Evangelische Kirchengemeinde Warendorf

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1 Evangelische Kirchengemeinde Warendorf Bezirk Warendorf Gemeindebrief Nr. 183 Advent 2010 bis Passion 2011

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3 EDITORIAL Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Titelbild zeigt ein Geschenk auf einem Taufstein: Weißes Papier mit roter Schleife. Das nimmt Bezug zur Osterkerze im Hintergrund: weiße Kerze mit rotem Kreuz. Das Geschenk weckt Neugier und Interesse. Damit soll unser Interesse auf die Taufe gelenkt werden. In 2011 wird die Taufe Jahresthema der Evangelischen Kirche und auch unserer Gemeinde sein. Die Taufe ist positiv besetzt. Sie ist eine einmalige Handlung im Leben: Der Name wird genannt, mit Wasser und Gottes Geist wird getauft an einem bestimmten Tag und Ort mit einem ausgesuchten Bibelvers in einem bestimmten Personenkreis. Die Taufe stellt uns in eine Tradition, bietet Zugehörigkeit und Heimat und weist zugleich in eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Taufe ist wesentlicher Bestandteil kirchlichen Handelns: Sie ist eines der beiden Sakramente der evangelischen Kirche. Sie ist Ausdruck des Glaubens an Gott und zugleich sichtbares und erfahrbares Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott und der Aufnahme in die Kirche Jesu Christi. Sie ist die Wertschätzung des Einzelnen durch den Schöpfer und ist das Ja Gottes zu uns Menschen. Die Taufe ist ein Gottesgeschenk, das immer wieder neu entdeckt und in seiner Bedeutung erschlossen werden will. Es gibt vielfältige und aussagekräftige Taufsymbole, die einzelne Bedeutungsgehalte herausstellen: Kreuz, Name, Wasser, Taufkleid, Hand, Licht und Taube. Einige Symbole sind selbsterklärend. So ist das Kreuz das Zeichen Christi, der Name ist Ausdruck für die Individualität, das Wasser ist Symbol des Lebens und das weiße Taufkleid Ausdruck des Neuanfangs und der Reinheit. Mit der Hand wird Wasser über den Kopf des Täuflings gegossen und Gottes Segen zum Ausdruck gebracht. Das Licht ist Zeichen der Hoffnung, und die Taufe steht für den Heiligen Geist. Die Taufschale in der Christuskirche trägt auf dem Rand in alten Buchstaben den Schriftzug: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht. (Mk 10,14) Wobei heute nicht nur Kleinkinder, sondern auch Jugendliche, Erwachsene und manchmal auch Alte getauft werden. Mit dieser Ausgabe nehmen wir die Taufe besonders in Blick und wollen zum Jahr der Taufe einladen. Im Namen der Gemeindebriefredaktion grüße ich Sie und Euch sehr herzlich und wünsche Ihnen und Euch eine gesegnete Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr Ihr/Euer Pastor - 1 -

4 ZUM INHALT ERLEBTES Jubiläumskonfirmationen S. 3 Kirchensingen in der Christuskirche... S. 5 Prägende Erfahrungen in Kanada... S. 6 feiert 10-jähriges Jubiläum... S. 9 AKTUELLES Die neuen Konfis im Gemeindebezirk... S. 11 Die neuen KU 3-Kids im Gemeindebezirk... S. 13 Handballer stiften Turnierpreis für den Kindergarten... S. 14 Pfr. in Edith Uhte neue Krankenhausseelsorgerin... S. 15 Bibelausstellung: S. 16 THEOLOGISCHES Maria Gottesmutter... S. 18 Ein Ja(hr) zur Taufe Gottesgeschenk... S. 21 ORGANISATORISCHES Pädagogisches Spieleseminar... S. 8 Zwei Jugendferienfreizeiten im Sommer S. 10 Übersicht der Weihnachtsgottesdienste... S. 24 Gottesdienstplan... S. 25 Amtshandlungen... S. 27 Ökumene Veranstaltungsübersicht... S. 28 Meine Kirche - dafür hab ich was übrig... S. 31 Adventssammlung S. 32 Konzertlesung zum Holocaustgedenktag: 27. Januar... S. 33 Einladung Benefiz-Essen Manna... S. 33 Zum Weltgebetstag aus Chile: 4. März S Wochen ohne Fastenaktion... S. 36 Kirchentag in Dresden: Juni S. 37 Seniorenreisen S. 38 Terminübersicht: Kurz & Knapp... S. 39 PERSÖNLICHES Interview mit Ehepaar Lossow: Unsere Taufe... S. 29 BEZIRKSNACHRICHTEN Martin-Luther-Haus... S. 41 Philipp-Melanchthon-Haus... S. 44 Spenden... S. 46 Presbyteriumsmitglieder... S. 47 Impressum... S. 47 Kontakte... S

5 ERLEBTES: Jubiläumskonfirmationen Jubiläumskonfirmationen 2010 Die Gemeinde feiert Gold-, Diamanten- und Gnadenkonfirmation Konfirmationsjahrgang 1940: Erika Ventur und Ingeborg Witt Konfirmationsjahrgänge 1949/50: Hans-Joachim Bajohr, Ernst Häusler, Wilhelm Huber, Dietrich Megies, Hartwig Rentz, Friedrich Söker, Karl Heinz Alberding, Gerhard Bastiaan, Jürgen Häusler, Hannelore Marbach, Ingrid Niestadt, Klaus Ring, Dieter Roloff, Jürgen Spelmeyer und Helmut Wiemann Konfirmationsjahrgänge 1959/60: Hans-Dieter Deutschewitz, Heidemarie Inkmann, Ingrid Pyka, Gisela Mester, Monika Rothert, Bernhard Aebert, Hagen-Michael Damm, Wolfgang Grabasch, Edith Groß, Heinz Hampe, Heiner Hupe, Armin Krischok, Siegfried Liebing, Brigitte Nuffer, Hedda Puchert, Margret Rix, Jürgen Schütz und Karin Schwekendiek Es waren vierunddreißig Frauen und Männer, die unter den Klängen der Orgel und geleitet von Pfarrer Dr. Gryczan am Sonntag, dem 26. September 2010, in die Christuskirche einzogen, um in einem Festgottesdienst ihr Konfirmationsjubiläum zu feiern. Der zu Gast weilende und den Gottesdienst musikalisch mitgestaltende Kirchenchor der Evangelischen Kirche in Holzwickede beschloss das Eingangszeremoniell. Gefeiert werden sollte die fünfzig-, sechzig- und siebzigjährige Wiederkehr der Konfirmation in der Christuskirche. Viele der Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden waren anlässlich ihres Konfirmationsjubiläums von weit her angereist. Wir wollen, so Dr. Uwe Gryczan, der Taufe im Gottesdienst gedenken und Gott um den Segen für den weiteren Lebensweg bitten. Die Begrüßungsworte, die Kirchenlieder, der Psalm, die alttestamentarische Lesung, die Gebete und die Predigt nahmen aus verschiedenen religiösen Blickwinkeln Bezug auf das - 3 -

