SEPA kommt! Infos hier im Heft Seite 10. Mitteilungen der DAV-Sektion Fulda 63. Jahrgang 1/2014

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1 Deutscher Alpenverein Sektion Fulda SEPA kommt! Infos hier im Heft Seite 10 Mitteilungen der DAV-Sektion Fulda 63. Jahrgang 1/2014 Wandern Klettern Bergsteigen Skitouren Mountainbiken Hochtouren

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußwort... 4 Jubiläen Einladung zur Jahreshauptversammlung Einführung der SEPA-Basis-Lastschrift in unserer Mitgliederverwaltung Eheleute Koch 25 Jahre auf der Enzianhütte Bergmesse und Bergfest an der Enzianhütte Jahre Bergmesse auf dem Weiherberg und ein Abschied Rhöner Alpintriathlon des DAV Fulda Bericht zur Jahreshauptversammlung Traditionelle Begegnungswanderung mit den Bewohnern des Antoniusheims Leistungsabzeichen Dankeschön von Udo Merten Ausstellung des Alpenvereins Bergsport erleben Kletterzentrum Fulda Rückblick Klettermarathon Ergebnisse Klettermarathon Termine Veranstaltungen alpenvereinaktiv.com Freiwilliges Soziales Jahr im Sport FSJ Dank an Stefan Rieß für 25 Jahre großes Engagement Neue Mitglieder Teilnahmebedingungen Jahresprogramm Jahresprogramm Zusatzangebote Touren 4dav Ausbildungsangebote für Erwachsene Kletterkurse Ausrüstungsliste DAV Jahresprogramm der Jugend Berichte der Jugend Sommerfreizeit Stubaier Alpen Hochtour in der Bernina Kroatien eine Jugendfreizeit ins schöne Unbekannte Reisebericht Fontainebleau Oktober Wettkampferfahrungen der Leistungsgruppe Wettkampfergebnisse der JDAV Aus der Geschäftsstelle Beiträge der Sektion Fulda Impressum Titelbild: Corno Nero (Schwarzhorn) Monte-Rosa-Gebiet 3

4 Grußwort Grußwort Liebe Bergfreundinnen und Bergfreunde, ich möchte mich nochmals bei Euch entschuldigen, dass unser Sommerheft nicht als gedrucktes Exemplar erschienen ist, doch die vielen Verzögerungen und Probleme bei der Umstellung der Heftredaktion und des Drucks verhinderten eine rechtzeitige Veröffentlichung. Dank des Engagements von Johannes Schmidt war es uns dann wenigstens möglich, die digitale Version auf unserer Webseite zu veröffentlichen. Daher sollten sich diejenigen, die das Sommer-Onlineheft gelesen haben, auch nicht wundern, wenn der ein, oder andere Artikel noch einmal auftaucht. Wir haben versucht einen Kompromiss zu finden, der Onlineleser und reine Druckversionleser zufriedenstellt. Das Frühjahr startete mit einem Großereignis in unserer Kletterhalle: Die Hessischen Meisterschaften im Sportklettern wurden dort ausgetragen und waren dank der Bemühungen des hervorragenden Organisationsteams rund um Thomas Pausinger und Tim Bartzik ein voller Erfolg. Auch einige Kletterer unseres Vereins konnten sich gute Platzierungen sichern. Die Trainingsmöglichkeiten in unserer Halle zeigen erste Erfolge! Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle Helfer. Nachdem das Jahr 2013 dann bis in den Juni hinein kalt und nass startete, drehte der Sommer mit Sonne satt so richtig auf. Unsere Mitglieder konnten viele schöne 1. Vorsitzende Eva Pausinger Bergerlebnisse mitnehmen. Ein umfangreiches Tourenprogramm lud dazu ein. Stefan Rieß, unser Ausbildungsleiter, führte in diesem Jahr im 25. Jahr Klettersteigkurse durch. Ein großartiges Jubiläum! Kaum zu glauben, wie viele Bergfreundinnen und Bergfreunde durch Stefan den Spaß am Klettersteiggehen entdeckt haben. Solch ehrenamtliches Engagement lässt unseren Verein leben. Natürlich ist es mittlerweile eine ganze Heerschar von ehrenamtlichen Übungsleitern, Helfern und Vorstandsmitgliedern, die ihren Teil für den Verein leisten. Bei rund 3800 Mitgliedern ist das allerdings auch wirklich nötig, und wenn man genau hinsieht, ist es doch ein sehr kleiner, überschaubarer Kreis, der dazu bereit ist. Ehrenamt bringt aber auch sehr viel Freude, in der Gemeinschaft bekommt man viel zurück, die Arbeit im Team macht Spaß. Ich kann Euch daher auch nur dazu ermutigen, sich in unserem Verein zu engagieren. Wenn Du 4

5 Grußwort Zweifel hast, wie das aussehen könnte, komm doch einfach mal donnerstags in die Geschäftsstelle im obersten Geschoss der Kletterhalle in Petersberg! Vor allem brauchen wir dringend weitere Trainer und Kletterwandbetreuer in unserer Kletterhalle sowie Jugendleiter, um Kurse und Jugendgruppen zu betreuen und der Nachfrage gerecht zu werden. Du kannst Dich beim DAV dazu ausbilden lassen! Im Sommer und Herbst fanden dann weitere Arbeiten an den Außenanlagen unseres Vereinszentrums statt. Unter der Leitung von Thomas Pausinger und durch die engagierten Arbeiten vor allem von Udo Merten und Norbert Weber ist der Eingangsbereich nun fertiggestellt. Das neugestaltete Bergfest war trotz kalten Wetters ein Erfolg. Deshalb wollen wir es im nächsten Jahr, ähnlich wie in diesem Jahr, neben traditionellen auch mit neuen Elementen bereichern, so dass Jung und Alt ein einladendes Programm geboten bekommen. Anregungen zur Gestaltung sind gerne willkommen! Da Prälat Diehl nicht mehr für die Bergmesse zur Verfügung steht, wird es auch hier eine Neubesetzung geben. Das ist natürlich einerseits schade, andererseits dürfen wir gespannt auf Neues sein. Unsere FSJ-lerin Krissi Trupp hatte beim Bergfest ihren letzten Auftritt. Sie hat uns nun leider verlassen und studiert in Innsbruck. Krissi hat in ihrem freiwilligen sozialen Jahr in unserem Verein viel geleistet. Nun ist ihr Fabian Müller nachgefolgt und wird ebenfalls von Tim Bartzik und unserer Jugendreferentin Anke Vogt betreut. Der diesjährige Alpintriathlon, den Uli Detig und sein Team wieder super professionell vorbereitet hatten, lud bei bestem Wetter im August wieder zum Klettern, Radeln und Laufen zwischen Steinwand und Enzianhütte ein. Eine einmalige Veranstaltung, die ihresgleichen sucht. Für das nächste Jahr wünschen wir uns vor allem mehr Beteiligung insbesondere bei den Damen! Dabeisein ist alles, denn der Alpintriathlon ist einfach ein tolles Erlebnis in supernetter Atmosphäre! Die Enzianhütte war zudem Mittelpunkt eines besonderen Jubiläums: Schorsch und Birgit konnten ihr 25jähriges Pächterjubiläum begehen. Das kommt sehr selten vor und wurde angemessen gefeiert. Doch obwohl die Enzianhütte viele Besucher hat, ist sie dennoch nicht nur ein Quell der Freude, denn immer wieder belasten notwendige Sanierungen und Baumaßnahmen z.b. aus Brandschutzgründen den Verein. Besonderer Dank gilt hier den Mitgliedern des Hüttenausschusses (Joe Fehling, Udo Merten, Thomas Pausinger und Norbert Weber), die sich sowohl in der Ausführung als auch in der Organisation dieser Maßnahmen einsetzen. In der Kletterhalle fand im Herbst wieder ein Klettermarathon statt. Dabei traten dieses Jahr erstmals mehrere hessische Kletterhallen gleichzeitig gegeneinander an. Die Zwischenstände wurden jeweils live in die anderen Hallen übertragen. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen in der Kletterhalle findet ihr im Heft. Die Sektionsmeisterschaft war ebenfalls für den Herbst geplant. Der Termin lag jedoch so ungünstig, dass wir ihn auf Grund mangelnder Anmeldungen ins 5

