Periodengerechte Abgrenzungen
|
|
- Mathias Fürst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als Aufwand buchen, würde der Erfolg sowohl des alten als auch des neuen Geschäftsjahres falsch ausgewiesen. Will man den Jahreserfolg zeitraumrichtig ermitteln, ist es erforderlich, Aufwendungen und Erträge dem Geschäftsjahr zuzuordnen, zu dem sie wirtschaftlich gehören, und zwar unabhängig vom Zeitpunkt der Ausgabe bzw. Einnahme. transitorische Abgrenzung: ARAP (Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten): Ausgabe vor dem Bilanzstichtag, betrifft das folgende Geschäftsjahr. Bsp: Versicherungsprämie im Voraus für ein Jahr. PRAP (Passiver Rechnungsabgrenzungsposten): Einnahme vor dem Bilanzstichtag. Bsp: Pachtzahlung für das folgende Geschäftsjahr geht im Oktober ein. antizipative 1 Abgrenzung: Sonstige Forderung #2690: Einnahme im nächsten Jahr, Ertrag betrifft aber das laufende Jahr. Bsp: Miete für Dezember geht im Januar ein. Sonstige Verbindlichkeit #4890: Ausgabe im nächsten Jahr, Aufwand betrifft das laufende Jahr. Bsp: Umsatzsteuer Dezember wird im Januar gezahlt. Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten: Bsp: Die Lagermiete im Dezember überweisen wir erst im Januar: 1.500,00 Die Dezembermiete ist Aufwand des alten Jahres, die erst im neuen Jahr zu einer Ausgabe führt. Aus Gründen der periodengerechten Erfolgsermittlung ist sie noch in der GuV- Rechnung des alten Jahres zu erfassen und als Sonstige Verbindlichkeit in der Schlussbilanz auszuweisen. Buchungen zum Mietaufwendungen an 4890 Sonstige Verbindlichkeiten 1.500, GuV an 6700 Mietaufwendungen 1.500, Sonstige Verbindlichkeiten an 8010 Schlussbilanz 1.500, Mietaufwendungen 4890 Sonstige Verbindlichkeit 1) 1.500,00 2) 1.500,00 3) 1.500,00 1) 1.500,00 1 Lat. anticipere = vorwegnehmen Seite 1 von 9
2 8020 GuV-Konto 8010 Schlussbilanz 2) 1.500,00 3) 1.500,00 Buchungen im neuen Jahr Nach Eröffnung des Kontos 4980 ist die Mietausgabe bei Zahlung zu buchen: 8000 Eröffnungsbilanzkonto an 4890 Sonstige Verbindlichkeit 1.500, Sonstige Verbindlichkeiten an 2800 Bank 1.500,00 Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten Werden Zahlungen bereits im alten Jahr für Aufwendungen und Erträge des neuen Jahrs geleistet, sind die Aufwands- und Ertragskonten zum Jahresabschluss mithilfe folgender Konten zu berichtigen: 2900 Aktive Rechnungsabgrenzung 4900 Passive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzungsposten: Hierunter fallen Aufwendungen, die bereits im abzuschließenden Wirtschaftsjahr im Voraus bezahlt und gebucht wurden, aber entweder zum Teil oder auch ganz wirtschaftlich dem neuen Wirtschaftsjahr zuzurechnen sind, wie z.b. von uns geleistete Vorauszahlungen für Mieten Pacht Steuern (Kfz-Steuer) Versicherungen Zinsen Zum Abschlussstichtag sind die betreffenden Aufwandskonten, durch eine Aktive Rechnungsabgrenzung zu berichtigen. Passive Rechnungsabgrenzungsposten: Hierunter gehören Erträge, die im abzuschließenden Wirtschaftsjahr bereits als Einnahme gebucht worden sind, aber mit einem Teil auch ganz als Ertrag dem neuen Wirtschaftsjahr zuzuordnen sind. Mithilfe der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten werden die im alten Geschäftsjahr im Voraus gezahlten Aufwendungen und vereinnahmten Erträge über die Schlussbilanz in die Erfolgsrechnung des neuen Jahres übertragen. Man nennt sie deshalb auch transitorische Posten (lat. transire = hinübergehen, Analogie: Transit) Bsp: Wir zahlen die Kfz-Steuer vom t0 bis zum t1 i.h.v. 360,00 Nur die Kfz-Steuer für die Monate November und Dezember sind dem Jahr t0 zuzurechnen. Die Vorauszahlungen für die Monate Januar Oktober t 1 sind abzugrenzen: Bei Bezahlung: 7030 Kfz-Steuer an 2800 Bank 360,00 Seite 2 von 9
