DEP: Beurteilung von Lernsoftware. 1. Steckbrief

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1 DEP: Beurteilung von Lernsoftware 1. Steckbrief Titel: Fit in Deutsch: Rechtschreibung 1. Klasse Lern- Inhaltsbereich: Einüben eines Grundwortschatzes Alters-/ Zielgruppe: Kinder der Klasse 1 Verlag: KHS Know How Systems Demos: Gratisexemplare für LehrerInnen über das Internet: AutorInnen: D. Myrenne-Ballin, P. Schöner ISBN: Preis: 39,95 DM (zzgl. 6,50 DM Versand) Systemvoraussetzungen: Windows 95, 98, NT; CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte optional. Kurzbeschreibung: Es handelt sich um ein Übungsprogramm zum Einüben eines Grundwortschatzes. Die Lernwörter, die den Kindern in verschiedenen Lernwortgeschichten präsentiert werden, sollen über unterschiedliche interaktiv und spielerisch gestaltete Übungsformen gezielt eingeübt werden. Zu den Schreibungen der Lernwörter lassen sich Erklärungen abrufen. Am Ende jeder Übungseinheit zur Lerngeschichte kann ein anschließend benoteter Test absolviert werden. Einsatzmöglichkeit: im Unterricht und zu Hause 2. Zusammenfassende Bewertung Lernsoftware gerade im Bereich der Rechtschreibung ist in der Regel für Kinder gedacht, die Schwierigkeiten in diesem Bereich haben. Mit Hilfe des Programms sollen die Kinder selbstständig lernen und üben, um ihre Leistungen zu verbessern. Fit in Deutsch ist dafür nicht geeignet, da es gravierende Mängel auf unterschiedlichen Ebenen enthält: - keine angemessene Führung durch das Programm für Erstklässler (zu viel und zu kleine Schrift, nicht immer lässt sich der gezeigte Text vorsprechen) - wenig sinnvolle Zielsetzung (Übung eines vorgegebenen Wortschatzes) - wenig sinnvolle Übungsformen - teilweise falsche Erklärungen - die Rückmeldungen sind oft überfrachtet - demotivierende Bewertung durch Ziffernnoten Dieses Programm ist weder für den schulischen noch für den häuslichen Bereich empfehlenswert. 1

2 Das Programm Fit in Deutsch: Rechtschreibung 1. Klasse ist Teil einer Serie für die ganze Grundschulzeit. Aufbau der Programme und Übungsformen sind in den verschiedenen Klassenstufen so gut wie identisch sie unterscheiden sich nur durch einen anzahlmäßig zunehmenden Wortschatz. Der Schwierigkeitsgrad der Lernwörter nimmt kaum zu, schwierigere Wörter in den Texten wie Lehrerin oder Fahrrad werden einfach nicht als Lernwörter deklariert. Sie kommen dann zwar auch in den Texten der Übungen vor, sollen aber nicht angeklickt oder nachgeschrieben werden und man kann sich keine Erklärungen zur Schreibweise dieser Wörter abrufen. Die Komplexität der Erklärungen nimmt mit steigender Klassenstufe noch zu, die von mir bemängelten Fehler und Unstimmigkeiten (vgl. 5.1, 5.2, 5.3, 5.4) bleiben erhalten. 3. Handhabung 3.1 Installation: Keine Installation, Direktstart von CD-ROM 3.2 Führung durch das Programm: Selbständiges Arbeiten ist für die Kinder dieser Zielgruppe in der Regel nicht möglich, da viele Informationen nur schriftlich präsentiert werden (in einer sehr kleinen Schrift!). 3.3 Individuelle Nutzung: Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Lernwortgeschichten und der Reihenfolge, in der die Übungen bearbeitet werden. Ausstieg aus dem Programm jederzeit möglich allerdings immer von Kommentaren begleitet wie : Du hast noch nicht alle Übungen gelöst. Möchtest du die Aufgabe wirklich abbrechen und zur Aufgabenauswahl wechseln? Dazu sieht man ein Gesicht mit herabgezogenen Mundwinkeln. Das Programm lässt keine falschen Schreibweisen zu, beim dritten Fehlversuch zeigt der Computer die richtige Lösung an. Erklärungen zur Schreibweise der einzelnen Lernwörter lassen sich jederzeit abrufen (=> zur Qualität s. 5.2). Rückmeldung zur erbrachten Leistung im Übungsteil und im Test durch Ziffernbewertung (zur Qualität s. 5.2). 