6 Grußwort Frühjahr 2014 verschoben haben. Dann hoffen wir wieder auf rege Teilnahme! Unsere Kletterhalle und unsere Vereinsaktivitäten sind jedoch trotz der vielen Veranstaltungen noch immer zu unbekannt. So brauchen wir aktive Hilfe im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Thomas Noll ist mit der Pflege der Internetauftritte betraut, und Tim Bartzik betreut diesen Bereich für die Kletterhalle. Dennoch benötigen wir Unterstützung und Koordination, damit die Aktivitäten unseres Vereins nicht im Verborgenen bleiben. Eine wichtige Aktion war z.b. die Ausstellung Bergsport erleben in der Kundenhalle der RhönEnergie Fulda. Hier stellte sich der Verein im November mit Vorträgen und einer Ausstellung mit all seinen Aktivitäten dar. Besonders spannend war in diesem Jahr die Hauptversammlung des DAV in Ulm. Neben dem neuen Strukturkonzept, das Veränderungen in der Führung des Hauptverbandes vorsieht, wurde besonders um die Haltung des DAV zu einer Olympiabewerbung Münchens gerungen. Rund zwei Drittel der Delegierten sprachen sich am Ende aus Natur- und Klimaschutzgründen gegen eine Bewerbung aus. Die Delegierten wurden dabei sicher auch vom Votum der Jugend geleitet, die sich bei der Bundesjugendleitertagung zuvor eindeutig gegen die Olympiabewerbung gestellt hatte. Der DAV hat damit eine eindeutige Stellung als Natursport- und Naturschutzverein bezogen. Hier wurde auch das nun in Funktion befindliche Tourenportal des DAV alpenvereinaktiv.com vorgestellt. Es bietet die Möglichkeit, Touren jeder Art im Internet zu recherchieren und vorzubereiten. Allerdings lebt es natürlich vom Einstellen neuer Touren durch die Mitglieder. Für Auskünfte dazu stehe ich Euch gerne zur Verfügung. Zuletzt möchte ich mich in diesem Jahr einmal bei denjenigen bedanken, deren Arbeit im Verein nicht immer so im Vordergrund steht und doch unendlich wichtig ist: Bei unserer Schatzmeisterin Hilde Meckbach, die unsere Finanzen fest im Griff hat, und dieser Job ist mit den Ansprüchen aus Enzianhütte und Kletterhallenbetrieb alles andere als einfach. Ein weiterer Dank gilt dem Geschäftsstellenteam: Sigrid Schuhmann und Jutta Rutkowski, die die guten Seelen des Vereins sind und jeden Donnerstag unseren Mitgliedern zur Verfügung stehen, ebenso wie Bernhard Klingebiel, der in der Ausleihe unsere Mitglieder mit Steigeisen, Eis pickeln und sonstigem Equipment versorgt. Außerdem möchte ich mich bei all denen bedanken, die außerhalb eines Amtes immer wieder gerne im Verein helfen. Euch allen wünsche ich viel Freude mit diesem Heft, vor allem aber viel Glück und Gesundheit für 2014 und viele schöne, begeisternde Bergerlebnisse! Eure Eva Pausinger 6

7 Jubiläen 2013 Jubiläen Jahre Monika Paetzhold, Schlüchtern Leif Puschmann, Frankfurt Florian Helgert, Petersberg Johannes Helgert, Petersberg Thomas Martin, Eichenzell Gisela Herrmann, Fulda Jutta Rutkowski Fulda Walter Traud, Herbstein Karl Mischler, Herbstein Edgar Gensler, Eiterfeld Paul Ceming, Bad Orb Heinz-Josef Prehler, Bad Orb Marion Hohmann-Severloh, Hünfeld Eva-Maria Chrzonsz, Fulda Sven Schloenbach, Köln Erwin Müller, Gersfeld Ralf Herget, Künzell Erhard Diegelmann, Petersberg Gerhard Diel, Künzell Siegfried Lotz, Petersberg Franz Mayer, Fulda Emil Klitsch, Hosenfeld Dieter Brehler, Bad Salzschlirf Rainer Kirsch, Tann Peter Vogt, Petersberg Ute Wiegand, Petersberg Matthias Wiegand, Petersberg Dieter Müller, Gersfeld Walter Diel, Petersberg Dr. Alfred Schiffer, Lünen Gerhard Fischer, Fulda 50 Jahre Edmund Kundel, Dr. Thomas Schmitt, 60 Jahre Volkard Quast, Eckard Hofman, Michelstadt Fulda Künzell Künzell 40 Jahre Harry Reiter, Manfred Apel, Dorothea Grosser, Klaus Aesche, Wolfgang Mücke, Dipperz Neuhof Fulda Löschenrod Schlüchtern 7

8 Jahreshauptversammlung 2014 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 Hiermit laden wir alle Mitglieder der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins zu der am Mittwoch, 26. März 2014, um 19:30 Uhr im Landgasthof Reith, Künzell stattfindenden Jahreshauptversammlung 2014 recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung und Bericht der 1. Vorsitzenden 2. Ehrung der Jubilare 3. Verleihung der Leistungsabzeichen 4. Bericht der Vorstands- und Beiratsmitglieder 5. Enzianhütte 6. Kletterzentrum 7. Kassenbericht 2013 der Schatzmeisterin und Jahresetat Bericht der Kassenprüfer 9. Entlastung des Vorstands 10. Nachwahl zum geschäftsführenden Vorstand (Wahl des 2. Vorsitzenden) 11. Wahl der Kassenprüfer 12. Verschiedenes Anträge von Sektionsmitgliedern müssen dem Vorstand bis spätestens vier Wochen vor der Jahreshauptversammlung schriftlich eingereicht werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Der Vorstand der Sektion Fulda im Deutschen Alpenverein e.v. 8

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10 SEPA kommt! Einführung der SEPA-Basis-Lastschrift in unserer Mitgliederverwaltung Sehr geehrtes Mitglied, Sie haben sicherlich bereits in den Medien oder durch Informationen von Dritten von der Umstellung auf SEPA ab dem 1. Februar 2014 gehört. SEPA be - deutet Single Payment European Area (= einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum) und soll den Zahlungsverkehr europaweit vereinheitlichen. In Deutschland wird die heute gängige Bankeinzugsermächtigung durch das neue SEPA-Basis-Lastschriftverfahren ersetzt. Grundlage des europaweit einheitlichen Zahlungsverkehrsraum ist die 22-stellige IBAN (International Bank Account Number), die Ihre bisherige Kontonummer und Bankleitzahl ersetzt, sowie der Bankidentifikations-Code BIC, der für jede Bank eindeutig ist. Als Verein sind wir verpflichtet, Lastschriften ab dem 1. Februar 2014 im dann verbindlichen SEPA-Verfahren durchzuführen. Die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2014 werden wir im Januar 2014 noch nach dem alten Einzugsermächtigungsverfahren durchführen. Dies bedeutet, dass die erste Abbuchung Ihrer Mitgliedsbeiträge nach dem neuen SEPA-Basis-Lastschriftverfahren erst im Jahr 2015 durchgeführt wird. der IBAN und der BIC. Telefonische Änderungsmitteilungen der Bankverbindung können wir in Zukunft nicht mehr annehmen. Zu Ihrer Information möchten wir Ihnen noch mitteilen: Ihre Mitgliedsnummer entspricht der SEPA-Mandatsreferenznummer Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer lautet DE Die Abbuchung der Mitgliedsbeiträge erfolgt jährlich am 2. Januar (sollte dieser auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, am nächsten Banktag) Für weitere Fragen steht Ihnen unser Geschäftsstellenteam oder der 2. Vorsitzende Michael Rutkowski gerne zur Verfügung. Im Rahmen der Umstellung werden wir Ihre bisher erteilte Einzugsermächtigung automatisch in ein SEPA-Basis-Mandat umwandeln. Sollte sich Ihre Bankverbindung zukünftig ändern, bitten wir um eine schriftliche Mitteilung unter Angabe 10