6 ERLEBTES: Jubiläumskonfirmationen breite Spektrum gelebter Lebenssituationen und gehegter Erwartungen an die Zukunft. So mag denn die Gefühlslage der Jubilarinnen und Jubilare sehr zwiespältig gewesen sein. Die Erinnerung an beglückende und traurige Ereignisse auf dem bisherigen Lebensweg und Dankbarkeit mögen ihre Gedanken bestimmt haben, aber auch die Frage, wie es denn weitergehen möge. Diese komplexe Situation griff Pfarrer Dr. Uwe Gryczan auf, bevor er den Predigttext aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus vorstellte. Es geht Paulus darum, seine Schüler persönlich zu stärken und zu ermutigen. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2. Tim. 1,7). Furcht, Angst, Verzagtheit bestimmen immer wieder das menschliche Leben. Doch wir sollten uns unseres Glaubens entsinnen, dass es der Geist der Kraft Gottes ist, mit dem er die Welt erschaffen hat. Dieser konstruktive Geist Gottes soll in uns Christen wirken, er begleitet uns und lässt uns den Blick nach vorne richten, Krankheit, Trauer und Krise überstehen. Neuer Mut und neue Freude entstehen. Und Paulus erinnert an den Geist der Liebe Gottes. Gott nimmt sich der Menschen an, er liebt die Menschen ohne Vorleistung. Das ist zugleich die Aufforderung an die Christen, den Mitmenschen offen zu begegnen, sich ihrer im Sinne ausübender Nächstenliebe anzunehmen und so die Liebe Gottes weiterzugeben. Der Geist der Besonnenheit, den Gott uns gibt, verleiht uns die Fähigkeit, über inneren Abstand zu verfügen. Er zeigt uns das richtige Maß für das Tun und lässt uns die eigenen Kräfte richtig einschätzen. Der Geist der Besonnenheit schenkt uns Gelassenheit, jetzt und für das weitere Leben. So also die gute Botschaft, die aus den Worten des Paulus an Timotheus spricht: Der Geist Gottes wirkt vielfältig in uns, er macht uns Mut und gibt uns Kraft, die Angst, die uns ergreift, zu überwinden. Es folgte nun die eigentliche Handlung zum Konfirmationsjubiläum. Nach Glaubensbekenntnis und Taufgedächtnis betraten die versammelten Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden, jahrgangsweise und namentlich aufgerufen, den Altarraum, nahmen die Glückwünsche des Pfarrers entgegen und wurden nach dem Segensgebet gesegnet. Anschließend wurde gemeinsam mit der Gemeinde das Abendmahl gefeiert. Der Festgottesdienst endete mit dem Auszug der Jubilarinnen und Jubilare. Draußen wartete die Fotografin auf sie, bevor es ins Martin-Luther- Haus zum inoffiziellen Teil des Festtages ging. Heinrich Schneider - 4 -

7 ERLEBTES: Kirchensingen Kirchensingen in der Christuskirche WortLaute Am Sonntag, dem 26. September 2010, hatte der Gemeindebezirk Warendorf zu einem Kirchensingen in die Christuskirche eingeladen. Ziel der Veranstaltung war es, mit Hilfe des vor drei Jahren für die Gemeinde in Gottesdienststärke angeschafften Liederbuches "WortLaute" das musikalische Repertoire für die Gottesdienste zu erweitern. Eine kleine Gruppe jüngerer und älterer Gemeindeglieder hatte sich getraut und war der Einladung gefolgt. Pfarrer Dr. Gryczan hatte für die Veranstaltung bekannte und weniger bekannte Lieder zu Liturgie, zu den Themen Aufbruch, Hoffnung und Zuversicht sowie Morgen-, Abend- und Segenslieder aus dem Liedheft ausgewählt. Begeistert von den neuen Arrangements und Texten sowie dem musikalischen Spektrum der Lieder stimmten die Anwesenden freudig in die vorgestellten Lieder ein. Gestützt wurden die Sängerinnen und Sänger von der Schola unter Leitung von Mechthild Oblau. Die musikalische Begleitung am Flügel hatte Pfarrer Dr. Uwe Gryczan übernommen. Das Liedgut reichte vom Folksong, über Psalmodie, Romantiklied, rockige Choralbegleitung, kabarettistisches Bänkellied bis hin zu Klezmer und Chanson. Aus vielen Quellen speist sich die reiche Sammlung der Wort- Laute : aus der weltweiten Ökumene, neuerem Liedgut in Gemeinden und einer eigens durchgeführten Liederwerkstatt zum Kirchentag Kirchentag ist Liedertag: Aus ungewöhnlichen Worten und faszinierenden Lauten werden hier viele neue Lieder entwickelt, wird das Wort Gottes in Poesie und Musik verdichtet und vertont. Die WortLaute wollen nicht nur das Feiern und Jubeln ermöglichen, sondern auch ernsten Themen Raum geben, dem Nachdenken und Fragen musikalischen Ausdruck verleihen. Auf dass lebendiger und kräftiger Gesang zu einem wunderbaren Erlebnis wird. Zum Schluss des Kirchensingens war man sich einig: Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand (aus Möge die Straße uns zusammenführen, Text und Musik Markus Pytlik). In den WortLauten schlummern noch viele Schätze, die es wert sind, geborgen zu werden. Doris Frerich - 5 -

8 ERLEBTES: Internationaler Jugendaustausch Prägende Erfahrungen in Kanada Diese Jugendfreizeit werden die Jugendlichen sicherlich so schnell nicht vergessen. In den Sommerferien waren sie mit ihren vier Betreuern, unter der Leitung von Oliver Bokelmann, in Kanada. Für viele der Jugendlichen war es die erste große Reise, viele bestiegen zum ersten Mal und sicherlich auch mit ein wenig Kribbeln im Bauch ein Flugzeug. Das Ziel der Reise sollte Vancouver sein, die Stadt im Westen Kanadas, direkt am Pazifik gelegen. Nach dem Flug wurde die Warendorfer Gruppe am Flughafen in Vancouver von ihrer Partnergruppe herzlich in Empfang genommen und zu ihrer Unterkunft gebracht. Monatelang hatten sie alle auf diesen Moment hingefiebert und plötzlich waren sie da, in diesem für sie fremden Land Kanada. Beeindruckt, fast sprachlos von den vielen neuen Eindrücken auf dem Weg vom Flughafen - 6 -

9 ERLEBTES: Internationaler Jugendaustausch zur Unterkunft. Autos und Highways, die sie vorher lediglich aus dem Fernsehen kannten, und eine Großstadt, wie viele sie noch nie zuvor gesehen hatten, waren die ersten Impressionen. Die ersten sprachlichen Annäherungsversuche auf Englisch wurden bereits auf der Fahrt zur Unterkunft unternommen, wollte man doch wissen, wieso die Dinge so anders sind, als in Deutschland. Die ersten Tage in Kanada sollten geprägt sein von der Begegnung mit der Stadt Vancouver und den Menschen, die in dieser leben, insbesondere den gastgebenden Jugendlichen. Ein vielseitiges Programm erwartete die Jugendlichen, Baden im Pazifik, ein grandioses Feuerwerk über der English Bay und die Erkundung Vancouvers Chinatown, waren nur einige der Highlights der ersten Woche. Dass man dabei manchmal auch neugierig auf das Unbekannte und Fremde sein sollte, zeigte dabei besonders die von der Partnergruppe organisierte Erkundung Chinatowns, bei der allerlei chinesische Spezialitäten mutig probiert werden sollten. Das Land Kanada faszinierte unsere Gruppe aber nicht nur wegen der überaus freundlichen und hilfsbereiten Kanadier und der imponierenden Stadt Vancouver, sondern noch viel mehr wegen der beeindruckenden Natur. Nach etwa einer Woche in Vancouver brachen sie mit vier großen Wohnmobilen Richtung Rocky Mountains auf. Vom trockenen und heißen Okanagan Valley, in dem Pfirsiche und Aprikosen wachsen, ging es nach und nach immer weiter in die Berge. Für einen Großteil der Jugendlichen waren die sich immer noch steigernden Impressionen so beeindruckend, dass viele gar keine Worte mehr dafür finden konnten. Dieser zweite Teil der Reise sollte ganz bewusst Begegnungen mit der Natur und der Gruppe ermöglichen, im Zentrum sollten erlebnispädagogische Abenteuerelemente, aber auch die Möglichkeit zur Reflektion der Begegnungen der ersten Woche stehen., so umreißt Oliver Bokelmann die Zielsetzung des zweiten Teils der Freizeit. Ihm ging es darum Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich in der Welt wahrzunehmen, im Kontakt zu anderen, übereinander, voneinander und vor allem miteinander zu lernen. Toleranz, Weltoffenheit, Respekt und Neugier vor allem Unbekannten und Fremden sind für ihn - 7 -