4. Selbstdarstellung durch die AutorInnen 4.1 Ziele: Beherrschung des Grundwortschatzes der jeweiligen Klasse 4.2 Methodische Konzeption: Die Lernwörter des Grundwortschatzes werden in kindgerecht illustrierten Lernwortgeschichten präsentiert. Zur Einübung und Rechtschreibkontrolle wurden von erfahrenen Pädagogen und Lehrern interaktive und spielerisch gestaltete Übungen entwickelt wie Purzelwörter, Aufbauworte, Geheimschrift, Wortschlangen, 2

3 Silbenklatschen, Lückentexte... Alle Eingaben werden vom Programm kontrolliert. Falsche Schreibweisen lässt das Programm nicht zu. 4.3 Programmgestaltung: Spezifische Leistungen: Eltern und Lehrer werden durch die Lernprogramm-Reihe nachhaltig entlastet: kein mühsames Ausdenken von Haus- und Übungsaufgaben. Keine Angst mehr vor anstehenden Klassenarbeiten oder vor dem Übertritt auf eine weiterführende Schule. Das Programm erkennt Rechtschreibschwächen. [...] Ein Sprecher weist auf Besonderheiten und Problemfälle hin. 4.5 Daten aus einer evtl. Evaluation der AutorInnen selbst: - 5. (Fach-)Didaktische Analyse des Programmpotenzials 5.1 Bewertung der Ziele (s. 4.1) nach externen Kriterien (z.b. Lehrplan): Die Lehrpläne der einzelnen Bundesländer enthalten fast ausnahmslos die Forderung, dass die Kinder im Laufe ihrer Grundschulzeit einen Grundwortschatz, der in der Regel um die 1000 Wörter umfasst, einüben sollen. Die Wörter eines solchen Grundwortschatzes sind mit wenigen Ausnahmen (wie z.b. in Bayern) nicht vorgegeben. In manchen Bundesländern existieren Vorschlagslisten, die nicht bindend sind (wie z.b. in Niedersachsen) oder Angaben dazu, was bei der Zusammenstellung eines eigenen Klassenwortschatzes zu beachten sei (wie z.b. in Nordrhein-Westfalen). Es gibt also in den meisten Bundesländern den Wortschatz einer Klasse gar nicht, der mit diesem Programm eingeübt werden soll. Für jede Klasse und für jedes einzelne Kind sind es andere Wörter, bei denen es sinnvoll ist, dass sie systematisch eingeübt werden. Die wichtigste Forderung an ein sinnvolles Softwareprogramm wäre hier, dass LehrerInnen und/oder Kinder selber Wörter, die geübt werden sollen, eingeben können. Gerade dabei könnte der Computer Besonderes leisten z.b. dadurch, dass über ein eingebautes Lexikon die selbstständig eingegebenen Wörter der Kinder vor Beginn der Übung auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden könnten. Damit würde auch das in den Richtlinien und Lehrplänen der verschiedenen Bundesländer meist ausdrücklich geforderte Ziel des Unterrichts, der Erziehung zur Selbstständigkeit beim Lernen, Rechnung getragen. Außerdem wird hier suggeriert, dass man allein durch das Einüben eines Wortschatzes die Rechtschreibung lernen könne (s. 4.4). Das ist aber nicht der Fall: Rechtschreibkompetenz ist ein komplexes Gefüge aus ganz verschiedenen Fertigkeiten und Einsichten, die die Kinder erwerben müssen. Das Einüben eines Grundwortschatzes reicht hier bei Weitem nicht aus. 3