3 Am ARAP an 7030 Kfz-Steuer 300, SBK an 2900 ARAP 300, GuV an 7030 Kfz-Steuer 60,00 Zum ARAP an 8000 EBK 300, Kfz-Steuer an 2900 ARAP 300,00 Seite 3 von 9
4 Aufgaben zu ARAP / PRAP A308) Bilden Sie für nachstehende Geschäftsfälle die Buchungssätze a) beim Jahresabschluss zum , b) nach Eröffnung der Konten im neuen Jahr 1. Die Dezembermiete für Geschäftsräume wird von uns erst im Monat Januar beglichen 2.800,00 2. Ein Mieter in unserem Geschäftshaus zahlt die Miete im Dezember erst im Januar 1.650,00 3. Eine von uns zu zahlende Rechnung für Büromaterial steht am Jahresende noch aus + Umsatzsteuer. Die Rechnung liegt noch nicht vor. 300,00 4. Die vierteljährlichen Zinsen (November Januar) für ein Darlehen werden von uns erst Ende Januar gezahlt 1.500,00 5. Unser Darlehensschuldner zahlt lt. Vertrag Jahreszinsen (Darlehensjahr am des Folgejahres 2.400,00 6. Unser Darlehensschuldner zahlt uns für das 1. Halbjahr die Zinsen erst im Januar 700,00 7. Der Handelskammerbeitrag für das letzte Quartal Okt - Dez wird erst im Januar gezahlt 1.800,00 8. Für die Lohnwoche vom bis sind Fertigungslöhne zu zahlen (Zahltag 3. Januar). Hiervon entfallen auf den Zeitraum Im neuen Jahr werden durch die Bank ausgezahlt. Die Lohnsteuer i.h.v. 700,00 wird erst später durch das Finanzamt eingezogen , ,00 9. Die Zinsgutschrift der Bank für die Zeit vom steht noch aus und wird im Januar eingehen 315, Die Provision unseres Handelsvertreters für Dezember wird erst im Januar ü- berwiesen, netto + Umsatzsteuer Die Provisionsabrechnung ist am erstellt worden. 750,00 A310) 1. Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle auf Konten 2. Nehmen Sie danach die zeitliche Abgrenzung zum vor. 3. Welche Buchungen ergeben sich im neuen Jahr? 1.1. Die Kfz-Steuer für die Geschäftswagen wird am für ein Jahr im Voraus vom Bankkonto überwiesen Am 01. Dezember erhalten wir die Miete für vermietete Geschäftsräume für Dezember, Januar und Februar im Voraus durch Banküberweisung: Für die EDV-Anlage besteht mit dem Lieferanten ein Wartungsvertrag. Am wird der Jahresbetrag lt. Rechnung Nr. 345 überwiesen ,00 USt = Am 01. Oktober werden die Jahreszinsen für ein gewährtes Darlehen im Voraus auf unser Bankkonto überwiesen: 960, Die Gebäudeversicherung für Geschäftsgebäude wird am 01. November durch die Bank für ein Jahr im Voraus überwiesen: Bankgutschrift der Januarmiete für vermietete Lagerräume am : Seite 4 von 9
5 A316) 1. Begründen Sie die Notwendigkeit einer zeitlichen Abgrenzung zwischen Aufwendungen und Erträgen. 2. Nennen Sie die vier Möglichkeiten einer zeitlichen Abgrenzung 3. Bei welcher Art der zeitlichen Abgrenzung liegt der Zahlungsvorgang a) im alten und b) im neuen Jahr? 4. Warum werden aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten auch als transitorische Posten bezeichnet? A317) Im Metallwerk liegen Ihnen folgende Belege zur Buchung vor. Die zeitliche Abgrenzung ist mit Buchung der Belege vorzunehmen. Seite 5 von 9
6 Lösungen zu ARAP / PRAP A308) 1. Die Dezembermiete für Geschäftsräume wird von uns erst im Monat Januar beglichen 2.800,00 a) 6700 Mietaufwendungen an 4890 Sonstige Verbindlichkeiten 2.800,00 b) 4890 Sonst. Vbl. an 2800 Bank 2.800,00 2. Ein Mieter in unserem Geschäftshaus zahlt die Miete im Dezember erst im Januar 1.650,00 a) 2690 Sonst. Ford. an 5400 Mieterträge 1.650,00 b) 2800 Bank an 2690 Sonst. Ford ,00 3. Eine von uns zu zahlende Rechnung für Büromaterial steht am Jahresende noch aus + Umsatzsteuer. Die Rechnung liegt noch nicht vor. 300,00 a) 6800 Büromaterial an 4890 Sonst. Vbl. 300,00 b) 4890 Sonst. Vbl. 300, Vorsteuer 57,00 an 2800 Bank 357,00 4. Die vierteljährlichen Zinsen (November Januar) für ein Darlehen werden von uns erst Ende Januar gezahlt 1.500,00 a) 7510 Zinsaufwand an 4890 Sonst. Vbl ,00 b) 4890 Sonst. Vbl , Zinsaufw. 