10 ERLEBTES: Internationaler Jugendaustausch Schlüsselqualifikationen in der Entwicklung junger Menschen. Nicht nur die Begegnung mit anderen Menschen sollte die Intention der Freizeit sein, sondern auch die Begegnung mit sich selbst. In der Natur, weit weg von großen Städten, beeindruckt von Bergen, Seen und Gletschern sollten die Jugendlichen die Möglichkeit haben sich selbst wahrzunehmen, herausgelöst aus dem Alltag in Deutschland, herausgelöst aus dem Alltag in der Familie. Durch erlebnispädagogische Elemente wie das gemeinsame Klettern in den Bäumen der Rocky Mountains, bei dem sich die Jugendlichen beweisen konnten, ohne Boden unter den Füßen ein Stahlseil hinabsausten, sollten sie die Erfahrung machen, dass sie sich Dinge zutrauen, Grenzen überwinden und stark sein können., so Oliver Bokelmann. Mehr als begeistert schauen Jugendliche und Betreuer auf dieses Erlebnis zurück. In den Gedanken wird diese Fahrt für alle sicherlich zu einer lebenslangen und schönen Erinnerung, den ein oder anderen gewiss so tief berührt haben, dass er oder sie noch mal nach Kanada zurückkehren möchte. Inga Schönfeld Pädagogisches Spielseminar Mit Lust und Laune, mit 24 netten Leuten (Eine/r davon bist hoffentlich Du), mit Reinhard und Petra, mit vielen neuen Spielen und neuen Ideen wird vom bis aufgetrumpft. Um was geht es? Pädagogisches Spieleseminar in Hollage Wann findet es statt? bis Was wird es kosten? 25 Euro Wer darf mit? Jugendliche ab 13 Jahren, die Spaß haben insbesondere an Gesellschaftsspielen Wann und wo geht es los? Uhr Johanneskirche Everswinkel Du wirst die Neuheiten der Spielemesse testen. Du wirst Morde auflösen. Du wirst Panik kriegen. Du wirst zu einem großen Künstler. Du wirst kreativ sein. Du wirst Anleitungen lesen. Du wirst Spiele erklären. Du wirst eine Kleingruppe leiten. Du wirst Spaß haben. Du wirst nicht viel Schlaf finden. Du wirst Freunde von einer anderen Seite kennenlernen. Du wirst neue Freunde finden. Nimm Dir Zeit für ein Wochenende Spielspaß pur. Wir freuen uns auf Dich. Petra und Reinhard Bei Fragen kannst Du uns erreichen unter den folgenden Telefonnummern. Reinhard Budde: Petra Leschke: Dies ist eine Mitarbeiterschulung, die durchgeführt wird vom ev. Jugendreferat Münster in Kooperation mit der Kirchengemeinde Warendorf

11 ERLEBTES: Internetcafé und Offener Jugendtreff feiert 10-jähriges Jubiläum Am wurde damals das feierlich eröffnet. Eine Konfirmandengruppe hatte die Idee, sich nach ihrer Konfirmation weiter einzubringen und errichtete gemeinsam mit der damaligen Jugendreferentin Bettina Langenfeld das Internetcafé. Gemeinsam wurden zwei Räume gestaltet und die Technik für vier Internetzugänge eingerichtet. Was damals klein begann, ist mittlerweile gewachsen, hat sich verändert und ist heute zehn Jahre später für viele Jugendliche in Warendorf nicht mehr wegzudenken. Es hat sich kontinuierlich weiter entwickelt, räumlich, fachlich, aber auch konzeptionell. Doch eins hat sich in den letzten zehn Jahren zum Glück nicht verändert, dass ehrenamtliche Jugendliche sich mit ihren Ideen, Wünschen und Vorstellungen auf vielfältige Art und Weise einbringen. Nur deshalb ist es nun überhaupt möglich, ein 10-jähriges Jubiläum feiern zu können. beim 5-jährigen Jubiläum in 2005 dabei waren. Das Jubiläum bot somit viel Gelegenheit in Erinnerungen zu schwelgen, wie damals alles begann, sich darüber auszutauschen, was daraus geworden ist und gemeinsam zu überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte. Wir alle hoffen und wünschen uns, dass der Offene Jugendtreff & das auch in den kommenden Jahren für die Jugendlichen in Warendorf ein attraktiver Treffpunkt bleibt. Umso mehr freuen wir uns, dass zum Empfang am 13. November nicht nur die heutigen ehrenamtlichen Jugendmitarbeiter gekommen sind, sondern auch all diejenigen, die in den vergangenen zehn Jahren Herwig Behring und Oliver Bokelmann - 9 -

12 ORGANISATORISCHES: Jugendferienfreizeiten in 2011 Frankreich und Spanien Vom August 2011 findet diese Jugendferienreise für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren in zwei Ländern statt: In der ersten Woche gibt es Erlebnisse und Natur pur auf unserer Kanutreckingtour durch die Tarnschlucht in Frankreich. In der zweiten Woche geht es zum Entspannen und Erholen in ein Sommercamp nach Spanien. Das Sommercamp befindet sich direkt am Meer im spanischen Küstenort L`Escala. Die Kombitour Frankreich/Spanien kostet pro Peson 430,-. Leitung: Jugendreferent Reinhard Budde und Team. Tel Spanien-Freizeit 2011: Calpe Costa Blanca August 2011 In diesem Jahr hat die Jugendfreizeit des Offenen Spanien als Ziel. Der Ort Calpe ist ein beliebter Ferienort an der Costa Blanca. Er liegt zwischen Alicante (ca. 60 km) und Valencia (ca. 110 km). Das Wahrzeichen der Stadt ist der Penon de Ifach, ein riesiger Felsen im Meer. Die langen Sandstrände von Calpe laden zum Schwimmen und Relaxen ein. Die Altstadt mit ihren engen Gassen und alten Stadtmauern bietet typisch spanisches Flair. Das 2001 neu erbaute Selbstversorgerhaus mit Pool und Meerblick bietet Platz für 40 Teilnehmer. Eine Badebucht ist ca. 800 m entfernt, bis zum Sandstrand von Calpe sind es ca. 1,3 km. Kosten: 460,- (Busanreise, Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge/Programm) Teilnehmer: Jahre (in Einzelfällen abweichend; bitte anfragen) Anmeldungen und weitere Informationen im Offenen (Mo. & Mi Uhr) Oliver Bokelmann, Tel , mobil: jugendarbeit@ek-warendorf.de