4 5.2 Passung Ziele/ methodische Konzeption/ Programmgestaltung Das Ziel Beherrschung des Grundwortschatzes soll hier durch verschiedene Übungsformen erreicht werden. Bevor es allerdings mit den Übungen los geht, wird eine Lernwortgeschichte gezeigt und einmal in raschem Tempo vorgelesen (dabei werden weder die gerade gesprochenen Wörter markiert, noch kann man sich die Geschichte mehrfach vorlesen lassen das geht nur, wenn man die Übung abbricht und dann neu wieder einsteigt). Die betreffenden Lernwörter werden an der Seite noch einmal extra gezeigt (in relativ kleiner Schrift). Diese Wörter lassen sich jederzeit einzeln anklicken, werden vorgesprochen und mit einer mündlichen und schriftlichen (viel Text, winzige Schrift!) Erklärung versehen. Diese Erklärungen sind sehr ausführlich; zum Teil werden weiterführende Schreibhinweise gegeben, die in der Situation noch gar nicht gebraucht werden, z.b: den Dieses Wort kannst du so schreiben, wie du es sprichst.: d-e-n. Überlege, wann du den oder dem sagen musst: Es gelang dem Jungen den Wagen in den Hof zu fahren. Verwechsle den Begleiter den nicht mit dem Bindewort denn : Ich mag den Opa, denn er erzählt schöne Geschichten. Oder: das Dieses Wort kannst du so schreiben, wie du es sprichst: d-a-s. Beachte aber: Der Begleiter das endet mit einem einfachen s. Verwechsle ihn nicht mit dem Bindewort dass : Ich sehe, dass das Auto blinkt. Das kann bei den Kindern dazu führen, dass sie erst recht diese Wörter miteinander verwechseln ein typisches Beispiel für das Provozieren einer Ranschburg schen Hemmung. Einige Erklärungen sind sogar falsch, wie die folgenden beispielhaft zeigen: Kuh Das u in Kuh klingt lang, deshalb folgt ihm ein h. Vergiss es nicht, sonst fehlt der Kuh etwas. Bei der Mehrzahlbildung wird aus dem u ein ü Kühe. Eine Kuh kannst du sehen und anfassen. Es ist ein Namenwort. Namenwörter schreibst du immer groß. Wenn ein Vokal lang klingt, folgt in über 80% der Fälle gerade kein h. Der Hinweis darauf, dass nach langem Vokal ein h zu folgen hat, taucht so oder ähnlich immer wieder auf. Dies führt dazu, dass die Kinder hier etwas Falsches lernen und dann natürlich auch anwenden. Ohr Das O in Ohr wird lang ausgesprochen, deshalb folgt dem o ein h. Du hörst das h nicht, man nennt es stummes Dehnungs-h. Ein Ohr kann man anfassen... Auch das folgende Beispiel führt die Kinder auf eine falsche Fährte: Ball Ball ist ein Beispiel für ein Wort mit einem Doppellaut. Du hörst ein l, musst aber zweimal ein l schreiben. Wenn du die die Mehrzahl bildest, hörst du das zweite l deutlich: Bäl-le. Einen Ball kannst du anfassen. Es ist ein Namenwort. Namenwörter schreibst du immer groß. Das Doppel-l in Ball ist kein Doppellaut! Man kann es nicht hören! Auch nicht, wenn man die Mehrzahl bildet! Ein typisches Beispiel für die Aussage Man hört was man weiß. LehrerInnen wissen, dass dieses Wort mit zwei ll geschrieben wird, deshalb glauben sie, es hören zu können. Wenn man es 4

5 nicht weiß, kann man es aber nicht hören! Ein weiteres Beispiel für die nicht hilfreiche Aufforderung, genau hinzuhören: Katze Sprich das Wort in Silben, damit du das tz nicht überhörst: Kat ze. Eine Katze kannst du anfassen... In diesem Fall handelt es sich tatsächlich um einen Doppellaut, aber das ist der Buchstabe z auch, er lässt sich durch genaues Hinhören nicht vom tz unterscheiden! Man hört z.b. auch im Wort Kerze deutlich ein /tz/. Das nächste Beispiel führt die Kinder ebenfalls auf eine falsche Spur: hart Beim Wort hart kannst du es dir besonders leicht merken: hart endet hart. Am Wortende steht also ein hartes t. Für die Kinder im ersten Schuljahr ist es ein wichtiger Lernschritt zu verstehen, dass die Schrift gerade nichts mit der gegenständlichen Bedeutung des Begriffs zu tun hat, sondern dass es auf die Lautung ankommt. Denn : Das wichtigste Prinzip unserer Schrift