Netzwerkaufbau und Kooperation mit dem Gesundheitswesen, Frühe Hilfen, Prävention und Kinderschutz

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1 Modulare Fortbildung 2015 Netzwerkaufbau und Kooperation mit dem Gesundheitswesen, Frühe Hilfen, Prävention und Kinderschutz Fortbildungseinheiten der GEBIT Münster PraxisWissen Fortbildungseinheiten der GEBIT Münster in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Akteure in der Netzwerkkoordination der Frühen Hilfen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Angeboten der Frühen Hilfen stellt die Ausgestaltung und Weiterentwicklung ihrer Arbeit vor neue Themen und Gestaltungsanforderungen. Die Kommunikation und Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen mit eigenen Professions- bzw. Ausbildungskulturen stellt dabei alle Akteure vor hohe Anforderungen. In vier einzelnen Modulen wird grundlegendes Wissen aufbereitet und mit der eigenen Praxis in Beziehung gesetzt.

2 Fortbildungsmodule zu den Themen Netzwerkaufbau und Kooperation mit dem Gesundheitswesen / Grundlagen des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen / Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen / Evaluation in den Frühen Hilfen Juli 2015 bis November Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbau und die Weiterentwicklung der Netzwerke und Angebote der Frühen Hilfen erfordern immer weitere Auseinandersetzungen mit spezifischen Themenfeldern und Herausforderungen in der Kooperation mit verschiedensten Berufsgruppen und Hilfesystemen. Die Anforderungen in Richtung Planung / Steuerung / Qualitätsentwicklung erfordern gleichzeitig besondere Kenntnisse. Die GEBIT Münster möchte Ihnen dafür Grundlagen und Ansätze für einen Transfer in die Praxis vermitteln und Ihnen Platz für Reflexion und Austausch bieten. Dazu sind vier Einzelworkshops à zwei Tage zusammengestellt worden, die sich unterschiedlichen Themen und Herausforderungen widmen. Jeder der Workshops kann einzeln gebucht werden: Workshop 1 09./ Workshop / Workshop 3 15./ (Netzwerkaufbau und) Kooperation mit dem Gesundheitswesen Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen Grundlagen des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen Anmeldung bis: Anmeldung bis: Anmeldung bis: Workshop 4 16./ Evaluation in den Frühen Hilfen Anmeldung bis: GEBIT Münster GmbH & Co. KG I Corrensstraße 80, Münster I Tel.: I info@gebit-ms.de

3 Veranstaltungsort ist für alle Module die Plansecur-Akademie in der Druseltalstraße 150 in Kassel-Bad Wilhelmshöhe. Die Workshops werden durch das Land Hessen, das Hessische Ministerium für Soziales und Integration sowie aus der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen gefördert. Das Teilnahmeentgelt beträgt Euro 80,00 zuzüglich 19% Mehrwertsteuer je Modul. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Fortbildungseinheiten im Kontext der Thematik Netzwerkaufbau und Kooperation mit dem Gesundheitswesen / Kinderschutz / Prävention / Frühe Hilfen. Wir freuen uns auf Sie! Dr. F.-W. Meyer (Geschäftsführer GEBIT Münster)

4 Workshop I Netzwerkaufbau und Kooperation mit dem Gesundheitswesen Termin: 09./10. Juli 2015 Referentinnen: Delia Kraemer Petra Bremke-Metscher N.N. Ziel Ziel dieses Workshops ist die Sensibilisierung und Einführung des Themas Kooperation zwischen Gesundheitshilfe und Jugendhilfe im Netzwerk Frühe Hilfen Identifikation von Chancen und Herausforderungen Ansätze gemeinsamer Themen und Ziele Zielgruppen Zielgruppe dieses Workshops sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Angeboten der Frühen Hilfen und NetzwerkkoordinatorInnen in Hessen. Inhalt Tag 1 - Grundlagen zur Kooperation Chancen und Schwierigkeiten Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen in Kooperation zwischen Gesundheitssystem/Jugendhilfesystem? Was heißt hier Kooperation? Grundverständnis Gesetzlicher Auftrag, Definition von Kooperation aus dem Bundeskinderschutzgesetz u.a. Fallstricke in der Kooperation zwischen zwei Systemen Sprache/Terminologie, Organisationskulturen, Auftrag Chancen der Kooperation Win/Win-Ansätze, Gemeinsame Themen Blitzlicht Tag 2 - Kooperationsmodelle Identifizierung von Kooperationspartnern Modelle der Kooperation anhand von Praxisbeispielen Erarbeitung eigener Ansätze für Kooperationen