13 AKTUELLES: Die euen Konfis im Gemeindebezirk Die neuen Konfis im Gemeindebezirk Warendorf... im Martin-Luther-Haus, Gruppe I: Stephan Dalügge, Linda Kamp, Lars Heerten, Lynn Maxine Knappheide, Lena Köppen, Lynn Lipka, Amelie Middendorf, Paula Elisa Nolte, Theresa Reimann, Annika Saalfeld, Dinah Elsa Schröder, Jan Hendrik Schulte, Robin Alexander von Rooijen und Tina Seyler... im Martin-Luther-Haus, Gruppe II (Seite 12): Rebecca Becker, Pascal Franke, Marcel Franke, Patrick Gleisberg, Gyde Glodde, Maurice Grontzki, Larissa Gundlach, Oliver Hellen, Saskia Kempe, Janis Rehme, Sarah Slomski, Jan Sperber, Kjelle Stephan und Kevin Vorwig... im Philipp-Melanchthon-Haus (Seite 12): Romina Beermann, Annika Böning, Isabelle Brühl, Thomas Hammermeister, Rick Hartmann, Lasse Hoffmann, Erika Huber, Max Keller, Marc Koller, Kevin Kunof, Thomas Lill, Anna Niersmann, Lara Niersmann, Isabel Otmar, Sven Pier, Vanessa Pohlmann, Robin Röhle, Sören Sarbeck, Tabea Schlüter, Katharina Strothoff, René Szameitat, Nils Wendel und Pia Wolff

14 AKTUELLES: Die euen Konfis im Gemeindebezirk Konfis im Martin-Luther-Haus, Gruppe II Konfis im Philipp-Melanchthon-Haus

15 AKTUELLES: Die euen KU 3-Kids im Gemeindebezirk Die neuen KU 3-Kids im Gemeindebezirk Warendorf Ferdinand Heinke, Philipp Mund, Niklas Placke, Justus Röhnelt, Sidney Schubert, Jule Bäcker, Fabian Gruhn, Vanessa Rosseck, Melissa Rybak, Thessa Barz, Thomas Johannes Bischof, Leonie Gräffker, Wolfgang Grzybek, Lea Kurzhals, Vincent Mann, Lisa Möllenkamp, Finn Berger, Madline Epp, Lilly Kunof, Erika Litau, Jens Unland, Gina Louise Krieger, Joshua Klösener, Neele Belt, Jasmin Heseker, Vittoria Luisa Ritt, Idalina Rost, Carlo Léon Drees, Lucie Haselhorst, Henrike Knab, Fritz Kugler, Johanna Luise Malow, Nina Weidner, Malena Böhm, Kevin Kin, Nina Milke, Jette Mueller und Nils Möllers Die 39 neuen KU 3-Kids in unserem Gemeindebezirk wurden am Erntedanksonntag, , zusammen mit ihren Eltern im Gottesdienst in der Christuskirche herzlich willkommen geheißen. In Anlehnung an Janoschs Erzählung, Die Fiedelgrille und der Maulwurf, wurde deutlich: Wir alle sind mit Gaben gesegnet. Jede und jeder kann etwas besonders gut. In der Bibel heißt es dazu: Dient einander ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat als gute Haushalter der vielfältigen Gnade Gottes. (1. Petr. 4,8-10) In sieben Kleingruppen erschließen die Kinder im 3. Schuljahr Grundlagen des christlichen Glaubens. Jede Gruppe hat eine Kerze mit den Namen der Kinder gestaltet, die im Gottesdienst angezündet wurde und die einzelnen Gruppen durch den KU 3-Kurs bis zum Sommer 2011 begleiten wird. Allen viel Freunde am KU 3-Kurs und bei den Entdeckungen in unserer Kirchengemeinde! Herwig Behring und Uwe Gryczan

16 AKTUELLES: Turnierprämie für den Kindergarten Handballer stiften Turnierprämie für den Kindergarten Die Jugendlichen der Warendorfer SU gewannen am 11. September 2010 bei einem Jugend-A-Herren-Handballturnier in Beckum den zweiten Platz. Beim 2. Cemex Cup wurden von der Firma Cemex Westzement insgesamt Preisgeld ausgespielt. Acht Handball-A-Jugendmannschaften aus der Umgebung unterstützten mit ihren sportlichen Leistungen selbst gewählte soziale Einrichtungen. Das sportliche Engagement und der erreichte Platz bestimmten die Höhe der überreichten Spende. Nach spannenden Vorrunden und Zwischenrundenspielen bestritten die Jungs der Warendorfer SU ein spannendes und bewegendes Spiel um den Einzug in das Finale und erkämpften sich den zweiten Platz. Auf Anregung des Trainers Jan Palandt hatte die Mannschaft beschlossen, die Spende in Höhe von dem Evangelischen Kindergarten in der Pictoriusstraße zukommen zu lassen. Die aufwändigen Umbauten im Kindergarten haben dazu geführt, dass ein großer Raum geschaffen wurde, der zukünftig als Ruhe- und Rückzugswinkel nicht nur für die jüngeren Kinder dienen soll. Darüber hinaus soll das Zimmer aber multifunktional eingerichtet werden, damit es allen Kindern den gesamten Tag über zur Verfügung stehen kann. Diese Spende der Jugendlichen ermöglicht nun zu einem erheblichen Teil die Einrichtung eines Ruhewinkels für die Kinder der Einrichtung. Die Kinder des Evangelischen Kindergartens rufen dem A-Jugend-Team der Warendorfer SU ein begeistertes DANKE zu! Brigitte Haase

17 AKTUELLES: Pfr. in Edith Uhte Neue Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Edith Uhte stellt sich vor Liebe Gemeinde! Seit dem 1. Oktober bin ich hier in der Gemeinde in Warendorf mit dem Schwerpunkt Krankenhausseelsorge tätig. Ich wohne mit meiner Familie seit neun Jahren in Münster-Hiltrup. Meine Familie, das sind jetzt mein Mann Manfred (leitender Notfallseelsorger im Kreis Warendorf) und mein 87-jähriger Vater. Meine beiden Kinder Dorothea und Hendrik wohnen nicht mehr zu Hause. Dorothea (28) wohnt seit zwei Jahren in Nürnberg und steht vor ihrem 2. juristischen Staatsexamen. Hendrik (26) wohnt seit gut drei Jahren auf Borkum und arbeitet dort in einer Mutter- und Kind-Klinik als Erzieher. Die letzten zehn Jahre habe ich in der Emmaus-Kirchengemeinde Münster mit einem Dienstumfang von 75% in allen in der Gemeinde möglichen Arbeitsbereichen gearbeitet. Schwerpunkt der Tätigkeit war die Senioren- und Frauenarbeit. Zur Entspannung lese ich in meiner Freizeit historische Romane und Krimis (möglichst auch historische). Ich mache im Sommer mit einer Freundin des Öfteren Fahrradtouren, reise gerne und übe mich mit meinem Mann regelmäßig im Standardtanzen. Darüber hinaus macht es mir Spaß beim Kochen neue Rezepte auszuprobieren. Seit geraumer Zeit male ich mit Acrylfarbe. Gebürtig komme ich aus Göttingen. Dort habe ich Abitur gemacht, Geschichte und Religionspädagogik studiert und das Studium dann mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen. In Bielefeld und Münster habe ich dann Volltheologie studiert. Während dieser Zeit habe ich ehrenamtlich in der Telefonseelsorge mitgearbeitet. Mein Interesse galt und gilt der Kirchengeschichte, insbesondere den verschiedenen religiösen, christlichen Bewegungen von der ausgehenden Antike an bis heute. Der Blick in die Kirchengeschichte macht mich auch ganz gelassen, was die heutigen Strukturveränderungen in der Kirche betrifft, und ich denke dann an ein Wort von M. Luther, der geschrieben hat Wir sind es doch nicht, die da die Kirche erhalten könnten. Unsere Vorfahren sind es auch nicht gewesen. Unsere Nachkommen werden es auch nicht sein, sondern der ist s, der gewesen ist, ist s noch und wird, der da sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. Ich freue mich nun auf die neue Aufgabe im Krankenhaus mit all ihren Herausforderungen und darauf, Sie in nächster Zeit bei unterschiedlichen Gelegenheiten und im Gottesdienst kennenzulernen. Ihre Edith Uhte