ist das alphabetische! Dies müssen alle Kinder begreifen, bevor sie sich an die weiteren orthografischen Normen schrittweise annähern. Außerdem ist die Aussage, dass ein Wort, das hart endet, ein hartes t benötige, schlicht falsch wie die Wörter bald, Wald etc. belegen.... Fairerweise muss man sagen, dass es auch einige hilfreiche Tipps zum Schreiben für die Kinder gibt, wie z.b. Hund Bilde die Mehrzahl: die Hun-de, dann hörst du das weiche d. Einen Hund kannst du anfassen. Um noch einmal klarzustellen, um welche Zielgruppe es sich hier handelt: Die zitierten Erklärungen sind für die Kinder der ersten Klasse gedacht! Nun zu den Übungsformen im Einzelnen: Lernwörter klicken In der Lernwörtergeschichte sollen die Wörter angeklickt werden, die in der Lernwörterliste links neben dem Text zu sehen sind. Hierbei handelt es sich um den optischen Vergleich der Wörter, den man auch leisten kann, ohne die Wörter zu lesen. Für das Rechtschreibenlernen halte ich diese Übung für nicht besonders ertragreich. Nachschreiben Ein Lernwort aus der Liste wird kurz gezeigt und vorgesprochen. Es soll laut Arbeitsanweisung - aus der Erinnerung nachgeschrieben werden. Der Computer nimmt dabei nur richtig eingegebene Buchstaben an. Diese Übungsform, bei der man sich die Schreibung eines Wortes merken muss, ist für das Einüben eines Wortschatzes sinnvoll. Aufbauwörter Ein abgebildetes Lernwort soll buchstabenweise in vorgegebene Kästchen eingetragen werden, wobei jede Zeile ein Kästchen mehr aufweist. Wenn die mehrgliedrigen Grapheme wie ei oder sch dabei nicht auseinandergenommen und in Einzelkästchen gesteckt würden, könnte diese Aufgabe für einzelne Kinder sinnvoll. 5

6 Geheimschrift In der Mitte des Bildschirms sind Kästchen abgebildet (unterschiedlich breit und hoch) aus den sichtbaren Lernwörtern soll ein passendes herausgefunden und per Tastatur eingetragen werden. Diese Übungsform stammt aus einer Zeit, als die Schriftsprachdidaktiker noch an die Wortbildtheorie glaubten und annahmen, dass die Umrissgestalt des Wortes ein wichtiges Orientierungsmerkmal für das Lesen und Schreiben sei. Diese Annahme ist längst durch verschiedene Untersuchungen widerlegt. Wortschlange Zwischen willkürlichen Buchstabenfolgen sind in einer Schlange Lernwörter versteckt, die von den Kindern erkannt und angeklickt werden sollen. Diese Aufgabe lässt sich auch dadurch lösen, dass man einen Buchstaben nach dem anderen anklickt. Trifft man ein Lernwort, wird es farbig hervorgehoben. Wie viel diese Aufgabe dazu beitragen kann, dass die Kinder die betreffenden Lernwörter später richtig schreiben können, lässt sich schwer sagen, ich schätze die Wirkung eher gering ein. Purzelwörter Die durcheinandergewürfelten Buchstaben eines Lernwortes sollen in vorgegebene Kästchen in der richtigen Reihenfolge eingetragen werden. Grundsätzlich sind solche Aufgaben für schwächere Kinder ohne Zielvorgabe (z.b. eine Abbildung des gesuchten Wortes) kaum zu lösen und haben dann weder einen Lern- noch einen Übungseffekt.In diesem Programm sind allerdings die am Rand abgebildeten Lernwörter für die Kinder eine Lösungshilfe. Allerdings lässt sich die Aufgabe auch dann durch optischen Vergleich lösen, wenn man gar nicht weiß, um welches Wort es sich dabei handelt, denn man kann sich das betreffende Wort durch Anklicken des Buchstabensalates leider nicht vorlesen lassen! Ob überhaupt und gegebenenfalls wie viel diese Aufgabe dazu beitragen kann, dass die Kinder die betreffenden Lernwörter später richtig schreiben können, lässt