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12 25 Jahre Enzianhütte Eheleute Koch 25 Jahre auf der Enzianhütte Der 17. Februar 1981 war in Bezug auf die Enzianhütte einer der dunkelsten Tage in der Geschichte der Sektion Fulda. Eingeweiht 1956, war sie jahrelang die beliebte Heimat der Sektionsmitglieder. Ende der 70er Jahre häuften sich die Probleme. Es gab keinen Pächter, die Wasserver- und -entsorgung war unzureichend, und das Landratsamt hatte die Schankerlaubnis aufgehoben sowie die Hütte mit Auflagen belegt. Die finanziellen Mittel waren jedoch nicht vorhanden, um die behördlichen Forderungen zu erfüllen. An dem genannten Tag wurde in einer emotional geprägten außerordentlichen Mitgliederversammlung über den Verkauf der Hütte abgestimmt. Es ergab sich eine knappe Mehrheit für den Erhalt. Bis auf den Vorsitzenden trat daraufhin der gesamte Vorstand zurück, da er keinen Weg sah, wie die Hütte saniert werden konnte. Nachdem es im weiteren Verlauf nicht gelang, einen neuen Vorstand zu finden, setzte das Amtsgericht einen Notvorstand ein. Dies waren der Architekt der Enzianhütte C. F. Schloenbach und der Fuldaer Unternehmer Karl Herzig. Mittels Spenden und Darlehen konnten sie die Probleme lösen und gewannen mit Renate und Adolf Böge ein neues Pächterehepaar aus Deutschlands hohem Norden, das am 1. April 1982 in der Enzianhütte einzog. Durch eine Erkrankung von Adolf Böge mussten sie im Jahre 1988 die Betreuung der Hütte aufgeben. Wieder war es Karl Herzig, der mit Peter Koch, Besitzer eines Getränkemarktes in Fulda, einen neuen Pächter fand. Am 1. September 1988 übernahmen Birgit und Georg Koch nicht verwandt mit dem Pächter als Unterpächter und neue Hüttenwirte die Enzianhütte. Pächterfamilie der Enzianhütte und Mitstreiter Von nun an ging es bergauf. Noch nie hat ein Pächter in der Geschichte der Enzianhütte 25 Jahre so lange in der Hütte gewirkt. Die Eheleute Koch haben es verstanden, in dieser Zeit unsere sektionseigene Hütte zu einem beliebten Ausflugsziel im Fuldaer Land zu machen. Nie hat es in dieser Zeit irgendwelche Konflikte zwischen ihnen und dem Alpenverein gegeben. Alle anstehenden Probleme und Aufgaben wurden im gegenseitigen Einvernehmen angegangen und gelöst. Es wurde sehr viel investiert in den Jahren, wobei die Eheleute Koch sich kräftig finanziell beteiligt haben, auch über das hinaus, was vertragsmäßig nötig war. Mit der letzten Großinvestition, einer neuen Küche, ist die Enzianhütte noch attraktiver und die Arbeit für die Wirtsleute und das Perso- 12

13 25 Jahre Enzianhütte nal angenehmer geworden. Bei all dem hat sie ihren urigen Charakter erhalten, der von den Besuchern geschätzt wird. Dass die Enzianhütte heute sich solcher Beliebtheit erfreut, hängt natürlich auch mit der Person von Georg genannt Schorsch zusammen. Er ist der geborene Hüttenwirt: fast immer vor Ort, für alle offen, zuverlässig und freundlich, aber in manchen Situationen, die nicht so geradlinig laufen, auch mal grantig. Seine Frau Birgit, anfangs sehr skeptisch bezüglich der Übernahme der Hütte, erklärt heute: Enzianhütte be - deutet lebenslänglich, und das ist positiv gemeint. Mittlerweile sorgt sie nicht nur mit viel Elan für Ordnung und Sauberkeit, sondern sie hat im ersten Stock sich ein kleines Büro ausgebaut, von dem sie per Fax, und Computer die immer umfangreicheren Verwaltungsarbeiten erledigt. Birgit und Schorsch haben es verstanden, dass Hochzeits- und Geburtstagsgesellschaften, Gäste bei Firmenjubiläen oder prominente Besucher sich bei ihnen eben so wohl fühlen wie Alpenvereinsmitglieder und einfache Rhönwanderer. Die Sektion Fulda im Deutschen Alpenverein gratuliert dem Ehepaar Koch sehr herzlich zu diesem Jubiläum. Wir hoffen und wünschen, dass wir noch viele Jahre zum Wohle all der vielen Gästen der Enzianhütte zusammenarbeiten können. Viele Gäste feiern mit dem Ehepaar Koch. Bild unten: Die Sektion gratuliert dem Ehepaar Koch 13

14 Bergmesse und Bergfest Bergmesse und Bergfest an der Enzianhütte Wie schon in den Jahren davor, bewegten sich am Sonntag, 19. August 2012, wieder viele Wanderer und Gläubige von allen Seiten auf den Weiherberg, nahe unserer Enzianhütte. Es waren ca. 400 Personen, die sich auf dem Gipfel des Weiherberges versammelt hatten. Begleitet wurde die Messe von dem Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Dirlos unter Leitung von Karl Heinz Vogel. Prälat Alois Lang, oft auch Rhönpapst genannt, da er oft solche Gottesdienste in der Rhön gestaltet, zelebriert wiederum eine eindrucksvolle Bergmesse vor der Kulisse der Rhönberge. Eine strahlende Sonne schien von einem tiefblauen Himmel. Die recht große Hitze von ca. 28 Grad, die möglicherweise so manchen abhielt, in die Rhön zu kommen, zeigte sich durch ein laues Lüftchen erträglich. Nachdem Alois Lang erläutert hatte, dass er den Ertrag der Kollekte einem persönlich von ihm unterstütztem Projekt den Friedhofskindern in Ostasien zukommen lassen wolle, zögerten die Teilnehmer nicht lange und spendeten insgesamt 830 Euro. Nach dem Gottesdienst strömten viele hinunter zur Enzianhütte, wo die Sektionsjugend bereits mit frisch gegrillten Steaks und Bratwürstchen aufwartete. Für Getränke sorgte Peter Koch mit seiner Mannschaft. Am Eingang des Zeltes standen viele selbstgebackene Kuchen zum Verkauf, die von fleißigen Frauen aus der Sektion zur Hütte gebracht worden waren. Bis 14 Uhr wurden die Festbesucher noch vom Orchester der Freiwilligen Feuer Dirlos musikalisch unterhalten. 14

15 Bergmesse und Bergfest Dann geschah etwas, was es in der Vergangenheit noch nicht gab. Der Musikverein Hausen, der von 14 Uhr bis 18 Uhr spielen sollte, erschien aus unerklärlichen Gründen nicht. Da so kurzfristig kein Ersatz zu beschaffen war, ließ man das Fest ohne Musik ausklingen. Viele waren sogar dankbar, denn durch die fehlende Geräuschkulisse wurde die Unterhaltung unter Freunden und Gästen unter den Sonnenschirmen und im Zelt viel einfacher, und der Verein hat auch noch Kosten gespart. Schon längere Zeit hat Hubert Post beide Veranstaltungen organisiert. Vor einigen Jahren sagte er für das Bergfest ab. Dies wurde dann von Peter und Georg Koch sowie dem Vorsitzenden Norbert Weber weitergeführt. Für die Bergmesse stand er weiterhin zur Verfügung. Anfang des Jahres 2012 hat Hubert Post aus einer persönlichen Verärgerung auch die Organisation der Bergmesse abgegeben. Um die beiden Veranstaltungen, die im Jahresprogramm in diesem Jahr angekündigt waren, zu retten, hatten Udo Merten, Bernhard Klingebiel und Norbert Weber die Bergmesse organisiert, während Georg und Peter Koch das Bergfest durchführten. Im kommenden Jahr werden wir versuchen, beide Veranstaltungen weiterhin abzuhalten. 15

