Predigt im Bamberger Hochschulgottesdienst am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt im Bamberger Hochschulgottesdienst am"

Transkript

1 1 Predigt im Bamberger Hochschulgottesdienst am Von Heinrich Bedford-Strohm Predigttext: Lukas 11, Und er sprach zu ihnen: Wenn jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; 6 denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, 7 und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. 8 Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf. 9 Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11 Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? 12 Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! Liebe Hochschulgemeinde, das Beten gehört wahrscheinlich zu den intimsten Dingen, die es im Leben eines Menschen gibt. Es gibt so etwas wie eine religiöse Scham, die manchmal noch viel größer ist als die Scham bei der Sexualität. Über Sexualität reden wir noch eher, das gilt für Jugendliche und Erwachsene, zumal sie in allen möglichen Zeitungen und Zeitschriften laufend thematisiert wird. Aber über das Beten? Wer erzählt eigentlich den Menschen, die ihm nahe sind, dass er, dass sie persönlich betet? Ein Pfarrer hat einmal in einem Artikel über die religiöse Scham beschrieben, wie er bei einem Traugespräch das Paar nach dem Beten fragte und die beiden zukünftigen Eheleute erstmals voneinander erfuhren, dass sie beide regelmäßig beteten. Woran liegt das, dass wir so große Hemmungen haben, über das Beten zu sprechen? Zum einen liegt es wahrscheinlich daran, dass wir uns beim Beten als verletzlich zeigen: beim Beten bringen wir vor Gott das, was uns freut und wofür wir dankbar sind, aber eben auch, was uns runterzieht, wo wir nicht mehr weiterwissen, wo wir Angst und Sorgen haben, wo wir bedürftig sind. Wo wir eben ganz anders sind als es gesellschaftlich angesagt zu sein scheint: Bei Erwachsenen eben stark und erfolgreich zu sein, optimistisch und gesellig und möglichst humorvoll. Und bei Jugendlichen möglichst obercool zu sein, happiness und fun auszustrahlen und sich möglichst keine Blöße zu geben. Und

2 das, obwohl Erwachsene ebenso wie die Jugendlichen ganz genau wissen, dass das Leben anders ist und wir vielleicht auch schon erfahren haben, wie viel Nähe es schaffen kann, wenn wir auch einmal unsere verletzliche Seite zeigen. Also: das ist der eine Grund für unsere Scheu, über das Beten zu reden: weil wir damit auch unsere Schwäche offenbaren. Und der andere Grund ist möglicherweise, dass wir so große Zweifel haben, ob da eigentlich was dran ist am Beten. Ob es nicht doch völlig blödsinnig ist, gegenüber einem Gott unser Herz auszuschütten, den es vielleicht gar nicht gibt, der vielleicht nichts anderes ist als unsere Einbildung, von dem ein aufgeklärter Mensch eigentlich nur mit einem mehr oder weniger mitleidigen Lächeln sprechen kann. Und es fällt ja nicht schwer, genügend Beispiele dafür zu finden, dass Gebete ganz offensichtlich unerhört geblieben sind. Besonders drastisch ist das bei den Unglücksfällen, die wir als Mitfühlende oder direkt Betroffene erleben. Was war mit all den Gebeten, als vor einigen Jahren kurz nach Weihnachten der Tsunami über Südostasien kam? Und was ist mit dem ganz persönlichen Tsunami, der Menschen überfällt, die durch einen plötzlichen Unfall oder durch einen Herzinfarkt einen lieben Menschen verlieren, vielleicht ihren liebsten? Bei solchen Ereignissen, die uns ins Herz treffen, verliert das Gebet seine Unschuld und die Frage wird umso dringlicher, was das eigentlich ist, das Gebet, was es vermag, oder was es vielleicht nicht vermag. Der Predigttext, den wir gerade gehört haben, trifft also in etwas, was uns existentiell bewegt. Und es ist gut, dass wir heute einmal nicht schweigen über das Gebet, sondern von diesem Bibeltext mitten hinein geführt werden in das, was das Gebet bedeutet. Die Bilder, die Jesus da gebraucht, die sind ja ziemlich drastisch: ein Mann, der seinen Freund mitten in der Nacht herausklingelt, weil er für seinen Gast etwas zu essen braucht und der so lange drängelt, so unverschämt drängelt, wie der Text sagt, bis der Freund endlich aufsteht und ihm seinen Wunsch erfüllt! Und ein Vater, den sein Sohn um einen Fisch bittet und der diesem Sohn dann eben nicht etwa eine Schlange statt einem Fisch gibt. Oder noch solch ein Vater, der, vom Sohn um ein Ei gebeten, seinem Sohn eben nicht einen Skorpion reicht! Bei solchen Bildern kam man eigentlich nur sagen: natürlich gibt der Vater dem Sohn, was er erbittet! Ich muss gestehen, dass mir die Unerbittlichkeit des Bittens in dem Freund-Beispiel und das letztendliche Erhören der Bitte ziemlich bekannt vorkommt. Und vielleicht geht es denen unter Ihnen, die Kinder haben oder sich vielleicht noch klar genug an ihr eigenes Kindsein erinnern, ähnlich. Ich weiß nicht, ob Ihnen folgenden Szene so oder ähnlich bekannt vorkommt: Samstag abend, die Tagesschau ist zu Ende. Eine Stimme im Engelston sagt: Papa Dürfen wir noch Wetten dass schauen? Der Papa sagt: Nein, beim besten Willen nicht, ihr habt doch eben schon die Sportschau geschaut. Das 2