sich schwer sagen, ich würde die Wirkung eher gering einschätzen. Buchstabenlücken Anhand von Kästchen, in denen teilweise Buchstaben stehen, soll man erkennen, welches Lernwort gemeint sein könnte und dann die fehlenden Buchstaben eintragen. s. Kommentar zu Purzelwörter Silbenklatschen Hier soll duch einen Bindestrich innerhalb eines vorgegebenen Lernwortes markiert werden, wo das Silbengelenk sitzt. Das Wort wird zuvor vorgesprochen und geklatscht. Die Schaltfläche kein Trennstrich muss dann angeklickt werden, wenn das Wort einsilbig ist. Hier gibt es gleich mehrere Probleme: Die weitaus überwiegende Zahl der Wörter sind einsilbig, hier macht die Aufgabenstellung wenig Sinn. Bei den zweisilbigen Wörtern geht 6

7 es in diesem Programm nicht um die Sprechsilben, sondern um die orthografischen Silben. Beispiel die Mutter. Klickt man zwischen die Buchstaben u und t, so ertönt: Klicke noch einmal auf Silbenklatschen und höre genau hin, ob du hinter diesem Buchstaben eine Pause hörst. Tut man dies, hört man die Pause tatsächlich hinter dem u, was ja auch beim Sprechen richtig ist! Der Computer nimmt aber nur als Lösung den Klick zwischen die beiden tt an. Grundsätzlich kann das Gliedern von (besonders langen) Wörtern für die Kinder eine wichtige Hilfe beim Lesen- und Schreibenlernen sein. In dieser Form macht es allerdings nicht so viel Sinn und führt teilweise auch zu Irritationen (s. das Beispiel Mutter ). Silbenrätsel Hier sollen in Silben zerlegte Wörter zusammengesetzt werden. Von den fünf Wörtern, die auf dem Bildschirm erscheinen, sind bei den verschiedenen Lernwortgeschichten jeweils nur sehr wenige (1 3) Wörter zweisilbig. Die meisten Lernwörter sind einsilbig (ca. 80%). Das macht diese Übungsform wenig sinnvoll. Siehe außerdem den Kommentar zu Purzelwörter. Purzelsätze Anweisung zur Aufgabe (schriftlich und mündlich): Die Wörter eines Satzes wurden vom Computer durcheinander gebracht. Bringe sie wieder in die richtige Reihenfolge. Du kannst ein Wort verschieben, indem du auf das Wort klickst, die Maustaste gedrückt hältst und das Wort an die richtige Stelle ziehst. Wenn du den Satz wieder richtig zusammengestellt hast, klicke auf fertig. Auf dem Bildschirm erscheinen z.b. die Wörter: redet, Karl, Mutter, mit. Setzt man den sinnvollen Satz zusammen Karl redet mit Mutter erhält man als Rückmeldung Der Satz stimmt leider noch nicht, schau ihn nochmals genau an. Das Ergebnis soll heißen Mutter redet mit Karl. Erst darauf reagiert der Computer positiv. Dies ist irritierend und nicht logisch. Um das Ziel zu erreichen, bestimmte Wörter richtig schreiben zu können, halte ich das Hin- und Herschieben kompletter Wörter für nicht hilfreich. Lernwortlücken Die Lernwortgeschichte erscheint auf dem Bildschirm als Lückentext (z.b. im Verhältnis 7:10 => 7 Wörter, 10 Lücken). Um die Lücken ergänzen zu können, muss man die Geschichte so gut wie auswendig kennen, weil sich der Inhalt aus so wenigen Wörtern auch mit Hilfe der seitlich eingeblendeten Lernwörter nicht so ohne weiteres durch logisches Denken rekonstruieren lässt. Man kann allerdings immer wieder auf die komplette Lerngeschichte zurückgreifen um sich dort die Abfolge der Wörter zu merken. Die Schreibweise der einzelnen Wörter muss man sich dabei nicht merken, da die Lernwörter am Rand immer zu sehen sind. Die Schreibweise der einzelnen Wörter aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren, wäre für das Ziel (Einüben eines Grundwortschatzes) sehr viel sinnvoller (s. auch die Übung Nachschreiben ). Karteikasten: Alle Wörter, die man in den Übungen falsch geschrieben oder falsch angeklickt hat, werden im Karteikasten gesammelt. Diese Wörter soll man üben, bevor man die 7

