Prof. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor. Datenbanken und SQL

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor. Datenbanken und SQL"

Nora Kerner
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Prof. Dr. Bernd Blümel Prof. Dr. Volker Klingspor

2 Falsche Datenstruktur 2

3 Optimierte Struktur 3

4 Tabellen der campusinfo-datenbank 4

5 Elemente einer Tabelle 5

6 Der Fremdschlüssel 6

7 Beispiele Beispiel1: Kunden können Aufträge erteilen, Aufträge enthalten Artikel. Beispiel2: In den Veranstaltungsräumen der FH sind Ressourcen installiert. Damit sind Beamer, Tafeln, PC's usw. gemeint. Räume besitzen darüber hinaus eine Kapazitätsklasse. Damit ist eine Klassifizierung in Bezug auf ihre Anzahl an Sitzplätzen gemeint. Professoren der FH führen Veranstaltungen in festgelegten Zeitblöcken an Wochentagen in den Vorlesungsräumen durch. Die Benutzer des Informationssystems sind die Professoren und Studenten. Beispiel3: Mitarbeiter arbeiten in Abteilungen, Abteilungen werden von Mitarbeitern geleitet. Mitarbeiter können mit Datenbanken und SQL 7

8 Entities Beispiel 1 Kunden können Aufträge erteilen, Aufträge enthalten Artikel. 8

9 Entities Beispiel 2 In den Veranstaltungsräumen der FH sind Ressourcen installiert. Damit sind Beamer, Tafeln, PC's usw. gemeint. Räume besitzen darüber hinaus eine Kapazitätsklasse. Damit ist eine Klassifizierung in Bezug auf ihre Anzahl an Sitzplätzen gemeint. Professoren der FH führen Veranstaltungen in festgelegten Zeitblöcken an Wochentagen in den Vorlesungsräumen durch. Die Benutzer des Informationssystems sind die Professoren und Studenten. 9

10 Entities Beispiel 3 Mitarbeiter arbeiten in Abteilungen, Abteilungen werden von Mitarbeitern geleitet. Mitarbeiter können mit Mitarbeitern verheiratet sein. 10

11 Beziehungen Beziehung zwischen Kunde und Auftrag: Kunde erteilt Auftrag. Beziehung zwischen Raum und Ressource: Raum besitzt Ressource. 11

12 1:N Beziehung 12

13 m:n Beziehung 13

14 1:1 Beziehung ABER: 14

15 Beziehungen zwischen mehr als zwei Entities 15

16 Rekursive Beziehung 16

17 is-a Beziehung 17

18 ERM Kunde 18

19 ERM CampusInfo 19

20 ERM Unternehmen 20

21 ERM Promotoren 21

22 Entities zu Tabellen Jede Entity aus dem ERM führt zu einer Tabelle in der Datenbank 22

23 1:N Beziehung zu Tabellen Bei einer 1:N Beziehung wird der Primärschlüssel der zur 1Entity gehörigen Tabelle Fremdschlüssel in der zu n-entity gehörenden Tabelle 23

24 1:N Beziehung zu Tabellen Beispiel campusinfo 24

25 m:n Beziehung zu Tabellen 25

26 m:n Beziehung zu Tabellen: Regel Bei der Auflösung einer n:m-beziehung ensteht aus dieser Beziehung eine weitere Tabelle. Diese Tabelle besitzt einen zusammengesetzten Primärschlüssel. Bestandteile des zusammengesetzten Primärschlüssel sind die Primärschlüssel der Grundtabellen der n:m-beziehung. Der Primärschlüssel der Verbindungstabelle kann weitere Attribute enthalten. Die Tabelle selber kann ebenfalls weitere Attribute enthalten, diese müssen aber vom Primärschlüssel insgesamt abhängig sein. 26

27 m:n Beziehung zu Tabellen: Auftrag Produkt 27

28 m:n Beziehung zu Tabellen: Auftrag Produkt 2. Lösung 28

29 1:1 Beziehung zu Tabellen: Regel Bei einer 1:1 Beziehung hat man freie Auswahl in welche Tabelle man den Primärschlüssel der anderen Tabelle als Fremdschlüssel einfügt. 29