3 hättet ihr euch eher überlegen müssen! Die engelgleiche Stimme: Aber wir haben heute unsere Zimmer aufgeräumt, die Teller rausgetragen, und die Hausaufgaben sind auch schon gemacht. Vater: Das ist auch sehr schön und lobenswert. Aber Wetten dass schaut ihr jetzt nicht. Das geht immer so lange. Und dann wollt ihr nicht vorzeitig ausmachen, und morgen früh, wenn wir in die Kirche wollen, krieg ich euch nicht aus dem Bett raus. Aber Papa. Der Konny und meine anderen Freunde dürfen es auch immer schauen. Ihr seid die einzigen, die es uns nicht erlauben Ich erspare Ihnen jetzt den weiteren Fortgang der Unterhaltung, aber Sie liegen nicht ganz falsch, wenn Sie vermuten, dass in einer nicht unbedeutenden Zahl von Fällen solche Unterhaltungen dann am Ende für den Bittsteller zum gewünschten Ergebnis führen. Weil der Papa am Ende eben doch ein gutes Herz hat. Wie auch immer sich der Vater im einen oder anderen Fall entscheiden mag. Eines ist klar. Bei der Frage, was dann am Ende passiert, ist von zentraler Bedeutung, was da eigentlich erbeten wird. Wenn der Vater dem Kind aufgrund des intensiven Bittens etwas erlaubt, was dem Kind am Ende schadet, dann ist er einfach nur schwach und tut seinem Kind ganz bestimmt nichts Gutes. Wenn es aber etwas ist, was der Vater eigentlich guten Gewissen gewähren kann, dann darf auch nachgegeben werden. Vielleicht ist es ja beim Gebet genauso. Was erbitten wir eigentlich? Und welches Bild von Gott haben wir, wenn wir zu Gott beten? Können wir das tatsächlich erfahren, was Jesus in dem Text seinen Jüngern verspricht? Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt und wer da sucht, der findet und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Dass diese Worte etwas anderes sind als eine Handlungsanweisung zum Erreichen des gewünschten Ziels, liegt auf der Hand. Wenn etwa am Dienstag beim Pokalspiel die Club-Fans gebetet hätten: Lieber Gott, ich bitte dich, dass Nürnberg heute 3:1 gewinnt. Und auf der anderen Seite hätten die Schalke-Fans das Gleiche für ihre Mannschaft erbeten, dann wäre schon vorher klar gewesen, dass nicht beide Bitten erhört werden können. Und selbst wenn die Bitten nicht in Konkurrenz zueinander gestanden hätten, so hätten die meisten Menschen den Kopf geschüttelt oder amüsiert gelächelt bei solchen Gebeten. Denn, was immer wir glauben, wir wissen alle ganz genau, dass Gott jedenfalls keine Wunscherfüllmaschine ist, bei der wir oben die Bitte hinein geben und unten kommt die Wunscherfüllung heraus. Gott ist da, Gott wirkt, Gott wendet. Aber eben nicht als Maschine oder als Bediener einer Maschine. Gott drückt nicht den Frühlingsknopf, so gerne wir das jetzt nach dem langen Winter hätten. Gott schaltet nicht den Regen oder die 3