5 Referentinnen Referentinnen dieses Themenblocks sind Frau Petra Bremke-Metscher und Frau Delia Kraemer Petra Bremke-Metscher Diplom-Sozialpädagogin Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen/Kinderschutz der Stadt Oldenburg Multiplikatorin für Netzwerkarbeit und Schwerpunktthemen für die Landeskoordinierungsstelle Niedersachsen Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen Delia Kraemer Sozialpädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin Langjährig Erfahrung im Bereich Sucht und Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen Langjährig Erfahrung im Bereich Controlling /Qualitätsentwicklung Langjährig Erfahrung Leitungsfunktionen im Jugendamt Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen und im Grundcurriculum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Fortbildungsleitung der GEBIT Münster GmbH & Co. KG

6 Workshop II Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen Termin: 30. September / 01. Oktober 2015 Referentinnen: Delia Kraemer Sedat Sari Ziel Ziel dieses Workshops ist das Kennenlernen und die Entwickeln von praxistauglichen Instrumenten und Methoden zur Identifizierung von spezifischen Ansätzen der Netzwerkarbeit für die Zielgruppe Identifizierung von Kooperationspartnern im Rahmen der Frühen Hilfen für die Zielgruppe Fortbildungsbedarfe zu interkulturellen Ansätzen für Angebote der Frühen Hilfen Zielgruppen Zielgruppe dieses Workshops sind Netzwerkkoordinierende Kinderschutz und Frühe Hilfen und MitarbeiterInnen andere Netzwerke in der Jugendhilfe, Jugendhilfeplanungen in Hessen. Inhalt Tag 1 - Was ist fremd, was ist anders? Auseinandersetzung mit der eigener Haltung Arbeitsansätze und Fortbildungsbedarfe der Angebote Früher Hilfen Gast in einer Familie aus einem anderem Kulturkreis Möglichkeiten und Fallstricke in der Kooperation der Akteure im Bereich Menschen mit Migrationshintergrund Blitzlicht Tag 2 - Kooperationsansätze der Frühen Hilfen im Bereich Menschen mit Migrationshintergrund Kooperationsmodelle wer kann Kooperationspartner sein? Welche Angebote können Frühe Hilfen für Flüchtlinge machen? - Rechtliche Grundlagen - Problematik - Arbeitsansätze Abschlussreflexion

7 ReferentInnen ReferentInnen dieses Themenblocks sind Herr Sedat Sari und Frau Delia Kraemer. Sedat Sari Fortbildungsreferent der WillkommensbesucherInnen der Stadt Köln Dipl.-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut i.a. Langjährige Erfahrung im Migrationssozialdienst und in der interkulturellen Arbeit sowohl mit MigrantInnen als auch in öffentlichen Diensten und Einrichtungen freier Mitarbeiter des Instituts zur interkulturellen Öffnung Durchführung von Seminaren zu Kommunikationstechniken, Case-Management, interkulturelle Öffnung und Sprachmittlerausbildung interkulturelle Psychotherapie; Supervision Delia Kraemer Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin langjährig Erfahrung im Bereich Sucht und Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen langjährig Erfahrung im Bereich Controlling /Qualitätsentwicklung langjährig Erfahrung Leitungsfunktionen im Jugendamt Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen und im Grundcurriculum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Fortbildungsleitung der GEBIT Münster GmbH & Co. KG

8 Workshop III Grundlagen des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen Termin: 15./16. Oktober 2015 Referentinnen: Stefan Opitz Delia Kraemer Ziel Ziel dieses Workshops ist die Vermittlung von Grundlagenwissen zum Thema Qualitätsmanagement (QM) und Kennenlernen erster Anwendungsbezüge Einführung ins Qualitätsmanagement in den Frühen Hilfen, Vorstellung von Instrumenten/Methoden für die Anwendung von QM-Prozessen im Netzwerk Frühe Hilfen Erstellung erster Ansätze eines Fachkonzeptes zum Netzwerk Frühe Hilfen Identifizierung von Qualitätskriterien für Angebote Früher Hilfen Zielgruppen Zielgruppe dieses Workshops sind Netzwerkkoordinierende Kinderschutz und Frühe Hilfen und andere Netzwerke in der Jugendhilfe, Jugendhilfeplanungen in Hessen. Inhalt Tag 1 - Grundlagen zum Qualitätsmanagement Auseinandersetzung mit dem Qualitätsbegriff - Verschiedene Blickwinkel auf Qualität, begriffliche und inhaltliche Differenzierungen - Begriffs- und Qualitätsverständnis im (sozial)pädagogischen Bereich - Makro-, Meso- und Mikroebene Begriffliche und konzeptionelle Verständigung, was heißt eigentlich: - Qualitätsmanagement / Qualitätsentwicklung / Qualitätssicherung - Historischer Abriss, Entstehungskontext, Konzepte Qualitätsnetzwerk - Entwicklung eines QM-Ansatzes für das Netzwerk Frühe Hilfen vor Ort (in Anlehnung an ServAs als Ordnungsrahmen) als Grundlage der Erarbeitung kommunaler QM- Debatten in Netzwerken Früher Hilfen Blitzlicht

