Merke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung

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1 I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel) 2. Aufgaben 2.1. Informationsaufgabe Man unterscheidet drei wesentliche Aufgaben. (1) Vermögenslage: Zusammensetzung des Reinvermögens (Eigenkapital) Aktiva Bilanz A Passiva Aktiva Bilanz B Passiva Kasse 2 Mio. EK 2 Mio. Grundst. 100 Mio. EK 2 Mio. Verb. 98 Mio (2) Finanzlage: Mittelherkunft, Mittelverwendung (3) Ertragslage: Gewinnsituation Aufw. GuV C Erträge Aufw. GuV D Erträge Aufw. 49 Mio. Umsatz 50 Mio. Aufw.. 1 Mio. Umsatz 2 Mio. Gewinn 1 Mio. Gewinn 1 Mio. z. B. ALDI, Autohandel z. B. Patente, überteuerte Produkte (Gucci) 2.2. Dokumentation 2.3. Ausschüttungsermessung Merke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung

2 3. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) 3.1. Grundsatz der Bilanzklarheit und Wesentlichkeit 3.2. Richtigkeit, Vollständigkeit und Willkürfreiheit (Bilanzwahrheit) Richtigkeit: Nichtkapitalgesellschaften: Beachtung der GoB Kapitalgesellschaften: tatsächliches Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unter Beachtung der GoB Vollständigkeit: insbesondere: Bruttoprinzip (keine Verrechnung) Stichtagprinzip Werterhellend (nach Stichtag) Wertbegründede (vor Stichtag) Willkürfreiheit 3.3. Grundsatz der Einzelbewertung Keine Zusammenfassung einzelner Posten zu Gruppen. Ausnahmen: Wenn man die Einzelpreise nicht kennt oder die Ermittlung der Einzelpreise wirtschaftlich unzumutbar wäre (z. B. Heizöl, Schrauben) 3.4. Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going-concern-Prinzip) Man geht davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt wird, solange keine konkreten Gründe dagegen sprechen (Liquidation, Konkurs) Anschaffungswertprinzip (AWP) Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten (AHK) angesetzt Grundsätze der Periodisierung (zeitliche Zuordnung, Verteilung auf Geschäftsjahre) Realisationsprinzip: Erträge werden in dem Jahr berücksichtigt, in dem sie am Markt realisiert werden Realisationszeitpunkt: Lieferung- oder Leistungszeitpunkt

3 Aufwandsabgrenzung der Sache nach: Aufwendungen kommen in das Jahr, in dem auch die dazugehörigen Erträge verbucht werden. Im Jahr 1: Produktion: 10 Stück Absatz: 8 Stück Herstellungskosten/Stück: 3 (Material) + 2 (Personal) + 1 (Abschr.) = 6 Verkaufspreis/Stück: 8 Im Jahr 2: Produktion: 9 Stück Absatz: 11 Stück Aufw. GuV 1 Erträge Aufw. GuV 2 Erträge Herstell. 60 (10) Erlöse 64 (8) Herstell. 54 (9) Erlöse 88 (11) Gewinn 16 BV 12 (2) BV 12 (2) Gewinn 22 In Klammern steht die jeweilige Stückzahl Aufwandsabgrenzung der Zeit nach: Streng zeitraumbezogene Aufwendungen und Erträge werden den Perioden zugeordnet, auf die sie sich beziehen. Zinsen Mieten Bestimmte Versicherungsprämien 3.7. Vorsichtsprinzip Imparitätsprinzip Risiken und Verluste werden auch berücksichtigt, wenn sie noch nicht realisiert sind. Niederstwertprinzip (NWP, gilt für Aktivseite) Vermögensgegenstände werden zum Tageswert (Wert am Abschlussstichtag (AST)) angesetzt, wenn dieser niedriger als die AHK ist. 1 Unze Gold Kauf im Nov. 01 für 300 Buchwert Begründung Marktpreis am a.) NWP b.) AWP

4 Höchstwertprinzip (HWP, gilt für Passivseite) Schulden werden zum Tageswert angesetzt, wenn dieser höher als der Rückzahlungsbetrag (RZB, Gegenteil von AHK) bei Entstehen ist. Verbindlichkeiten: $ Kurs bei Entstehen: 1 $/ a.) Kurs am : 1,2 $/ RZB: Tageswert: Buchwert: (AWP, Realisationsprinzip) b.) Kurs am : 0,80 $/ RZB: Tageswert: Buchwert: (HWP, Imparitätsprinzip) Soll Verb. LuL Haben KV Buchungssatz: Nicht realisierte Kursverluste an VLuL Forderungen: $ Kurs bei Entstehen: 1 $/ c.) Kurs am : 1,2 $/ AHK: Tageswert: Buchwert: (Imparitätsprinzip) d.) Kurs am : 0,8 $/ AHK: Tageswert: Buchwert: (AWP, Realisationsprinzip)

5 Verlustantizipation durch Rückstellungsbildung Abdeckung drohender Verluste aus schwebenden Geschäften. AST Verpflichtung Lieferung Bezahlung Schwebendes Geschäft Vorsichtsprinzip im engeren Sinne Es ist vorsichtig zu bewerten. MERKE: Konservativ schätzen. 4. Bilanzansatz 4.1. Vermögen a) Wirtschaftliches Eigentum Auseinanderfallen von wirtschaftlichem und rechtlichem Eigentum Gebäude des Universitätsklinikums Bestimmte Leasingverträge Lieferung mit Eigentumsvorbehalt Sicherungsübereignung b) Selbständige Verkehrsfähigkeit Prinzipielle Einzelveräußerbarkeit des Gegenstandes c) Selbständige Bewertbarkeit Gegenstand muss einen Wert haben d) Wesentlicher Nutzen Greifbarer Nutzen muss über das Anschaffungsjahr hinausgehen. Ausnahme: Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die nicht aktiviert werden dürfen, wenn man sie selbst hergestellt hat (z. B. Patente, Lizenzen, Schutzrechte, Filmrechte,...).

6 4.2. Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Erfassung von Ausgaben bzw. Einnahmen vor dem AST, die einen Aufwand bzw. einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem AST darstellen. Wir zahlen im Dezember 2001 die Miete für 2002 im Voraus ( ) Buchungssätze: 2001 Mietaufwendungen an Bank ARAP an Mietaufwendungen Oder verkürzt: ARAP an Bank Mietaufwendungen an ARAP Disagio ARAP kann für Disagio (oder auch Damnum) gebildet werden. Die Differenz zwischen Auszahlungsbetrag und Rückzahlungsbetrag wird aktiviert (auf die Aktiva-Seite der Bilanz geschrieben) und über die Laufzeit aufwandswirksam aufgelöst.

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