500,00 an 2800 Bank 1.500,00 5. Unser Darlehensschuldner zahlt lt. Vertrag Jahreszinsen (Darlehensjahr am des Folgejahres 2.400,00 a) 2690 Sonst. Ford. an 5710 Zinserträge 1.800,00 b) 2800 Bank 2.400,00 An 2690 Sonst. Ford ,00 An 5710 Zinserträge 600,00 6. Unser Darlehensschuldner zahlt uns für das 1. Halbjahr die Zinsen erst im Januar 700,00 a) 2690 Sonst. Ford. an 5710 Zinserträge 700,00 b) 2800 Bank an 2690 Sonst. Ford. 700,00 Seite 6 von 9
7 7. Der Handelskammerbeitrag für das letzte Quartal Okt - Dez wird erst im Januar gezahlt 1.800,00 a) 6920 Beiträge an 4890 Sonstige Verbindlichkeiten 1.800,00 b) 4890 Sonst. Vbl. an 2800 Bank 1.800,00 8. Für die Lohnwoche vom bis sind Fertigungslöhne zu zahlen (Zahltag 3. Januar). Hiervon entfallen auf den Zeitraum Im neuen Jahr werden durch die Bank ausgezahlt. Die Lohnsteuer i.h.v. 700,00 wird erst später durch das Finanzamt eingezogen , ,00 a) 6200 Löhne an 4890 Sonstige Verbindlichkeiten 2.500,00 b) 4890 Sonst. Vbl , Löhne 2.000,00 an 2800 Bank 3.800,00 an 4830 Vgl. ggü/ FA 700,00 9. Die Zinsgutschrift der Bank für die Zeit vom steht noch aus und wird im Januar eingehen 315,00 a) 2690 Sonst. Ford. an 5710 Zinserträge 315,00 b) 2800 Bank an 2690 Sonst. Ford. 315, Die Provision unseres Handelsvertreters für Dezember wird erst im Januar überwiesen, netto + Umsatzsteuer Die Provisionsabrechnung ist am erstellt worden. 750,00 a) 6150 Vertriebsprovisionen 750, Vorsteuer 142,50 an 4890 Sonst. Vbl. 892,50 b) 4890 Sonst. Vbl. an Bank 892,50 892,50 A310) 1. Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle auf Konten 2. Nehmen Sie danach die zeitliche Abgrenzung zum vor. 3. Welche Buchungen ergeben sich im neuen Jahr? 1.1. Die Kfz-Steuer für die Geschäftswagen wird am für ein Jahr im Voraus vom Bankkonto überwiesen. a) 7030 Kfz-Steuer an 2800 Bank 600,00 b) 2900 ARAP an 7030 Kfz-Steuer 300,00 c) 8010 EBK an 2900 ARAP 300, Am 01. Dezember erhalten wir die Miete für vermietete Geschäftsräume für Dezember, Januar und Februar im Voraus durch Banküberweisung: a) 2800 Bank an 5400 Mieterträge 4.500,00 b) 5400 Mieterträge an 4900 PRAP 3.000,00 Seite 7 von 9
8 c) 4900 PRAP an 8010 EBK 3.000, Für die EDV-Anlage besteht mit dem Lieferanten ein Wartungsvertrag. Am wird der Jahresbetrag lt. Rechnung Nr. 345 überwiesen ,00 USt = a) 6160 Fremdinstandhaltung Vorsteuer 228 an 2800 Bank b) 2900 ARAP an 7030 Kfz-Steuer 400,00 c) 8010 EBK an 2900 ARAP 400, Am 01. Oktober werden die Jahreszinsen für ein gewährtes Darlehen im Voraus auf unser Bankkonto überwiesen: 960,00 a) 2800 Bank an 5710 Zinserträge 960,00 b) 5710 Zinserträge an 4900 PRAP 720,00 c) 4900 PRAP an 8010 EBK 720, Die Gebäudeversicherung für Geschäftsgebäude wird am 01. November durch die Bank für ein Jahr im Voraus überwiesen: a) 6900 Versicherungen an 2800 Bank 3.600,00 b) 2900 ARAP an 6900 Versicherungen 3.000,00 c) 8010 EBK an 2900 ARAP 3.000, Bankgutschrift der Januarmiete für vermietete Lagerräume am : a) 2800 Bank an 5400 Mieterträge 2.500,00 b) 5400 Mieterträge an 4900 PRAP 2.500,00 c) 4900 PRAP an 8010 EBK 2.500,00 A316) 1. Begründen Sie die Notwendigkeit einer zeitlichen Abgrenzung zwischen Aufwendungen und Erträgen. Der Jahreserfolg kann periodengerecht nur durch Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge ermittelt werden, die wirtschaftlich das Geschäftsjahr betreffen, und zwar unabhängig von ihren Ausgaben bzw. Einnahmen 2. Nennen Sie die vier Möglichkeiten einer zeitlichen Abgrenzung a) Sonstige Forderung b) Sonstige Verbindlichkeit c) ARAP d) PRAP 3. Bei welcher Art der zeitlichen Abgrenzung liegt der Zahlungsvorgang a) im alten und b) im neuen Jahr? bei 2a) und 2b) im neuen, bei 2c) und d) im alten Jahr 4. Warum werden aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten auch als transitorische Posten bezeichnet? Die im alten Jahr geleisteten Vorauszahlungen für Aufwendungen und Erträge des neuen Jahres werden in das neue Jahr hinübergeführt. Seite 8 von 9