30 Beziehungen zwischen mehr als 2 Entities zu Tabellen: Regel Bei der Auflösung einer Beziehung zwischen mehr als 2 Entities ensteht aus dieser Beziehung eine weitere Tabelle. Diese Tabelle besitzt einen zusammengesetzten Primärschlüssel. Bestandteile des zusammengesetzten Primärschlüssels sind die Primärschlüssel der Grundtabellen der Beziehung. Der Primärschlüssel der Verbindungstabelle kann weitere Attribute enthalten. Die Tabelle selber kann ebenfalls weitere Attribute enthalten, diese müssen aber vom Primärschlüssel insgesamt abhängig sein. 30

31 Beziehungen zwischen mehr als 2 Entities zu Tabellen: Beispiel 31

32 is-a Beziehung zu Tabellen: Regel Bei der Auflösung einer is-a-beziehung werden die Attribute, die allen Spezialisierungen gemeinsam sind in die Tabelle der Generalisierungs-Entity aufgenomen. Die Attribute, die die Spezialisierungen kennzeichnen in ihren jeweiligen Tabellen. Der Primärschlüssel aller drei Tabellen ist der Primärschlüssel der Tabelle der Generalisierungs-Entity. 32

33 is-a Beziehung zu Tabellen: Beispiel 33

34 Tabellen Kunde, Auftrag, Produkt 3 Lösungen möglich 1. Lösung 2. Lösung 3. Lösung 34

35 Tabellen campusinfo 35

36 Tabellen Unternehmen 36

37 Tabellen Promotoren 37

38 SQL Structured Query Language Kommandos zum: Datenbanken anlegen Tabellen anlegen Datensätze in Tabellen eintragen Datensätze aus Tabellen löschen Datensätze in Tabellen ändern Datensätze aus Tabellen selektieren 38

39 SQL-1 Select mit Wildcard SQL Statement Select * from Kunde Ergebnis 39

40 SQL-2 Spalten auswählen SQL Statement Select Nachname, Vorname from Kunde Ergebnis 40

41 SQL-3 Sortierung aufsteigend 41

42 SQL-4 Ergebnisse absteigend sortieren 42

43 SQL-5 Distinct- doppelte Werte vermeiden 43

44 SQL-6 Sortierung nach mehreren Spalten 44

45 SQL-7 Mehrere Bedingungen 45

46 SQL-8 Not-Operator 46

47 SQL-9 Klammersetzung in der Bedingung 47

48 SQL-10 Verknüpfung von Ausdrücken 48

49 SQL-11 Rechnen mit SQL 49

50 SQL-12 Rechnen mit SQL ohne Tabellen 50

51 SQL-13 Funktionen 51

52 SQL-14 Suche nach Text mit Platzhaltern Teil 1 52

53 SQL-15 Suche nach Text mit Platzhaltern Teil 2 53

54 SQL-16 Suche nach leeren Zellen 54

55 SQL-17 Zählen von Datensätzen 55

56 SQL-18 Gruppieren von Datensätzen 56

57 SQL-19 Falsches Gruppieren von Datensätzen 57

58 SQL-20 Having Einschränkung beim Gruppieren 58

59 SQL-21 Select über zwei Tabellen 59

60 SQL-21a Select über zwei Tabellen 60

61 SQL-22 Weitere Abfrage über zwei Tabellen 61

62 SQL-23 Weitere Abfrage über zwei Tabellen mit Bedingungen 62

63 SQL-24 Alternative Möglichkeit zur Abfrage über zwei Tabellen 63

64 SQL-25 Abfragen über drei Tabellen 64

65 SQL-25a Abfragen über drei Tabellen Teil 2 65

66 SQL-26 Abfragen über vier Tabellen 66

67 SQL-27 Joins weiteres Beispiel 67

68 SQL-28 Left Join 68

69 SQL-29 Right Join 69

70 SQL-30 Gegenüberstellung left right joins 70

71 SQL-31 Alle Datensätze einer Tabelle löschen 71

72 SQL-32 Löschen von Datensätzen mit einer Bedingung 72

73 SQL-33 Löschen von Datensätzen mit mehreren Bedingungen 73

74 SQL-34 Ändern von allen Datensätzen 74

75 SQL-35 Ändern von einem bestimmten Datensatz 75

76 SQL-37 Neuberechnung und direkte Änderung eines Wertes 76

77 SQL-38 Einfügen eines Datensatzes 77

78 SQL-39 Einfügen von mehreren Datensätzen 78

79 SQL-41 Einfügen von Datensätzen ohne ID 79

Ähnliche Dokumente

SQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis.

SQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis. SQL Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Ziele Grundlagen von SQL Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE Joins ORDER BY Aggregatfunktionen Lehr- und Forschungseinheit