Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
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- Kirsten Kurzmann
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1 Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
2 Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse 4. Résumé 2
3 Freie Hansestadt Bremen 3
4 4
5 1. Ausgangssituation Land Bremen (2014) Einwohner davon mit Migrationshintergrund (28 %, Bundesdurchschnitt 20 %) Kinder im Alter von 3 Jahren oder jünger Lebendgeborene 5
6 1. Ausgangssituation Land Bremen (2014) Lebendgeborene 25 % der Kinder mit ausländischer Mutter (Bundesdurchschnitt 17 %) 0,9 % der Kinder von Müttern >18 Jahre (Bundesdurchschnitt 0,6 %) 6
7 1. Ausgangssituation Land Bremen (2014) Alleinerziehende (33,3 % aller Familien, bundesdurchschnitt 20 %) davon weiblich Arbeitslosenquote 12,2 % (Bremen Stadt 11,3 %, Bremerhaven 16,4 %, bundesdurchschnitt 6,7 %) 7
8 1. Ausgangssituation Frühe Hilfen im Bereich Gesundheit: Modellversuch Familienhebammen, nach skandinavischem Vorbild Ziel: Senkung der Säuglingssterblichkeit Lange Tradition der aufsuchenden Frühen Hilfen durch die kommunalen Gesundheitsämter Bundesmodellprojekt Pro Kind 8
9 1. Ausgangssituation Frühe Hilfen im Bereich Soziales: Bewährte Begleitprogramme (z.b. Opstapje, HIPPY, Sozialpädagogische Familienhilfe) Elternbildungsprogramme Bundesmodellprojekt Familiennetz Bewährte Strukturen (z.b. Mütterzentren, Häuser der Familie) 9
10 1. Ausgangssituation Arbeitskreise/Netzwerke im Bereich der Frühen Hilfen AK Familienbildung AK Kinder und Drogen Kinderschutzgruppe der Kinderkliniken AK Junge Mütter AK Kinder psychisch kranker Eltern AK 0-3-Jährige Schwanger in Bremerhaven 10
11 1. Ausgangssituation Amt für Soziale Dienste: 6 Sozialzentren Pro Sozialzentrum 0,5 BV für Sozialraum- und Netzwerkkoordination 11
12 1. Ausgangssituation 12
13 1. Ausgangssituation Ergebnis der Qualitätswerkstatt zur Netzwerkarbeit (2013): Vielzahl an Angeboten nur teilweise koordiniert 13
14 2. Grundlagen für Netzwerkbildung Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1, KKG 3 Absatz 1: In den Ländern werden insbesondere im Bereich Früher Hilfen flächendeckend verbindliche Strukturen der Zusammenarbeit der zuständigen Leistungsträger und Institutionen im Kinderschutz mit dem Ziel aufgebaut und weiterentwickelt, sich gegenseitig über das Angebots- und Aufgabenspektrum zu informieren, strukturelle Fragen der Angebotsgestaltung und entwicklung zu klären sowie Verfahren im Kinderschutz aufeinander abzustimmen 14
15 2. Grundlagen für Netzwerkbildung Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1, KKG 3 Absatz 3: Die Beteiligten sollen die Grundsätze für eine verbindliche Zusammenarbeit in Vereinbarungen festlegen. 15
16 2. Grundlagen für Netzwerkbildung fachliche Zielsetzungen des AfsD für die Bereiche Kinderschutz, erzieherische Hilfen und Prävention Handlungskonzept Kindeswohlsicherung und Prävention Kinderschutzbericht 2009 Rahmenkonzepte des Landes und der Stadtgemeinde Bremen zur Bundesinitiative Frühe Hilfen Verwaltungsvereinbarung zur Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 16
17 3. Strukturen und Prozesse Budget für Frühe Hilfen in 2016 Mittel der Bundesinitiative für Frühe Hilfen im Land Bremen : Landeskoordinierungsstelle HB Stadt: BHV: kommunale Haushaltsmittel 17
18 3. Strukturen und Prozesse Einrichtung kommunaler Koordinierungsstellen für Frühe Hilfen im Stab der Jugendamtsleitung Aufgabe: vorhandene Netzwerke und Kooperationsstrukturen intensivieren interdisziplinären fachlichen Austausch organisieren 18
19 3. Strukturen und Prozesse Gründung eines kommunalen Netzwerks für Frühe Hilfen unter Federführung des Jugendamtes und der Fachabteilung der Behörde Zielformulierung: 1. Ermittlung der Bedarfslage (werdender) Eltern und Familien im Hinblick auf psychosoziale Unterstützungsangebote 2. Abstimmung der Angebote sowie Entwicklung neuer Angebote und Projekte 3. Entwicklung und Vereinbarung verbindlicher Kooperationsstrukturen und Verfahren 19
20 3. Strukturen und Prozesse Gründung eines kommunalen Netzwerks für Frühe Hilfen unter Federführung des Jugendamtes und der Fachabteilung der Behörde Zielformulierung: 4. Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit 5. Organisation von Fortbildungen und Fachtagen 6. Abstimmung verbindlicher institutionsübergreifender Verfahren im Kinderschutz 20
21 3. Strukturen und Prozesse Gründung eines kommunalen Netzwerks für Frühe Hilfen unter Federführung des Jugendamtes und der Fachabteilung der Behörde Mitglieder nach KKG Treffen zweimal jährlich Geschäftsordnung Arbeitsgruppen (bisher: Frühförderung, besondere Zielgruppen, Kinderschutz) 21
22 3. Strukturen und Prozesse Qualifizierung der NetzwerkkoordinatorInnen nach dem Kompetenzprofil des NZFH 22
23 3. Strukturen und Prozesse Einbindung des Netzwerkes Frühe Hilfen in Gesamtnetzwerkstrukturen Schwangerschaft/ 0-3 Jahre 3-10 Jahre (Kindergarten/ Grundschule) Jahre (Oberschule) Ab 16 Jahre (Übergang Schule-Beruf) Modellprojekt ESPQ (Erziehungshilfe, Soziale Prävention und Quartiersentwicklung) 23
24 4. Résumé Erfolgreiche Netzwerkstrukturentwicklung braucht Politischen Willen klare Aufgaben-/Zielformulierung ökonomische Ressourcen engagierte, qualifizierte Menschen Zeit 24
25 4. Résumé Herausforderungen systemübergreifende Sprache finden (Kinderund Jugendhilfe vs. Gesundheitswesen) Netzwerkarbeit als Arbeit abbilden Instrumente zur Evaluation entwickeln 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Barbara Baumgärtner -Landeskoordinatorin Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen- Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Abteilung Junge Menschen und Familie Referat Junge Menschen in besonderen Lebenslagen OKZ Bahnhofsplatz 29, Bremen Tel.: ; Fax: Internet: 26
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