9 A317) Beleg 1 Bank 4.500,00 an Mieterträge 3.000,00 an PRAP 1.500,00 Beleg 2 Kfz-Steuer 400,00 + ARAP 2.000,00 an Bank 2.400,00 Seite 9 von 9
Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur
1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften
MehrÜbungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben
:. 2013 Übungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben Aufgabe 1 a) Wir haben nominal 100.000,00 Bundesanleihe, 6,25 % p. a Zinstermin 20.05., Kurs 98 % im Bestand. aa) In welcher
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrRechnungsabgrenzungsposten
Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie
MehrRechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Grundsatz der periodengerechten Gewinnermittlung 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB Aufwendungen und Erträge sind in den Wirtschaftsjahren zu erfassen, in denen
MehrRechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten
FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei
MehrUMSATZSTEUER SPEZIAL. zeitlicher Abgrenzung
UMSATZSTEUER SPEZIAL Umsatzsteuerbehandlung bei Umsatzsteuerbehandlung bei zeitlicher Abgrenzung Soll oder Ist Besteuerung? Hier ein Beispiel: Es würde uns schon helfen, wenn der Staat die ungerechten
MehrJahres Der Lebensabschluss
Jahres Der Lebensabschluss 1 Der Jahresabschluss Inhalte 1. Zeitliche Abgrenzung des Jahreserfolges 2. Rückstellungen 3. Bewertung des Vermögens 4. Bewertung der Schulden 5. Jahresabschluss ausgewählter
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrKlausur- Buchführung SoSe 2011
Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrDie Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.
Sachverhalt 1 1. brutto netto Vorsteuer Fahrtkosten 113,68 98,00 15,68 Übernachtung 81,20 70,00 11,20 Verpflegung 78,88 68,00 10,88 37,76 2. Die tatsächliche Verpflegung darf nicht gesetzt werden sondern
MehrInhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I
Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrKlausur BWL I Buchführung WS 2011/2012
Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle
MehrLeasing. Leasingvertragstypen
Leasing Leasingvertragstypen 1. Finanzierungsleasing Beim Finanzierungsleasing wird eine Grundmietzeit vereinbart. Diese wird vorher festgelegt und ist unkündbar. Beim Finanzierungsleasing wird zwischen
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrAm 13.01.2007 bestellte die Möbelix GmbH diverse Möbel bei Ihrem Großhändler Funke. Am 16.01.2007 erhält die Möbelix Gmbh die folgende Rechnung:
Übungsaufgaben Betriebliches Rechnungswesen 1. Stellen Sie fest, ob es sich bei den untenstehenden Sachverhalten zum 31.12.2007 jeweils um einen ARAP, PRAP, Sonstige Forderung oder Sonstige Verbindlichkeit
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrDr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-1
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2013 Handelswaren 1. Begriff und Grundlagen der Verbuchung von Handelswaren (ohne Umsatzsteuer)
MehrAufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung
Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrNachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"
Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh
MehrBitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei.