4 Sonne ein, und Gott hat auch kein himmlisches Schaltbrett vor sich, auf dem er die Lebenslichter je nach Laune an- und abschaltet. Ja, liebe Gemeinde, für das Gebet ist es wichtig, wie wir uns Gott vorstellen! Wenn Gott kein Knopfdrückergott ist, dann hat er auch an jenem Tag nach Weihnachten in Südostasien nicht auf den Seebeben-Knopf gedrückt, dann ist es nicht Gottes Wille gewesen, dass so viele tausend unschuldige Menschen so plötzlich mitten aus dem Leben gerissen wurden. Gott war da in der Katastrophe, da bin ich ganz sicher, aber Gott war nicht als Verursacher da, sondern als Tröster der Trauernden und als derjenige, der die verstorbenen Opfer in seinen ewigen Schoß genommen hat. Keiner von uns weiß, wie Gott wirkt. Keiner von uns weiß, warum Dinge passieren, die ganz und gar gegen Gottes Willen zu stehen scheinen. Keiner von uns kann beweisen, dass es überhaupt einen Gott gibt. Alles, was wir können, ist: radikal vertrauen. Unser Leben ganz in Gottes Hand geben, uns ganz in das Kraftfeld jenes Gottes stellen, von dem die Geschichten des Alten und des Neuen Testamentes so erstaunliche, so faszinierende, so heilvolle Geschichten erzählen. Von dem erzählt wird, wie er sein Volk aus der Sklaverei führt, aus dem bitteren Leid in eine Zukunft, von der sie nur träumen konnten, von dem berichtet wird, wie er seinem Volk immer und immer wieder vergeben hat, obwohl es immer wieder vom rechten Weg abgewichen ist, von dem überliefert wird, dass er zu seinem Volk gehalten hat, aus reiner Liebe, aus reiner Güte, weil er das Leben wollte und nicht den Tod! Das ist der Gott, zu dem wir beten und deswegen haben wir guten Grund, unser Leben ganz in seine Hand zu legen, im Gebet alles vor ihn zu bringen, was uns im Herzen bewegt und - seine Kraft zu spüren. Damit wir besser verstehen, wie wir beten sollen, ist es gut, auf Jesus zu schauen. Jesus hat auch zu Gott gebetet. Und es gibt eine Gebetsszene in der Bibel, die besonders bewegend ist. Jesus betet im Garten Getsemane. Er weiß, was ihm bevorsteht. Und es packt ihn die Angst. Und er betet: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Und das Gebet gibt ihm Kraft. Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn heißt es im Bericht des Lukas. Jesus geht den schweren Weg. Das Blatt wendet sich nicht. Er stirbt. Und dann passiert das Unglaubliche. Da, wo jeder normale Mensch gedacht hätte, dass jetzt alles aus ist. Beten zwecklos. Aus. Verloren. Da zeigt sich Gottes Lebensmacht und es passiert etwas, das bis heute die Menschen in aller Welt bewegt und inspiriert. Gott überwindet den Tod. Jesus erscheint den Jüngern und sie erzählen es weiter, so dass wir heute, weit weg von Israel und Palästina, wo das passiert ist, so dass wir heute hier in der Bamberger Elisabethkirche immer noch davon reden und davon zehren. Und so wird plötzlich sonnenklar, wovon unser heutiger Predigttext über das Beten spricht. Wer da bittet, der empfängt und wer da sucht, der findet und wer 4

