Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg
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- Herbert Lorentz
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1 Familienhebammen in Hamburg Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsförderung Dr. Jens Jarke Dr. Regina Fertmann
2 Familienhebammen in Deutschland Familienhebammen in Deutschland
3 Familienhebammen in Deutschland Rückblick 1980 Medizinische Hochschule Hannover Initiative gegen die hohe Säuglingssterblichkeit: Intensive Betreuung im häuslichen Umfeld, bei Bedarf bis zum Ende des 1. Lebensjahres Modellprojekt in Bremen und Bremerhaven Ergebnis Die aufsuchende Arbeit einer Familienhebamme kann dazu beitragen, die Säuglingssterblichkeit zu reduzieren.
4 Familienhebammen in Deutschland Familienhebammen Definition Familienhebammen betreuen Schwangere, Mütter und ihre Kinder bis zum Ende des ersten Lebensjahres, die auf Grund verschiedener Probleme bzw. ihrer Lebenslage besonderen Risiken ausgesetzt sind.
5 Familienhebammen in Deutschland Warum Familienhebammen? Die Betreuung dieser Familien ist für freiberufliche Hebammen ökonomisch und fachlich nicht/nicht alleine tragbar. Die Jugendhilfe erreicht diese Familien häufig erst zu einem späten Zeitpunkt. Familienhebammen finden Akzeptanz bei diesen Familien und werden im Vorfeld der Jugendhilfe tätig. Prävention vor Intervention
6 Familienhebammen in Deutschland Familienhebammen heute Bremen Familienhebammen fest angestellt beim Gesundheitsamt flächendeckend in ganz Bremen tätig Bundesweit Vielzahl von Projekten, Familienhebammen häufig fest angestellt in der Jugend- und Familienhilfe große Unterschiede in Struktur und Finanzierung Übersicht:
7 Familienhebammen in Deutschland Konzepte Kooperation Hebammenhilfe mit Jugendhilfe Hebamme freiberuflich tätig und in Kooperation mit Jugendhilfe Hebammenhilfe vor Jugendhilfe GKV-Leistungen voll abzurechnen /- externe Hebammen kooperieren indirekt in Kinderschutz eingebunden Leistungsdokumentation/-abrechnung aufwendig Hamburger Konzept 2005: BüDrs. 18/4306 Integration Hebammenhilfe in Jugendhilfe Hebamme angestellt Hebamme weisungsgebunden Jugendhilfe vor Hebammenhilfe direkt in Kinderschutz eingebunden keine aufwendige Abrechnung /- externe Hebammen kooperieren Steuerzahler entlastet GKV folgt nur bedingt dem Prinzip des präventiven Kinderschutzes
8 Familienhebammen in Hamburg Familienhebammen in Hamburg
9 Familienhebammen in Hamburg Hamburger Konzept Hebammenhilfe mit Jugendhilfe Regelsystem aus krankenkassenfinanzierter Hebammenhilfe (GKV) weiteren Dienstleistungen aus städt. Haushalt (FHH) Kooperation mit regionalem Hilfesystem/Netzwerk und sozialpädagogischem Fachverstand Präventiver Kinderschutz im Vorfeld von amb. HzE
10 Familienhebammen in Hamburg Zielgruppen Schwangere und Familien in schwierigen Lebenslagen, die herkömmliche Angebote nicht oder nur selten annehmen oder deren Bedarf über reguläre Angebote hinausgeht. z.b: sehr junge bzw. minderjährige Mütter Familien mit Suchtproblemen Familien mit großen finanziellen oder sozialen Schwierigkeiten Familien mit Gewalthintergrund Migrantinnen, die sehr isoliert leben Schwangere bzw. Mütter, die psychisch belastet oder psychisch erkrankt sind Ziele Hebammenhilfe leisten Bindung Gesundheitskompetenz Entwicklungschancen fördern lebenspraktische Hilfen anbieten oder vermitteln Qualitätssicherung Fortbildung, Supervision Evaluation
11 Familienhebammen in Hamburg Finanzierung aus Zweckzuweisung (FHH) mind je Standort 7 Standorte bis Familienhebamme Sozialpädagogin /Jahr ca. 20 Std./Woche Einzelfallarbeit Fallbesprech., Netzwerk 27,50 /Std. Notfallfonds /Jahr ~ 500 Std /Jahr ca. 7 Std./Woche Einzelfallarbeit Fallbesprech., Netzwerk? /Std.
