Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I
|
|
- Laura Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten Umsatzsteuer Wareneinkauf und Warenverkauf Löhne und Gehälter Prof. Dr. Robert Ott / 1
2 Wichtige Geschäftsvorfälle in Handels- und Industriebetrieben Kapitaleinlagen und -entnahmen Umsatzsteuer Boni, Skonto und Rabatte Warenverkäufe Bestandsänderungen Bezugskosten, Versandkosten, Rücksendungen Löhne und Gehälter Prof. Dr. Robert Ott / 2
3 Aufgaben der Unterkonten des Eigenkapitals Eigenkapital AB Transaktionen zwischen dem Unternehmensvermögen oder den Schulden und dem Privatvermögen Transaktionen im Rahmen der Geschäftstätigkeit, welche die Höhe des Eigenkapitals beeinflussen Negativ: Privat Positiv: Negativ: Aufwand Positiv: Ertrag Entnahmen Einlagen Prof. Dr. Robert Ott / 3
4 Unterkonten des Eigenkapitals und Abschlusskonten Unterkonten des EK-Kontos Privatkonten Erfolgskonten Aufwandskonten Ertragskonten Abschlusskonto: GuV Abschlusskonto: EK Prof. Dr. Robert Ott / 4
5 Abschluss des Privatkontos S EK H AB S EK H AB S Privat H S Privat H Entnahmen Einlagen EK-Minderung Entnahmen EK-Erhöhung Einlagen Prof. Dr. Robert Ott / 5
6 Die Umsatzsteuer und Vorsteuer Umsatzsteuer (USt) (passives Bestandskonto) Alle Lieferungen und sonstigen Leistungen, die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland gegen Entgelt ausführt sowie Einfuhren aus dem Ausland bzw. unentgeltliche Wertabgaben sind steuerbar. Umsatzsteuersatz: 19%, ermäßigter Steuersatz: 7% Vorsteuer (VSt) (aktives Bestandskonto) Von Lieferanten dem Unternehmen in Rechnung gestellte Umsatzsteuer. Vorsteuersatz: 19%, ermäßigter Steuersatz: 7% Verbindlichkeit ggü. Finanzamt Forderung ggü. Finanzamt Durchlaufender Posten Zahllast = Umsatzsteuer./. Vorsteuer Brutto = Netto + Umsatzsteuer Prof. Dr. Robert Ott / 6
7 Beispiel einer Wertschöpfungskette Unternehmer 1 Warenverkauf an Unternehmer 2: Ware % USt 200 Rechnungsbetrag Unternehmer 2 Weiterverkauf an Unternehmer 3: Ware % USt 400 Rechnungsbetrag Unternehmer 3 Weiterverkauf an Endverbraucher: Ware % USt 520 Rechnungsbetrag Unternehmer 1 zahlt: USt-Zahllast= 200 Unternehmer 2 zahlt: USt Vorsteuer 200 = USt-Zahllast 200 Unternehmer 3 zahlt: USt Vorsteuer 400 = USt-Zahllast 120 Finanzamt: USt 200 Finanzamt: USt 200 Finanzamt: USt 120 Der Endverbraucher zahlt insgesamt 3.120, davon 520 überwälzte USt. Die Unternehmer bezahlen insgesamt 520 USt, werden davon aber nicht belastet, da sie sie an ihre Abnehmer weiterwälzen. Das Finanzamt erhält insgesamt 520 USt. Prof. Dr. Robert Ott / 7
8 Steuerbare Umsätze teilen sich auf in 1 Abs. 1 Ziff.1 3 Abs. 1b Ziff.1 3 Abs. 9a Ziff.1 und 2 1 Abs. 1 Ziff. 4 1 Abs. 1 Ziff.5 Leistungen unentgeltliche Wertabgaben Einfuhr Innergemeinschaftlicher Erwerb Lieferungen sonstige Leistungen von Gegenständen aus dem Drittlandsgebiet ins Inland im Inland gegen Entgelt Entnahme eines Gegenstandes durch einen Unternehmer aus seinem Unternehmen für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen. Voraussetzung ist, dass der Gegenstand oder seine Bestandteile zum vollen oder teilweisen Vorsteuerabzug berechtigt haben. Quelle: Bähr / Fischer-Winkelmann / List Verwendung eines dem Unternehmen zugeordneten Gegenstandes, der zum vollen oder teilweisen Vorsteuerabzug berechtigt hat, durch den Unternehmer für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen oder für den privaten Bedarf seines Personals, sofern keine Aufmerksamkeiten vorliegen. Unentgeltliche Erbringung einer anderen Leistung durch den Unternehmer für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen oder für den privaten Bedarf seines Personals, sofern keine Aufmerksamkeiten vorliegen. Prof. Dr. Robert Ott / 8