18 AKTUELLES: Bibelausstellung in 2011 Bibelausstellung 30. Januar bis 11. Februar 2011 Die Bibelausstellung unserer Gemeinde nimmt konkrete Formen an. Sie wird im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost an der Münsterstraße in Warendorf stattfinden und am Bibelsonntag, dem 30. Januar 2011 um Uhr eröffnet werden. Das ist das Ergebnis einer Vereinbarung mit der Sparkasse, die in erheblicher Weise das Projekt unterstützt. Was ist bisher geschehen und wie geht es weiter? Die ursprüngliche und sehr vage Idee herauszufinden, was an historischen Bibeln und historischer theologischer Literatur in den Familien unserer Gemeinde vorhanden ist, und diese Bücher womöglich in einer Ausstellung einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat in den letzten Wochen zunehmend Gestalt angenommen. Mehr als dreißig Gemeindeglieder sind dem Aufruf gefolgt, die eigenen familiären Schätze für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Weit über fünfzig Bücher sind zusammen getragen worden. Da immer noch höchst interessante Bücher angeboten werden, scheint der Fundus an historisch und theologisch interessanten Büchern nicht ausgeschöpft zu sein. Diese Bücher hat Frau Dr. Schöne gesichtet und thematisch strukturiert, auch musste eine Auswahlentscheidung getroffen werden, weil nur eine sehr begrenzte Anzahl von Büchern ausgestellt werden kann. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass die meisten der präsentierten historischen Bücher über Generationen hinweg in den Familien ge

19 AKTUELLES: Bibelausstellung in 2011 schätzt und gehegt wurden und werden und oftmals ergreifende familiäre Geschichten erzählen können. Die gilt es schon festzuhalten. Lehrreich ist die Auseinandersetzung mit den historischen theologischen literarischen Schätzen allemal. Und auch manchmal spaßig. So nebenbei fragte Herr Beer, angesichts eines alten Prachtstückes mit Messingspange, woher die Ausdrucksweise ein Buch aufschlagen käme: Ehedem war es üblich, mit der Hand auf den Buchdeckel zu schlagen, damit die Spange sich löste und man solcherart das Buch öffnen konnte. Wir sind dankbar, dass sich so viele Gemeindeglieder mit ihren historischen Bibeln und theologischen Büchern einbringen wollen. Wir hoffen auf Verständnis, dass Auswahlentscheidungen getroffen werden müssen.wir sind dankbar, dass die Sparkasse Münsterland Ost als Sponsor für die geplante Ausstellung auftritt und damit die materiellen Voraussetzungen für die erforderliche Professionalität der Ausstellung schafft. Wir sind dankbar, dass das Heimatmuseum in Telgte auf Grund der Initiative von Frau Dr. Schöne die erforderlichen Ausstellungsvitrinen zur Verfügung stellt. Im Team wurde nun das Konzept für die Ausstellung entwickelt, das nun zügig umgesetzt wird. So viel ist im Augenblick zum Konzept der Ausstellung anzumerken: Es geht um die Präsentation religiöser Buchschätze, allen voran die Bibel, aus unserer Gemeinde, und die damit verbundenen persönlichen Bezüge. Damit grenzt sich unsere Ausstellung ab von den professionellen Bibelausstellungen vorrangig der Museen, deren Anspruch die fachliche Systematik und das besondere Alter der Ausstellungsstücke ist. Wir hoffen, dass das Ergebnis der Mühen eine kleine, feine, beeindruckende Ausstellung unserer Gemeinde sein möge. Heinrich Schneider

20 THEOLOGISCHES: Maria Gottesmutter Maria Gottesmutter Wie Maria und ich uns gefunden haben Eigentlich standen wir uns nie so besonders nah, Maria und ich. Maria war lange Zeit für mich so eine Art Überheilige meiner katholischen Verwandtschaft noch ein bisschen heiliger als alle anderen Heiligen. Zu ihr betete meine Oma immer am Tisch und es gab sehr beliebte Lieder, in denen Maria angesungen wurde. Aber ich machte nicht mit. Denn ich hatte mitbekommen: Mit Maria haben wir es als evangelische Christen nicht so. Und so verfolgte ich etwas aus der Distanz auch Mariä Himmelfahrt Jahr für Jahr mit Staunen als Teil der besonderen Prägung von Warendorf. Mit dem Beginn meines Theologiestudiums in Bethel und meinem Wegzug aus Warendorf verschwand Maria erst einmal weitestgehend aus meinem Leben. Doch wir begegneten uns immer wieder. Als ich den Studienort wechselte, zog ich in den Marienwallfahrtsort Telgte und zum Beginn meines Vikariates 2008 in Warendorf fanden wir als Familie eine Wohnung ausgerechnet in unmittelbarer Nähe zu einem Marienbogen. Unser Nachbar war Bogenvater. Maria sollte mich nun doch mehr beschäftigen. Noch war meine Wahrnehmung von Maria sehr auf die katholische Tradition beschränkt. Doch das änderte sich mit der Advents- und Weihnachtszeit In diesem Jahr bekam ich es bei Andachten, Gottesdiensten und Adventsfeiern mit den vielen Mariengeschichten rund um die Geschehnisse von Weihnachten zu tun. Und auf einmal war da etwas! Ich machte viele Entdeckungen und kam Maria dabei immer näher: Gepriesen bist du unter den Frauen, und gepriesen ist die Frucht deines Leibes!, las ich im Lukas-Evangelium. Elisabeth grüßt so ihre Verwandte Maria, als diese sie zu Beginn ihrer Schwangerschaft besucht. Erst der Jubel ihrer Vertrauten lässt Maria begreifen, was mit ihr gerade vor sich geht, welche Tragweite dieses Geschehen hat. Und wie Schuppen fiel mir von den Augen: Dieses wohl bekannteste Mariengebet, das auch meine Oma immer gebetet hatte, ist (jedenfalls in seinem ersten Teil) nichts anderes als ein Bibelzitat. Beeindruckt hat mich auch das Magnificat, dieser berühmte Lobgesang Marias, den sie in Reaktion auf Elisabeths überschwängliche Begrüßung anstimmt. Meine Seele erhebt den Herrn, denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen... In kraftvollen Worten besingt sie ihre Hoffnung auf Gottes Eingreifen in die unheilvollen Verhältnisse dieser Welt. Er will und wird alles auf den Kopf stellen und den Entrechteten zu ihrem Recht verhelfen. Sie selbst, ihr Schicksal wird dabei zum Hoffnungszeichen für alle jene, die sich nach einer besseren Welt sehnen. Lässt man sich darauf ein, wird es ein echtes Mutmachlied. Wie ich später herausfand, war es einer der Lieblingstexte Luthers in der Bibel, den er Zeit seines Lebens sehr hoch schätzte

