GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK

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1 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Petra WENZL 9/2016 BAND 1 Nr.: 201

2 Vorwort der Verfasserin Vorliegendes Skriptum wurde als Vortragsunterlage im Rahmen der Ausbildung zum Diplomierten Buchhalter an der Akademie der Wirtschaftstreuhänder verfasst. Der Theorie- und der Beispielteil (gesondertes Skriptum) bilden eine didaktische Einheit. Die erläuterten Sachverhalte werden durchgehend anhand von unverzichtbaren Beispielen verdeutlicht. Das Modul 1 legt den Grundstein für das Verständnis des gesamten Buchhaltungssytems. Wer die Zusammenhänge zwischen Soll und Haben, zwischen den Konten und der Bilanz bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung, sprich die Logik der Buchhaltung erfasst und verstanden(!) hat, wird dazu in der Lage sein, sämtliche Buchhaltungsprobleme richtig zu lösen. Die Änderungen aufgrund des Steuerreformgesetzes 2015/2016, sowie des Rechnungslegungs-Änderungsgesetzes 2014, die größtenteils mit in Kraft treten wurden bereits vollinhaltlich berücksichtigt. Die alte Rechtslage wird nur dort, wo es notwendig erscheint angeführt. Erläuterungen zum didaktischen Aufbau: Die unten angeführten Symbole markieren folgende Textstellen: Beispiele, zumeist mit Lösung Gesetzesstellen, Zielsetzung ist ua, dass der Umgang mit dem Kodex geübt wird. Bei vielen Sachverhalten ist es nicht unbedingt notwendig, diese auswendig zu kennen; aber es ist notwendig, zu wissen, wo man diese im Gesetzestext findet und wie man sie liest bzw. interpretiert. Grafiken, sollen helfen Inhalte zu systematisieren und kompakt darzustellen bzw. relevante auf einen Blick zu erfassen.

3 Hinweis auf andere Textstellen bzw. nachfolgende Ausbildungsmodule Verweis auf den Anhang, dort befinden sich Musterauswertungen etc. Auf eine gender-gerechte Formulierung wurde hier im Sinne einer Vereinfachung des Textes verzichtet. Immer, wenn vom Unternehmer, vom Steuerpflichtigen, vom Erwerber usw. gesprochen wird, ist damit auch die Unternehmerin, die Steuerpflichtige, die Erwerberin usw. gemeint. Gedankt sei an dieser Stelle allen Vortragskollegen, die durch ihre mitunter langjährige Berufs- und Vortragserfahrung einen wertvollen Beitrag zum guten Gelingen dieser Vortragsunterlage leisteten und leisten. Petra Wenzl September 2016

4 Lernziele Unsere Lehrziele Ihre Lernziele Was Sie nach Absolvierung von Modul 1 wissen, kennen bzw. verstehen(!) sollten! Gesamtziel Ich verstehe die Systematik der Doppelten Buchhaltung und kann einfache Buchungen durchführen. Ich verstehe die Organisation der Belegaufbereitung und -verarbeitung. Ich kenne die rechtlichen Rahmenbedingungen der Buchführungspflicht und die Grundzüge der relevanten Bereiche der Umsatzsteuer. Einzelziele Begriffe Ich verstehe die grundlegenden Fachbegriffe im Zusammenhang mit Jahresabschluss und Buchhaltung, bspw. Bestands- und Erfolgsverrechnung, Konten, doppelte Buchhaltung, Vermögen, Kapital, Mittelverwendung, Mittelherkunft. Ich weiß warum Bilanzsummengleichheit herrschen muss. Umsatzsteuer Ich verstehe die Grundzüge des Umsatzsteuersystems und kann zwischen steuerbaren und nicht steuerbaren, zwischen steuerpflichtigen und nicht steuerpflichtigen Umsätzen unterscheiden. Ich kann eine Rechnung in Hinblick auf ihre formale Ordnungsmäßigkeit überprüfen und kenne die grundsätzlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug. Geschäftsfälle Ich kann die Verbuchung der gängigen Geschäftsfälle (Eingangsrechnung, Ausgangsrechnung, Kassa, Bank, Privateinlagen und -entnahmen, laufende Aufwendungen) durchführen. Ich erkenne die Erfolgsauswirkung einzelner Buchungen. Ich verstehe die indirekte Wareneinsatzermittlung. Belegwesen Ich weiß um die Belegverarbeitung und deren Archivierung (Beleggruppen, Ablagesystem, Aufbewahrungsvorschriften). Ich kenne die Grundsätze der ordentlichen Buchführung des Steuer- und Unternehmensrechts. Ich kann Buchhaltungsauswertungen (Saldenliste, Kontenausdruck, Journal) lesen und interpretieren. rechtliche Grundlagen Ich kenne die Vorschriften über die Buchführungspflichten des Unternehmens- als auch des Steuerrechtes. Ich kenne die einzelnen Gewinnermittlungsarten und deren wesentliche Unterschiede. zivilrechtliche Grundlagen Ich kenne die rechtlichen Grundlagen einzelner, für die Buchhaltung relevanter Bestimmungen des Bürgerlichen und des Unternehmensrechts, wie bspw. Eigentumserwerb, Vertrag, Gewährleistung, Unternehmereigenschaft, Firmenbuch, Prokura.