16 Bergmesse Weiherberg 10 Jahre Bergmesse auf dem Weiherberg und ein Abschied Im Jahre 2003 regte Hubert Post an, ob wir nicht vor unserem jährlichen Bergfest an der Enzianhütte eine Bergmesse auf dem Weiherberg abhalten könnten. Die Suche nach einem Zelebranten fiel uns nicht schwer. Domkapitular Prälat Alois Lang hatte schon bei anderen Gelegenheiten Bergmessen in der Rhön zelebriert. Dem 1. Vorsitzenden Norbert Weber war bekannt, dass er auch ein begeisterter Bergsteiger war. Auf eine entsprechende Anfrage sagte er zu und trat auch sofort der Sektion Fulda als Mitglied bei. Natürlich musste auch eine entsprechende musikalische Begleitung gefunden werden. Es gelang uns, das allseits bekannte Orchester der Freiwilligen Feuerwehr aus Dirlos zu gewinnen. Auch es begleitet nun bereits zehn Jahre lang die Bergmessen und verleiht ihnen einen feierlichen Rahmen. Hierfür be - danken wir uns bei dieser Gelegenheit sehr herzlich. So eilten denn am 25. Mai 2003 über 300 Bergfreunde zu dem ersten Gottesdienst. Es war eine eindrucksvolle Kulisse, die hier bei herrlichem Wetter in dieser schönen Umgebung unter den Klängen der Kapelle Gottesdienst feierten. Das wiederholte sich dann zehnmal bis heute. Ein Höhepunkt bildete der Gottesdienst im Jahre 2009, als mehrere Trachtenvereine unter der Regie des Trachtenvereins Abtsroda mit ihren bunten Kostümen diesem Ereignis ein besonderes Flair verliehen. 16

17 Bergmesse Weiherberg Die Kollekten wurden jeweils kirchlichen Projekten in Brasilien, Asien und Afrika zur Verfügung gestellt, wobei Beträge bis zu Euro zusammenkamen. Bemerkenswert war, dass in den zehn Jahren diese Feier niemals durch Regen gestört war. Immer waren es zwischen 300 und 800 Besucher, die sich jeweils um 11 Uhr auf dem Weiherberg einfanden und anhand der verteilten Liedertexte nicht nur das beliebte Lied Über die Berge schallt... sangen, sondern den Predigten von Prälat Alois Lang lauschten. Er verstand es immer wieder, eine Beziehung zwischen den Bergen und Gott herzustellen und auch die Gläubigen oft zum Schmunzeln zu bringen. Nun heißt es leider Abschied nehmen von unserem Zelebranten Prälat Alois Lang. Da er im kommenden Jahr 84 Jahre alt wird, werden ihm die verschiedenen Bergmessen in der Rhön zu anstrengend, so dass er auch uns nicht mehr zur Verfügung steht. Wir wissen, dass dies viele Bergfreunde bedauern werden, doch haben wir durchaus auch Verständnis dafür. Uns bleibt nur noch, ihm ein herzliches Dankeschön zu sagen für sein großes Engagement und für all das Gute und die Freude, die er den Bergfreunden mit seinen Gottesdiensten bereitet hat. Bei so manchem hat er sicherlich zu einem tieferen Gotteserlebnis beigetragen. 17

18 5. Alpintriathlon 5. Rhöner Alpintriathlon des DAV Fulda wettern dieses Sommers teilweise ausgespült und deshalb besonders an - spruchsvoll. Die Sieger des 5. Alpintriathlon Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Bedingungen veranstaltete der Alpenverein Fulda die fünfte Ausgabe seines Alpintriathlons an der Steinwand und der Enzianhütte. Die Teilnehmer stellten sich entweder alleine oder zu dritt als Teamstaffel der sportlichen Herausforderung. Zuerst mussten unmittelbar nacheinander 4 Klettertouren vom 4. bis zum 6. Schwierigkeitsgrad an der Steinwand innerhalb von je 2 Minuten in An - griff genommen werden, was nur drei Teilnehmer komplett schafften. Die erreichte Kletterleistung wurde in einen Zeitvorsprung für die zweite Disziplin, das Mountainbike-Fahren, umgewandelt. Als Erste starteten die besten Kletterer (Tobias Wobbe, Klaus Plunien und Daniela Detig) auf die Mountainbikestrecke (ca. 16 Km, 620 Hm) von der Steinwand rund um die Milseburg zur Enzianhütte. Entsprechend ihrer Kletterleistung gingen die weiteren Teilnehmer mit ihrem individuellen Zeitrückstand auf die Radstrecke. Die Wege waren nach den Un - Auf der Enzianhütte angekommen, mussten unmittelbar ohne Verschnaufpause die 4,5 Km (150 Hm) der Laufstrecke in Angriff genommen werden. Der Schlussanstieg vom Grabenhöfchen zur Enzianhütte über den extrem steilen Dr.-Blümel-Weg forderte den Läufern die letzten Reserven ab, wobei die zahlreichen Gäste auf der Terrasse die Läufer bei diesem schmerzhaften Finish begeistert anfeuerten. Tobias Wobbe landete einen Start-Ziel- Sieg und lief ungefährdet als Erster über die Ziellinie. Volkmar Weikard (SKG Gersfeld) und Stefan Müller lieferten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz zwei. Nach der Radstrecke ging Weikard noch als Zweiter auf die Laufstrecke, doch unmittelbar vor dem Ziel konnte sich Stefan Müller durch einen kraftvollen Endspurt doch noch den zweiten Platz sichern. Bereits als Vierte aller Teilnehmer kam Daniela Detig als Siegerin der Frauenklasse ins Ziel und konnte ihren Klettervorsprung auf die Zweitplatzierte, die Vorsitzende der Fuldaer Alpenvereinssektion Eva Pausinger, noch deutlich ausbauen. Die Siegerin des ersten Alpintriathlons vor fünf Jahren, Verena Müller (Poppenhausen), wurde Dritte. Die Teamstaffel, bei der sich drei Sportler die Disziplinen teilten, entschieden 18

19 5. Alpintriathlon die Lokalmatadoren aus Abtsroda, Julian Menz, Andreas Heller und Lisa Balting für sich. Arne Marschall, Till Hagedorn und Martin Harm aus Wiesbaden wurden Zweite. Andrea Kruppert, Alexandra Ballweg und Monika Müller zeigten als einziges Frauenteam ansprechende Leistungen. Bei der Siegerehrung im Hof der Enzianhütte zeigte sich der Bürgermeister der Natursportgemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe), Manfred Helfrich, be - geistert von den sportlichen Leistungen und der Leidensfähigkeit der Teilnehmer und sprach allen Sportlern seine Anerkennung aus. Die sportlich selbst erfolgreiche Vorsitzende des Alpenvereins Fulda, Eva Pausinger, dankte dem Organisator Uli Detig und seinem engagierten Helferteam, das es erst möglich machte, diesen außergewöhnlichen Wettbewerb bereits zum fünften Mal durchzuführen. Eine komplette Liste der Ergebnisse findet sich auf der Homepage des Fuldaer Alpenvereins Die Einzelsieger Tobias Wobbe und Daniela Detig erhielten die einzigartigen aus Rhöner Basalt gefertigten Steinpokale. Jeder Teilnehmer erhielt ein hochwertiges Funktionsshirt des Bergsportausrüsters Auf und Davon. Die Rhöner Gleitschirm- und Drachenflugschule Papillon hatte für den Sieger einen Gleitschirmkurs gestiftet. Weitere Preise stellten das Sporthaus Alpina (Gersfeld), die Gaststätten Peterchens Mondfahrt, Guckaistuben, Hähnchen Paula, Hotel Rhön Garden und die Enzianhütte zur Verfügung. Von Edeka-Rehm (Gersfeld) kam Verpflegung für die Teilnehmer. Für 2014 ist die 6. Ausgabe des Alpintriathlons am Samstag, 31. Mai 2014, ge - plant. Nähere Infos zu gegebener Zeit auf der Homepage des DAV Fulda. Die Teilnehmer sind beim Radfahren, Laufen & Klettern gefordert. 19