12 Familienhebammen in Hamburg (Familien-) Hebammen und ambulante HzE Im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe sollen bei einem entsprechenden Hilfebedarf im Einzelfall künftig zusätzlich zu den sozialpädagogischen Fachkräften auch Hebammen/Familienhebammen in Familien mit schwangeren Frauen und mit Kindern eingesetzt werden. amb. Hilfen zur Erziehung Familienhebammen + freiberufliche Hebammen
13 Familienhebammen in Hamburg Geschichte Anfang 1998: bis 2004: 1. Familienhebammenprojekt KiFaZ Barmbek-Süd 6 weitere Familienhebammenprojekte 2006: Hamburger Konzept mit regelhafter Verankerung im städt. Haushalt (Zweckzuweisung an die Bezirke) 6 neue Standorte 2007: 3 neue Standorte 2009: 16 Standorte als Regelangebot Familienhebammen tätig mit je halber Arbeitszeit freiberuflich für GKV angestellt oder auf Honorarbasis für den Standortträger
14 Familienhebammen in Hamburg 16 Standorte ca. 25 Familienhebammen
15 Familienhebammen in Hamburg Erfahrungen aus der Hamburger Familienhebammenarbeit 2006/2007 (und 2008)
16 Charakteristik der betreuten Frauen 2. Problemlagen (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Angaben) 2006/ betreute Frauen (2008: 220 betreute Frauen) Alter: ; Mitte 27 Jahre; Migrationshintergrund: 1/3 Frauen Parität: 56% Erstgebärende alleinerziehend unter 18-jährige Mutter Beziehungsprobleme des Paares Isolation der Familie Erziehungsprobleme Suchtprobleme in der Familie (z.b. Alkohol- / Drogenabusus, Substitution) Psychische Erkrankung der Mutter (z.b. Depression) erhebliche psychische Belastung der Mutter Andere gesundheitliche Probleme/Krankheit akute Krise Materielle Armut/finanzielle Notlage/Schulden Wohnverhältnisse, (drohender) Wohnungsverlust Hinweise auf Vernachlässigung o. auf Misshandlung in der Familie Häusliche Gewalt/sexuelle Gewalt Sprachlich bedingte Verständigungsprobleme Kulturell bedingte Schwierigkeiten Psychische Belastung der Mutter durch Asylsuchenden- / Flüchtlingsstatus o.ä. Informationsdefizit
17 aber: ein Problem kommt selten allein Kontaktwunsch 21% 4% 21% Isolation, sprachlich u kulturell bed. Probleme Informationsdefizit, Armut 16% Alleinerziehend, Armut 24% 14% Beziehungsprobleme, psych. Belastung, Armut Sucht, akute Krise, Gewalt, Vernachlässigung,...
18 Schwerpunktthemen in der Betreuung z. B. Themen-Rangfolge im Wochenbett (360 Frauen) Hygiene 33 Mutter-Kind-Beziehung 52 Gesundheit der Mutter 54 lebenspraktische Hilfen 54 Pflege des Kindes 58 Gesundheit des Kindes 59 Ernährung des Kindes in Prozent
19 Vernetzte Betreuung mit Kooperationspartnern sozialpäd. Fachkraft Beratungsstelle Gynäkologen Familienmitglieder/Freund e ASD/Jugendamt Klinik Familienhebamme KiFAZ Mütterberatung freiberufl. Hebamme Jugendhilfe Pädiater andere Familienhebamme
20 Leitfragen und Antworten Welche Frauen werden betreut? Wie läuft die Betreuung, insbesondere die lokale Kooperation? Was sind die Inhalte der Betreuung? Inwieweit konnten Ziele der Betreuung erreicht werden? Wie bewerten die Familienhebammen ihre Arbeit? Zielgruppe geburtsnah, kooperativ klassische Themen überwiegend ja positiv
21 hier im Blickpunkt Gibt es Besonderheiten in der Betreuung, wenn ein Geschwisterkind nicht bei der Mutter lebt? 44 Frauen mit Fremdbetreuung im Vergleich Ist die Einbindung von ASD und/oder SPFH gleichbedeutend mit einer längeren Betreuungsdauer? 119 Frauen betreut mit ASD im Vergleich Bei jeder fünften Frau wird die Mutter-Kind-Beziehung als besonders beratungsintensives Thema während der Betreuung nach der Geburt bezeichnet. Sind hier bestimmte Konsequenzen für den Kooperationsbedarf mit der Jugendhilfe und anderen Partnern sowie den Hilfebedarf am Ende der Betreuungszeit abzuleiten? 84 Frauen mit beratungsintensiver Mutter-Kind-Beziehung im Vergleich
22 Fremdbetreuung eines Geschwisterkindes 2. Problemlagen (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Angaben) alleinerziehend unter 18-jährige Mutter Beziehungsprobleme des Paares Isolation der Familie Erziehungsprobleme Suchtprobleme in der Familie (z.b. Alkohol- / Drogenabusus, Substitution) Psychische Erkrankung der Mutter (z.b. Depression) erhebliche psychische Belastung der Mutter Andere gesundheitliche Probleme/Krankheit akute Krise Materielle Armut/finanzielle Notlage/Schulden Wohnverhältnisse, (drohender) Wohnungsverlust Hinweise auf Vernachlässigung o. auf Misshandlung in der Familie Häusliche Gewalt/sexuelle Gewalt Sprachlich bedingte Verständigungsprobleme Kulturell bedingte Schwierigkeiten Psychische Belastung der Mutter durch Asylsuchenden- / Flüchtlingsstatus o.ä. Informationsdefizit