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Das System der doppelten Buchführung Funktion Aufbau der Bilanz und der Gewinn- u. Verlustrechnung Die Bilanz Das Vermögen Das Kapital Die Bilanz als Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital Die Gewinn- und Verlustrechnung Darstellung der G&V in Kontenform und in Staffelform Das Konto Bestandskonten Erfolgskonten Kontenrahmen und Kontenplan Der Beleg, Belegarten Keine Buchung ohne Beleg das Belegprinzip Belegarten Buchungssätze und deren Auswirkungen Darstellung der Buchungssätze Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und Privatentnahmen beim Einzelunternehmer Geldeinlagen und entnahmen, Bezahlung von privaten Rechnungen über das betriebliche Bankkonto Einlagen und Entnahmen von Sachwerten Abschluss des Privatkontos Eröffnungs- und Abschlussbuchungen Bestandskonten Aufwands- und Ertragskonten Abschluss des G&V-Kontos beim Einzelunternehmer Abschluss des Eigenkapitalkontos Die Doppelte Gewinnermittlung... 36

6 Inhaltsverzeichnis 1.8. Laufende Buchungen ohne Umsatzsteuer Buchung auf Personenkonten Verbuchung von Umsatzerlösen inkl. Retoure Verbuchung von Ausgangsfrachten Verbuchung von Waren- oder Rohstoffeinkäufen inkl. Retoure Verbuchung von Eingangsfrachten Exkurs: Ermittlung und Verbuchung des Lagerbestandes / Wareneinsatzverbuchung Schwebende Geldbewegungen Einkauf von Anlagevermögen Verbuchung von laufenden Aufwendungen Verbuchung von Lohn- und Gehaltsaufwendungen Grundzüge der Umsatzsteuer Rechtsgrundlagen Systematische Betrachtung Steuerbare Umsätze Lieferungen und Sonstige Leistungen Eigenverbrauch Einfuhr und innergemeinschaftlicher Erwerb Ort der Lieferung Steuerbefreite Umsätze Echte Steuerbefreiungen Unechte Steuerbefreiungen Steuersätze Vorsteuerabzug Rechnungsmerkmale Die Umsatzsteuerkonten Die Verbuchung der Umsatzsteuer Die Verbuchung der Vorsteuer Verrechnung mit dem Finanzamt Buchungen mit Umsatzsteuer... 89

7 Inhaltsverzeichnis Rabatt und Skonto Gesetzliche Rahmenbedingungen der Buchführung Rechtsgrundlagen Unternehmensrechtliche Rechnungslegung Die Anwendung der Schwellenwerte Aufstellungspflicht und Umfang, Inventar Eröffnungsbilanz, Jahresabschluss, Pflicht zur Aufstellung Unterzeichnung Steuerliche Buchführungspflicht Sonstige Aufzeichnungspflichten nach der BAO Das Wareneingangsbuch ( 127 BAO) Das Anlagenverzeichnis Übersicht Buchführungs- bzw. Rechnungslegungspflicht Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht StRefG 2015/ Verwendung von Datenträgern / Aufbewahrungsfristen Bücher der doppelten Buchhaltung Journal und Hauptbuch Nebenbücher Hilfsbücher Dauerunterlagen Richtlinien für die Buchhaltung Abstimmarbeiten Internes Kontrollsystem und Qualitätskontrolle Zivilrechtliche Grundlagen der Buchführung Bürgerliches Recht Grundbegriffe Einteilung des Rechts Rechtssubjekt Geschäftsfähigkeit

