Bank of NY) aber: diese 100 Mio. $ waren zu wenig Deshalb wollte die Reichsbank den Betrag geheim halten aber: durch Indiskretion Publikation in einer New Yorker Zit Zeitung Reichsbank war gezwungen, am den Betrag mitzuteilen 2. Hoover-Moratorium ( ) 104

10 Folge aus 1. und 2.: Die Auslandsgläubiger waren von der Zahlungsunfähigkeit D. überzeugt; Kredit nützte wenig Was denkt jetzt ein Auslandsgläubiger: Tatsächlich: Das Hoover-Moratorium hat also (leider) wenig bewirkt. 105

11 Die Devisenvorräte der Reichsbank schmolzen dahin (./. 50 %), natürlich auch die liquiden Mittel der Banken. Jetzt brach eine offene Bankenkrise aus (1 Jahr nach USA) Neben der Zahlungsunfähigkeit nach außen (Devisen ) drohte Zahlungsunfähigkeit im Inlandsverkehr 13. Juli 1931: Zusammenbruch der Darmstädter und Nationalbank (Danat- Bank); eine der größten Banken Hauptursache: Ihr größter Schuldner ging bankrott (Nordwolle-Konzern) 106

12 Es gab nur 1 Großbank (Berliner Handels-Gesellschaft), die ohne Schaden blieb (Grund: Die Bank hatte keine Auslandskredite mit einer Kündigungsfrist von weniger als 6 Monaten) Maßnahmen von Regierung und Reichsbank: Seit 1. Juli 1931 ständige Beratung (Reichskanzler Brüning, Reichsbankpräsident Luther), natürlich auch mit Bankenvertretern und 15. Juli 1931: Bankfeiertage (= Schließung sämtlicher Kreditinstitute) - Begrenzung der Auszahlung von Sparguthaben auf RM/Tag - 1. August 1931: Verbot des privaten Devisenhandels - Sanierung der Großbanken 107

13 Wie sah diese Sanierung aus? Das hatte Folgen: Dresdner Bank: Commerzbank: Deutsche Bank: Staat hatte 91 % der Aktien Staat hatte 70 % der Aktien Staat hatte 35 % der Aktien Das Reich war ungewollt Mehrheitsaktionär der Großbanken (Das hatte später fatale Folgen) Diese Bankenkrise hatte gravierende außenwirtschaftliche Folgen: Ende Juli 1931 Stillhalteabkommenlt wegen der dt. Auslandsschulden ld zwischen Deutschland/USA/Großbritannien (= ausländische Gläubiger konnten ihr Geld nicht sofort zurückfordern) 108

14 Außerdem: Für ausländische Banken war es schwierig, ihr Geld aus Deutschland herauszubekommen (Verbot des privaten Devisenhandels seit !) Wie reagierten jetzt viele ausländische Banken? Reaktion der Bank von England am 20. September 1931: 109

15 (Pfundschwäche auch bedingt durch den bisher zu hohen Wechselkurs: 1925 war GB zur Vorkriegsparität zurückgegangen, was nicht realistisch war) Reaktion auf den fallenden Pfund-Kurs: Alle Länder im Sterling-Block (Commonwealth) und viele andere Länder werteten ab Fatale Folgen für die deutsche Wirtschaft: Zur Erinnerung: Bis 1929 waren die Investitionen Träger der Konjunktur (weniger: Konsum und Export) Danach (ab 1929) wurde der Export wichtiger 110

16 Nach den vielen Abwertungen anderer Länder brach der deutsche Export zusammen: 1932 etwa./. 50 % (gegenüber 1930) Trotzdem: Reichsregierung wertete nicht ab (Goldparität der RM blieb bestehen) Warum? Außerdem: Angst vor Inflation und 111

17 Überblick : 1. Herbst 1929 Börsenkrach in New York Banken- und Wirtschaftskrise in den USA 2. Diese Krise greift auf Europa über erstes deutliches Signal: Österreichische Creditanstalt (Mai 1931) Bis dahin (1930) kaum (äußere) Unterschiede zu früheren Krisen (z.b. 1919, 1923) 3. Ausbruch einer großen Bankenkrise in Deutschland Juli

18 4. Ausbreitung (weltweit) der Wirtschaftskrise vor allem weil: Jedes Land flüchtete in Protektionismus ( Zusammenbruch des deutschen Exports) 5. Seit 1930 rapide steigende Arbeitslosenzahl in USA und Deutschland (USA. größte Wirtschaft der Welt, ca. 45 % der Industrie-Weltproduktion 1928 Deutschland: zweitgrößte Wirtschaft, ca. 12 %) 6. Deflationäre Wirtschaftspolitik in Deutschland ( ) 32) (Reichskanzler Heinrich Brüning) Gründe: Stärkung des Exports (Devisen für Reparationen!) Auslandskapital anlocken Revision des Young-Plans ( ) 113

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