21 THEOLOGISCHES: Maria Gottesmutter In diesem Winter lernte ich Maria schätzen und entwickelte eine große Bewunderung für sie. Ich entdeckte eine junge, auf den ersten Blick völlig unscheinbare Frau, die auf einmal Teil eines Geschehens wird, das nicht nur ihr Leben, sondern unser aller Leben verändern sollte. Ihre Geschichte ist alles andere als märchenhaft. Bei aller Ehre, die ihr im Nachhinein entgegengebracht wurde. Mit ihrem Sohn hatte sie es nicht leicht. Dieser außergewöhnliche Sohn brachte auch außergewöhnliche Sorgen mit sich. Und dennoch ließ sie sich auf den Weg Gottes mit ihr und ihrem Sohn ein. So geschehe es. Dieses berühmte Wort Marias, das oft missverstanden wurde als die der Demut einer Frau angemessene Antwort auf die Ankündigung des Engels, spiegelt eine Haltung, die jeder und jedem Gläubigen gut täte. Sie vertraute sich Gott und seinem Weg an. In ihrem Herzen bewegte und bewahrte sie die verheißungsvollen Worte, die ihr gesagt waren, und entwickelte so die Kraft, die sie auf ihrem Weg brauchte. Was ich entdeckt hatte, verfolgte ich weiter. Ich wollte mehr über Maria wissen. Was ist geschehen, dass aus dieser einfachen, so vorbildhaft glaubenden Frau die Himmelskönigin geworden ist, die Jahr für Jahr von den Marienbögen herabstrahlt? Wie gehe ich weiter mit ihr um? Welchen Ort hat sie in evangelischer Theologie und Frömmigkeit und welchen Ort kann sie dort haben? Und so begleitete mich Maria in mein zweites Theologisches Examen. Ich lernte verstehen, wie Maria über die Jahrhunderte immer weiter aufsteigen konnte. Einmal offiziell als Mutter Gottes betitelt entwickelte sie eine große Anziehungskraft. Man wollte mehr von ihr wissen und begann Geschichten zu erzählen. Vielen, vor allem Frauen, fehlten die großen Göttinnen der antiken Welt, als sie zum Christentum kamen. Und Maria bot sich an, deren Platz einzunehmen. Henrike Hamer, 2010 In einer Zeit, als an Christus vor allem seine Göttlichkeit betont und Gott Vater vor allem in seinem Zorn dargestellt wurde, sehnte man sich nach einem echten Menschen mit Herz, dem man sich anvertrauen und bei dem man sich bergen konnte. Und was liegt näher, als vor dem strengen Vater in die Arme der tröstenden Mutter zu fliehen. Viele der

22 THEOLOGISCHES: Maria Gottesmutter Bilder und Frömmigkeitsformen, die so entstanden, finde ich nach wie vor schwierig, doch sie sind mir längst nicht mehr so fremd wie früher. Aufschlussreich war auch die Beschäftigung mit Martin Luther. In ihm fand ich einen großen Freund Marias. Sie spielte für ihn und seinen Glauben eine große Rolle. Er sah in ihr ein Beispiel für Gottes Gnadenhandeln an uns. So wie Gott sie als Mutter seines Sohnes erwählt hat, ohne dass sie etwas vorzuweisen hatte, wodurch sie dessen besonders würdig gewesen ist, schenkt er auch uns seine Gnade. Vorbildhaft war für Luther auch, wie Maria darauf reagiert hat, indem sie sich Gott und seinem Weg für sie anvertraut hat. Selbst einen Teil der Marienfeste wollte er beibehalten, da sie in seinen Augen eigentlich Christusfeste waren. Doch damit konnte er sich in der Folgezeit nicht durchsetzen. Die scharfe Abgrenzung der Konfessionen ließ solch differenzierte Betrachtungsweisen nicht zu. Von Luther habe ich gelernt: Ich kann Maria nicht ohne Christus haben. Sie gewinnt ihre Bedeutung für uns als Christinnen und Christen aus ihrer besonderen Beteiligung an der Geschichte Gottes in Christus mit uns. Doch ich kann auch Christus nicht haben ohne Maria. Gottes Sohn wird Menschenkind, nicht irgendeines Menschen Kind, sondern Marias Kind. Ich bin froh, dass Maria und ich uns mittlerweile so nahe gekommen sind. In Warendorf war der August der Marienmonat. Für meine neue!evangelische! Nachbargemeinde in Börninghausen ist der Marienmonat der Mai. Mein Marienmonat ist der Dezember mit den vielen Geschichten, in denen sie mehr als nur eine kleine Nebenrolle spielt. Melanie Erben

23 THEOLOGISCHES: Gottesgeschenk das Jahr der Taufe 2011 Ein Ja(hr) zur Taufe Gottesgeschenk das Jahr der Taufe 2011 Sie ist ein christliches Grundthema und ein Kernangebot. Sie ist das ökumenische Sakrament. Sie ist die Aufnahme in die Kirche. Sie ist ein starkes Zeichen, das jeder kennt. Sie ist populär, auch in Zeiten schwindender kirchlicher Bindung. Sie ist ein Gottesgeschenk: die Taufe. Sie ist ein sichtbares Zeichen für die Gemeinschaft mit Gott. Gott hat uns bei unserem Namen gerufen, das heißt, wir werden als besondere, einzigartige Menschen betrachtet. Gott nimmt uns an, so wie wir sind, mit allen Stärken und Schwächen. Mit der Taufe sagt uns Gott: Ich begleite dich ein Leben lang. nicht nur in der Evangelischen Kirche von Westfalen sondern auch in vielen anderen Landeskirchen die Taufe besonders im Mittelpunkt stehen. Mit dem Jahr der Taufe soll das Geschenk der Taufe neu entfaltet werden und in den Blick der Öffentlichkeit kommen. Es soll an die Bedeutung der Taufe für ein christliches Leben so-wie an die Verantwortung der Gemeinden für ihre getauften Kinder erinnert werden und neue Impulse zur Bedeutung des Patenamtes und zur Unterstützung der religiösen Sozialisation in Familie und Gemeinde vermittelt werden. Die Taufe ist mehr als ein schönes Ritual anlässlich eines Familienfestes. Sie ist der Beginn eines Christenlebens. Sie gibt dem Leben eine Richtung. Das wertvolle Geschenk der Taufe bleibt für das eigene Leben ohne Bedeutung, wenn wir nicht mit ihr leben. Mit der Taufe leben heißt, sich immer wieder an sie zu erinnern und im Laufe seines Lebens ein persönliches Verhältnis zum christlichen Glauben zu finden. Taufe und Glaube gehören zusammen. Die Taufe will in Anspruch genommen und das Gottesgeschenk will ausgepackt und nicht nur ins Regal gestellt werden. gottesgeschenk heißt daher auch das Leitmotiv, unter dem das Jahr 2011 als Jahr der Taufe steht. Nach dem Aufruf von Präses Alfred Buß hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Anregung aufgenommen und so wird 2011 Henrike Hamer,