20 Jahreshauptversammlung 2013 Bericht zur Jahreshauptversammlung 2013 Zum ersten Mal begrüßte die seit einem Jahr tätige erste Vorsitzende der DAV- Sektion Fulda, Eva Maria Pausinger, die 89 anwesenden Mitglieder, die gemeinsam den Verstorbenen der Sektion im Jahr 2012 gedachten. Sie bedankte sich zunächst herzlich beim Ehrenvorsitzenden Norbert Weber, der das Amt des 1. Vorsitzenden 27 Jahre lang innehatte, immer noch unterstützend zahlreiche Aufgaben im Verein übernimmt und ihr beim Amtseinstieg hilfreich zur Seite stand. In ihrem Rechenschaftsbericht ließ die 1. Vorsitzende das vergangene Jahr Revue passieren. Die Mitgliederzahlen sind, vor allem auf Grund der Angebote in der neuen Kletterhalle auf über 3500 Mitglieder angestiegen. Das große Engagement von Thomas Pausinger, 3. Vorsitzender, und Tim Bartzik, angestellter Betriebsleiter der Sektion, führte zu einem erfolgreichen ersten Jahr des Kletterzentrums, das auch die wirtschaftlichen Erwartungen erfüllte. Dank der unermüdlichen Eigenleister, allen voran Udo Merten und Dieter Gunkel konnte auch die Geschäftsstelle am 1. Juli 2012 in das neue Vereinszentrum umziehen. Sigrid Schuhmann und Jutta Rutkowski haben dort alle Hände voll zu tun. Eva Pausinger betonte ausdrücklich, dass die Räumlichkeiten des Vereinszentrums allen Vereinsgruppen zur Nutzung offenstehen. Zudem wird die Kletterhalle vor allem vormittags auch von Schulsportgruppen genutzt. Auch das führt dazu, dass entgegen aller Trends die Sektion Fulda zunehmend jünger wird. Perspektivisch sah Eva Pausinger die Notwendigkeit, die neuen, durch die Kletterhalle angezogenen Mitglieder auch für das Alpine zu begeistern. Neue Kurse Von der Halle an den Fels tragen dem Rechnung. Es folgte die Ehrung der Jubilare: 31 Mitglieder wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt, 5 für 40 Jahre, Ed - mund Kundel aus Michelstadt und Dr. Thomas Schmitt aus Fulda konnten die Ehrennadel für 50jährige Mitgliedschaft entgegennehmen. Volkard Quast und Eckard Hofmann aus Künzell wurden sogar für 60jährige Mitgliedschaft ge - ehrt. Anschließen verlieh Ausbildungsreferent Stefan Rieß gemeinsam mit Anke Vogt die Leistungsabzeichen (10 Erwachsene und 37 Auszeichnungen der Jugend). Stefan Rieß beeindruckte die Zuhörerschaft mit einer Diashow von Touren des vergangenen Jahres und motivierte die Mitglieder, an den Ausbildungskursen und Fahrten in diesem Jahr teilzunehmen. Insbesondere stellte er das gestufte Ausbildungskonzept Von der Halle an den Fels vor, das einen sicheren Einstieg in die selbständige Felskletterei bieten soll. Anke Vogt berichtete von ihrem ersten Jahr als Jugendreferentin. In fünf 20

21 Jahreshauptversammlung 2013 Jugendgruppen und einer Leistungsgruppe werden 60 Kinder und Jugendliche von 30 ehrenamtlichen Jugendleitern und Jugendleiterinnen regelmäßig betreut. 10 neue Jugendleiter wurden einstimmig von der Mitgliederversammlung bestätigt. Anke Vogt berichtete vom abwechslungsreichen und umfangreichen Jugendprogramm, Freizeiten auf der Wormser Hütte, in der Fränkischen Schweiz, im Tannheimer Tal, dem Elbsandsteingebirge, im Gurgltal und in Fontainebleau. Thomas Majunke er - gänzte den Bericht um das Leistungsklettern. Fulda soll zu einem Regionalstützpunkt ausgebaut werden. Bereits jetzt sind erste Erfolge unserer Jugend bei Wettkämpfen zu verzeichnen. Gunther Rutkowski berichtete über die Aktivitäten der Wandergruppe. Auch das Wandern erfreut sich immer zunehmender Beliebtheit. Die Sportgruppe wurde durch Wolfgang Schmitt vertreten, der auf die Wichtigkeit eines allgemeinen Grundlagentrainings zur Vorbereitung auf alpine Aktivitäten hinwies. Die montäglichen Gymnastikabende erfahren daher nach wie vor guten Zuspruch. Wolfgang Schmitt lud zu weiteren Veranstaltungen der Familiengruppe ein, die sich jetzt auch regelmäßig zu Aktivitäten drinnen und draußen trifft. Thomas Pausinger berichtete als Naturschutzreferent von der Bundestagung Naturschutz in Fulda und wies auf Broschüren und Merkblätter des DAV hin, die die Mitglieder bei einem umweltfreundlichen Bergsport leiten sollen. Den Bericht über das erste Jahr Kletterhalle gestalteten Thomas Pausinger und Tim Bartzik. Beide zeigten sich über den Verlauf des ersten Jahres zufrieden. Die Ausgaben für den Bau überstiegen trotz zusätzlicher Einbauten nicht die geplanten Kosten von rund 1.2 Mio Euro. Die Besucherzahlen entsprechen den Erwartungen, die Halle läuft gemäß den wirtschaftlichen Berechnungen. Die verschiedenen Kurse und Veranstaltungen, wie Sektionsmeisterschaften, Stirnlampenklettern, Sicherheitstrainings und verschiedene Vorträge, wurden gut an - genommen. Zur Enzianhütte führte Thomas Pausinger aus, dass die Brandschutzmaßnahmen nahezu vollständig abgeschlossen seien und nun noch eine Erneuerung von Fenstern und die Ertüchtigung der Kläranlage anstünden. Auf Grund des Kassenberichts von Wolfgang Schnell (2. Schatzmeister) in Vertretung von Hilde Meckbach stimmte die Mitgliederversammlung der Entlastung des Vorstandes einstimmig zu. Ebenso einstimmig wurde die Anpassung der Mitgliedsbeiträge um die von München erhöhten Beträge angenommen (siehe Tabelle). Zum Abschluss begeisterte Eckard Hofmann die Sektionsmitglieder mit einem Film aus dem Jahre 1957 vom Klettern an der Steinwand zur Zeit von Hanfseilen, geschlagenen Haken und Dülfertechnik. 21