5 da anklopft, dem wird aufgetan. Das haben unzählige Menschen tatsächlich im Gebet erfahren. Sie haben erfahren, dass sie sich im Gebet ganz in Gottes Hand gegeben haben, ihm radikal vertraut haben und dass sich dann tatsächlich eine Tür aufgemacht hat, dass sie dann tatsächlich empfangen haben, dass sie da tatsächlich gefunden haben. Dass da tatsächlich ein Engel vom Himmel gekommen ist und sie gestärkt hat. Vielleicht ist es nur die Erfahrung, ruhig zu werden und wieder zu sich selbst zu finden. Vielleicht ist es eine tiefe Mutlosigkeit, die sich wendet in die Gewissheit: ich kann jetzt weiterleben. Vielleicht ist es die Erfahrung nach einer Prüfung, auf die man sich lange vorbereitet hat und die gründlich schiefgegangen ist, neue Kraft fürs Studium zu bekommen und den Kopf wieder frei zu bekommen, vielleicht auch tief drinnen wieder spüren zu können, dass der eigene Wert eben nicht von den Studienleistungen abhängt. Die tiefe Freude und Gelassenheit, die aus der Kraft des Gebetes kommt, hat Paul Gerhardt in einem Lied zum Ausdruck gebracht, das für mich unübertroffen ist: Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich. So oft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott! Paul Gerhardt, der diese Zeilen gedichtet hat, hat selbst in unendlichem persönlichen Leid, immer wieder die Erfahrung, dass diese Sätze Jesu wahr geworden sind: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Die Feinde und die Widersacher von heute, Einsamkeit, Traurigkeit, Armut, Leistungsdruck, haben ihre Macht verloren, wo wir unser Leben im Gebet ganz in Gottes Hand legen. Der Himmel öffnet sich. Wir dürfen ohne Furcht und voller Vertrauen in diesen Tag, in diesen Monat, in dieses Jahr gehen. Und der Friede Gottes... AMEN 5

Predigt über Lukas 11, 5-13 am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer

Predigt über Lukas 11, 5-13 am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Predigt über Lukas 11, 5-13 am 29.5.2011 in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer 1 Liebe Gemeinde, heute heißt ja der Sonntag Rogate, Betet! Deshalb wird es auch in der Predigt um das Gebet gehen. Ich weiß

Mehr

Predigt Rogate Lk denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann,

Predigt Rogate Lk denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, Predigt Rogate Lk 11 Jeder hat doch so einen Freund. Den kann ruft man an. Wenn man Rat braucht oder eine gute Idee für ein Fest. Oder der mal was sagt, was man hören möchte. Der sich aber auch nicht davor

Mehr

Vater unser! Dr. Matthias Walter, Predigttext: Lukas 11,1-13. Liebe Gemeinde,

Vater unser! Dr. Matthias Walter, Predigttext: Lukas 11,1-13. Liebe Gemeinde, Vater unser! Dr. Matthias Walter, 21.05.2017 Predigttext: Lukas 11,1-13 Liebe Gemeinde, so vertrauen können, wie wir es eben gehört und auch gesungen haben! Vertrauen können das Wenigste was man sagen

Mehr

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) (039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:

Mehr

Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserm Vater und dem Herrn Christus Jesus. Amen.

Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserm Vater und dem Herrn Christus Jesus. Amen. Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserm Vater und dem Herrn Christus Jesus. Amen. Predigttext Rogate, 6.5.2018: Lukas 11, (1-4)5-13 5 Jesus sprach zu seinen Jüngern, als die ihn baten: Herr, lehre

Mehr

Bittet, suchet, klopfet an! Predigt zu Lk 11,5-13 (Rogate, )

Bittet, suchet, klopfet an! Predigt zu Lk 11,5-13 (Rogate, ) Bittet, suchet, klopfet an! Predigt zu Lk 11,5-13 (Rogate, 21.5.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Fragen kostet nichts, Man kann

Mehr

Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen

Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen Datum / Sonntag Rogate Text/Thema Lk. 11, 5-13 Besonderes Notizen Lieder EL: 504 Himmel, Erde Ps. 749 LL: 427, 1+2 Solang HL: 585 1-3 + 6-7 Nun geh uns auf PL: 382 Ich steh vor Dir, Vaterunser: 188 SL:

Mehr

Lukas 11,1-13. Leichte Sprache. Jesus erzählt, dass Gott ein guter Vater ist.

Lukas 11,1-13. Leichte Sprache. Jesus erzählt, dass Gott ein guter Vater ist. Lukas 11,1-13 Leichte Sprache Jesus erzählt, dass Gott ein guter Vater ist. Einmal betete Jesus. Die Freunde von Jesus wollten auch beten. Die Freunde fragten Jesus: Wie geht beten? Am besten könnt ihr

Mehr

Predigt zu Lukas 11,5-13 Sonntag Rogate Thema: Jesus ermutigt zum Beten

Predigt zu Lukas 11,5-13 Sonntag Rogate Thema: Jesus ermutigt zum Beten Predigt zu Lukas 11,5-13 Sonntag Rogate 2011-05-29 Thema: Jesus ermutigt zum Beten 1 Liebe Gemeinde, es ist liegt schon lange Zeit zurück. Als Vikar leitete ich in einen Hauskreisabend. Nach dem Gespräch