9 Tag 2 - Entwicklung von Qualitätskriterien in den Frühen Hilfen Kundenpfadanalyse als Methode der Entwicklung von Qualitätskriterien Qualitätshandbuch für das Netzwerk Frühe Hilfen Exkurs: Wiki-Systeme als Wissensplattform in Qualitätsnetzwerken Frühe Hilfen Abschlussreflexion ReferentInnen ReferentInnen dieses Themenblocks sind Herr Stefan Opitz und Frau Delia Kraemer. Stefan Opitz Langjährige Tätigkeit als Fach- und Organisationsberater und Fort- und Weiterbildner für das LWL-Landesjugendamt in den Themen Jugendhilfeplanung, Sozialraum, Qualitätsmanagement, HzE, Frühe Hilfen Seit 2007 für die GEBIT Münster tätig Delia Kraemer Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin langjährig Erfahrung im Bereich Sucht und Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen langjährig Erfahrung im Bereich Controlling /Qualitätsentwicklung langjährig Erfahrung Leitungsfunktionen im Jugendamt Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen und im Grundcurriculum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Fortbildungsleitung der GEBIT Münster GmbH & Co. KG

10 Workshop IV Evaluation in den Frühen Hilfen Termin: 16. / 17. November 2015 Referentinnen: Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer Delia Kraemer Ziel Ziel dieses Workshops ist das Kennenlernen und Entwickeln von praxistauglichen Instrumenten und Methoden zur - Erhebung von Bewertungsgrundlagen für die Netzwerkarbeit und deren Bewertung - Erhebung von Bewertungsgrundlagen für die Angebotsstruktur und deren Bewertung - Erhebung von Bewertungsgrundlagen für die Adressatengerechte Information und deren Bewertung - Umgang mit und Veröffentlichung von Ergebnissen Zielgruppen Zielgruppe dieses Workshops sind Netzwerkkoordinierende Kinderschutz und Frühe Hilfen und andere Netzwerke in der Jugendhilfe, Jugendhilfeplanungen in Hessen. Inhalt Tag 1 - Evaluation in den Frühen Hilfen Qualitätsstandards und Qualitätsmessung Instrumente und Verfahren, Messverfahren, Ziele und Indikatoren Daten und Datenquellen für Qualitätsmessung und Evaluation Einzelfalldaten, Inanspruchnahmedaten, (Angebots)Strukturdaten, Sozialstrukturdaten Daten Kundenzufriedenheit, Daten Mitarbeiterzufriedenheit im Netzwerk Daten Netzwerkkooperation Qualitätsbewertung mittels Zielen und Kennzahlen Brainstorming Ziele Indikatoren/Kennzahlen QM: Balanced Score Card und Steuerungskreislauf Blitzlicht

11 Tag 2 - Evaluation in den Frühen Hilfen (Selbst-)Evaluation, Assessment, Audit und Review im Rahmen des QM (TQM / EFQM) Werkzeuge zur Selbstbewertung im Netzwerk und in einzelnen Angebotssegmenten Subjektive Nachfrager bezogene Verfahren - Kundenbefragung Erfassung qualitätsrelevanter Einstellungen Erfassung qualitätsrelevanter Zufriedenheit Erfassung qualitätsrelevanter Beschwerden Erfassung qualitätsrelevanter Erlebnisse Nach der Selbstbewertung: Umsetzung gewonnener Erkenntnisse in konkrete Verbesserungsprojekte und Bearbeitungsprioritäten Qualitätszirkel Abschlussreflexion ReferentInnen ReferentInnen dieses Themenblocks sind Herr Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer und Frau Delia Kraemer. Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer Diplom-Pädagoge; Geschäftsführer der GEBIT Münster GmbH & Co. KG langjährige verschiedene Forschungstätigkeiten Organisationsberater Fort- und Weiterbildner zu den Themen Sozialmanagement, Sozialplanung, Qualitätsmanagement, Steuerung und Controlling, Statistische Datenauswertung und Evaluation Delia Kraemer Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin langjährig Erfahrung im Bereich Sucht und Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen langjährig Erfahrung im Bereich Controlling /Qualitätsentwicklung langjährig Erfahrung Leitungsfunktionen im Jugendamt Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen und im Grundcurriculum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Fortbildungsleitung der GEBIT Münster GmbH & Co. KG