22 Begegnungswanderung mit Antoniusheim Traditionelle Begegnungswanderung mit den Bewohnern des Antoniusheims 2013 Auch in diesem Jahr fand wieder die traditionelle Wanderung mit den Bewohnern des Antoniusheims statt. Diese Begegnungswanderung ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil des Jahresprogramms unserer Wandergruppe. Am Samstag, dem 13. Juli 2013, pünktlich um Uhr trafen sich fünfzehn Wanderfreunde aus dem Antoniusheim mit dem Betreuer Herrn Christoph Karkus sowie neun Mitgliedern unserer Wandergruppe auf dem Parkplatz am Grabenhöfchen. Ein fröhliches Wiedersehen und Wiedererkennen stand zu nächst an. Nachdem wieder etwas Ruhe eingekehrt war, begrüßten unser Ehrenvorsitzender Norbert Weber, der es sich nicht nehmen ließ, uns bei dieser Wanderung zu be - gleiten, und Wanderwart Gunther Rutkowski die versammelten Wanderer. In einem Moment der Besinnung und Erinnerung gedachten wir unserer Mitwanderin Romana Wagner, die Sommer dieses Jahres gestorben ist. Romana hat unseren gemeinsamen Wanderungen immer eine ganz besondere Note gegeben. Michael aus der Antoniuswandergruppe fand die richtigen Worte zum Gedenken. Unsere heutige Wanderung sollte uns zum Bubenbader Stein führen. Mit guter Stimmung wanderten wir auf gutem Weg und bei gutem Wanderwetter Richtung Milseburg. Auf dem Wanderrastplatz zwischen Bubenbader Stein und Milseburg machten wir eine Pause, um uns für den Rückweg zur Enzianhütte zu stärken. Wieder am Grabenhöfchen angekommen, teilte sich unsere Gruppe. Die eine Gruppe nahm den direkten Aufstieg über den Dr.-Blümel-Weg während die andere Gruppe den Weg um den Weiherberg in Angriff nahm. Glücklich und stolz auf die Wanderleistung trafen beide Gruppen an der Enzianhütte ein. Dort angekommen hatte unser Hüttenwirt genügend Plätze für unsere Gruppe reserviert. Wie es schon eine gute Gewohnheit ist, waren unsere Gäste auch in diesem Jahr zu einem Mittagessen eingeladen, was wie immer auf große Begeisterung stieß. Das Essen schmeckte allen gut, und es herrschte eine fröhliche Stimmung, die allen Teilnehmern einen schönen Nachmittag bescherte. Christoph Karkus bedankte sich für die Einladung und den erlebnisreichen Tag. Von Seiten unserer Wandergruppe wurde das Versprechen für die nächste 22

23 Begegnungswanderung mit Antoniusheim gemeinsame Wanderung im Jahr 2014 ausgesprochen. Herzliche Umarmungen und kräftiges Händeschütteln beendeten diesen für alle Teilnehmer angenehmen und unterhaltsamen Tag. Wie eng die Verbindung der Sektion Fulda zu den Bewohnern des Antoniusheims sind, zeigt das unten stehende Bild. Zum 60. Geburtstag des Heimbewohners Michael Hübner, der bei allen Wanderungen dabei war, überbringt der Ehrenvorsitzende der Sektion Fulda Norbert Weber ein Geschenk. Gunther Rutkowski (Wanderwart) Von links: Michaela Lengsfeld, Geschäftsführerin des Antoniusheims, Inge und Norbert Weber, Gruppenleiter Christoph Kargus, Michael Hübner 23

24 Leistungsabzeichen 2012 Leistungsabzeichen 2012 Jahreshauptversammlung 2013 Stand: Jugend Stufe 1: Franziska Borgböhmer Vladimira Kruskova Kristina Trupp Kirsten Möller Emanuel Hotter Jakob Heim Frederic Riedel Erik Hütsch Ylva Heinz Jens Follenius Lukas Müller Lukas Werner Finn Martin Traud Adrian Faber Hannes Bindernagel Frieda Schäfer Niels Vogel Sarah Günzel Madeleine Wiegand Chiara Bau Amelie Dimmerling Pia Neuburger Tobias Neuburger Fabian Günzel Simon Stein Valentina Hagemann Matthias Menz Dominik Weber Stufe 5 Pauline Windler Janek Kött Lennard Prien Trajan Rosenberg Niklas Simon Ole Walther Stufe 10 Nicolas Vogt Julian Enders Stufe 25 Josef Schwarz Erwachsene Stufe 1 Sebastian Hartung Andrea Herbert Heiko Link Moritz Walter Christian Heller Norbert Kamm Marko Schild Stufe 15 Wolfgang Schnell Stufe 20 Marita Rieß Stufe 25 Bernhard Klingebiel Deutscher Alpenverein Sektion Fulda 24

25 Mo - Sa 9:00-20:00 Uhr 25

26 Dank Udo Merten Dankeschön von Udo Merten Liebe Bergfreunde! Für jeden kommt einmal der Tag, die Erkenntnis, dass man schweren Herzens Abschied von den Bergen bzw. von in meinem Fall geführten Hochgebirgswanderungen nehmen muss. Wenn ich im Februar 2014 die 74 erreicht habe, sollte man auch mal ans Aufhören denken. Ich hatte in diesem Jahr bei meinen zwei Hochgebirgswanderungen im Allgäu schon angekündigt, dass ich damit Abschied nehmen würde. Wenn ich zurückschaue, habe ich neben den 13 Jahren, in denen ich 22 Hochgebirgswanderungen mit 164 Teilnehmern geführt habe, auch noch für andere Gruppen die Touren (auch Hochtouren) ausgearbeitet und geführt. So kommt doch eine große Fülle an Bergunternehmungen zusammen. Sie haben mir alle große Freude bereitet. Selbstverständlich kam auch immer wieder mal schlechtes Wetter dazu, das zu Abbrüchen führte. Im Großen und Ganzen habe ich doch wunderbare Bergtouren erleben dürfen. Besonders stolz und dankbar bin ich, dass bei allen Bergerlebnissen keiner zu Schaden kam. Wie kam es dazu, dass ich Hochgebirgswanderungen führen konnte? Bei einer Hochgebirgswanderung 1999 im Pitztal über den Neuen Offenbacher Höhenweg, von Norbert Weber geführt, wurde ich am Vorabend der Tour in der Udo Merten Riffelseehütte von ihm gefragt, ob ich als 2. Bergführer die Gruppe mit führen würde. Sie war mit 12 Teilnehmern für einen Bergführer zu groß. Ich war überrascht, dass Norbert so großes Vertrauen in mich setzte, und sagte zu. Wir waren schon seit längerem über die Geschäftsstelle in Verbindung, und er kannte meine Bergunternehmungen. Nun ermunterte mich Norbert zu selbst geführten Hochgebirgswanderungen schrieb ich meine erste Tour aus: eine Durchquerung des Karwendel. Bei der Planung hatte ich meine körperliche Verfassung zu Grunde gelegt und die war nicht schlecht. Ich musste aber bald einsehen, dass die Tagestouren zu anstrengend für die meisten waren. Aus dieser Erfahrung lernte ich, auch auf die 26

