INHALTSVERZEICHNIS. 1. Die Regenbogen-Lesekiste II im Überblick. 2. Pädagogische und lesedidaktische Einordnung

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1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Regenbogen-Lesekiste II im Überblick 2. Pädagogische und lesedidaktische Einordnung 2.1 Integrated day Offener Unterricht 2.2 Language experience approach Spracherfahrungsansatz 3. Lesepsychologische Grundlagen 3.1 Ebenen des Leseprozesses Wortebene Satzebene Textebene 3.2. Weltwissen 3.3 Lesestrategien 4. Leichte Lesbarkeit 4.1 Kriterien der Textgestaltung und Texterstellung 4.2 Stufung der Leseschwierigkeit 4.3 Lesehilfen 5. Textarten und Themen der Regenbogenbücher 5.1 Erzählungen 5.2 Sachtexte 6. Der Regenbogen-Lesepass 7. Quizfragen und Lösungskarten 7.1 Quizfragen 7.2 Der Katzen-Pass 7.3 Lösungskarten 8. Einsatz im Unterricht 8.1 Möglichkeiten der Präsentation 8.2 Integration der Regenbogen-Lesekiste in Wochen- und Tagespläne 9. Anschlussaktivitäten 10. Einsatz im Förderunterricht und in der Lerntherapie 10.1 Entlastende Hilfestellungen 10.2 Wiederholtes Lesen der Texte das Lesen üben 11. Quantitative und qualitative Lesediagnostik 11.1 Quantitative Lesediagnostik 11.2 Qualitative Lesediagnostik 12. Spezifische Leseübungen 13. Literatur und Testverfahren Seite

2 Seite Anhang 1: Die Leseschwierigkeit der einzelnen Regenbogenbücher Anhang 2: Kopiervorlagen (KV) Der Regenbogen-Lesepass 2. Übersichten für den Ordner mit den Quizfragen 3. Quizfragen 4. Lösungskarten 5. Der Katzen-Pass KV 1-2 KV 3-5 KV 6-36 KV KV

3 DIE REGENBOGEN-LESEKISTE II IM ÜBERBLICK 1. DIE REGENBOGEN-LESEKISTE II IM ÜBERBLICK Zielgruppe Didaktisches Ziel Bestandteile Inhalt Lehrerkommentar Zusätzliche Materialien Die Regenbogen-Lesekiste II (RLK II) schließt sich an die Regenbogen-Lesekiste I (RLK I) an. Sie enthält längere und anspruchsvollere Texte, richtet sich aber immer noch an Lesenlernende, d.h. an Schülerinnen und Schüler, die zwar die ersten Hürden des Erlesens genommen haben, sich aber noch mit längeren Wörtern und Sätzen schwer tun und noch nicht über ein hohes Lesetempo verfügen. Dies können ebenso durchschnittlich schnell lesen lernende Schülerinnen und Schüler des zweiten Schuljahrs sein als auch langse Leselerner im dritten und vierten Schuljahr und darüber hinaus. Gerade für die Kinder der letzten Gruppe gibt es anderweitig kaum ein angemessenes Lektüreangebot. Ausgewiesene Erstlesertexte erscheinen ihnen zu babyhaft und die altersentsprechenden Sachtexte sind oft unübersichtlich und schwer zu lesen. Wie ihre kleine Schwester verfolgt auch die RLK II das Ziel, durch ästhetisch ansprechendes, inhaltlich interessantes und trotzdem leseleichtes Lesefutter die Kinder zum Lesen zu motivieren möglichst sogar eine lebenslange Lesegewohnheit zu initiieren. Nichts ist motivierender als der Erfolg und durch die Stufung der Büchlein können Lesetexte so ausgewählt werden, dass sie der Lesekompetenz eines Kindes entsprechen und ihm das Gefühl geben: Ja, ich kann lesen! Die Büchlein eignen sich nicht nur für die freie Lesezeit im geöffneten Unterricht oder in geöffneten Unterrichtsphasen, sondern ebenso für die Leseförderung in kleinen strukturierten Lerngruppen oder in der Lerntherapie. Die RLK II besteht aus 30 Regenbogenbüchern, je 10 auf einer von drei Schwierigkeitsstufen: Lesestufen (LS) 6, 7 und 8; die RLK I umfasst die Lesestufen 1-5. Zudem gibt es zu jedem Text Verständnisfragen (Quizfragen) und die entsprechenden Lösungskarten sowie einen Regenbogen- Lesepass, in dem die Kinder dokumentieren, wenn sie einen Text gelesen haben. Der vorliegende Band enthält die Kopiervorlagen für dieses Material und Hinweise zum Einsatz der Regenbogenbücher und der anderen Materialien im regulären Unterricht und im Förderunterricht bzw. in der Lerntherapie einschließlich einiger Ideen für Anschlussaktivitäten. Ergänzend werden in den ersten Kapiteln in einer kurzen Zusmenschau die pädagogischen und lesepsychologischen Grundlagen der RLK II vorgestellt. Zu den Regenbogenbüchern und zum Lehrerkommentar zusätzlich benötigt werden für die Quizfragen ein DIN-A-4 Ordner mit Trennblättern und Klarsichthüllen und ein Karteikasten für die Lösungskarten im DIN-A-6-Format. 4