9 Abschluss der Konten und Ermittlung der Zahllast 1. Konto: Vorsteuer Saldierung am Ende des Voranmeldezeitraums. 2. Konto: Umsatzsteuer Übertrag Saldo Vorsteuer-Konto auf das Konto Umsatzsteuer. Buchungssatz: Umsatzsteuer an Vorsteuer 3. Zahllast Ermittlung der Zahllast. Saldo Konto Umsatzsteuer 4. Ausgleich Zahllast Die Zahllast wird durch Bezahlung ausgeglichen. 5. Jahresende Abschluss über Schlussbilanzkonto Prof. Dr. Robert Ott / 9
10 Das Warenkonto als gemischtes Konto Buchung von Einkaufs- und Verkaufspreisen Gemischtes Erfolgskonto Saldo: nur nach durchgeführter Inventur ermittelbar Soll Gemischtes Warenkonto Haben Anfangsbestand zu Einkaufspreisen + Wareneinkäufe zu Einkaufspreisen + Warenrücksendungen der Kunden zu Verkaufspreisen + Preisnachlässe gegenüber Kunden zu Verkaufspreisen = Saldo d.h. Rohgewinn (Wertzuwachs) - Warenverkäufe zu Verkaufspreisen - Warenrücksendungen an Lieferanten zu Einkaufspreisen - Preisnachlässe der Lieferanten zu Einkaufspreisen - Warenentnahmen zu Einkaufspreisen - Endbestand zu Einkaufspreisen gemäß Inventur Prof. Dr. Robert Ott / 10
11 Geteilte Konten: Das Wareneinkaufskonto Nur Geschäftsvorfälle mit Lieferanten Homogenes Konto Buchung nur zu Einkaufspreisen Gemischtes Erfolgskonto Saldo: Umsatz bewertet zu Einkaufspreisen ( Wertminderung) Soll Wareneinkaufskonto zu Einkaufspreisen Haben Anfangsbestand - Rücksendungen + Wareneinkäufe (Zugänge) - Preisnachlässe - Warenentnahme für Eigenverbrauch - Endbestand gemäß Inventur = Saldo d.h. Abgänge bzw. Wareneinsatz Prof. Dr. Robert Ott / 11
12 Geteilte Konten: Das Warenverkaufskonto Nur Geschäftsvorfälle mit Kunden Homogenes Konto Buchung nur zu Verkaufspreisen Reines Erfolgskonto Soll Warenverkaufskonto zu Verkaufspreisen Haben - Rücksendungen Warenverkäufe - Preisnachlässe = Saldo d.h. reiner Verkaufserlös (Umsatzerlöse) Prof. Dr. Robert Ott / 12
13 Warenkontenabschluss: Nettoabschlussverfahren 1. Einbuchen des Warenendbestands lt. Inventur SBK an Wareneinkaufskonto 2. Vorbereitende Abschlussbuchung Warenverkaufskonto an Wareneinkaufskonto 3. Abschlussbuchung Warenverkaufskonto an GuV-Konto S Wareneinkaufskonto H SBK S Warenverkaufskonto H Anfangsbestand + Wareneinkäufe (Zugänge) - Endbestand gemäß Inventur = Saldo d.h. Abgänge bzw. Wareneinsatz 1 2 Wareneinsatz = Saldo d.h. Rohgewinn Warenverkäufe S GuV-Konto 3 H = Saldo d.h. Gewinn Rohgewinn Prof. Dr. Robert Ott / 13
14 Warenkontenabschluss: Bruttoabschlussverfahren 1. Einbuchen des Warenendbestands lt. Inventur SBK an Wareneinkaufskonto 2. Abschlussbuchung GuV-Konto an Wareneinkaufskonto 3. Abschlussbuchung Warenverkaufskonto an GuV-Konto S Wareneinkaufskonto H Anfangsbestand + Wareneinkäufe (Zugänge) - Endbestand gemäß Inventur = Saldo d.h. Abgänge bzw. Wareneinsatz SBK 2 S GuV-Konto 1 S Warenverkaufskonto H = Saldo d.h. reiner Verkaufserlös (Umsatzerlöse) 3 H Warenverkäufe - Wareneinsatz = Gewinn Umsatzerlöse Prof. Dr. Robert Ott / 14
15 Verfahren der Monatsgehaltsabrechnung Finanzamt Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) Arbeitnehmer Arbeitgeber Krankenkasse Bundesanstalt für Arbeit Pflegekasse Prof. Dr. Robert Ott / 15