8 Inhaltsverzeichnis Rechtsgeschäft Verjährung Hemmung, Unterbrechung der Verjährung Sachenrecht Innehabung Besitz Eigentum Pfandrecht Schuldrecht Dauerschuldverhältnisse Option Bürgschaft Terminverlust Zession Gewährleistung Vertragliche Schuldverhältnisse Schadenersatz Unternehmensrecht Unternehmer und Unternehmen Firmenbuch Firma Vertreter des Unternehmens Prokura Handlungsvollmacht Handelsvertreter Handelsmakler Kommissionsgeschäft Anhang

9 Anhang 5. Anhang EDV-Auswertungen Die vorliegenden EDV-Auswertungen wurden dankenswerterweise von Fa. BMD Systemhaus GmbH, Steyr zur Verfügung gestellt. Diese umfassen: Bilanz (Aktiva, Passiva) Gewinn- und Verlustrechnung Saldenliste Buchungsjournal Kontenblatt OP-Liste Kassabericht (Kassabuch), Kontenblatt - Kassa Wareneingangsbuch Anlagenverzeichnis (Übersicht, Detail), Kontoblatt Österreichischer Einheitskontenrahmen Kontenplan Umsatzsteuervoranmeldung 154

10 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Beispielsammlung Petra WENZL 9/2016 BAND 2 Nr.: 201

11 Beispielsammlung Systematik und Grundlagen Modul 1 Petra Wenzl September 2016

12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Die Bilanz... 1 Aktive und passive Bestandskonten... 2 Vermögen und Kapital... 3 Die einzelnen Bilanzpositionen... 4 Aufstellung einer Bilanz... 6 Aufstellung einer Bilanz... 7 Aufstellung einer Bilanz... 8 Die Gewinn- und Verlustrechnung... 9 Die doppelte Gewinnermittlung Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich Doppelte Gewinnermittlung Das Konto - Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Eintragung von Veränderungen auf einzelnen Bestandskonten Das Bestandskonto Das Bestandskonto Das Bestandskonto Das Bestandskonto Kontrollfragen - Bestandskonten Das Konto - Erfolgskonten Buchungsregeln auf Erfolgskonten Buchungsregeln auf Bestands- und Erfolgskonten Kontenrahmen, Bildung von Buchungssätzen und deren Auswirkungen Die Kontenklassen Die Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und -entnahmen beim Einzelunternehmer... 34

13 Inhaltsverzeichnis Privateinlagen und -entnahmen Privat- und Eigenkapitalkonto Das Privat- und Kapitalkonto - Kontrollfragen Laufende Buchungen ohne Umsatzsteuer Umsatzerlöse inkl. Retoure, Debitorenkonten, Ausgangsfracht, Personenkonten Wareneinkauf inkl. Retoure, Ausgangsfrachten, Personenkonten Exkurs: Einsatzermittlung Exkurs: Einsatzermittlung Warenein- und verkauf, schwebende Geldbewegungen Diverse Geschäftsfälle ohne Umsatzsteuer Diverse Geschäftsfälle ohne Umsatzsteuer Diverse Geschäftsfälle ohne Umsatzsteuer Lohn- und Gehaltsverbuchung Systematik der Buchführung - Zusammenfassende Beispiele Abschluss der Ertrags- und Aufwandskonten, G&V-Abschluss Zusammenfassendes Beispiel - von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz Grundzüge der Umsatzsteuer Rechnungsmerkmale Buchung auf Umsatzsteuerkonten Ermittlung und Verbuchung der Zahllast Buchungen mit Umsatzsteuer Umsatzerlöse inkl. Retoure, Ausgangsfracht Umsatzerlöse, weiterverrechnete Versandkosten Einkauf von Waren und Anlagegegenständen inkl. Retoure, Bezugskosten Bezugskosten, Einstandspreis Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto)... 67

14 Inhaltsverzeichnis Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Personenkonten und Kontenplan Verbuchung von Rabatt und Skonto... Fehler! Textmarke nicht definiert. Einkauf, Verkauf, Skonto Personenkonten, Kontenplan Umsatzerlöse, Skonto, sofort und nachträglich gewährter Rabatt Einkauf von Waren und Anlagevermögen, lfd. Aufwand, Rabatt, Skonto Diverse Geschäftsfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung, Kontenplan Diverse Geschäftsfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung Anhang... 77