12 Veranstaltungsort für alle Module Veranstaltungsort ist die Plansecur-Akademie in der Druseltalstraße 150 in Kassel-Bad Wilhelmshöhe. Die Entfernung von der Autobahn A44 beträgt ca. vier Kilometer bzw. sechs Minuten. Die Entfernung vom ICE-Bahnhof Wilhelmshöhe beträgt ca. zwei Kilometer. Förderung Die Workshops werden durch das Land Hessen, das Hessische Ministerium für Soziales und Integration sowie aus der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen gefördert. Teilnehmerbeitrag (Eigenanteil) Das Teilnahmeentgelt beträgt je Modul Euro 80,00 zuzüglich 19% Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind Mittagessen und Pausenkaffee sowie die Arbeitsmaterialien. Übernachtungen sowie Fahrtkosten sind im Teilnahmeentgelt nicht enthalten. Die Teilnahmegebühr ist nach Rechnungsstellung durch die GEBIT Münster bis zwei Wochen vor Veranstaltung zu entrichten. Anmeldung Ihre Anmeldung ist je nach Modul (siehe Tabelle) möglich. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung per . Ein kostenfreier Rücktritt ist jeweils bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Workshop 1 09./ (Netzwerkaufbau und) Kooperation mit dem Gesundheitswesen Anmeldung bis: Workshop / Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen Workshop 3 15./ Grundlagen des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen Anmeldung bis: Anmeldung bis: Workshop 4 16./ Evaluation in den Frühen Hilfen Anmeldung bis: Bitte melden Sie sich über die Website der GEBIT Münster unter an. Nach Anmeldung erhalten Sie umgehend eine Anmeldebestätigung sowie die Rechnungsstellung per zugesandt. Alternativ können Sie sich auch per anmelden: kathrin.opitz@gebit-ms.de.

13 Anreise und Tipps für die Übernachtung Unter und hier unter Kontakt finden Sie eine detaillierte Anfahrtsskizze und Anfahrtsbeschreibung zu plansecur. Wir empfehlen die Übernachtung im Wilhelmshöher Tor BioHotel Kassel. Richten Sie Ihren Buchungswunsch bitte direkt an Wilhelmshöher Tor BioHotel Kassel, Heinrich-Schütz-Allee 24, D Kassel Fon / Fax / info@wilhelmshoehertor.de Ansprechpersonen Bei Fragen zur Anmeldung sowie zur Organisation Kontakt: Kathrin Opitz Telefon: kathrin.opitz@gebit-ms.de Bei Fragen zu Inhalten des Fortbildungsangebotes Kontakt: Delia Kraemer Telefon: delia.kraemer@gebit-ms.de

14 Teilnahmebedingungen Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Anmeldeschluss Der Anmeldeschluss für die Module ist Modul I - (Netzwerkaufbau und) Kooperation mit dem Gesundheitswesen Modul II - Grundlagen des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen Modul III - Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen Modul IV - Evaluation in den Frühen Hilfen Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldungen werden nach Reihenfolge Ihres Eingangs berücksichtigt. Wir empfehlen Ihnen, sich möglichst frühzeitig anzumelden. Zusage und Zahlung der Kursgebühr Nach Eingang Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen diese schriftlich per Mail. Danach versenden wir eine Rechnung über die fälligen Kosten für Ihre Teilnahme mit Informationen zum Zahlungszeitpunkt und zum Zahlungsweg. Nichtteilnahme und Abmeldungen Ein kostenfreier Rücktritt ist bis jeweils 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei einer Absage, die nach diesem Termin bei der GEBIT Münster eintrifft, ist das Teilnahmeentgelt in vollständiger Höhe zu entrichten. Kosten für die Unterkunft / Übernachtungskosten Der Kostenbeitrag enthält die Durchführung der gesamten Fortbildung, die Verpflegung der/s Teilnehmers/in sowie die Arbeitsmaterialien. Kosten für Unterkunft und Übernachtung sind nicht enthalten. Die Organisation der Übernachtung obliegt der Selbstorganisation der Teilnehmer/innen. Hinweis zur Datenverarbeitung Die GEBIT Münster erfasst Ihre personenbezogenen Daten zur Auftragsbearbeitung und für die Korrespondenz mit Ihnen. Die GEBIT Münster kann Ihre personenbezogenen Daten nach Ihrer Zustimmung für Marketingzwecke verwenden. Wenn wir Daten von Ihnen erfassen, haben Sie die Möglichkeit, deren Verwendung für künftige Marketingkontakte abzulehnen.

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