16 Löhne und Gehälter - Zusammensetzung aus Sicht des Unternehmens Gesamtaufwand Komponenten Empfänger Netto-Arbeitsentgelt Arbeitnehmer Personalaufwand - Lohnsteuer - Solidaritätszuschlag - Kirchensteuer Finanzamt - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitslosenversicherung - Rentenversicherung - u.a. Sozialversicherungsträger Prof. Dr. Robert Ott / 16
17 Personalaufwand Nettoarbeitsentgelt (Zahlungszufluss beim Arbeitnehmer) + Lohnsteuer + Solidaritätszuschlag + ggf. Kirchensteuer + Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung = Bruttoarbeitsentgelt + Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung + Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung + ggfs. weitere tarifliche Sozialleistungen = Gesamter Personalaufwand (Zahlungsabfluss beim Unternehmen) Prof. Dr. Robert Ott / 17
18 Verbuchung von Löhnen und Gehältern 1. Standardbuchungssatz: Löhne bzw. Gehälter (Bruttolohn) an Bank (Nettolohn) Verbindlichkeiten aus Lohn- und Kirchensteuer Voraus. Beitragsschuld ggü. Sozialversicherungsträger 2. Verbuchung des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung: Gesetzliche soziale Aufwendungen an Voraus. Beitragsschuld ggü. Sozialversicherungsträger 3. Verbuchung der Zahlung der Sozialabgaben und Steuern: Verbindlichkeiten aus Lohn- und Kirchensteuer an Bank Voraus. Beitragsschuld ggü. Sozialversicherungsträger Prof. Dr. Robert Ott / 18
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrDr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-1
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2013 Handelswaren 1. Begriff und Grundlagen der Verbuchung von Handelswaren (ohne Umsatzsteuer)
MehrC. Buchungen im Anlagevermögen
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung
MehrBuchungen von komplexen Geschäftsvorfällen. Buchungen des Personalaufwands
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2007 Buchungen von
MehrGrundlagen Buchführung
Der häufigste Fehler bei Buchführungsaufgaben ist der sogenannte Dreher, d. h. die Verwechslung von Soll und Haben. Das folgende einfache Schema soll Ihnen dabei helfen, mit der Bildung von Buchungssätzen
MehrModul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I (Vertiefungsthema Warenkonten) Vertiefungsthema: Warenkonten. Prof. Dr.
Vertiefungsthema: Warenkonten Prof. Dr. Robert Ott / 1 Wichtige Geschäftsvorfälle im Handelsbetrieb Handelsware = wird nicht selbst vom Handelsbetrieb produziert, sondern von Fertigungsbetrieben gekauft
MehrAbgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur
1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften
MehrPeriodengerechte Abgrenzungen
Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als
MehrKlausur BWL I Buchführung WS 2011/2012
Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle
Mehr13 Wareneinkauf und Warenverkauf
137 13 Wareneinkauf und Warenverkauf ( purchase and sale of goods) Lernziele: Sie wissen, was unter dem Endbestand laut Inventur zu verstehen ist. Sie können den HW-Einsatz erklären, berechnen und verbuchen.
MehrAufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)
Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen
MehrKonto Aktivkonto Passivkonto
Aufgabe 1: Bestandskonten 1) Ordnen Sie die folgenden Konten zu. Kasse Verbindlichkeiten alul LKW/ Fuhrpark Konto Aktivkonto Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bestand Waren Eigenkapital
Mehr22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick
B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente 2121. Inventar 2122. Bilanz 22. Ertragslage
MehrFreiburg International Business School e.v.
Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management
MehrDr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie C 4-1. Umsatzsteuerpflicht
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Geschäftsvorfälle Handelswaren 1 Begriff und Grundlagen der Verbuchung von Handelswaren
MehrEinkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer
1 Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten Erst beim Abschliessen: Saldo von "2001 Bezugskosten" auf "200 Rohstoffe buchen". 200 Rohstoffe
MehrBuchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen des Rechnungswesens (GRREWE)
1 Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen http://www.uni-hamburg.de/fachbereicheeinrichtungen/fb03/iwp/rut/index.html Dr. Andreas Mammen Dr. Ralf Wißmann
MehrDATEV-Seminar. Kamiran Rashid. Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal
DATEV-Seminar Kamiran Rashid Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Kamiran.rashid@yahoo.de Agenda der heutigen Veranstaltung Wiederholung
MehrFragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB
Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen
MehrWie werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gebucht?
1 1.11 Einführung in das System der Buchführung Katja Kern ermittelt buchhalterisch ihre Umsatzsteuerschuld 1.11.1 Welche Umsätze unterliegen der Umsatzsteuer? Umsatzsteuer in der Ausgangsrechnung 1Umsatzsteuergesetz
Mehr1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)
1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung
MehrInhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23
Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11 Wer darf und wer muss bilanzieren? 11 Was verlangt das Finanzamt von Bilanzierenden? 12 Was hat die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Bilanz
Mehr1. Die Verbuchung der Umsatzsteuer
1. Die Verbuchung der Umsatzsteuer 59 1. Die Verbuchung der Umsatzsteuer Im Inland erbrachte Lieferungen und sonstige Leistungen eines Unternehmers unterliegen i.d.r. der Umsatzsteuer. Der Steuersatz beträgt
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrKlausur BWL I (B.Sc.) Buchführung WS 2009/2010
Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I (B.Sc.) Buchführung WS 2009/2010 Aufgabe 1 (ca. 8 Minuten): Buchungen im Forderungsbereich
MehrHier beginnt Alternative B
- 9 - Hier beginnt Alternative B Aufgabe B 0 Aufgabe B : Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen:. Es werden Waren auf Ziel verkauft, der Nettowarenwert beträgt DM 200.000,--. Ford.
MehrKontenabschluss im Warenverkehr
Der Wareneinkauf: S Warenbestand H S Aufwendungen für Waren H S Nachlässe für Waren H AB SBK Zugang - Mehrbestand Saldo ins Konto Bonus, oder Skonto, Mehr - Minder- + Minderbestand - Nachlässe Aufw. f.
MehrLösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss
6. Übung - Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss Kontoeröffnung, laufende Buchungen und Kontenabschluss Aufgabenteil 1: a) Erstellen Sie zunächst eine gegliederte
MehrADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2
ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5
MehrAm 13.01.2007 bestellte die Möbelix GmbH diverse Möbel bei Ihrem Großhändler Funke. Am 16.01.2007 erhält die Möbelix Gmbh die folgende Rechnung:
Übungsaufgaben Betriebliches Rechnungswesen 1. Stellen Sie fest, ob es sich bei den untenstehenden Sachverhalten zum 31.12.2007 jeweils um einen ARAP, PRAP, Sonstige Forderung oder Sonstige Verbindlichkeit
MehrLernfeld 11. Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern. 1 Buchung von Wareneinkäufen. 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten
Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Lernfeld 11 1 Buchung von Wareneinkäufen 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten Buchungen, die nur die Bestandskonten betreffen, führen auch lediglich zu Bestandsveränderungen,
Mehr23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen. 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge. Dr.
23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge Dr. Alfred Brink 1 Buchungen in einem Anlagenkonto Anfangsbestand: Wert der
Mehreasy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1
easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 Anfangsbestand Kasse: Am 1.1. buchen Sie den Anfangsbestand Ihrer Kasse, im Beispiel mit EUR 2700,- In der Buchungsmaske wählen
MehrKapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459
In diesem Dokument finden Sie Aktualisierungen für den Materialienband Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Band 1 (Best-Nr. 31954), die sich durch die Anpassung der Sozialversicherungsbeiträge
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen des Rechnungswesens (GRREWE)
1 Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen http://www.uni-hamburg.de/fachbereicheeinrichtungen/fb03/iwp/rut/index.html Dr. Andreas Mammen Dr. Ralf Wißmann
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrAufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle:
zusätzliche Übungsaufgaben zum Bankenkontokorrent Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: Vom Guthaben bei einer Korrespondenzbank überweist
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrDie Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.