4 PÄDAGOGISCHE UND LESEDIDAKTISCHE EINORDNUNG 2. PÄDAGOGISCHE UND LESEDIDAKTISCHE EINORDNUNG 2.1 Integrated day Offener Unterricht Die Idee, für Leseanfängerinnen und -anfänger thematisch unterschiedliche und nach Schwierigkeitsniveaus gestufte Leseangebote bereitzuhalten, entstmt dem im angloerikanischen Kulturraum verbreiteten didaktischen Konzept des integrated day, womit gemeint ist, dass man den Kindern einen wohlgeordneten und ihre Bedürfnisse berücksichtigenden Tagesablauf bieten will. Im Deutschen wird dieses Unterrichtsprinzip (etwas missverständlich) als offener Unterricht bezeichnet. Tatsächlich spricht man auch in den USA von Open Education. Das Konzept des integrated day geht von folgenden Grundannahmen aus: Alle Kinder sind verschieden. Die Kinder einer Schulklasse müssen daher unterschiedliche Unterrichtsangebote erhalten. Sie sollen ihr je eigenes, also mithin von Kind zu Kind verschiedenes Lerntempo realisieren können. Sie sollen nach Möglichkeit spielend, handelnd und anschaulich lernen. Sie sollen nicht nur aufnehmen müssen, sondern vielmehr sollen ihre kreativen Fähigkeiten ständig herausgefordert werden. Die Kinder sollen gern zur Schule kommen, weil nur ein angstfreies Lernen die Aufrechterhaltung der kindlichen Aufnahmebereitschaft und Kreativität garantiert. Die Schule soll eine Lernumgebung sein, d.h. schon durch ihre Ausstattung und äußere Gestaltung Erkenntniszuwächse ermöglichen. Die Schule soll ein Lebensraum sein, in dem Kinder sich wohl fühlen und ihre Bedürfnisse befriedigen können. Das Konzept, die Verschiedenheit der Kinder zur Kenntnis zu nehmen, ja, die unterschiedlichen Voraussetzungen als Ressource zu begreifen, findet (vgl. Prengel 2006) auch in Deutschland zunehmend Anerkennung. Eine wesentliche Intention des geöffneten Unterrichts ist, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern ebenso eine lebenslange Freude Lernen und die Fähigkeit zum selbständigen Handeln, zur Planung und zur Strukturierung der Aneignungstätigkeit. Konzept Grundannahmen Intentionen 2.2 Language experience approach Spracherfahrungsansatz Lesen und Schreiben erlernen Kinder im geöffneten Unterricht nach dem Spracherfahrungsansatz (Goddard 1974, Clay 1972, Butler und Clay 1979), im Original language experience approach. Diesem Konzept zufolge erhalten die Kinder eine Fülle von Möglichkeiten ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse schriftlich auszudrücken sowie den Gebrauchswert der Schrift in Form von Briefen, Backrezepten, Einkaufszetteln oder schriftlich aufgezeichneten Wetterbeobachtungen usw. zu erfahren. Neben den vielfältigen Schreibanlässen werden bewusst und gezielt auch Leseanregungen gegeben. Dabei sollen bereits Schulanfänger wählen können, was sie lesen wollen - anstatt sich mit Übungstexten abzumühen, denen sie nur wenig Reiz und persönliche Bedeutung abgewinnen können. Die Regenbogenbücher mit ihrem vielfältigen inhaltlichen Angebot sind v. a. auch als Materialien für einen Unterricht konzipiert, der sich an Prinzipien geöffneten Lernens und des Spracherfahrungsansatzes orientiert. Bei vpm ist ein Unterrichtswerk die ABC-Lernlandschaft nach dem Spracherfahrungsansatz erschienen. Erika Brinkmann setzt als Herausgeberin und Autorin die Prinzipien des Ansatzes in konkrete Materialien um. Schreibanlässe Leseanregungen Unterrichtswerk 5

5 KV 1 Lesestufe 8 Nr. Titel 8/1 Zu Besuch in der Türkei gelesen Wie gefällt dir das Buch? 8/2 Liebe Meike! 8/3 Beim Casting 8/4 Eisbären in der Arktis 8/5 Alles über Katzen 8/6 Wie Hunde lernen 8/7 Kolumbus 8/8 Arminius 8/9 Der Kaiser 8/10 Vom Morsen zum Simsen Quizfragen beantwortet Regenbogen-Lesepass von (Ne) 2010 verlag für pädagogische medien (vpm) in der Ernst Klett GmbH. ISBN