27 Dank Udo Merten schwächeren Teilnehmer Rücksicht zu nehmen und die Tagesleistung moderater zu gestalten. Deshalb waren auch bei den Teilnehmern manchmal 60% 70% Frauen dabei. So pendelte sich der Wert ein: maximal 5 6 Stunden reine Gehzeit und immer wieder Pausen zum Schauen. Motto: Powern war früher nun Berge zum Vergnügen! Das kam mir 2002 bei der Silvrettatour zugute. Mit 11 Teilnehmern wurde es eine wunderbare runde Sache, und alle waren zufrieden und begeistert zu dem Karnischen Höhenweg heute Friedensweg hatte ich bereits 15 Teilnehmer bei mir und musste Rüdiger Dornieden ebenfalls erfahrener Berggeher als meinen zweiten Tourenführer einsetzen. Auf dieser Tour sahen wir wieder mal die Spuren des furchtbaren Gebirgskrieges aus dem 1. Weltkrieg. Es hinterließ bei allen Teilnehmern einen starken Eindruck durchquerte ich mit acht Teilnehmern den bei vielen Bergfreunden unbekannten Bergstock des Verwall bot ich zum ersten Mal zwei gleiche Hochgebirgswanderungen an. Der An - drang war zu groß geworden. Die Texelgruppe oberhalb von Meran war das Ziel. Bei dem Abstieg in der Johannisscharte hatten wir eine prekäre Stelle zu bewältigen, weil Eis unter dem Geröll war. Besonders gefiel die Spronser Seenplatte bei den Teilnehmern führte ich zwei Gruppen durch die mittleren Lechtaler Alpen machten wir Tagestouren von einer Pension in Obergurgl aus, wieder mit zwei Gruppen waren es zwei Touren im Lechquellengebirge mit 10 und 9 Teilnehmern führte ich zwei Gruppen durch den Rosengarten in den Dolomiten. Es war die einhellige Meinung von allen Teilnehmern, dass dies eine der schönsten Touren war, die ich angeboten hatte wanderte ich mit zwei Gruppen im Allgäu. Hier machte uns das schlechte Wetter einen Strich durch die Rechnung. Zweimal Abbruch durch Regen! Nun beschloss ich 2011, nach Südtirol auszuweichen. Es gelangen zwei Touren durch die Sextener Dolomiten mit den unvergleichlichen 3 Zinnen und der Candinigruppe fuhren wir erneut in die Dolomiten. Zwei Touren führten vom Pragser Wildsee (Dolomitenweg Nr. 1) über die Sennes- und Fanes-Hochebene zum Lagazoui auf fast 2800 m und um die Tofana bis oberhalb von Cortina. Die Dolomiten sind ja wunderschön, aber jedes Mal 1300 km weit zu fahren, ist auch nicht besonders reizvoll. Deshalb ging es 2013 nochmal in die Berge des Allgäu. Es sollte als meine letzte Tour ein Kracher werden und er wurde es auch! Bedenken bestanden bei den Teilnehmern der ersten Tour vom Nebelhorn bis zur Rappenseehütte. Und sie sollten Recht behalten! Der zweite Tag von der Prinz-Luitpold-Hütte zur Kemptener Hütte war für die meisten doch zu viel. Nach 10 Stunden waren alle am Limit. Auch ich hatte den Weg, den ich vor 17 Jahren gegangen war, anders in Erinnerung. Deshalb stellte ich die zweite Tour 27

28 Dank Udo Merten um, zumal bei dieser Tour auch einige der Teilnehmer das erste Mal im Gebirge waren. Das erwies sich als richtig! So habe ich doch vielen Bergfreunden das Gebirge mit seinen Schönheiten, aber auch mit seinen Gefahren näherge - bracht. Auch möchte ich die schönen Abende auf den Hütten nicht mehr missen. Da einige Teilnehmer gesangesfreudig waren und ich auch gesangserfahren bin, erschollen immer wieder fröhliche Lieder. Ich bleibe aber weiterhin der Sektion Fulda treu und stehe donnerstags immer in der Geschäftsstelle (in der Kletterhalle) mit Rat und Tat für die Mitglieder zur Verfügung. Lieber Udo, die Sektion Fulda möchte sich bei dir ganz herzlich bedanken für das Engagement, das du für unseren Verein er - bracht hast. 14 Jahre waren deine Tourenangebote der Renner und immer schnell ausgebucht. Im Laufe der Jahre bildete sich ein Art Fanclub, dessen Mitglieder immer wieder deine Touren mitgehen wollten. Du hast im Spektrum des Bergsteigens ein Gebiet abgedeckt, das von vielen Sektionsmitgliedern geschätzt wird. Es ging nicht in große Höhen in Schnee und Eis, aber auch nicht nur Gehen auf einfachen Pfaden. Höhenwege wechselten mit leichten Klettersteigpassagen, leichte Gipfel mit blühenden Almwiesen und bei all dem oft fantastische Ausblicke. Die abendliche Hüttenromantik rundete 28

29 Dank Udo Merten das Bild ab. Geschätzt haben alle deine Ruhe und Sicherheit, deine Ortskenntnisse und dein Verantwortungsbewusstsein, aber auch deinen Humor und deine Fröhlichkeit. Lieber Udo, nun fehlt der Sektion ein Führer, der auf diese Weise Menschen solche Art Bergerlebnisse vermittelt. Wir werden uns bemühen, weiterhin auf diesem Sektor unseren Mitgliedern Ähnliches zu bieten. Vielleicht meldet sich spontan jemand nach diesem Bericht! Wir freuen uns, dass wir dich weiterhin im Vorstand haben werden und du sowohl an der Enzianhütte als auch im Kletterzentrum durch deine Tätigkeit uns unterstützen wirst. Besonders auch die weitere Begegnungen mit dir donnerstags in der Geschäftsstelle wissen wir zu schätzen. Hier stehst du immer bereit, Bergfreunde bei der Tourenplanung zu beraten oder bei der Ausleihe zu helfen. Schließlich kennst du dich nicht nur in den Gebieten aus, die du auf den vorhergehenden Seiten be schrieben hast. In deinem Tourenbuch stehen so stolze Bergfahrten wie die Viertausender Mönch und Weismies, Gipfel wie Ortler, Wildspitze, Zuckerhütl, Similaun sowie Klettersteige in der Brenta und als besondere Leistung der Durchstieg der Watzmann- Ostwand, um nur einige zu nennen. Nochmals herzlichen Dank! Wir wünschen dir auch im fortgeschrittenen Alter noch schöne Touren in den Alpen und noch viele Jahre Gesundheit und gemeinsame schöne Jahre im Alpenverein. Vorstand der Sektion Fulda SCHIEBELHUT-KÜMMEL GmbH Elektro- und sanitäre Installation Klima- und Kühltechnik Heizungsbau u. Solaranlagen ökologische Heizenergien Telefon: ( ) 2 40 Telefax: ( ) Von-Steinrück-Platz Poppenhausen 29

30 Ausstellung Bergsport erleben Ausstellung des Alpenvereins Bergsport erleben (von Norbert Weber) Am 6. November fand unter reger Beteiligung von vielen Sektionsmitgliedern und Bergfreunden im Kundenzentrum des ÜWAG-Gebäudes heute Rhön- Energie in der Bahnhofstraße die Eröffnung der Ausstellung des Fuldaer Alpenvereins Bergsport erleben statt. Nach einführenden Worten durch den zuständigen Abteilungsleiter, Herrn Kai Birkner, begrüßte die 1. Vorsitzende Eva Pausinger besonders den Vorsitzenden des Sportkreises Fulda/Hünfeld, Herrn Martin Schäfer, und die beiden ehemaligen Sektionsvorsitzenden Eberhard Heuser und Norbert Weber. Sie wies daraufhin, dass der Alpenverein Fulda mit seinen nunmehr über Mitgliedern der größte Verein in der Region sei. Anhand zahlreicher Bilder und Filmsequenzen mittels Beamer stellte sie die vielfältigen Aktivitäten des Vereins vor. Anschließend präsentierte Tim Bartzik, Betriebsleiter des neuen Kletterzentrums des Vereins, eindrucksvolle Bilder über das Klettern in der Halle und in der freien Natur. Die Jugendreferentin Anke Vogt berichtete von den vielen Aktivitäten der großen Zahl von Kindern und Jugendlichen in der Sektion. Eine Kindergruppe demonstrierte vor dem Publikum Anseilmethoden und Sicherungstechniken. Umrahmt wurde die Veranstaltung von den Rhöner Hochsitzmusikanten. Die Ausstellung, die auf vielen Tafeln mit Bildern und Berichten die Aktivitäten Viele interessierte Zuhörer bei der Ausstellungseröffnung 30