Mehr

Predigt zu Lukas 11,5-13

Predigt zu Lukas 11,5-13 Sonntag nach Himmelfahrt (Exaudi) Die wartende Gemeinde Farbe: weiß Lesungen: AT: Jes 55,1-13 Ep: 1.Petr 4,7b-11 Ev: Joh 15,26-16,4 Lieder:* 280,1-5 Sonne der Gerechtigkeit Introitus / Psalm 538 / 618

Mehr

Rogate, Der bittende Freund, Lk 11,5-11. Gnade sein mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Rogate, Der bittende Freund, Lk 11,5-11. Gnade sein mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Rogate, Der bittende Freund, Lk 11,5-11 Gnade sein mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde! Ich hab noch nie soviel gebetet, wie bei der Fußball-WM.

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Predigt für den Buß- und Bettag

Predigt für den Buß- und Bettag Predigt für den Buß- und Bettag Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Das Wort Gottes für die Predigt steht

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Lk. 11,1-13 Rogate, 29.05.2011 in Landau Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 1 Und es begab sich, dass er an

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Predigt über Lukas 11,5-13 am Sonntag Rogate, 19. Mai 2017 Pfarrer Stefan Bauer, Apostelkirche Ludwigshafen

Predigt über Lukas 11,5-13 am Sonntag Rogate, 19. Mai 2017 Pfarrer Stefan Bauer, Apostelkirche Ludwigshafen Predigt über Lukas 11,5-13 am Sonntag Rogate, 19. Mai 2017 Pfarrer Stefan Bauer, Apostelkirche Ludwigshafen Lukas 11,5-13 Jesus sprach zu den Jüngern: Wer unter euch hat einen Freund und ginge zu ihm um

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Predigt zu Lukas 11,5-13

Predigt zu Lukas 11,5-13 Predigt zu Lukas 11,5-13 Rogate 21.05.2017 9.30 Uhr St. Lukas, ähnlich NV Jesus sprach zu ihnen: Wenn jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund,

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Die himmelstürmende neuntägige Andacht zum Herrn des Himmels und der Erde unter Berufung auf seine eigenen Worte.

Die himmelstürmende neuntägige Andacht zum Herrn des Himmels und der Erde unter Berufung auf seine eigenen Worte. Die himmelstürmende neuntägige Andacht zum Herrn des Himmels und der Erde unter Berufung auf seine eigenen Worte. Zur Vorbereitung Es bedenke jeder, der diese neuntägige Andacht verrichten will: Um mit

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Sonntag, , FCG-München

Sonntag, , FCG-München Sonntag, 6.3.2016, FCG-München - 1 - Ein langer Weg: Mein Wille, Dein Wille Text: Mt 26:36-46 36 Dann kamen sie zu einem [Grundstück] namens Getsemani. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Setzt euch hier

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

16 Jesus sprach zu ihnen:

16 Jesus sprach zu ihnen: 16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche

Mehr

zum Sonntag Rogate). 1 Die Predigt greift als Grundgerüst eine Predigt von Dekan Ralf Albrecht auf (Prädikantenpredigten

zum Sonntag Rogate). 1 Die Predigt greift als Grundgerüst eine Predigt von Dekan Ralf Albrecht auf (Prädikantenpredigten Gottesdienst mitgestaltet von den Konfirmanden am 1.02.15 um 10.00 Uhr in Bolheim Thema: Bitten, suchen, anklopfen Das Gebet Lukas 11,5-13 Pfarrerin Hanna Nicolai 1 Lukas 11,5-13 5Und Jesus sprach zu ihnen:

Mehr

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

1. Weihnachtstag Das Wort Rede, damit ich Dich sehe. im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

1. Weihnachtstag Das Wort Rede, damit ich Dich sehe. im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 1. Weihnachtstag 2007 Das Wort Rede, damit ich Dich sehe Liebe Schwestern und Brüder, im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die einleitenden Worte, der Prolog des Johannesevangeliums

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit (Rogate) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit (Rogate) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für einen Sonntag in der Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes für diese Predigt steht geschrieben im Evangelium nach

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen um Uhr in Bolheim Mt 22,23-33

Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen um Uhr in Bolheim Mt 22,23-33 Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen 24.11.13 um 10.00 Uhr in Bolheim Mt 22,23-33 Thema: Auferstehung der Toten Wie kann ich mir das vorstellen? Hanna Nicolai

Mehr

K A P I T E L GTY.org

K A P I T E L GTY.org 122 K A P I T E L 8 Was ist Gebet?.................................. 124 Weiß Gott immer, was wir denken?............................. 126 Gibt uns Gott immer das, was wir wollen?..............................