8 Prüfung ablegen darf. Jedes Wort soll dreimal richtig abgeschrieben werden, dann wird es aus dem Karteikasten gelöscht. Beim Abschreiben werden Buchstaben, die falsch eingegeben werden, nicht angenommen. Man wird allerdings bei falscher Eingabe gerügt und darauf hingewiesen, dass man sich besser konzentrieren soll. Untersuchungen zur langfristigen Wirksamkeit solcher Übungen konnten keinen gravierenden Effekt belegen. Prüfung: Im Anschluss an die o.a. Übungen kann man die gleichen Aufgabenstellungen noch einmal als Prüfung bearbeiten und bekommt dann für einzelne Aufgabenteile eine Ziffernzensur und auf Wunsch auch eine Bewertung für das Gesamtergebnis. Bevor man mit den Prüfungsaufgaben beginnt, benotet der Computer vorab schon die Leistung der bearbeiteten Übungsteile. Für erfolgreiche Kinder eine nette, aber nicht notwendige Bestätigung, für Kinder mit Lernproblemen demotivierend besonders, da sie durch die o.a. Übungen und Erklärungen keinen erheblichen Lernzuwachs erzielen können! 5.3 Passung Programmgestaltung/ Rahmenhandlung: Das Programm ist nicht mit einer Rahmenhandlung versehen: Der Bildschirm zeigt einen auf die für das Programm notwendigen Funktionen reduzierten Lerncomputer, der zu Beginn geräuschvoll aufklappt. Am linken Bildschirmrand wird jeweils eine Liste von den Lernwörtern gezeigt, die für die betreffende Übung relevant sind. Auf der rechten Seite gibt es Rückmeldungen und Kommentare zu lesen, die durch die Mimik eines stilisierten Gesichtes begleitet werden. Der Verzicht auf eine Rahmenhandlung ist für ein solches Übungsprogramm zweckmäßig allerdings werden in diesem Programm viele der Möglichkeiten, die die Computertechnik heutzutage bietet und die das Lernen der Kinder unterstützen könnten, gar nicht oder nur unzureichend genutzt. Das ist bedauerlich, denn erst dadurch würde der Einsatz von Computern alternativ zu den herkömmlichen Sprachbuchaufgaben gerechtfertigt. Generell ist in diesem Programm die Schriftgröße, in der Arbeitsanweisungen und Erklärungen präsentiert werden, - besonders für Erstklässler viel zu klein, der Textumfang viel zu groß. Der Zusammenhang zwischen dem vom Sprecher vorgetragenen Text und den schriftlichen Anweisungen und Erklärungen sollte besonders in einem Programm für Erstklässler von den Kindern hergestellt werden können. Dies wäre für das Lesen- und Schreibenlernen eine wichtige Unterstützung, die nur der Computer (oder die LehrerIn) leisten kann. In diesem Programm können nur Kinder, die schon schnell und sicher lesen können, den gesprochenen Text in der schriftlichen Darbietung verfolgen. Hier wäre für die schwächeren Kinder (auch noch in der 2., 3. und 4. 8

9 Klasse), für die solche Übungsprogramme in der Regel gedacht sind, eine deutlich größere Schrift, viel weniger Text und ein Kenntlichmachen der gerade gesprochenen Wörter im Text hilfreich. Kinder, die erst sehr wenig lesen können (und davon gibt es normalerweise im ersten Schuljahr eine ganze Reihe), kommen mit der Programmführung alleine nicht zurecht, weil viele Anweisungen und Hilfen nicht vorgesprochen werden, sondern nur zu lesen sind Technische Handhabung: Das Programm braucht zwischendurch relativ viel Zeit, um von einer Übungsform in die andere zu wechseln. Weitere Problempunkte sind bereits in 5.2 und 5.3 beschrieben. 9

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