15 Anhang Anhang Beispiel 39 Beispiel 52 Beispiel 53 Rechnungen U 30 Umsatzsteuervoranmeldung U 30 Umsatzsteuervoranmeldung 77

16 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Lösungen Petra WENZL 9/2016 BAND 2 Nr.: 201

17 Lösungen zur Beispielsammlung Systematik und Grundlagen Modul 1 Petra Wenzl September 2016

18 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung... 1 Beispiel 1 Die Bilanz... 1 Beispiel 2 Aktive oder passive Bestandskonten... 1 Beispiel 3 Vermögen und Kapital... 2 Beispiel 4 Die einzelnen Bilanzpositionen... 2 Beispiel 5 Aufstellung einer Bilanz... 3 Beispiel 6 Aufstellung einer Bilanz... 4 Beispiel 7 Aufstellung einer Bilanz... 4 Beispiel 8 Die Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Die doppelte Gewinnermittlung... 6 Beispiel 9 Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich... 6 Beispiel 10 Doppelte Gewinnermittlung... 7 Das Konto - Bestandskonten Beispiel 11 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 12 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 13 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 14 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 15 Eintragung von Veränderungen auf einzelnen Bestandskonten Beispiel 16 Das Bestandskonto Beispiel 17 Das Bestandskonto Beispiel 18 Das Bestandskonto Beispiel 19 Das Bestandskonto Beispiel 20 Kontrollfragen - Bestandskonten Das Konto - Erfolgskonten Beispiel 21 Buchungsregeln auf Erfolgskonten Beispiel 22 Buchungsregeln auf Bestands- und Erfolgskonten Kontenrahmen, Bildung von Buchungssätzen und deren Auswirkungen Beispiel 23 Die Kontenklassen Beispiel 24 Die Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und entnahmen beim Einzelunternehmer... 24

19 Inhaltsverzeichnis Beispiel 25 Privateinlagen und -entnahmen Beispiel 26 Privat- und Eigenkapitalkonto Beispiel 27 Das Kapitalkonto Buchungen ohne Umsatzsteuer Beispiel 28 Warenverkauf inkl. Retoure und Debitorenkonten, Ausgangsfracht mit Kreditorenkonto Beispiel 29 Wareneinkauf inkl. Retoure und Kreditorenkonten, Ausgangsfrachten Beispiel 30 Exkurs: Einsatzermittlung Beispiel 31 Exkurs: Einsatzermittlung Beispiel 32 Warenein- und verkauf, schwebende Geldbewegungen Beispiel 33 Diverse Geschäftsfälle ohne Umstzsteuer Beispiel 34 Diverse Geschäftsfälle ohne Umsatzsteuer Beispiel 35 Diverse Geschäftsfälle ohne Umsatzsteuer Beispiel 36 Lohn- und Gehaltsverbuchung Systematik der Buchführung - Zusammenfassende Beispiele Beispiel 37 Abschluss der Ertrags- und Aufwandskonten, G&V-Abschluss Beispiel 38 Zusammenfassendes Beispiel - von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz Grundzüge der Umsatzsteuer Beispiel 39 Rechnungsmerkmale Beispiel 40 Buchung auf Umsatzsteuerkonten Beispiel 41 Ermittlung und Verbuchung der Zahllast Buchungen mit Umsatzsteuer Beispiel 42 Umsatzerlöse inkl. Retoure, Ausgangsfracht Beispiel 43 Umsatzerlöse, weiterverrechnete Versandkosten Beispiel 44 Einkauf von Waren und Anlagevermögen inkl. Retoure, Bezugskosten Beispiel 45 Bezugskosten, Einstandspreis Beispiel 46 Beispiel 47 Beispiel 48 Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Einkauf, Verkauf, lfd Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Personenkonten und Kontenplan... 60

20 Inhaltsverzeichnis Beispiel 49 Verbuchung von Skonto Einkauf und Verkauf Beispiel 50 Umsatzerlöse, Skonto, sofort und nachträglich gewährter Rabatt Beispiel 51 Einkauf von Waren und Anlagevermögen, lfd. Aufwand, Rabatt, Skonto Beispiel 52 Diverse Gschäftsfälle, Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast, Kontenplan Beispiel 53 Diverse Geschäftsfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung Anhang... 75

21 Anhang Anhang Beispiel 52 U 30 Umsatzsteuervoranmeldung Beispiel 53 U 30 Umsatzsteuervoranmeldung 75

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