Mehr

Auf die Probe gestellt

Auf die Probe gestellt Auf die Probe gestellt Predigt zu Lukas 11,1-4 am 24.7.201 So bekannt und doch so geheimnisvoll: Das Gebet des Herrn, das Vater unser. Aus dem Lateinischen (pater noster) kommt die Wortstellung: Vater

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen

Mehr

Predigt an Karfreitag,

Predigt an Karfreitag, Predigt an Karfreitag, 14.4.17 Liebe Gemeinde! Die letzten Worte, die jemand vor seinem Tod gesagt hat, haben im Nachhinein ein besonderes Gewicht. Sie haben etwas Endgültiges, etwas Erhellendes, etwas

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

ICH GLAUBE AN DAS GEBET Predigt über Matthäus 6, 6-13 für den Sonntag Rogate, 1. Mai 2016

ICH GLAUBE AN DAS GEBET Predigt über Matthäus 6, 6-13 für den Sonntag Rogate, 1. Mai 2016 ICH GLAUBE AN DAS GEBET Predigt über Matthäus 6, 6-13 für den Sonntag Rogate, 1. Mai 2016 Versöhnender, der du nimmergeglaubt nun da bist, Freundesgestalt mir annimmst Unsterblicher, aber wohl erkenn ich...

Mehr

Predigt Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, 29. Mai 2011, Uhr, Universitätskirche, Kiel

Predigt Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, 29. Mai 2011, Uhr, Universitätskirche, Kiel Predigt Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, 29. Mai 2011, 10.30 Uhr, Universitätskirche, Kiel Sperrfrist: Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Ich habe mich über die Einladung sehr gefreut,

Mehr

Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Gottes Wort für diese Predigt steht im 2. Petrusbrief im 1. Kapitel: 16 Wir sind nicht

Mehr

Predigt zum Apostolischen Glaubensbekenntnis 1. Artikel

Predigt zum Apostolischen Glaubensbekenntnis 1. Artikel Predigt zum Apostolischen Glaubensbekenntnis 1. Artikel Unser Menschsein hier auf Erden wirft Fragen auf vor allem die Frage nach dem Warum. Nun glauben wir als Christen an Gott, den Vater, den Allmächtigen.

Mehr

GEBET ANHALTENDES GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES ANHALTENDES GEBET IM AT GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN

GEBET ANHALTENDES GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES ANHALTENDES GEBET IM AT GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES GEBET ANHALTENDES GEBET IM AT ANHALTENDES GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN charlietuna1 / Fotolia 1MO 1,26-27 (5,1-2) LASST UNS

Mehr

Johannes 15, Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Johannes 15, Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie Johannes 15,1-17

Mehr

Drückt sich auch schon Lukas?

Drückt sich auch schon Lukas? Drückt sich auch schon Lukas? Predigt zum 17. Sonntag im Jahreskreis (Lk 11,1-13) Guter Jesus, woher hast du nur dein unverschämtes Gottvertrauen? Bittet, dann wir euch gegeben; sucht, dann werdet ihr

Mehr

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 6. Kapitel des Johannesevangeliums: 47 Wahrlich, wahrlich,

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

März Montagmorgen

März Montagmorgen März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker)

Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker) Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker) Tagesspruch:! I 95,1-4 Seht hin, er ist allein im Garten Psalm 25 / Nr. 713

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Von der Macht des Gebetes

Von der Macht des Gebetes 1 Pastor Jörg Hartung; Predigt am 9.3.14: Von der Macht des Gebetes (Luk. 11, 5-10) Pastor Jörg Hartung; Predigt am 9.3.14 Von der Macht des Gebetes Lukas 11, 5-10 Jesus Christus erklärte seinen Jüngern,