24 THEOLOGISCHES: Gottesgeschenk das Jahr der Taufe 2011 Die kirchliche Taufpraxis ist heute vielgestaltig und befindet sich im Umbruch. Sie steht vor spürbaren Herausforderungen. Oft ist das Wissen um die Taufe als Geschenk Gottes verloren gegangen, scheitert die Taufe an ganz praktischen Gründen (fehlende Finanzen) oder ist aufgrund veränderter Familienstrukturen kompliziert geworden (verschiedene Konfessionszugehörigkeit der Partner und Kinder). Besonders für Alleinerziehende ist die Taufe fremd geworden. Daneben gibt es starke allem ein Familienereignis. Taufen werden vom normalen sonntäglichen Gottesdienstbesucher nicht immer als interessant sondern vielfach als störend erlebt. Mit der Taufe kleiner Kinder übernimmt die Kirche/ Gemeinde eine Verantwortung für diese Kinder. Wie nehmen wir als Kirche/Gemeinde diese Verantwortung wahr? Begleiten wir diese Kinder weiter oder verlieren wir sie aus den Augen? Die Weichenstellung für ein späteres Interesse an Religion und Glauben wird in den ersten fünf, Veränderungen den Taufzeitpunkt betreffend. Zwar finden noch immer viele Taufen im Säuglingsalter statt, aber die Zahl derer, die im Kindesalter, als Jugendliche oder Erwachsene getauft werden, steigt. Auch die Taufmotive unterliegen dem Wandel. Diese Veränderungen im Taufzeitpunkt, des Taufalters und des Taufmotivs fordern entsprechende Formen der Taufvorbereitung und der Beheimatung der Täuflinge in der Gemeinde aber auch Veränderungen in der gottesdienstlichen Praxis. Die Gemeinden sind gefragt: Wie kann es gelingen, die Taufe wieder stärker in der Gemeinde zu verankern? Die Taufe ist gegenwärtig vor sechs Jahren gelegt. Wie können Eltern in der christlichen Erziehung unterstützt werden? Taufe wird traditionsgemäß als Familienfest gefeiert. Was bedeutet diese soziale Einordnung für die gottesdienstliche Gestaltung und die Taufvorbereitung? Wie können sich Patchwork- Familien und Alleinerziehende zur Taufe eingeladen fühlen? Die Taufe im Sonntagsgottesdienst macht Familienverhältnisse öffentlich sichtbar. Mit der Taufe ist auch heute noch vielerorts das Ideal einer vollständigen und intakten Familie verknüpft. Können neue Formen wie zum Beispiel regionale oder überregionale Tauffeste helfen? Bei einem Tauffest entschließt sich ein Kir

25 THEOLOGISCHES: Gottesgeschenk das Jahr der Taufe 2011 chenkreis oder eine Kirchenregion, gemeinsame Taufen in einem größeren Rahmen abzuhalten; viele Täuflinge in einem Gottesdienst zu taufen. In mehreren Kirchenkreisen und Regionen werden 2011 solche großen Tauffeste gefeiert. Wie können Patinnen oder Paten begleitet und in ihrer Aufgabe gestärkt werden? Patin oder Pate zu sein, ist weit mehr, als das Kind bei der Taufe, zum Geburtstag und zu Weihnachten mit Geschenken zu bedenken. Die Paten sollen dem Täufling in seiner spirituellen, religiösen Entwicklung zur Seite stehen und ihn begleiten. Die Entwicklung zeigt, dass zunehmend keine Paten gefunden werden, die zur evangelischen Kirche gehören. Der Wunsch, ein Patenamt übernehmen zu wollen, ist laut Auskunft der Wiedereintrittsstellen der häufigste genannte Grund zum Wiedereintritt. Viele Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Einrichtungen haben signalisiert, dass sie 2011 dabei sind und planen entsprechende Aktionen und Projekte zum Jahr der Taufe. Auch der Gemeindebezirk Warendorf wird sich mit gezielten Aktionen/Projekten am Jahr der Taufe 2011 beteiligen. Die Planungen waren bei Redaktionsschluss noch nicht abgeschlossen. Weitere Informationen hierzu gibt es im nächsten Gemeindebrief und auf unserer Internetseite Neben den vielen regional geplanten Aktionen und Projekten findet im März 2011 in Haus Villigst ein bundesweiter Taufkongress statt und Ende des Jahres startet eine große Wanderausstellung zur Taufe durch diverse Kirchenkreise und Gemeinden. Das Jahr der Taufe in Westfalen wird offiziell am 6. Januar 2011 mit einem Gottesdienst in der Christuskirche in Meinerzhagen eröffnet werden. Doris Frerich Hinweis: Bibelgespräch, S. 42 Kindergottesdienst feiern wir an jedem Sonntag in der Christuskirche um Uhr, außer in den Ferien und an den Sonntagen, an denen wir einen Familiengottesdienst feiern. Komm zu uns ins Boot! Taufen feiern wir in der Christuskirche in der Regel jeweils am 2. Samstag um 14 Uhr, am 3. Sonntag um 10 Uhr oder am 4. Sonntag um Uhr. Krankenabendmahl bieten wir nach Terminvereinbarung an. Bitte sprechen Sie Pfr. Herwig Behring, Tel oder Pfr. Dr. Uwe Gryczan, Tel an

26 ORGANISATORISCHES: Weihnachtsgottesdienste Gottesdienste in der Evangelischen Kirchengemeinde Warendorf an Heilig Abend, , und an den Weihnachtsfesttagen, 25./ : Heilig Abend Christuskirche Warendorf Uhr Kinderchristvesper mit Krippenspiel Uhr Christvesper I Uhr Christvesper II Uhr Christmette Philipp-Melanchthon-Haus Warendorf Uhr Christvesper für Jung bis Alt Bartholomäuskirche Einen Uhr Familienchristvesper mit Posaunenchor Friedenskapelle Ostenfelde Uhr Heilig-Abend-Gottesdienst Heilig-Geist-Kirche Beelen Uhr Heilig-Abend-Gottesdienst Jakobuskirche Westkirchen Uhr Heilig-Abend-Gottesdienst Pauluskirche Freckenhorst Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit Krippenspiel Uhr Christvesper mit Kirchenchor Michaeliskapelle Hoetmar Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit Krippenspiel Johanneskirche Everswinkel Uhr Christvesper für Kinder und Familien mit Krippenspiel und den Gospelkids Uhr Besinnlich-festliche Christvesper mit Streichtrio, alten und neuen Liedern Uhr Christmette mit Solokantate ein meditativer Gottesdienst Weihnachtsfeiertag Christuskirche Warendorf Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Johanneskirche Everswinkel Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Chor und Solisten Hodie Christus natus est Weihnachtsfeiertag Friedenskapelle Ostenfelde 8.45 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pauluskirche Freckenhorst Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Heilig-Geist-Kirche Beelen Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl

27 ORGANISATORISCHES: Gottesdienste in der Christuskirche Datum Zeit Art und Anlass Prediger/in So., Uhr 1. Advent: Godi für Jung bis Alt Gryczan So., Uhr 2. Advent: musikalischer Gottesdienst A/P/S Behring Uhr Kindergottesdienst Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr 3. Advent T Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan So., Uhr 4. Advent Uhte Uhr Kindergottesdienst T Uhte Fr., Uhr Kinderchristvesper Behring Uhr Christvesper I Gryczan Uhr Christvesper II Behring Uhr Christmette Behring Sa., Uhr 1. Weihnachtstag A Uhte So., Uhr 2. Weihnachtstag: Gottesdienst in Freckenhorst Uhte Fr., Uhr Silvester Behring Uhr Ök. Silvesternacht in St. Laurentius Team So., Uhr 2. Sonntag nach Weihnachten A Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Uhte So., Uhr Sonntag nach Epiphanias T Uhte So., Uhr 2. Sonntag nach Epiphanias Gryczan Uhr Kindergottesdienst T Gryczan So., Uhr 3. Sonntag nach Epiphanias S Maiwald Uhr Kindergottesdienst Maiwald So., Uhr 4. Sonntag nach Epiphanias/Bibelsonntag S. 16 Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr 5. So. n. Epiph./Kirchentagssonntag A Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan Sa., Uhr Taufgottesdienst T Uhte So., Uhr 6. Sonntag nach Epiphanias T Uhte Uhr Kindergottesdienst Uhte So., Uhr Sonntag Septuagesimae Behring Uhr Kindergottesdienst T Behring So., Uhr Sonntag Sexagesimae S Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan Fr., Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in St. Josef So., Uhr Sonntag Estomihi A Behring Uhr Kindergottesdienst Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Behring So., Uhr Invokavit/Vorstellung der Süd-Konfis T Behring Uhr Kindergottesdienst Behring So., Uhr Sonntag Reminiscere S Absolon Uhr Kindergottesdienst Absolon So., Uhr Okuli/Vorstellung der Nord-Konfis P Gryczan Uhr Kindergottesdienst T Gryczan So., Uhr Sonntag Lätare A Behring Uhr Kindergottesdienst Behring Sa., Uhr Taufgottesdienst T Gryczan So., Uhr Judika/Frauenhilfsgottesdienst Gryczan Uhr Kindergottesdienst Gryczan So., Uhr Sonntag Palmarum T Behring Uhr Kindergottesdienst Behring Abkürzungen: T = Taufen P = Posaunenchor S = Schola A = Abendmahl

28 ORGANISATORISCHES: Gottesdienste PMH, Marienheim, Einen, ök. Abendgebete Philipp-Melanchthon-Haus, Pictoriusstraße Datum Zeit Art und Anlass Prediger Sa., Uhr Abendgottesdienst/Kinderkirche/Kirchkaffee Gryczan Fr., Uhr Christvesper für Jung bis Alt Gryczan Sa., Uhr Neujahrsgottesdienst mit anschl. Essen Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst/Kinderkirche/Kirchkaffee Uhte Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst/Kinderkirche/Kirchkaffee Behring Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst/Kinderkirche/Kirchkaffee Gryczan Fr., Uhr Kindergartengottesdienst Gryczan Malteser-Marienheim, Ostbleiche 20 Datum Zeit Art und Anlass Prediger Mi., Uhr Gottesdienst Abendmahl Behring Mi., Uhr Gottesdienst Abendmahl Behring Mi., Uhr Gottesdienst Abendmahl Behring Mi., Uhr Gottesdienst Abendmahl Behring Bartholomäuskirche in Einen Datum Zeit Art und Anlass Prediger Sa., Uhr Abendgottesdienst Gryczan Sa., Uhr Familienchristvesper Posaunenchor Schlosser Sa., Uhr Abendgottesdienst Behring Sa., Uhr Abendgottesdienst Gryczan Sa., Uhr Abendgottesdienst Uhte Ökumenische Abendgebete im Advent Do., Uhr St. Josef Team Do., Uhr St. Marien Team Do., Uhr Philipp-Melanchthon-Haus Team Sa., Uhr Bethlehem-Gang nach Milte Team Ökumenische Abendgebete in der Passionszeit Do., Uhr St. Josef Team Do., Uhr Philipp-Melanchthon-Haus Team Do., Uhr St. Marien Team Do., Uhr Christuskirche Team Do., Uhr St. Laurentius Team

29 AUGUST - OKTOBER 2010 TAUFEN, TRAUUNGEN, BEERDIGUNGEN Taufen Ida Kugler, Hallaweg 11 b Lia Fengler, Beckum Maja Bergmann, Ginsterweg 4, Milte Jason Lennox Erfurth, Lerchenfeld 23, Einen Lennard Schmidt, Meisenweg 12 Nieke Alexandra Schlicker, Delbrück Tabea Wilde, Im Grünen Grund 7 Raphael Grenz, Gütersloh Trauungen Thomas Muesmann und Anke Schleisiek, Oldenburg Daniela und Alexander Reht, Walgern 13 Tanja Komm und Sergej Lind, Starenweg 1 Viktoria Schmidt und Benedikt Kerkhoff, Vor den Knäppen 10 Katharina Schwabe-Wiggering und Roland Wiggering, Einener Dorfbauernschaft 10 Simone, geb. Krügel und Tobias Watzky, Warendorf Silberne Hochzeit Christiane und Jörg Schwabe, Lerchenfeld 3d, Einen Beerdigungen Kurt Böhm, Oststraße 39; 86 Jahre Helga Böhm, Oststraße 39; 84 Jahre Ulrike Grünefeld, Südring 21; 63 Jahre Walter Wirth, Im Esch 9, Einen; 92 Jahre Ilse Gnerlich, Revaler Straße 9; 88 Jahre Waltraut Ahrens, Vohrener Weg 22; 85 Jahre Frank Wiemer, Münster; 50 Jahre Jürgen Schutgens, Ostbezirk 20; 57 Jahre Konstantin Husser, Im Grünen Grund 70; 86 Jahre Erich Pöks, Lübecker Straße 16; 84 Jahre Paul Wonsak, In der Feldmark 13; 90 Jahre

30 ORGANISATORISCHES: Ökumene Ökumene-Termine > Ökumenische Abendgebete im Advent und in der Passion jeweils um Uhr im Anschluss laden wir zu Tee und Brot ein. Do., , St. Josefskirche Do., , Marienkirche Do., , Philipp-Melanchthon-Haus Do., , St. Josefskirche Do., , Philipp-Melanchthon-Haus Do., , St. Marienkirche Do., , Christuskirche Do., , St. Laurentiuskirche > Ökumenischer Bethlehemgang Wir treffen uns am Samstag, , um 6.00 Uhr am Pfarrheim St. Josef und wandern zu einem Hof nach Ostmilte, wo wir nach einer gemeinsamen Andacht zusammen frühstücken. Zurück geht es mit PKW`s. > Ökumenische Silvesternacht Fr., , Uhr ca Uhr in der St. Laurentiuskirche > Ökumenische Bibelgespräche Do., , Uhr im Pfarrheim St. Josef Do., , Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus > Ökumenische Bibelwoche Die ökumenische Bibelwoche 2011 widmet sich Texten aus dem Brief an die Epheser. Den Epheserbrief prägt das Grundanliegen des Paulus, bewusst zu machen, dass wir alles, was wir sind und haben, also auch unseren Glauben, allein der Gnade Gottes verdanken. Leben aus der Kraft der Gnade heißt aber keineswegs, die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu warten, dass der Geist Gottes an unserer Stelle handelt. Wenn wir durch Gottes Gnade "Kinder des Lichts" geworden sind (Epheser 5,8), dann dazu, dass wir diesem Licht in uns und in der Welt Raum geben, damit es seine prägenden Wirkungen entfalten kann. Wir laden ein zu folgenden Bibelwochentreffen: Mo., , Uhr im Martin-Luther-Haus Di., , Uhr im Philipp-Melanchthon-Haus Do., , Uhr im Pfarrheim St. Marien > Ökumenischer Weltgebetstag siehe Bericht S. 34f Fr., , Uhr in der St. Josefskirche > Ökumenischer Jugendkreuzweg Fr., , Uhr vor der St. Laurentiuskirche

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