31 Ausstellung Bergsport erleben Anke Vogt mit ihren Schützlingen bei der Demonstration von Sicherungstechnik des Bergsports und Wanderns zeigte sowie in Vitrinen alle möglichen Bergsportutensilien präsentierte, war bis zum 27. November 2013 geöffnet. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Zentraf. Dienstag ist unser Ruhetag Unser Gasthaus trägt den gleichen Namen, wie der bekannte Kletterfelsen Steinwand, der in drei Minuten erreicht werden kann. Wir bieten Kletterfreunden, Wanderern und Gästen aus nah und fern in unseren Gasträumen und im Biergarten einen angenehmen Aufenthalt. Für die kleinen Gäste haben wir einen Spielplatz. Unsere Räumlichkeiten sind gross genug für Familien-, Vereins- und Betriebsfeiern. Auch Reisebusgesellschaften sind herzlich willkommen. Unsere Küche bietet Ihnen regionale Spezialitäten, Hausmacher Wurstbrot und unseren selbst gebackenen Kuchen. Sie können angenehme Tage in unserer Ferienwohnung für 4 Personen mit Wohn-Esszimmer, Küchenzeile, Sat-TV, 2 Schlafräumen und DU/WC verbringen. Inhaber: Stefan Zentgraf Steinwand 5, Poppenhausen (Wasserkuppe) Tel.: ( ) 3 28 oder zentgraf-steinwand@t-online.de Homepage: 31

32 Kletterzentrum Fulda Kletterzentrum Fulda Rückblick Der Sommer 2013 war einer der Schönsten der letzten Jahre, und so war es recht ruhig im Kletterzentrum Fulda. Die Kletterer haben das schöne Wetter an den Felsen genutzt. Unser Vereinskursangebot Von der Halle an den Fels wurde gut besucht, da viele Hallensportler erstmals den echten Fels genießen konnten und an der Steinwand, im Frankenjura oder auch im Elbsandstein unter Anleitung unserer Klettertrainer ihr Kletterkönnen am Fels austesten und einiges Neues lernen konnten. In unserem Kursprogramm für 2014 gibt es daher wieder einige interessante Kursangebote für unsere Hallenkletterer. Im vergangenen Jahr war unser Trainerteam nicht nur draußen aktiv, sondern wir haben im Kletterzentrum in mehr als 700 Trainerstunden über 800 Kursteilnehmer ausgebildet, diverse Schulklassen betreut und einige Kurshighlights angeboten. Neben den Kursstandards Probeklettern, Einstiegs-, Familien- und Vorstiegskurs haben wir zahlreiche Workshop wie z.b. Die geheimnisvolle Welt der Sicherungsgeräte, Update Draußen Klettern, Weich sichern richtig Spotten, Yoga und Klettern, Der verflixte 7. Grad, Zauber des Boulderns, Klettertechnik mit Videoschulung oder Mädchenvarianten angeboten. Die Workshops bereichern unser Kursangebot und sind meistens gut besucht. Ein solch um - fang- und abwechslungsreiches Kursangebot kommt nur durch unser engagiertes und kompetentes Trainerteam zustande. Neben unserem Kursprogramm haben sich auch die Kinder- und Jugendgruppen sehr gut weiterentwickelt. Dazu wird aber unsere Jugendreferentin Anke Vogt in diesem Heft be - richten. Klettermarathon Mit unserem 2. Klettermarathon haben wir erfolgreich ein neues Wettkampfformat etabliert: In Zusammenarbeit mit den Sektionen Alpinclub Kassel, Darmstadt-Starkenburg und Wetzlar haben wir den Marathon nicht nur in unserem Kletterzentrum, sondern zeitgleich in den Kletterhallen Darmstadt, Cube Wetzlar und Vertical World Kassel ausgetragen. Mit einer neuen Live-Auswertung über das Internet konnten die Teilnehmer auch die Fortschritte der anderen Kletterhallen verfolgen. Lokal haben die Teams mit den meisten Klettermetern gewonnen. Der neue Klettermarathon- Wanderpokal wurde an die Kletterhalle mit den meisten Klettermetern pro Teilnehmer verliehen und ging nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit Wetzlar nach Darmstadt. 32

33 Kletterzentrum Fulda Ergebnisse Klettermarathon 2013 in Fulda Mixed 1. Platz Sorge und Elend (Mixed) Lena Vogel, Malte Kuhrau 1905 Meter 2. Platz Dr. NoGrad und Climbingnurse (Mixed) Thomas Majunke, Anke Vogt 1610 Meter 3. Platz Das untrainierte Bänderrissund Golferarm-Duo (Mixed) Anna Röder, Matthias Körling 1591 Meter Damen 1. Platz Nicht verfügbar (Damen) Madeleine Wiegand, Sarah Günzel 1775 Meter 2. Platz Let there be rock (Damen) Susanne Rützel, Tanja Grösch 1442 Meter Herren 1. Platz Bärengolf (Herren) Thomas Kruschat, Rainer Schunder 2360 Meter 2. Platz Lila Lappen (Herren) Nicolas Vogt, Florian Reith 1610 Meter 3. Platz Prinzenboys (Herren) Matthias Huether, Simon Borst 1412 Meter Photovoltaik Installation Wärmepumpen Hausgeräte Kohlgrunder Str Künzell-Dirlos Tel.: 0661/32389 Fax: 0661/

34 Kletterzentrum Fulda Termine 2014 Vortrag: Jahresrückblick Am Samstag, dem , werden wir im Seminarraum wieder einen Jahresrückblick mit vielen kleinen Vorträgen veranstalten. Die Themen umfassen nicht nur Klettern, sondern sollen jedem im Verein eine Plattform bieten, von Erlebnissen rund um Berge, Wandern, Klettern oder Outdoor zu berichten. Die Vorträge sind auf Minuten be - schränkt, so dass einerseits jeder etwas berichten kann, andererseits aber auch alle unterschiedlichen Themen insgesamt einen abwechslungsreichen Abend garantieren. Die bereits angemeldeten Themen gehen von Plaisirklettern in der Ecrin bis zu einer Ostseeumrundung im VW-Bus. Wer Lust hat, sich mit einem kleinen Vortrag zu beteiligen, sollte sich bis zum an unseren Be - triebsleiter Tim Bartzik wenden. Blocage 2014 Zum Jahreswechsel 2012/13 haben wir erstmals ein Boulderevent gemeinsam mit drei anderen Kletterhallen veranstaltet. In allen Hallen können sich die Teilnehmer zwischen Weihnachten und Ende Januar zum Finale in Darmstadt qualifizieren. Der Wettbewerb war letztes Jahr mit über 400 Teilnehmern ein voller Erfolg. Unsere Athleten konnten teilweise bis in das Finale klettern, Nikolas Vogt aus Fulda hat sogar den ersten Platz in der Jugendklasse er reicht. Auch dieses Jahr läuft die Qualifikation in unserem Kletterzentrum Fulda, und wir haben dieses Jahr den Wettbewerb um eine Kinderklasse er weitert. Am findet das Finale mit über 100 Teilnehmern im Kletterzentrum Darmstadt statt. Kletterevent für Beinamputierte In Zusammenarbeit mit unserem Vereinsmitglied Stefan Hartung werden wir am Samstag, dem , ein Klettertreffen für beinamputierte Kletterer veranstalten. Geplant sind Kletterworkshops, eine kleine Hausmesse von Prothesenherstellern und Physiotherapeuten sowie eine Klettershow und Probeklettern für interessierte Klettereinsteiger. Hessischer Kids Cup im Klettern Unter Schirmherrschaft des JDAV Hessen haben sich die hessischen Sektionen auf einen gemeinsamen Modus für einen Kinder-Klettercup verständigt werden mindestens 4 Kids Cups in hessischen Kletterhallen stattfinden und in einer Gesamtwertung aus Klettern, Speedklettern und Boulder zusammengefasst. Darüber hinaus wird es bei jedem Cup verschiedene Spass- und Spielaufgaben geben. Kinder ab ca. 8 Jahren können damit erstmals hessenweit an einer Reihe von Kletterveranstaltungen teilnehmen. Weitere Veranstaltungen Einige Termine stehen noch nicht fest. Die aktuellen Termine veröffentlichen wir immer auf unserer Webseite Ein Besuch auf der Webseite lohnt sich immer. Geplant sind für 2014 bereits folgende Veranstaltungen: Sektionsmeisterschaft März/April 2014 Hessischer Kids Cup im Klettern noch offen Klettermarathon November 2014 Halloween Stirnlampenklettern Fr

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