Mehr

Letzter Sonntag nach Epiphanias

Letzter Sonntag nach Epiphanias Letzter Sonntag nach Epiphanias 05.02.2017: Letzter Sonntag nach Epiphanias Thema: Die Verklärung Jesu Farbe: weiß Lesungen: AT: 1Mose 28,10-12 Ep: 2Petr 1,16-21 Ev: Mt 17,1-9 Lieder LG Titel Eingang 193,1-3

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

Weinfelder. Predigt. Angst als Realität. September 2014 Nr Johannes 16,33

Weinfelder. Predigt. Angst als Realität. September 2014 Nr Johannes 16,33 Weinfelder September 2014 Nr. 757 Predigt Angst als Realität Johannes 16,33 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 14.9.2014 Johannes 16,33 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt

Mehr

Was ist das Gebet? Martin Luther

Was ist das Gebet? Martin Luther in den Gebeten Was ist das Gebet? Martin Luther Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung. Am guten wie am bösen Tag dürfen wir als Gottes Kinder im Namen Jesu

Mehr

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir

Mehr

Fürbittandacht für die Opfer des Erdbebens und der Reaktorkatastrophe in Japan

Fürbittandacht für die Opfer des Erdbebens und der Reaktorkatastrophe in Japan Fürbittandacht für die Opfer des Erdbebens und der Reaktorkatastrophe in Japan in der Christus- und Garnisonkirche Wilhelmshaven, 15. März 2011 Pfarrer Frank Morgenstern Willkommen. Die Natur ist mehr

Mehr

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen

Mehr

Predigt am Text: Offenbarung 21,1-7

Predigt am Text: Offenbarung 21,1-7 Predigt am 20.11.16 Text: Offenbarung 21,1-7 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige

Mehr

32. Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und ER sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. 33.

32. Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und ER sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. 33. Markus 14, 32-42 32. Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und ER sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. 33. Und ER nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes

Mehr

Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, Franz von Assisi kennen sicher viele von uns. Er ist eine der eindrucksvollsten Personen des europäischen Mittelalters.

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

Texte zur. Sterbebegleitung.

Texte zur. Sterbebegleitung. Texte zur Sterbebegleitung www.diakonie-klinikum.com Biblische Texte Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Lk 11,7 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Lk 11,7 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Rogate Betet! Beten ist die Kontaktaufnahme zu Jesus Christus und zu unserem Vater im Himmel. Gebet hat viele Facetten: Anbetung Dank Bekenntnis Fürbitte Wir lassen Gott teilnehmen an unserem Leben. Durch

Mehr

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr

Mehr

Cds für die Schweiz. Musik erreicht die Herzen

Cds für die Schweiz. Musik erreicht die Herzen 10 000 Cds für die Schweiz Musik erreicht die Herzen Hananias war nur ein Jünger In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Drei Merkmale der Jünger Jesu 1. Beziehung meine Schafe, ich kenne

Mehr

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt

Mehr

21. Mai 2017, Sonntag Rogate, Predigt über Lukas 11, 1-13 gehalten von Prädikantin Eta Reitz in der Ev. Kirche Essen- Haarzopf.

21. Mai 2017, Sonntag Rogate, Predigt über Lukas 11, 1-13 gehalten von Prädikantin Eta Reitz in der Ev. Kirche Essen- Haarzopf. 21. Mai 2017, Sonntag Rogate, Predigt über Lukas 11, 1-13 gehalten von Prädikantin Eta Reitz in der Ev. Kirche Essen- Haarzopf. Liebe Gemeinde, zu Beginn dieses Gottesdienstes haben Sie dieses Blatt erhalten

Mehr

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9 Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr

Mehr

Dreißig Verse im Neuen Testament sagen Jesus ist nicht Gott, aber ein Gesandter Gottes. Luther (1912)

Dreißig Verse im Neuen Testament sagen Jesus ist nicht Gott, aber ein Gesandter Gottes. Luther (1912) Dreißig Verse im Neuen Testament sagen Jesus ist nicht Gott, aber ein Gesandter Gottes. Luther (1912) Vorbereitet von: Dr. K. Solomon Deutsch (German) www.islamic-invitation.com Dreißig Verse im Neuen

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Predigt Lukas 12, 8-12

Predigt Lukas 12, 8-12 Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem?

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Trennt man das Wort, so ergibt sich zunächst: Gottes Dienst an uns.- Gott, Jahwe, der Ich-bin-da

Mehr