Absender: Name Straße PLZ, Ort zurück: per Post (incl. Belege) oder per Fax (incl. Belege) Vogel & Vogel Steuerberater Wettinerstr. 28 04600 Altenburg Telefax +49 3447 502683 Fragebogen zur Gewinnermittlung
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:
Mehr23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen. 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge. Dr.
23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge Dr. Alfred Brink 1 Buchungen in einem Anlagenkonto Anfangsbestand: Wert der
MehrFinanzplanung Beispiel
Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:
MehrDefinition Umlaufvermögen (z. B. Kassenbestand, Kontoguthaben, Forderungen all)
Teil A (10 Punkte) Definieren Sie die folgenden Begriffe: 1. Anlagevermögen Umlagevermögen Definition Anlagevermögen (z. B. Grundstücke, Fuhrpark etc.): Das Anlagevermögen dient längere Zeit dem Unternehmen
MehrAufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle:
zusätzliche Übungsaufgaben zum Bankenkontokorrent Aufgabe 1 82.800,00 Buchen Sie in den unten stehenden Konten der X-Bank die folgenden Geschäftsfälle: Vom Guthaben bei einer Korrespondenzbank überweist
Mehreasy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1
easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 Anfangsbestand Kasse: Am 1.1. buchen Sie den Anfangsbestand Ihrer Kasse, im Beispiel mit EUR 2700,- In der Buchungsmaske wählen
MehrWirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03
06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
MehrLernfeld 11. Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern. 1 Buchung von Wareneinkäufen. 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten
Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Lernfeld 11 1 Buchung von Wareneinkäufen 1.1 Bestandskonten Erfolgskonten Buchungen, die nur die Bestandskonten betreffen, führen auch lediglich zu Bestandsveränderungen,
MehrHier beginnt Alternative B
- 9 - Hier beginnt Alternative B Aufgabe B 0 Aufgabe B : Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen:. Es werden Waren auf Ziel verkauft, der Nettowarenwert beträgt DM 200.000,--. Ford.
MehrNicht-abnutzbares Anlagevermögen
Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter
MehrAndere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1")
Andere Leistungen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b UStG schuldet (z. B. Bauleistungen, Schrott, Metalle - Kennzeichen "B1") Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen Aufwendungen im
MehrBitte Kassabuch für das Jahr beilegen. Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen. Bitte Bankauszüge für das ganze Jahr beilegen
1. Bestände (Geschäftskonti) 1.1 Kasse (Bargeldbestand am Stichtag) Bitte Kassabuch für das Jahr beilegen 1.2 Postcheck (laut Saldomeldung PC-Amt) Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen 1.3 Banken
MehrÜbungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)
Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem
MehrZeitliche Abgrenzung. Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung
Zeitliche Abgrenzung Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Definition Alle Aufwendungen und Erträge sind (unabhängig vom Zeitpunkt
MehrAufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)
Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrMerke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung
I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel)
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)
1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung
MehrBuchhaltung Vorlesung am 04.11.2003. Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
Buchhaltung Vorlesung am 04.11.2003 Dozent: Prof. Dr. Hölzli Inhalt: Was ist doppelt an der doppelten Buchführung? Aufgabe Skript Seite 18 Die Umsatzsteuer Was ist doppelt an der doppelten Buchführung?