Sachverhalt 1 1. brutto netto Vorsteuer Fahrtkosten 113,68 98,00 15,68 Übernachtung 81,20 70,00 11,20 Verpflegung 78,88 68,00 10,88 37,76 2. Die tatsächliche Verpflegung darf nicht gesetzt werden sondern
MehrSemesterabschlussklausur Grundzüge der Finanzbuchhaltung Seite 1 von 12 1. Semester WS 1999/2000
Semesterabschlussklausur Grundzüge der Finanzbuchhaltung Seite 1 von 12 Fach: Grundzüge der Finanzbuchhaltung Dozent: Dr. Gisbert Grasses Datum: Dienstag, 11.01.2000 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte
MehrInhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast
1 REWE ÜBUNG 3 Inhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast 1. Bestandsveränderungen (relev. Abschnitte im Schmole/Deitermann) Bisher: Es wurde unterstellt, dass
MehrEinführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009
Vorlesung 30.10.2009 Für jede Posi5on in der Eröffnungsbilanz wird ein Konto eröffnet und der jeweilige Anfangsbestand eingetragen. Weiterhin verlangt die Technik der Buchführung, jeden GeschäCsvorfall
MehrErster Teil. Wir lernen die Grundbegriffe der Buchführung. und den Kontenzusammenhang kennen
Erster Teil Wir lernen die Grundbegriffe der Buchführung und den Kontenzusammenhang kennen Vorbemerkung Da wir die Buchungen zur Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) soweit wie möglich schon im ersten Teil berücksichtigen
Mehr15. Einheit VO Finanzrecht USt SS 2013 1
15. Einheit 1 Sonstige Leistung ( 3a UStG) = alles, was nicht in einer Lieferung besteht ( 3a Abs 1 UStG) Tun zb Dienstleistungen Dulden zb Vermietung Unterlassen zb Verzicht auf die Ausübung von Rechten
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrIT-gestützte Erstellung des Jahresabschlusses
Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I: Privatkonten, Umsatzsteuer, Wareneingang und -verkauf sowie Löhne und Gehälter Inhaltsverzeichnis Modul 3: 1 Einleitung... 3 2 Privatkonten... 5 2.1 Übersicht
Mehr2 grundsätzliche Möglichkeiten der Erfolgsermittlung einer Periode:
Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I 2 grundsätzliche Möglichkeiten der Erfolgsermittlung einer Periode: Ermittlung des Periodenerfolges durch Vermögensvergleich (Inventur bzw. Bilanz) Ermittlung
MehrEin von uns gewährtes Darlehen wird durch eine Barzahlung zurückgezahlt.
Grundbegriffe des Rechnungswesens 1. In welchem Fall liegt eine ktiv-passiv-mehrung vor? Ein von uns gewährtes arlehen wird durch eine arzahlung zurückgezahlt. Wir kaufen einen betrieblichen omputer auf
Mehr()Der Unternehmer erhaè lt die Miete in. ()Der Unternehmer verkauft Waren. ()Welcher GeschaÈ ftsvorfall liegt dem
3. Buchungen mit 80 Der Unternehmer kauft fuè r 12.000,00 a + 16 % USt. Waren auf Ziel. 12.000,00 W 1.920,00 W Verbindlichkeiten 12.000,00 W 1.920,00 W 13.920,00 W 12.000,00 W 1.920,00 W 13.920,00 W an
Mehr9.1 Einleitung... 2. 9.2 Übersicht über die Warenkonten... 2 9.2.1 Das Wareneinkaufskonto (WE)... 3 9.2.2 Der Warenverkauf... 3
Buchführung und Bilanz Lernheft 9 Buchen im Beschaffungs- und Absatzbereich: Teil I Die Warenkonten Inhaltsverzeichnis 9.1 Einleitung... 2 9.2 Übersicht über die Warenkonten... 2 9.2.1 Das Wareneinkaufskonto
MehrZusammenfassung "Rechnungswesen"
Zusammenfassung "Rechnungswesen" Vorausgesetzt wird, dass Grundbegriffe wie z.b. Inventur, Inventar, Bilanz sowie deren jeweilige Gliederung bereits bekannt sind. Dies lässt sich bei Bedarf im Buch (z.b.