23 Fremdbetreuung eines Geschwisterkindes Betreuungsdauer Kontakt vor der Geburt aktive Kontaktaufnahme wichtigster Kooperationspartner Probleme im persönlichen Bereich gelöst weiterer Hilfebedarf mit Fremdbetreuung tendenziell länger (7 statt 5 Monate) seltener seltener häufiger ASD/Jugendamt häufiger Sozialarbeiter/in seltener Familienmitglied seltener häufiger
24 Fremdbetreuung eines Geschwisterkindes 100 Fremdbetreuung % ja nein 0 Vermittlung in Regelangebot Vermittlung zu geeigneter Person Ressourcen gestärkt
25 Bedeutet ASD Einbindung höherer Zeitaufwand? 2. Problemlagen (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Angaben) alleinerziehend unter 18-jährige Mutter Beziehungsprobleme des Paares Isolation der Familie Erziehungsprobleme Suchtprobleme in der Familie (z.b. Alkohol- / Drogenabusus, Substitution) Psychische Erkrankung der Mutter (z.b. Depression) erhebliche psychische Belastung der Mutter Andere gesundheitliche Probleme/Krankheit akute Krise Materielle Armut/finanzielle Notlage/Schulden Wohnverhältnisse, (drohender) Wohnungsverlust Hinweise auf Vernachlässigung o. auf Misshandlung in der Familie Häusliche Gewalt/sexuelle Gewalt Sprachlich bedingte Verständigungsprobleme Kulturell bedingte Schwierigkeiten Psychische Belastung der Mutter durch Asylsuchenden- / Flüchtlingsstatus o.ä. Informationsdefizit
26 Bedeutet ASD Einbindung höherer Zeitaufwand? Betreuungsdauer Kontakt vor der Geburt aktive Kontaktaufnahme wichtigster Kooperationspartner Probleme im persönlichen Bereich gelöst weiterer Hilfebedarf mit ASD tendenziell länger (7 statt 4 Monate) seltener häufiger Sozialarbeiter/in seltener häufiger Zusätzlich: Ausländische Herkunft seltener
27 Bedeutet ASD Einbindung höherer Zeitaufwand? 100 ASD-Einbindung % ja nein 0 Vermittlung in Regelangebot Vermittlung zu geeigneter Person Ressourcen gestärkt
28 Im Focus: Mutter-Kind-Beziehung 2. Problemlagen (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Angaben) alleinerziehend unter 18-jährige Mutter Beziehungsprobleme des Paares Isolation der Familie Erziehungsprobleme Suchtprobleme in der Familie (z.b. Alkohol- / Drogenabusus, Substitution) Psychische Erkrankung der Mutter (z.b. Depression) erhebliche psychische Belastung der Mutter Andere gesundheitliche Probleme/Krankheit akute Krise Materielle Armut/finanzielle Notlage/Schulden Wohnverhältnisse, (drohender) Wohnungsverlust Hinweise auf Vernachlässigung o. auf Misshandlung in der Familie Häusliche Gewalt/sexuelle Gewalt Sprachlich bedingte Verständigungsprobleme Kulturell bedingte Schwierigkeiten Psychische Belastung der Mutter durch Asylsuchenden- / Flüchtlingsstatus o.ä. Informationsdefizit
29 Im Focus: Mutter-Kind-Beziehung Betreuungsdauer Kontakt vor der Geburt aktive Kontaktaufnahme wichtigster Kooperationspartner Probleme im persönlichen Bereich gelöst weiterer Hilfebedarf Zusätzlich: Ausländische Herkunft seltener mit beratungsintensiver Mutter-Kind-Beziehung tendenziell länger (8 statt 4 Monate) häufiger etwas häufiger
30 Im Focus: Mutter-Kind-Beziehung beratungsintensive Mutter-Kind-Beziehung % ja nein 0 Vermittlung in Regelangebot Vermittlung zu geeigneter Person Ressourcen gestärkt
31 Fazit Angaben im Evaluationsbogen vermitteln einen Überblick - über die erreichte Zielgruppe - die inhaltlichen Schwerpunkte in der Betreuung - die Zusammenarbeit der Familienhebammen mit anderen Personen und Institutionen - die Erfolge und Misserfolge aus Sicht der Familienhebammen - einen Einblick in das heterogene Spektrum an Problemlagen und die Anforderungen von Seiten der Klientinnen und auch - Möglichkeiten, Einzelaspekte gesondert zu betrachten. Sowohl bei Fremdbetreuung als auch bei Einbindung des ASD gibt es Besonderheiten. Auch nach einer besonders beratungsintensiven Betreuung der Mutter-Kind- Beziehung besteht häufiger noch Hilfebedarf.
32 Perspektiven der Evaluation Erfassung der Daten 2009 und Auswertung der Daten 2008/2009 ggf. Sonderauswertungen Perspektivenwechsel: ab 2009 Follow-up Befragung von betreuten Frauen ab 2010: Fortsetzung der Einzelfallevaluation mit überarbeitetem Erhebungsinstrument
33 Familienhebammen in Hamburg Vielen Dank! Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsförderung Dr. Regina Fertmann Dr. Jens Jarke
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