6 KV 2 Lesestufe 6 Lesestufe 7 Nr. Titel gelesen 6/1 Hanna fährt nach Berlin 6/2 Ich liebe es, ich hasse es 6/3 Des Kaisers neue Kleider 6/4 Tiere in Australien 6/5 Ein Fohlen kommt zur Welt Wie hat dir das Buch gefallen? 6/6 Tierpfleger im Zoo 6/7 In Kanada 6/8 Heinrich Schliemann findet einen Schatz 6/9 Die Rallye Dakar 6/10 Von der Mark zum Euro Quizfragen beantwortet Nr. Titel gelesen Wie hat dir das Buch gefallen? 7/1 Der Schatz 7/2 Alex 7/3 Der größte Wunsch 7/4 Der Geburtstag 7/5 Auf dem Ponyhof 7/6 Pinguine in der Antarktis 7/7 Ritter 7/8 Der Wettlauf zum Südpol 7/9 Was weißt du über Fußball? 7/10 Eine kleine Geschichte vom Geld Quizfragen beantwortet 2010 verlag für pädagogische medien (vpm) in der Ernst Klett GmbH. ISBN

7 KV 14 Quizfragen zu Ne Klasse 6 / 9 Die Rallye Dakar 1. Wie schreibt man das Wort richtig? A die Rally B die Ralley C die Rallye 4. Wie viele Kilometer sind etwa zu fahren? A B C verlag für pädagogische medien (vpm) in der Ernst Klett GmbH. ISBN Die erste Rallye Dakar führte von nach Dakar. 3. Welche Fahrzeuge können an der Rallye Dakar teilnehmen? Frage 1: S. 2 Frage 2: S. 2 Frage 3: S. 4-5 Frage 4: S. 11 Frage 5: S Wie viele Sieger gibt es bei der Rallye Dakar? A einen B zwei C vier 6. Was meinst du? Sollte man die Rallye Dakar verbieten? A Ja, sie schadet der Umwelt. C Nein, sie ist ein großes Abenteuer. Lesestufe 6

8 KV 20 Quizfragen zu Ne Klasse 7 / 5 Auf dem Ponyhof 1. Wie heißen die Mädchen, die ihre Ferien auf dem Ponyhof verbringen dürfen? 5. Wohin reiten die Ponys, als Ina und Nora die Zügel freigeben? A Lea D Nora B Hanna E Ina C Leila F Mila A zum Ponyhof B zu einer Scheune C zu einem Bauernhof 2. Warum sind die Mädchen sauer auf Sabine? 6. Wie kommen Nora und Ina zum Ponyhof zurück? 2010 verlag für pädagogische medien (vpm) in der Ernst Klett GmbH. ISBN Was machen Nora und Ina, um Sabine zu ärgern? A Sie legen ihr Pferdeäpfel in die Stiefel. B Sie legen ihr kleine Steine in die Stiefel. 4. Ina hat Angst, dass Hanna sie Frage 1: S. 1, 9 Frage 2: S. 7 Frage 3: S. 9 Frage 4: S. 15 Frage 5: S. 17 Frage 6: S. 23 Lesestufe 7

9 KV 32 Quizfragen zu Ne Klasse 8 / 6 Wie Hunde lernen 1. Oma ist sauer auf Riko. Warum? (2 Antworten sind richtig) A Riko zieht an der Leine. B Riko jagt Katzen. C Riko bettelt beim Essen. 4. Wie soll Oma sich beim Essen verhalten? A Sie soll Riko niemals etwas geben. B Sie kann Riko manchmal etwas geben. 5. Wie lautet die zweite Regel? 2. Simon lernt, wie man Hunde erzieht. Wie lautet die erste Regel? 6. Was meinst du? Wie lernen Kinder besten? 2010 verlag für pädagogische medien (vpm) in der Ernst Klett GmbH. ISBN Was bedeutet das Kommando AUS? Frage 1: S. 3, 5 Frage 2: S. 12 Frage 3: S. 14 Frage 4: S. 20 Frage 5: S. 18 A mit Strafen B mit Belohnung C mit Belohnung und Strafen Lesestufe 8

10 KV 44 Male ein Bild von dir oder klebe ein Foto von dir ein: Katzen-Pass von (Vorne, Nachne) (geboren ) (Schule/Klasse)

11 KV 45 erhält den hat das Regenbogenbuch Alles über Katzen gelesen und die Quizfragen dazu bearbeitet. Katzen-Pass Er/Sie hat von 10 Fragen richtig beantwortet. weiß sehr gut über Katzen Bescheid. (Datum) (Unterschrift)

Interessante Texte leicht zu lesen

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