MehrFiBu1-Kap8-9-Praxislösungen.xlsx 1(6) c) 0650 (0690) Büroeinr. 2.500,00 3310 Vall 2.975,00 1406 VSt 475,00
FiBu1-Kap8-9-Praxislösungen.xlsx 1(6) Lösungen zu den Praxisübungen Kap 8 Aufg 1) a) 5400 Wareneingang 1.000,00 3310 VaLL 1.190,00 1406 VSt 190,00 b) 3310 Vall 59,50 5400 Wareneingang 50,00 1406 VSt 9,50
MehrRechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital
Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen
MehrLeistungsausgangsseite: Verkauf
1. Steuerbarkeit 1 I Nr. 1 UStG Lieferung oder sonstige Leistung 3 I, IX UStG Unternehmer 2 I UStG Im Inland 1 II UStG Gegen Entgelt (Leistungsaustausch) Im Rahmen eines Unternehmens 2. Steuerbefreiungen
MehrLernfeld/Fach: RW Rechnungswesen Thema: Privatentnahmen / Privateinlagen
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Aufgabe 1 a) Aufgabe 1 b) Anfangsbestand des Eigenkapitalkontos 300.000,00 400.000,00 Aufwendungen insgesamt 250.000,00 280.000,00 Erträge insgesamt 320.000,00 250.000,00 Privatentnahmen
Mehr11 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf
11 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf 11.1 Wesen der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Fast alle Einkäufe und Verkäufe eines Unternehmens sind mit Umsatzsteuer belegt. Bis die Waren dem Endverbraucher zum
Mehr13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner
13b G Leistungsempfänger als Steuerschuldner Bereich: FIBU Info für Anwender Nr. 1202 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise Leistungserbringer 3. Vorgehensweise Leistungsempfänger 4. Details 4.1.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLESS-FIBU EG-Buchungen 1
LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für
MehrPrivatentnahmen Privateinlagen *
Privatentnahmen Privateinlagen * (Unterkonto des Eigenkapitals) Kto-Nr. 3001 Passives Bestandskonto Einlagen von Vermögensgegenständen Entnahme von Gegenständen und sonstigen Leistungen (Ertragskonto)
MehrINSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER
Enzyklopädie BWL Teil: Externes Rechnungswesen Doppelte Buchhaltung Inhalt Doppelte Buchhaltung Ablauf Eigenschaften Konten Buchungen 1 System der Doppelten Buchhaltung Gewinnermittlung 2-fach möglich
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen
Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
MehrRechnungswesen Multiple-Choice Aufgaben (15 Punkte) [Geordnet nach der Priorität]
Rechnungswesen Multiple-Choice Aufgaben (15 Punkte) [Geordnet nach der Priorität] 2. In welche Kategorie von Geschäftsvorfällen fällt es, wenn das Unternehmen an seine Gesellschafter Dividenden ausschüttet?
MehrUmsatzsteuer Stand 20.01.2015 ECONECT/hemmer Steuerfachschule GmbH 2014/2015
Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 Karteikarten Umsatzsteuer Inhalt 2 A. Übersicht B. Steuerbarkeit C. Steuerbefreiungen D. Bemessungsgrundlagen E. Steuersatz F. Steuerschuld und Steuerschuldverhältnis G. Vorsteuerabzug
MehrWorum geht es in der Buchhaltung? 5. Auf Erfolgskonten buchen 11
2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Welche Umsätze Sie steuerfrei buchen
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen
Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrErfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware
1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht
MehrDoppelte Buchhaltung
Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung
Mehr3. 4 Übungsaufgabe Einkauf mit Rabatt, Skonto und Bezugskosten (S. 26)
Achtung: Auf. 26 bitte ersatzlos folgenden Text (3 Zeilen) streichen: "Da das Konto 6000 am Jahresende..." Aktualisierung und Erweiterungen: 3. 4 Übungsaufgabe Einkauf mit Rabatt, konto und Bezugskosten
MehrTeil 2: Zusätzliche Aufgaben und Lösungen Aufgabe
Grundlagen der Finanzbuchführung 101 Teil 2: Zusätzliche Aufgaben Aufgabe Der Unternehmer Peter Schneider, Saarbrücken, hat durch Inventur am 01.01.2014 folgende Anfangsbestände ermittelt: Anfangsbestände
MehrDie formalen und gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten, soweit nichts anderes angegeben ist.