MehrTechnik des Rechnungswesens I. Buchführung
Dr. Christian Klein Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung UNIVERSITÄT HOHENHEIM Technik des Rechnungswesens I Buchführung Übung Teil 1 Wintersemester 2006/2007 2 Aufgabenübersicht Teil 1 1. Kapitel:
MehrInhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast
1 REWE ÜBUNG 3 Inhalte: Bestandsveränderungen, Abschlussbuchungen, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Zahllast 1. Bestandsveränderungen (relev. Abschnitte im Schmole/Deitermann) Bisher: Es wurde unterstellt, dass
MehrInventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition
RTG Revisions- und Treuhand GmbH und Partner t t Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition Referentin: Frau Steuerberaterin Claudia Scheller 1 Inventarisierung und Bewertung der
MehrFragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB
Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen
MehrLösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss
6. Übung - Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss Kontoeröffnung, laufende Buchungen und Kontenabschluss Aufgabenteil 1: a) Erstellen Sie zunächst eine gegliederte
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrKlausur BWL I (B.Sc.) Buchführung WS 2009/2010
Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I (B.Sc.) Buchführung WS 2009/2010 Aufgabe 1 (ca. 8 Minuten): Buchungen im Forderungsbereich
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen
Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:
MehrKassen- / Praxisgebühr
Kassen- / Praxisgebühr Seit 01.01.2004 sind Kassenärzte/-zahnärzte für die GKV eine Beitragseinzugsstelle. Die Kassengebühr ist einkommenssteuerlich eine Vorauszahlung der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrMerkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009
Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009 I. Versteuerung von Anzahlungen 1. Was sind Anzahlungen? Anzahlungen (auch: Abschlagzahlungen, Vorauszahlungen)
MehrÜbungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende
Übungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende Notieren Sie Rechenweg und Ergebnisse (unterstrichen)! Aufgabe 1 6 Punkte Das Barvermögen eines verstorbenen Bürovorstehers soll entsprechend seiner
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehrdikasse Rechnungskunden
Kapitel 11 dikasse Rechnungskunden Benutzer- handbuch Programm-Version 4.4.x - 01.12.2013 - Ansprechpartner für Rückfragen Name Geschäftsbereich Kontakt André Köhn Telefon: + 49 (4431) 896 0 Mobil: +49
MehrNACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE
NACHVERFOLGBARKEITDERZAHLUNGSFLÜSSE RADIX ERPbyACSDataSystems Release:29.08.2011 ACSDataSystemsAG/spa 1/8 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Verwaltung der Kode CIG und CUP... 3 Erfassen CIG (Codice
MehrSPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN
SPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN Zusammengestellt von Prof. Friedrich Manseder Buchführung was ist das? = laufende, planmäßige Aufzeichnung aller Geschäftsfälle Kriterien: vollständig chronologisch
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrDoppelte Buchhaltung
Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrInformation für Kunden und Geschäftspartner der V.Ö.T. Travel GmbH
Information für Kunden und Geschäftspartner der V.Ö.T. Travel GmbH Stand 07.01.2016 Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, das Amtsgericht Hamburg hat mich mit Beschluss vom 30.12.2015 zum
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
Mehr1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2)
1 REWE ÜBUNG 4 Inhalte: Umsatzsteuerberichtigungen, Sofortrabatte, Rücksendungen, Nachlässe 1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2) Neben
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen und auswerten
Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
Mehr2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben
2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrFreiburg International Business School e.v.
Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management
MehrKauf- und Übernahmevertrag
Hinweis: Bitte beachten Sie im Zusammenhang mit dem Übergabevertrag werden erbrechtliche und steuerrechtliche Fragen berührt. Hierzu ist unbedingt eine Einzelberatung notwendig! Kauf- und Übernahmevertrag
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrÜbungsskript zur Vorlesung. Besteuerung von Unternehmen
Übungsskript zur Vorlesung Besteuerung von Unternehmen Aufgabe 1: Unternehmensbesteuerung Berechnen Sie zum Beispielfall im Skript, Folie 31, eine weitere Abwandlung. Unterstellen Sie, dass sich U statt
MehrEinführung in das betriebliche Rechnungswesen
Springer-Lehrbuch 5025 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Buchführung für Industrie- und Handelsbetriebe Bearbeitet von Mirja Mumm 2. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. xiv, 237 S. Paperback ISBN
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUmkehr der Steuerschuld bei Bauleistungen nach 13 b UStG. in der GDI-Finanzbuchhaltung 5.93 ab 01.01.2005
In der Umsatzsteuervoranmeldung 2005 sind folgende Umsatzsteuerkennziffern hinzugekommen: 60 Steuerpflichtige Umsätze im Sinne des 13b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 5 UStG, für die der Leistungsempfänger die
MehrSteuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012
Steuerberater Sven Sievers - Glißmannweg 7-22457 Hamburg - Telefon 040 559 86 50 - Fax 040 559 86 525 Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Auf den nachfolgenden Tabellen ersehen
MehrA N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)
A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:
MehrArbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2
Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
Mehr