Zwischenprüfung 2014 Name des Prüflings: Prüfungsgebiet: Rechnungswesen Arbeitszeit: 60 Minuten Erreichbare Punktzahl: 50 Punkte Achten Sie bitte auf eine saubere und übersichtliche Darstellung der Lösungen
MehrOrlando-Finanzbuchhaltung
Allgemeine Informationen Ein Dreiecksgeschäft liegt dann vor, wenn sich ein Warenverkauf über 3 EU-Länder erstreckt. Bei einem Dreiecksgeschäft handelt es sich um ein Reihengeschäft, bei dem eine umsatzsteuerliche
MehrSebastian Schanz B U C H F Ü H R U N G U N D A B S C H L U S S
Sebastian Schanz B U C H F Ü H R U N G U N D A B S C H L U S S Aufgabensammlung mit Lösungen Stand 14. August 2015 Journal buchungen buchungen # Konten Beträge an Konten Beträge T-Konten Bilanz GuV eur
MehrKapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt.
Kapitel 1 und 2 Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kap. 1 u. 2 / 1 / 22 Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 (Budget) Komme ich mit meinem Geld aus? º Wenn JA,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11
Vorwort 9 Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 1 Der Ausgangspunkt Belege effektiv verwalten 13 1.1 Keine Buchung ohne Beleg 13 1.2 Die wichtigsten Belegarten 14 1.2.1 Kontoauszüge
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2010/2011
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2010/2011 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-
MehrC. Buchungen im Anlagevermögen
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2015 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung
MehrKlausur Rechnungswesen I, Buchführung
Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrWirtschaftsinformatik Grundwissen Jahrgangsstufe 8
Wirtschaftsinformatik Grundwissen 8. Klasse 1. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Informationen und ihre Bedeutung im Unternehmen Unternehmen treffen täglich eine Vielzahl an betrieblichen Entscheidungen.
MehrTechnik der Buchführung
Technik der Buchführung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sbuchungen von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen Inanspruchnahme von Diensten Weitere Buchungen bei der G Beatrix Gross Dipl.-Kffr. (Univ.) Literaturvorschlag:
MehrLiteraturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens... 1 1.2 Aufgaben des betrieblichen
MehrBuchhaltung Kapitel IV : Martin Becker Dozent : Müller Die Verbuchung laufender GVFe in Industriebetrieben
Kapitel 4 : Die Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle in Industriebetrieben : I. Begriff des Industriebetriebs - Industriebetriebe stellen Erzeugnisse her mit dem Ziel der Gewinnmaximierung (betriebliche
MehrAndere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1")
Andere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1") Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen Aufwendungen im
MehrXpert Business Selbsttest für Finanzbuchführung (2)
Business Xpert Business Selbsttest für Finanzbuchführung (2) Aufgabensatz mit Lösung Xpert Business Deutschland Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen Kontakt: Tel.: 0711/75900-36 Fax: 0711/75900-536
MehrVorsteuerabzug und Eigenverbrauch
Vorsteuerabzug und Eigenverbrauch Mag. Barbara Slawitsch 24. 11. 2004 Barbara Slawitsch 1 Einleitung Zusammenhang Eigenverbrauch - Vorsteuerabzug Ziel der Umsatzsteuer: Belastung des Letztverbrauchs Erwerb
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrAbbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14
Abbildungsverzeichnis 11 Einleitung 14 1 Unternehmen und die Steuern 15 1.1 Ertragsteuern 15 1.1.1 Ist das Unternehmen eine Personenfirma oder eine Kapitalgesellschaft? 15 1.1.2 Einkommensteuer 17 1.1.3
MehrGuthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L
1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme
MehrBranchendaten und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Gastgewerbe. Zurück zur ersten Seite
Branchendaten und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Gastgewerbe Gastgewerbe in Zahlen - Betriebe 2015 - Betriebe 31 071 Beherbergungsbetriebe 7 087 Hotels 1 996 Hotel garni 459 Gasthöfe 3 800 Pensionen
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrEU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen
EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden
Mehr1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2)
1 REWE ÜBUNG 4 Inhalte: Umsatzsteuerberichtigungen, Sofortrabatte, Rücksendungen, Nachlässe 1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2) Neben
MehrBuchungen im Beschaffungsund Absatzbereich
Buchhaltung und Bilanzierung Buchungen im Beschaffungsund Absatzbereich Beschaffung - Absatz Käufer Verkäufer Ware VSt Verbindlichkeiten Skonto, Rabatt Anzahlung Retourwaren Erlöse USt Forderungen Skonto,
MehrAufgaben zur 2. Vorlesung
Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher
MehrHier beginnt Alternative A
- 1 - Hier beginnt Aufgabe A 1: Aufgabe A 1 20 Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen: Verkauf unserer alten Büroeinrichtung (Restbuchwert am Verkaufstag DM 10.000,--) für DM 11.020,--
Mehr